Was hältst du von dem Thema "Das Landthing" ?
Ist zwar uralt, aber bestimmt nicht uninteressant? Ich selbst hätte da eine Idee für eine Szene, aber vielleicht haben ja auch andere Interesse an dem Thema. Lässt sich ja immerhin aus den verschiedensten Winklen betrachten.
Ein unentschlossener Lord, einer von Loghains Gardisten, vielleicht sogar Loghain selbst.
Nur sone Idee... muss nicht sein, bei Nichtinteresse.
Hoffe, dass das Thema auf reichlich Anklang trifft und du nicht nur meinen Krempel lesen musst
Hab schon mit einem Text angefangen, ihn nach der Hälfte durchgelesen und zu den Akten gelegt. Immerhin hab ich nen ordentlich Ansatz gefunden, aber das wird wohl doch etwas dauern, bis ich das online stelle.
... hast ja noch zwei Geschichten, falls du zuviel Zeit und Langeweile hast.
@ Shepard Commander, jep Teil 6 eingetragen und Du bist mal nebenbei damit derjenige, der zu einem Thema die meisten Beiträge geschrieben hat
P.S. Wenn Du fertig bist mit der Geschichte, würde ich, wenn Du möchtest, hier ein Gesamtfeedback schreiben.
Zitat von VRanger
Ja, mache es Denn die Grundidee ist je ne simple Frage, aber dann im echten Leben bzw. in so einem Turm wo es quasi auf Münze oder Zahl hinausläuft und man es nicht mehr korrigieren kann, also ohne vielleicht, ist es eben komplex. Und ich finde es sehr gut, dass Du das so über eine Story umsetzt. Finde ich auch gewinnbringender, als die Diskussion Templer versus Magier. Denn bei Dir gibt es ja, und so ist das immer beim Schreiben, auch Typen, die man mag. Aber man muss sich entscheiden und kann auch als Autor nicht zurück. Ich als Leser übrigens auch nicht.
Edit: Sonderbonus für Teil 5 - habe Dir in der Tabelle zum Thema einen eigenen Abschnitt eingebaut
Zitat von VRanger
Grüße Dich
zum einen hoffe ich das mit dem Kästchen richtig verstanden zu haben. Das Thema bzw. Dein Part hat jetzt eine zusätzliche Zeile erhalten und vielleicht wird es ja noch ein Teil mehr.
Zum Ende, mache es so, dass es immer noch ein Weiter gibt. Also ich meine so eine Bewährungsprobe für den Turm.
Mal sehen, wie ich das mit dem Feedback hinbekomme. Ich werde hier eins ins Forum schreiben. War ja zugesagt. Die andere Fassung muss ich für mich gut planen, denn es ist ja jetzt mehr an Text und den muss ich dann auch insgesamt lesen und erst danach mir Dinge ansehen. Und das will ich auch in Ruhe tun können. Kann also etwas dauern.
Edit: Teil 9 hinzugefügt
Habe mal alle Zwischenrückmeldungen zusammengefasst. Inzwischen habe ich nur »endlich« alle neun Teile gründlich gelesen und Shepard Commander die auch noch mit Kommentaren versehen zugeschickt.
zuerst eine geniale Idee oder besser zwei (schreibe noch was dazu), diese hatte mich auch zu den obigen Post motiviert
dann wirklich gründlich herausgearbeitete Charaktere, wie den Erzähler selbst oder Sir Emile du Chateau, E´Lara sowie Danal. Diese sind nicht nur in ihrem Aussehen beschrieben (man nehme einen guten Screen ...), nein, in den Handlungen erkennt man ihren Charakter und den Bezug zum Erzähler
eine gute Erzählweise, spannend aufbereitet, mit einem Hin und Her, auch mit den Gedanken und Reflexionen des Erzählers
ein guter Anfang und ein überraschendes Ende und ein der Erzähler muss nicht alles können. Das Letzte hat mir besonders gefallen, er war eben nicht die Hauptfigur, aber (fast) überall dabei
Probleme (ist zu hoch gegriffen) hatte ich mit:
dem Satzbau, zu lang, zu verschachtelt
in Teilen mit der Logik, speziell in der räumlichen Orientierung (wo genau war im Turm jetzt was?)
Und weil Shepard Commander ein wirklich guter Schreiber ist und ich denke, es ihm helfen wird, die Grundidee ist leider am Ende auf der Strecke geblieben oder in der 2. verschwunden.
Über den Zwiespalt eines Templers in seiner schwersten Stunde
Das war das Thema, der Rest im Spoiler:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Ich finde die Geschichte deshalb so lesenswert, weil sie einer Idee folgt. Das Thema für mich: Mensch sein oder dem anerzogenen Gehorsam folgen? Das genau muss der Erzähler, der ein Rangniederer zu Sir Emile du Chateau ist, für sich entscheiden. Vorzüglich beschrieben der Konflikt: Müssen alle Magier, weil potentielle Gefahr, sterben? Das wird sehr anschaulich geschildert. Den Ausgangskonflikt, möchte ich trotz Spoiler nicht schreiben, aber er trägt durch die gesamten neun Teile.
Doch nachdem sich der Erzähler entschieden hat, aber die blutige Tat nicht selbst vollenden muss, aber auch nicht für seinen Leutnant Partei ergreift (Stelle ist sehr gut aufbereitet) fehlt mir ein innerer Monolog oder ein Gespräch mit den Geretteten oder ein Befehl an die jetzt unterstellten Templer, wie mit den Magiern zu verfahren ist. Das finde ich immer noch sehr schade. Weil es das Ausgangsthema leider nicht vollendet.
Und es gibt ein persönliches Drama, was leider am Ende einfach sich in Luft auflöst. Der Erzähler setzt am Anfang einen eindeutigen Befehl nicht um. Diese sehr noble Haltung wird im gesamten Verlauf kaum oder sehr selten reflektiert. Zumal die Ortsangabe, wo der Magier sich verstecken soll, genau dort ist, wo einer der schwersten Kämpfe stattfinden wird. Da könnte man sich schon Gedanken machen, wie es dem »Anvertrauten« ergangen ist.
Der Schluss ist tragisch. Leider geht die persönliche Entscheidung des Erzählers vollkommen daneben. Selbst die Informationen von ihm vergrößern das Leid im Turm. Er wollte etwas Gutes und hat Tod geerntet.
Wollte er das? Wie geht er damit um? Bei wem sucht er Rat? Und was für einen Schluss wird er daraus ziehen? Wird er deshalb den gleichen Weg gehen wie Sir Emile du Chateau?
Das fehlt mir am Ende und vielleicht hätte es eines 10. Teils, ein Gespräch mit den Führern des Zirkels und den Grauen Wächtern und der Reflektion des Erzählers, bedurft.
Trotzdem: Tolle Story für die Geschichten auf einen Tee. Danke für die unterhaltsamen Texte, auch wenn ich doch länger gebraucht habe, wie einst gedacht.
Habe mal alle Zwischenrückmeldungen zusammengefasst. Inzwischen habe ich nur »endlich« alle neun Teile gründlich gelesen und Shepard Commander die auch noch mit Kommentaren versehen zugeschickt.
zuerst eine geniale Idee oder besser zwei (schreibe noch was dazu), diese hatte mich auch zu den obigen Post motiviert
dann wirklich gründlich herausgearbeitete Charaktere, wie den Erzähler selbst oder Sir Emile du Chateau, E´Lara sowie Danal. Diese sind nicht nur in ihrem Aussehen beschrieben (man nehme einen guten Screen ...), nein, in den Handlungen erkennt man ihren Charakter und den Bezug zum Erzähler
eine gute Erzählweise, spannend aufbereitet, mit einem Hin und Her, auch mit den Gedanken und Reflexionen des Erzählers
ein guter Anfang und ein überraschendes Ende und ein der Erzähler muss nicht alles können. Das Letzte hat mir besonders gefallen, er war eben nicht die Hauptfigur, aber (fast) überall dabei
Probleme (ist zu hoch gegriffen) hatte ich mit:
dem Satzbau, zu lang, zu verschachtelt
in Teilen mit der Logik, speziell in der räumlichen Orientierung (wo genau war im Turm jetzt was?)
Und weil Shepard Commander ein wirklich guter Schreiber ist und ich denke, es ihm helfen wird, die Grundidee ist leider am Ende auf der Strecke geblieben oder in der 2. verschwunden.
Das war das Thema, der Rest im Spoiler:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Ich finde die Geschichte deshalb so lesenswert, weil sie einer Idee folgt. Das Thema für mich: Mensch sein oder dem anerzogenen Gehorsam folgen? Das genau muss der Erzähler, der ein Rangniederer zu Sir Emile du Chateau ist, für sich entscheiden. Vorzüglich beschrieben der Konflikt: Müssen alle Magier, weil potentielle Gefahr, sterben? Das wird sehr anschaulich geschildert. Den Ausgangskonflikt, möchte ich trotz Spoiler nicht schreiben, aber er trägt durch die gesamten neun Teile.
Doch nachdem sich der Erzähler entschieden hat, aber die blutige Tat nicht selbst vollenden muss, aber auch nicht für seinen Leutnant Partei ergreift (Stelle ist sehr gut aufbereitet) fehlt mir ein innerer Monolog oder ein Gespräch mit den Geretteten oder ein Befehl an die jetzt unterstellten Templer, wie mit den Magiern zu verfahren ist. Das finde ich immer noch sehr schade. Weil es das Ausgangsthema leider nicht vollendet.
Und es gibt ein persönliches Drama, was leider am Ende einfach sich in Luft auflöst. Der Erzähler setzt am Anfang einen eindeutigen Befehl nicht um. Diese sehr noble Haltung wird im gesamten Verlauf kaum oder sehr selten reflektiert. Zumal die Ortsangabe, wo der Magier sich verstecken soll, genau dort ist, wo einer der schwersten Kämpfe stattfinden wird. Da könnte man sich schon Gedanken machen, wie es dem »Anvertrauten« ergangen ist.
Der Schluss ist tragisch. Leider geht die persönliche Entscheidung des Erzählers vollkommen daneben. Selbst die Informationen von ihm vergrößern das Leid im Turm. Er wollte etwas Gutes und hat Tod geerntet.
Wollte er das? Wie geht er damit um? Bei wem sucht er Rat? Und was für einen Schluss wird er daraus ziehen? Wird er deshalb den gleichen Weg gehen wie Sir Emile du Chateau?
Das fehlt mir am Ende und vielleicht hätte es eines 10. Teils, ein Gespräch mit den Führern des Zirkels und den Grauen Wächtern und der Reflektion des Erzählers, bedurft.
Trotzdem: Tolle Story für die Geschichten auf einen Tee. Danke für die unterhaltsamen Texte, auch wenn ich doch länger gebraucht habe, wie einst gedacht.
Hallo VRanger,
vielen Dank für deine Rezension und die zahlreichen Kommentare. Und danke für die Mühe, die du dir mit dem "Auseinanderpflücken" des Textes gemacht hast.
Hin und wieder sind wir verschiedener Meinung, aber man kann den Text ja auch verschieden betrachten.
Ich habe die Zerrissenheit des Templers in der ein oder anderen Situation tatsächlich ein wenig aus den Augen verloren, allerdings eher dann wenn gerade... wie heißt es so schön... etwas am dampfen war.
Das Ende wollte ich relativ offen lassen und wie er damit umgeht ebenso. Zieht er Lehren daraus, wird er wie Emile oder behält er sein menschliches Wesen bei und wird damit zu einem magierfreundlichen Vorbild für die Templer?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Mein Gedanke war, dass er in kommenden Geschichten als potenzieller Rekrut der grauen Wächter auftritt
Ich freue mich, dass du Spaß an der Geschichte hast und würde mich freuen auch weiterhin so umfassende Rückmeldungen von dir zu erhalten.
(Für die Grauen im Stein Geschichte z.B. solltest du mal Zeit und Lust finden)
So, ich hab auch mal deine Geschichte um den Templer im Trum des Zirkels gelesen, Shep
Interessante Geschichte. Emile war schon ein kranker Kerl, wenn man das so sagen darf!
War gut geschrieben, man war in den Kämpfen hautnah dabei und die ganzen Beschreibungen ließen Alles schön vor meinem inneren Auge lebendig werden. Und auch die Frage nach dem Für und Wider zu den Magiern fand ich schön durch deinen Templer dargestellt.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Zum Schluss hin mit den Auflösungen - meine erste Wächterin in DA:O war eine Dalish! Von daher musste ich schmunzeln über deine Wahl
Das Ende von Danal, es kam... überraschend... Hätte ich nicht gedacht!
So, ich hab auch mal deine Geschichte um den Templer im Trum des Zirkels gelesen, Shep
Interessante Geschichte. Emile war schon ein kranker Kerl, wenn man das so sagen darf!
War gut geschrieben, man war in den Kämpfen hautnah dabei und die ganzen Beschreibungen ließen Alles schön vor meinem inneren Auge lebendig werden. Und auch die Frage nach dem Für und Wider zu den Magiern fand ich schön durch deinen Templer dargestellt.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Zum Schluss hin mit den Auflösungen - meine erste Wächterin in DA:O war eine Dalish! Von daher musste ich schmunzeln über deine Wahl
Das Ende von Danal, es kam... überraschend... Hätte ich nicht gedacht!
Hat sich Alles gut lesen lassen, so long, Ö
Vielen Dank, Ö! Freut mich ehrlich, wenn es dir gefallen hat.
Und, ist dir etwas aufgefallen?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Wegen E´Lara? Sie ist ja quasi die Quelle aus der sowohl Gisele du Chateau (Emiles Schwester) und Lana entsprungen sind. Irgendwo folgen sie ja doch (m)einem Klischee.
@ Shepard Commander, habe endlich den Prolog Deiner Geschichte zu »Das Grauen im Stein« gelesen. Werde es diesmal anders machen und nicht jede "Faser" ausdiskutieren, denn es steht ja schon ein halbes Jahr öffentlich.
Mir hat der erste Teil sehr gefallen und gibt mir Mut und Freude den Rest (noch 15 Episoden) zu lesen:
der Beitrag hat ja zuerst nichts mit dem Bild zu tun, weil ich es aber kenne das Bild, bin ich auf die Fortsetzung gespannt
es ist eine wunderbare Schilderung einer Örtlichkeit, nebst Feier, wunderbar, als wäre man eingeladen
ein Zusammentreffen wird "organisiert" und man erkennt die Position des Betroffenen zu diesem Zusammentreffen, gut gemacht
die Handelnden werden in der gleichen Detailfreude, aber auch mit Wertungen des Betrachters vorgestellt, kann mir zu der Elfe E´Lara ein gutes Bild machen
ein wenig blitzt etwas aus dem Kabinett der Geheimnisse auf, ich denke mir, man war schon mal da
Etwas, damit Du erkennst, dass ich versucht habe gründlich zu lesen [Bild: winky.gif]:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
gescmückten -> geschmückten
sonst war aus nur -> aus streichen
anwesenden -> Anwesenden
diverse fehlende Satzzeichen am Ende der wörtlichen Rede
Logik - kann man ein Echo hören, wenn laut gelacht wird? Oder ist es eher eine Gemengelage an Tönen?
Kommas z. B. - Aschekrieger wie ich wissen -> Aschekrieger, wie ich, wissen
@ Shepard Commander, habe endlich den Prolog Deiner Geschichte zu »Das Grauen im Stein« gelesen. Werde es diesmal anders machen und nicht jede "Faser" ausdiskutieren, denn es steht ja schon ein halbes Jahr öffentlich.
Mir hat der erste Teil sehr gefallen und gibt mir Mut und Freude den Rest (noch 15 Episoden) zu lesen:
der Beitrag hat ja zuerst nichts mit dem Bild zu tun, weil ich es aber kenne das Bild, bin ich auf die Fortsetzung gespannt
es ist eine wunderbare Schilderung einer Örtlichkeit, nebst Feier, wunderbar, als wäre man eingeladen
ein Zusammentreffen wird "organisiert" und man erkennt die Position des Betroffenen zu diesem Zusammentreffen, gut gemacht
die Handelnden werden in der gleichen Detailfreude, aber auch mit Wertungen des Betrachters vorgestellt, kann mir zu der Elfe E´Lara ein gutes Bild machen
ein wenig blitzt etwas aus dem Kabinett der Geheimnisse auf, ich denke mir, man war schon mal da
Etwas, damit Du erkennst, dass ich versucht habe gründlich zu lesen [Bild: winky.gif]:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
gescmückten -> geschmückten
sonst war aus nur -> aus streichen
anwesenden -> Anwesenden
diverse fehlende Satzzeichen am Ende der wörtlichen Rede
Logik - kann man ein Echo hören, wenn laut gelacht wird? Oder ist es eher eine Gemengelage an Tönen?
Kommas z. B. - Aschekrieger wie ich wissen -> Aschekrieger, wie ich, wissen
Hallo Ranger!
Schön, dass es dir gefällt! Hast du Urlaub?
Ich glaube dir auch so, dass du gründlich liest. Aber trotzdem danke. Vier Augen sehen mehr (Fehler) als Zwei.
Schön, dass es dir gefällt! Hast du Urlaub?
Ich glaube dir auch so, dass du gründlich liest. Aber trotzdem danke. Vier Augen sehen mehr (Fehler) als Zwei.
Viel Spaß beim Lesen!
Danke, das Lesen macht Spaß
Ja, und ich habe Urlaub. Verrätst Du mir, ob Du ein Storykonzept erstellt hast?
also der nächste Tag, wie im Teil 1 angekündigt mit einer erstklassigen Personenbeschreibung
diese im Detail gelungen, stimmig und gut nachvollziehbar bis zum Erkennen eines Nasenbeinbruches
in dieser Beobachtung von Ragnar auch seine Herkunft. Wie, in dem er sich über Kasten äußert, gelungen
dann etwas für mich - Lesetest möchte ich es nennen. Es werden die Namen der Vorgestellten genannt und habe ich mir alles gemerkt oder musste ich zurücklesen? Es war beides dabei und mir hat es gefallen
dann mal ne richtig gute Erklärung, was ein Bastardschwert ist und warum Zwerge damit nichts anfangen können
dann noch ein Rätsel für später, einer hat einen anderen Namen
und ich erfahre etwas über Branka, sehr schön
Wie immer etwas von mir zum Nachdenken:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Königssal - Königssaal
Ein paar Schritte Links - links
unfassbaren Mienen der Lord - Lords
Haarreif, der eigentümlich grün glänzte nach - glänzte, nach
Das ist wahr, mein Junge, - das sagt ein König der Zwerge nicht zu seinem General, schon gar nicht mit Publikum
dunkle Brut - ist für mich ein Eigenname Dunkle Brut
also der nächste Tag, wie im Teil 1 angekündigt mit einer erstklassigen Personenbeschreibung
diese im Detail gelungen, stimmig und gut nachvollziehbar bis zum Erkennen eines Nasenbeinbruches
in dieser Beobachtung von Ragnar auch seine Herkunft. Wie, in dem er sich über Kasten äußert, gelungen
dann etwas für mich - Lesetest möchte ich es nennen. Es werden die Namen der Vorgestellten genannt und habe ich mir alles gemerkt oder musste ich zurücklesen? Es war beides dabei und mir hat es gefallen
dann mal ne richtig gute Erklärung, was ein Bastardschwert ist und warum Zwerge damit nichts anfangen können
dann noch ein Rätsel für später, einer hat einen anderen Namen
und ich erfahre etwas über Branka, sehr schön
Wie immer etwas von mir zum Nachdenken:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Königssal - Königssaal
Ein paar Schritte Links - links
unfassbaren Mienen der Lord - Lords
Haarreif, der eigentümlich grün glänzte nach - glänzte, nach
Das ist wahr, mein Junge, - das sagt ein König der Zwerge nicht zu seinem General, schon gar nicht mit Publikum
dunkle Brut - ist für mich ein Eigenname Dunkle Brut
Ich notiere mir deine Anmerkungen und Verbesserungen. Dafür bin ich übrigens sehr dankbar, ertappe ich mich doch viel zu schnell dabei, kleinere Fehler einfach zu überlesen.
Das mit "dunkle Brut-->Dunkle Brut" stimmt. Kann sein, dass ich es mitten drin mal ändere... genauso verhält es sich übrigens mit "tiefe Wege-->Tiefe Wege".
Ja, ein Konzept gab es in der Tat. Allerdings bestand dies eher aus losen Ideen, die ich dann versuchte in die Geschichte zu pressen. Hin und wieder hab ich dann etwas weggestrichen oder ergänzt und manchmal fließen die Ideen erst dann richtig, wenn man sich entschieden hat, die eine endgültig wegzulassen.
Ich glaube ich habe vorher neun Stichpunkte /Plotpoints notiert. Naja, bin etwas über´s Ziel hinausgeschossen.
Das Thema ist für mich Luftholen vor dem großen Auszug, so erlebe ich den Teil
es wird Wissen organisiert
erfahre eine Menge zu Entscheidungen während der Verderbnis und lese, dass es auch Enttäuschungen bei den Wächtern gibt
ein Detail eines weißen Stoffes wird enthüllt, schöne Rückbesinnung auf Gelesenes
sehr gelungen an einem winzigen Detail im Gehen der Unterschied zwischen Zwergen und Elfen
die Geschichte um den alten Thaig Cadash´ar gefällt mir, muss aber echt nachdenken, ist es Fiktion oder Wissen aus DA:O? Ist nicht wichtig, denn es ist stimmig
diesmal mit 4 Seiten eher kurz ausgefallen (ist nur von mir hier mal genannt, hat mich überrascht)
ich erfahre ein Motiv von Ragnar, warum er es machen will
Manches habe ich schon vorher geschrieben, wie die Eigennamen, vielleicht so viel:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
gibt es in der Zwergenstadt wirklich zahlreiche Tavernen, Gaststätten und Wirtshäuser? -> Ausschmücken ist gut, doch hier ist es mir zu viel
was sind grausame Kerben auf einer Plattenrüstung?
Das würde mich ehre, Wächter - ehren,
der Gebäude dort zwar als und zerfallen - Aussage?
Diesmal 8 Seiten mit über 4.000 Wörtern, sehr stark
die Situation der Abschiedes ist sehr gut eingefangen, egal ob im Reden, in der Umgebung, der Stimmung, es passt
es kommt zu einem Geschenk, dargebracht von der Legion der Toten
Zwerge sind doch eine sehr inhomogene Truppe, schön im Detail dargestellt
Hauptteil ein "Aushorchen" des Barden über die Wächter. Für mich jetzt das dritte mal, wo ich etwas zu der Gruppe lese. Zuerst aus des Sicht der Zwergengenerals, als er sie sieht. Dann die namentliche Vorstellung und nun das "Klatschen" durch Reach
Die Kastenunterschiede spielen bei Wächtern keine Rolle. Wird aus der bunten Truppe voller "Überheblichkeit" bei den Zwergen eine kämpfende? Die Frage merke ich mir
Tempest erhält einen neuen Namen, interessant, aber nicht die Auflösung, spannend
Und für mich die Frage: Ist man bereit?
Wie immer eine Auswahl:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Den Kriegern welche in die dunklen Wege - Kriegern, welche
Wenn Rangar den Wert der Männer und Frauen kennt, warum begrüßte er nur Krieger?
E´Lara kämpft fließend wie Wasser, aber brutal Erzdämon - zum einen fehlt ein "wie", doch der Barde weiß nicht, wie der Erzdämon kämpft. In den Kapiteln stecken sehr viele Überhöhungen, siehe K3 Tavernen ...
Warum ist ein Geschichtenerzähler (Hauptberuf) über Halfdan so schlecht informiert? Kann vorkommen ist aber im Text nicht begründet. Denn zu Frakea scheint er ja ne Menge zu wissen
Textstück: "Ragnar nickte. Jeder, egal ob Mensch, ... den Wächtern den Tod." - wer sagt oder denkt das?
Doch wie ihr wisst kam es anders. - wisst, kam
Textstück: ". Sowohl Riban als auch der Schmied ... aus seinen Diensten." - falsche Zeitform: wussten statt wissen, entließ statt entlässt
Fazit mal bis hier her: Ist sehr lesenswert und bereits der Anfang (also das 1. Viertel) gefällt mir richtig gut.
@ Shepard Commander: Wünsche Dir ein paar frohe und besinnliche Tage.
Das Thema ist für mich Luftholen vor dem großen Auszug, so erlebe ich den Teil
es wird Wissen organisiert
erfahre eine Menge zu Entscheidungen während der Verderbnis und lese, dass es auch Enttäuschungen bei den Wächtern gibt
ein Detail eines weißen Stoffes wird enthüllt, schöne Rückbesinnung auf Gelesenes
sehr gelungen an einem winzigen Detail im Gehen der Unterschied zwischen Zwergen und Elfen
die Geschichte um den alten Thaig Cadash´ar gefällt mir, muss aber echt nachdenken, ist es Fiktion oder Wissen aus DA:O? Ist nicht wichtig, denn es ist stimmig
diesmal mit 4 Seiten eher kurz ausgefallen (ist nur von mir hier mal genannt, hat mich überrascht)
ich erfahre ein Motiv von Ragnar, warum er es machen will
Manches habe ich schon vorher geschrieben, wie die Eigennamen, vielleicht so viel:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
gibt es in der Zwergenstadt wirklich zahlreiche Tavernen, Gaststätten und Wirtshäuser? -> Ausschmücken ist gut, doch hier ist es mir zu viel
was sind grausame Kerben auf einer Plattenrüstung?
Das würde mich ehre, Wächter - ehren,
der Gebäude dort zwar als und zerfallen - Aussage?
Diesmal 8 Seiten mit über 4.000 Wörtern, sehr stark
die Situation der Abschiedes ist sehr gut eingefangen, egal ob im Reden, in der Umgebung, der Stimmung, es passt
es kommt zu einem Geschenk, dargebracht von der Legion der Toten
Zwerge sind doch eine sehr inhomogene Truppe, schön im Detail dargestellt
Hauptteil ein "Aushorchen" des Barden über die Wächter. Für mich jetzt das dritte mal, wo ich etwas zu der Gruppe lese. Zuerst aus des Sicht der Zwergengenerals, als er sie sieht. Dann die namentliche Vorstellung und nun das "Klatschen" durch Reach
Die Kastenunterschiede spielen bei Wächtern keine Rolle. Wird aus der bunten Truppe voller "Überheblichkeit" bei den Zwergen eine kämpfende? Die Frage merke ich mir
Tempest erhält einen neuen Namen, interessant, aber nicht die Auflösung, spannend
Und für mich die Frage: Ist man bereit?
Wie immer eine Auswahl:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Den Kriegern welche in die dunklen Wege - Kriegern, welche
Wenn Rangar den Wert der Männer und Frauen kennt, warum begrüßte er nur Krieger?
E´Lara kämpft fließend wie Wasser, aber brutal Erzdämon - zum einen fehlt ein "wie", doch der Barde weiß nicht, wie der Erzdämon kämpft. In den Kapiteln stecken sehr viele Überhöhungen, siehe K3 Tavernen ...
Warum ist ein Geschichtenerzähler (Hauptberuf) über Halfdan so schlecht informiert? Kann vorkommen ist aber im Text nicht begründet. Denn zu Frakea scheint er ja ne Menge zu wissen
Textstück: "Ragnar nickte. Jeder, egal ob Mensch, ... den Wächtern den Tod." - wer sagt oder denkt das?
Doch wie ihr wisst kam es anders. - wisst, kam
Textstück: ". Sowohl Riban als auch der Schmied ... aus seinen Diensten." - falsche Zeitform: wussten statt wissen, entließ statt entlässt
Fazit mal bis hier her: Ist sehr lesenswert und bereits der Anfang (also das 1. Viertel) gefällt mir richtig gut.
@ Shepard Commander: Wünsche Dir ein paar frohe und besinnliche Tage.
Hallo Ranger.
Ich hoffe dein Weihnachten war ebenso ruhig und schön, wie das meinige.
Zu deiner Frage: welchen Teil meinst du genau?
Deine Anmerkungen habe ich wie immer zur Kenntnis genommen. Ein paar kann ich dir auch erklären:
das mit den "vielen Tavernen" habe ich so geschrieben, weil ich mich nicht 1:1 an das begangene Orzammar aus Origins halte. Dieses war doch etwas klein und ich kann mir kaum vorstellen, dass die wenigen Gebäude dort tatsächlich eine "Stadt" sind. Zudem hatte Orzammar dort nur ein Tor Richtung Oberfläche und lediglich 5 Zwerge als Wachen zu den tiefen Wegen abgestellt. Ich habe da meine Fantasie spielen lassen und eben noch ein paar mehr Tavernen und Gebäude in Orzammar angesiedelt.
Grausame Kerben: du hast sicherlich bereits bemerkt, wie gerne ich alles mit übertriebenen Adjektiven arbeite. Die verleihen der "Kerbe" in der Rüstung einen anderen Klang. Bei "Kerbe" denkt man an eine einfache Scharte, ähnlich eines Kratzers. Bei "grausamer Kerbe" denkt man an eine tiefe, fast narbenähnliche Kluft in dem Stahl Wie gesagt, ich schreibe gerne so.
Warum Ragner nur Krieger begrüßt: okay da war ich nicht gendergerecht, sollte aber nicht so wirken
Und das Reach einen Erzdämon nie hat kämpfen sehen KANN stimmen (eventuell war er mit den Freischärlern ja beim letzten Kampf in Denerim anwesend) aber selbst in Origins sagt der eine Zwerg aus Jarvias Bande "Was geben sie euch an der Oberfläche zu essen? Ihr kämpft ja wie ein Erdämon!" und ich bezweifle, dass dieser mal einen gesehen hat. Somit: ugs in Thedas.
Hallo Ranger.
Ich hoffe dein Weihnachten war ebenso ruhig und schön, wie das meinige.
Zu deiner Frage: welchen Teil meinst du genau?
...
Ich freue mich auf deine nächste Rezension.
Nun es war erfreulich ruhig und erholsam. Fahre die nächsten Tage mal weg und deshalb zu mindestens noch Teil 5 »Der Aufbruch«
Die Frage hatte ich zu allen bisherigen Teilen gestellt. Denn wenn Du für alles schon eine Erklärung hast (*lacht*), dann kann man das im Spoiler auch weglassen.
Nun beim Aufbruch habe ich mich zum ersten Mal gelangweilt. Vielleicht sollte es so auch sein, denn die Truppe musste auf ihren König warten und ich habe eben nun die 4. Beschreibung gelesen. Dabei eben auch der Gedanke in all den Teilen nochmals und nochmals die Ausrüstung vorgeführt zu bekommen. Für mich ist der Teil einer zu viel.
Im Inhalt erfahre ich folgendes:
es ist eine Vorhut voraus, ohne den General zu informieren, er reagiert richtig und entschuldigt sich anschließen?. Wie will er sie in den Tod schicken?, frage ich mich
die Motive der Zwergenhäuser und ihre Uneinigkeit werden beleuchtet, finde ich gut
Beschreibung der einzelnen Wächter, siehe oben
eine unerwartete Waffe bringt der König mit, schöne Überraschung
Etwas zum Nachdenken:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
was hat Ragnar umgeschnallt und was trägt er in der Hand?
kann man einen Schild und eine Axt gleichzeitig in einer Hand halten?
Nun es war erfreulich ruhig und erholsam. Fahre die nächsten Tage mal weg und deshalb zu mindestens noch Teil 5 »Der Aufbruch«
Die Frage hatte ich zu allen bisherigen Teilen gestellt. Denn wenn Du für alles schon eine Erklärung hast (*lacht*), dann kann man das im Spoiler auch weglassen.
Nun beim Aufbruch habe ich mich zum ersten Mal gelangweilt. Vielleicht sollte es so auch sein, denn die Truppe musste auf ihren König warten und ich habe eben nun die 4. Beschreibung gelesen. Dabei eben auch der Gedanke in all den Teilen nochmals und nochmals die Ausrüstung vorgeführt zu bekommen. Für mich ist der Teil einer zu viel.
Im Inhalt erfahre ich folgendes:
es ist eine Vorhut voraus, ohne den General zu informieren, er reagiert richtig und entschuldigt sich anschließen?. Wie will er sie in den Tod schicken?, frage ich mich
die Motive der Zwergenhäuser und ihre Uneinigkeit werden beleuchtet, finde ich gut
Beschreibung der einzelnen Wächter, siehe oben
eine unerwartete Waffe bringt der König mit, schöne Überraschung
Etwas zum Nachdenken:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
was hat Ragnar umgeschnallt und was trägt er in der Hand?
kann man einen Schild und eine Axt gleichzeitig in einer Hand halten?
Acessoirs - Accessoires
grau-steineren - grau-steinernen
warum wird der General mit Du angesprochen?
Was wäre ein Urlaub ohne einen ordentlichen Ausflug?
Dann genieße ich von nun an nur noch deine Meinung zu der Geschichte und gehe nicht auf die Punkte ein (obwohl es manchmal in den Fingern juckt).
Um es vom Inhalt vorweg zunehmen, und ich hoffe, ich täusche mich da, der General taugt nichts oder bringt bei mir die Frage auf: Wie wird man bei den Zwergen ein General? Doch zurück zum Lesestoff mit etwas über 3.400 Wörtern zu 6 Seiten.
Man marschiert ohne Gedanken an die Vorhut oder Nachricht von ihnen in die Tiefen Weg
ich vermisse für mich eine Karte
Das Motiv von Ragnar wird um eine Facette reicher
dann kam das, auf was ich lange gewartet habe - der erste Kampf
Beschreibung des Gegners in ordentlicher Manier
Kampfverhalten beim Kampf mit einem Schild mit und ohne weitere Waffen lese ich
kann hören, wie es beim Kampf zugeht, das ist gut gelungen
die Wächter werden in ihrer Art vorgestellt, wie es zu vermuten war drei gegen einen oder so
der General kämpft in vorderer Linie, stellenweise schauen seine Zwerge zu, siehe oben
ein neuer Charakter betritt die Spielfläche (muss überhaupt mal zählen, wie viele es sind), obwohl es sein Titel ist, wird es nicht sein Kapitel. Des Thema für mich: »Wiedersehen mit dem Stoßtrupp«
und leider ist die mitgeführte Karte veraltet, das ist ein gutes Stilmittel
ein Lager der Dunklen Brut wird genannt. Doch das wusste man in der Zwergenstadt bereits. Es ist aber nciht so richtig diskutiert worden, wenn der eigentliche Weg nicht zur Verfügung stehen sollte. Minuspunkt für den General in Sachen Planung. Sie hatten ja mehrere Wochen Zeit
Falls es doch angepasst werden sollte, ne Auswahl:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
nahm die doppelschneidige Axt in die eine, den Rundschild in die andere Hand - wo waren die Dinge vorher?
hinten wie es geht - hinten,
Wiederholung von vorne
grausame darf nicht fehlen, diesmal bei den Nieten
nicht kommen den eine - kommen, denn
kurzen aber dicken - kurzen, aber
der Zuweg der auf der Karte eingezeichnet war, die ihr mir gabt ist verschüttet - der Zuweg, der ... war, die ... gabt, ist
Teil 7 »Der Angriff« mit erneut 6 Seiten oder 3.500 Wörtern. Und nach Teil 6 dürfte klar sein was folgt. Noch mehr Kämpfe. Mal sehen (lesen).
darüber habe ich mich echt gefreut, klasse Idee! - ich weiß nun, warum Zwerge schwimmen können
Planbesprechungen werden vorgenommen, diesmal präziser, aber E´Lara muss dem General den Plan erklären
danach bereiten sich die Kämpfer vor, wird in der bisher gewohnten Detailfülle beschrieben
schöne Beschreibung der Umgebung, wie wirkt Wasser, wie rutschig ist es ... , kann ich mir ein Bild davon machen
dann eine Schilderung, wie man geräuschlos kämpfen kann - gelungen
Differenzierung der Dunklen Brut in Genloks und Hurlock, die Bedeutung eines Alpha - glaubwürdig
Eine Vorstellung, wie Dunkle Brut riecht - guter Einfall
sowie eine Beschreibung des Kampfes der Überraschungstruppen - in Ordnung
einen Punkt bei den Verlusten lasse ich weg, will erst im nächsten Teil lesen was passiert
So richtig bin ich bei der Schlacht nicht dabei, weil der Fokus auf dem General bleibt und nicht am Tor bei dem Golem. Es ist für mich relativ uninteressant zu wissen, wie viele Zwerge nötig sind, damit man der General seine Rüstung anlegen kann. Insgesamt hat der Zwergengeneral keine Ahnung. Er geht mit beiden Anführern in eine heikle Mission, anstatt den Golem das Tor einreißen zu lassen, und verliert dabei dem Rumgeschleiche zwei wichtige Kämpfer.
Bin gespannt, ob sich im Teil 10 etwas ändert. Denn es ist jetzt schon ein gehöriges Stück Text, um in den Cadash Thaig zu kommen.
Nachdem ich zurecht auf meine Zusage hingewiesen wurde, zuerst ein Sorry für die Pause hier
Zum Teil 10: »Der Thaig Cadash´ar«
Nun ich hatte ja in meinem letzten Post für mich die Frage gestellt, was wohl kommen würde. Fazit: Besser, als ich es erwartet hatte. Nicht, dass es jetzt detailreichere Beschreibungen geben würde, nein, die waren so wie immer, detailreich und gut aufbereitet (mit viel an Hintergrundwissen). Auch, dass man Dinge hören kann, gab es auch schon vorher. Doch hier hat es vorzüglich gepasst. Wirklich gefallen hat eine unbekannte Größe, im wahrsten Sinne des Wortes. Alle, selbst ich beim Lesen, sind ein bisschen ratlos über das Erlebte oder Erfahrene. Da ist etwas geheimnisvolles und zwar so, dass selbst der General nicht alles erzählt, obwohl er ganz nah dran war.
Mal von den üblichen Interpunktionsdingen abgesehen, ist mein Kritikpunkt nur der, wenn Leute auf eine Erkundungsmission gehen, Späher wegen vermuteter Fallen mitnehmen, dann habe ich auch auf eine Beschreibung der Suche nach diesen erwartet. So ist es eben nur ein Detail einer detailreichen Aufzählung. Aber das ist eben nur eine Anmerkung zu einem Kapitels auf hohem Niveau.