Die Serie hat sich selbst überlebt, weitaus drastischer als es bei dem Comic der Fall ist, und selbst dieser hält die twitsts und plots weitaus tiefer als die Serie, welche seit dem anfang von staffel 3 immer und immer schlechter wurde.
Wie oft wurde in Staffel 5 bis jetzt eigentlich gesagt "ich wollte das nicht, ich musste es tun!"
Das wirklich einzig wahre positive ist, dass sie die story ab staffel 5 mal ein wenig voran treiben, Terminus war ja nach einer folge zuende, sonst wäre das wieder so ein "the walking gavernor" dreck für 2 staffeln geworden.
Und leider Gottes gibt es keine wirkliche Weiterentwicklung in der Serie mehr, kA in dem Comic kamen auch noch weitere Charaktere, bei dennen ich dachte "WoW" aber selbst Abraham habn sie mMn verhaun.
Als dann das mit dem KH kam, stand mir die Galle im mund... Wo der Comic versagte, wahrscheinlich weil er weitaus mehr beliebte charaktere hat, und viel mehr epicness, zeigt mir die Serie, dass ich mir sofort am tag des Ausbruchs, bei solch einem Szenario, lieber gleich die Kugel geben werde, als diesen intelektuellen bankrott miterleben zu müssen.
Ich verrstehe leider nicht den Sinn dieses ganzen Zombie gesplatters, und auch nicht, warum eine psychogruppe nach der nächsten folgt, bei dennen wir wieder wissen, Rick muss sich aufraffen und die Seuche ausrotten.
Trotzdessen ich keinerlei positive Worte über die letzten 2 staffeln verlieren konnte, denke ich, probiert Staffel 5 alles richtig zu machen, was die vorherigen falsch gemacht haben, krampfhaft, aber sie holt langsam das potential der Serie wieder heraus.
Soweit ich weiß sitzt kirkman ja mit an der Produktion(?) dann verstehe ich nicht, warum er daraus so ein endlos, von-einem-haibecken-ins-nächste-gespringe macht.