Nein, du musst nichts beachten.
Ausser auf deine eigene Sicherheit: Sowohl Paypal- als auch Banküberweisungen können vom Käufer grundlos und nahezu unanfechtbar rückgängig gemacht werden.
Ich würde das Spiel über Websites, die über ein Reputationssystem verfügen an zuverlässige Käufer verkaufen, und mich mit TF2-Keys bezahlen lassen. Verkäufe über den Steam-Client handel können vpm Steamsupport nämlich nachverfolgt werden, und sind somit halbwegs sicher.
Die USK-Bewertung hat bei solchen Privatverkäufen keinerlei belang.
Nein, du musst nichts beachten.
Ausser auf deine eigene Sicherheit: Sowohl Paypal- als auch Banküberweisungen können vom Käufer grundlos und nahezu unanfechtbar rückgängig gemacht werden.
Ich würde das Spiel über Websites, die über ein Reputationssystem verfügen an zuverlässige Käufer verkaufen, und mich mit TF2-Keys bezahlen lassen. Verkäufe über den Steam-Client handel können vpm Steamsupport nämlich nachverfolgt werden, und sind somit halbwegs sicher.
Die USK-Bewertung hat bei solchen Privatverkäufen keinerlei belang.
außer eine direkt überweisung die kann nach meiner infos nicht zurück gezogen werden, ist dafür aber in kürzester zeit überwiesen.
Nein, du musst nichts beachten.
Ausser auf deine eigene Sicherheit: als auch Banküberweisungen können vom Käufer grundlos und nahezu unanfechtbar rückgängig gemacht werden.
In Deutschland nicht. In welchem Land lebst du, wo geht das?
Echt nicht? Dachte immer.
Aber ich mache auch sogut wie nichts mit Überweisungen.
Vielleicht verwechselst du da die Überweisung mit dem Lastschriftverfahren, also Einzugsermächtigungen die du selbst jemandem erteilst. Da kannst du innerhalb von 8 Wochen eine Abbuchung rückgängig machen lassen wenn sie dir nicht schmeckt.
Aber bei einer Überweisung (wenn man also die Zahlung selber auslöst) hat man praktisch keine Chance und schon gar nicht wenn das Geld bereits auf dem Empfängerkonto ist. Und darauf wird man als Verkäufer ja sicher achten, bevor man die Ware losschickt.
[Bild: DPAG_2009_Bernhard_Grzimek.jpg]
Liebe Freunde, heute habe ich Ihnen ein Eszett mitgebracht. Dieser possierliche Buchstabe, vor wenigen Jahren noch überall in Deutschland anzutreffen, ist inzwischen leider vom Aussterben bedroht.