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  1. Beiträge anzeigen #341 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heinz-Fiction ist offline
    Ich hab Vadderns auto mit aufgezogenen Winterreifen übernommen. Leider sind die mittlerweile 9 Jahre alt und das Profil langt höchstens noch für diesen Winter, sodass ich mit Sommerreifen vermutlich sicherer fahren würde. Wenn die nicht auch schon nen Jahrzehnt aufm Buckel haben, versteht sich
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"

  2. Beiträge anzeigen #342 Zitieren
    General Avatar von Gnom
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    Gnom ist offline
    Zitat Zitat von Citydom Beitrag anzeigen
    Naja, so ein Unfallschaden ist auch nicht ganz günstig zu reparieren...
    Habe letztens erst wieder einen Wagen gekauft, bei welchem der Vorbesitzer meinte Allwetterreifen wären eine gute Idee

    Jetzt wird sicher das Argument kommen, dass es in einigen Gegenden keinen/kaum Schnee. etc gibt, aber dann bitte ja nicht auf die Idee kommen in andere Gegenden in Urlaub zu fahren, oder das Auto anzurühren, falls es unerwarteterweise doch mal stärker schneit.


    Gute Winterreifen sind meiner Meinung nach enorm wichtig (hatte ich die letzten Jahre leider selbst nicht immer, daher kann ich das nur noch deutlicher Beurteilen).

    Und zur Frage: ich habe momentan auch noch keine Winterreifen drauf, werde das aber dieses Wochenende erledigen.
    In einigen Gegenden gibt es aber keinen/kaum Schnee

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Spaß beiseite, würde auch nicht mitten im Harz mit Allwetterreifen fahren.
    Wohne in Bremen, fahre recht viel, aber hauptsächlich Stadt. Seitdem fliegen auf lange strecken billiger geworden ist als fahren, bleibt mein wagen schön daheim wenn ich irgendwo weit weg möchte. Irgendwann mal vor 6 Jahren hatte ich die schnauze voll Reifenwechsel zu machen (habe ich immer alleine gemacht) und bin auf Allwetterreifen umgestiegen. Hier lohnt sich wirklich nicht Sommer/Winter Bereifung...

    P.S. Hatte noch nie Unfall, nicht mal ein Kratzer habe ich auf meine Autos gehabt
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  3. Beiträge anzeigen #343 Zitieren
    Szieeeeh Fooood!  Avatar von Drakk
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    Das Königreich Argaan im Forenrollenspiel
    Drakk ist offline
    neu drauf seit 2 wochen.

    [Bild: cimg2224.jpg]

    fahr nach wie vor das ganze jahr winterreifen - weil meine at-reifen das halt auch sind. brauch ich halt im forst.

    im übrigen gilt für den versicherungsschutz ab 2018 nur noch das schneeflockensymbol. gilt aber nur bei reifen die dann im verkauf sind und ab 2018 produziert werden.


    und falls es noch nicht durchgedrungen ist: winterreifen greifen nicht erst bei schnee besser, die haben auch bei kalter witterung besseren grip. also: winter = winterreifen.
    Im Gedenken an die alten Tage!
    Hoch lebe das ehrbare Handwerk!
    [Bild: prophet.2.gif][Bild: sigpic7849_3.gif]
    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd:......."WHOO HOO!! WAS FÜR EIN RITT!!"


  4. Beiträge anzeigen #344 Zitieren
    Lead Cenobite Avatar von Dunkler Fürst
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    Dunkler Fürst ist offline
    Auch wenn das Wetter nicht danach aussieht und die Temperaturen wieder steigen sollen, früher oder später wird der Winter kommen. Bereitet ihr euer Auto für die kalte Jahreszeit vor? Reifenwechsel, Wischerwasser auffüllen usw. Ich habe am Donnerstag meine Winterreifen draufmachen lassen und jetzt soll es wieder wärmer werden. Früher habe ich es selber gemacht, doch das geht ja jetzt nicht mehr, sonst hätte ich noch etwas gewartet. Andererseits heißt es doch, Winterreifen von O(ktober) bis O(stern). Also, wie siehts bei euch aus?

  5. Beiträge anzeigen #345 Zitieren
    General Avatar von Nobbi Habogs
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    Nobbi Habogs ist offline
    Zitat Zitat von Drakk Beitrag anzeigen
    und falls es noch nicht durchgedrungen ist: winterreifen greifen nicht erst bei schnee besser, die haben auch bei kalter witterung besseren grip. also: winter = winterreifen.
    Glaube laut ADAC bei 10-12°C haften Winterreifen besser als Sommerreifen. Das gilt allerdings auch nur bei Gummimischungen mit vergleichbarer Qualität. Gute Sommerreifen haften m.E. auch bis 5°C noch ganz gut, vorallem da diese auch warm werden beim fahren und haften dann besser.

    Im Gegensatz dazu sind Winterreifen weicher und schmieren dir bei höheren Temperaturen weg. Nichts was Otto-Normal-Fahrer merken würde, aber er verschleißt halt deutlich schneller.
    Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
    [Bild: downloadvpk5n.gif]

  6. Beiträge anzeigen #346 Zitieren
    Ritter Avatar von Ritter Sigurd
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    Ritter Sigurd ist offline
    Zitat Zitat von Dunkler Fürst Beitrag anzeigen
    Ich habe am Donnerstag meine Winterreifen draufmachen lassen und jetzt soll es wieder wärmer werden. Früher habe ich es selber gemacht, doch das geht ja jetzt nicht mehr, sonst hätte ich noch etwas gewartet. Andererseits heißt es doch, Winterreifen von O(ktober) bis O(stern). Also, wie siehts bei euch aus?
    Ich bevorzuge auf Auto 1 einen Ganzjahresreifen. Damit fährt meine Frau immer Richtung Ruhrpott, da liegt normalerweise nicht viel Schnee und die Straßen sind gut geräumt.
    Allwetterreifen sind nicht schlechter als Winterreifen, außer man wohnt im Hochgebirge. Viel wichtiger ist da schon die Profiltiefe!

    Auto 2 bekommt Winterreifen.

  7. Beiträge anzeigen #347 Zitieren
    Lead Cenobite Avatar von Dunkler Fürst
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    Dunkler Fürst ist offline
    Zitat Zitat von Ritter Sigurd Beitrag anzeigen
    Ich bevorzuge auf Auto 1 einen Ganzjahresreifen. Damit fährt meine Frau immer Richtung Ruhrpott, da liegt normalerweise nicht viel Schnee und die Straßen sind gut geräumt.
    Allwetterreifen sind nicht schlechter als Winterreifen, außer man wohnt im Hochgebirge. Viel wichtiger ist da schon die Profiltiefe!

    Auto 2 bekommt Winterreifen.
    Ganzjahresreifen wären für mich auch die bessere Altanative gewesen, bei so wenig Kilometer die ich fahre. Leider habe ich beim Kauf des Autos nicht daran gedacht. Auch wenn ich gesagt habe, dass ich nicht viel fahre, der Verkäufer hat auch nicht daran gedacht.

    Wenn die Reifen zu alt werden sollten und ich neue brauche, dann weiß ich jetzt Bescheid.

  8. Beiträge anzeigen #348 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    urphate ist offline
    Gestern aufgezogen, bei 23 Grad.

    Eigentlich zu warm, aber ich war mit dem Auto eh in der Werkstatt und wollte nicht noch mal extra hin.
    Mer hale Pol

    Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende

  9. Beiträge anzeigen #349 Zitieren
    Deus Avatar von Turambars
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    Turambars ist offline
    Ganzjahres Reifen sind für Bayern ungeeignet da es doch teils längere Zeit unter 0 Grad ist.
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.

  10. Beiträge anzeigen #350 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Lirva ist offline
    Ich hole mal den Thread wieder hoch


    Über ein Privates Carsharing habe ich mir einen Lotus Elise für einen Tag gemietet.
    Serie 2. Bereits der mit dem Toyota Motor (erkennt man afaik von aussen daran, dass der Auspuff unten ist und nicht so "in der Stossstange drin" wie bei den Rover Motoren). Und dann war es sogar eine Elise R, knapp 190 PS Basis, Kompressor von Lotus nachgerüstet, also ca. 220 PS.
    Wiegt keine Tonne. Das Auto ist pickelhart, übrigens auch die Sitze. Das Dach lässt sich komplett easy wegnehmen und zusammenrollen, ist quasi ein Soft-Targa-Dach, gibt aber verschiedene Varianten habe ich gesehen (allgemein ist das relativ kompliziert mit den verschiedenen Elise Modellen...).
    Keine Klima, keine Servo, kein Airbag (gabs beim Elise 2 dann aber auch noch, aber erst ab 2008), dafür Fahrfreude pur.
    Ich fuhr ja schon immer gerne Kurven, aber mit dem Ding macht das einfach sowas von unglaublich Spass. Damit den Berg hoch jagen - wow. Und der ging ab wie eine Rakete. Der liegt super in der Kurve, das winzige Lenkrad ist super handlich und man fühlt sich einfach wie in einem Rennwagen (ist es ja eigentlich auch). Die Gänge sind sehr kurz, man kann auch mal im 3. Gang um eine engere Kurve. Aber Schalten geht auch, bereitet nämlich ziemlich viel Freude, Schaltung und Kupplung sind ausserdem sehr knackig.

    Habe mal im Internet nachgesehen. Die älteren "Basismodelle" gibts relativ günstig. Will man aber den stärkeren Motor, steigen die Preise schnell in die Höhe. Im Vergleich zu dem, was die Autos neu gekostet haben, sind die echt wertstabil. Was schon fast eher wieder für den Kauf einer Lotus Elise Serie 3 sprechen würde. Von der Optik gefällt mir die Serie 2 zwar sehr gut - ist geschmacksache aber auf jeden Fall ausgefallen (die Front vor allem). Ein Blickfänger ist er allemal, wobei ich so ein Auto am liebsten gleich auch in einer auffälligen Farbe hätte (orange oder gelb z.B.).


    Und was meint ihr so zu Lotus?

  11. Beiträge anzeigen #351 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    urphate ist offline
    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen

    Und was meint ihr so zu Lotus?
    Ist Lotus nicht das Akronym für: Lots of Trouble, usually serious
    Mer hale Pol

    Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende

  12. Beiträge anzeigen #352 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Lirva ist offline
    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Ist Lotus nicht das Akronym für: Lots of Trouble, usually serious
    Du meinst so wie FIAT "Fehler in allen Teilen" bedeutet?

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung und kenne die Autos nicht gut.
    Wartung wird vermutlich schon nur deswegen teurer sein, weils halt ein Exot ist.

    Aber ich kann mir gut vorstellen, dass zumindest die Toyota Motoren sehr robust sind.
    Und ansonsten ist ja nichts dran. Kein ESP, keine Klima, keine Servo, etc. (nicht mal ein Handschuhfach oder so, wo man seine Sonnenbrille reinlegen könnte, dafür gibts ein "Netzchen" hinter den Sitzen).
    Was mir aufgefallen ist, ist dass halt alles etwas klappert. Ist alles sehr hart und Geräuschedämmung ist kaum vorhanden.
    Der Sitz hatte etwas Spiel. Da müsste man wohl etwas machen. Ansonsten schien das Modell, das ich gefahren bin, einwandfrei.

    Und ausserdem werden die ja kaum gefahren. Bei den Modelle die im Internet verkauft werden, hat kaum einer über 100'000 km drauf.
    Bei einem Kauf würde ich aber wohl ein Modell bevorzugen, das keine Rennstrecke gesehen hat.



    Ich war nie ein Lotus Fan oder so. Ein Kumpel schwärmt immer so von denen und bei einer Automesse müssen wir eine Stunde am Lotus Stand rumhängen.
    "Kenne" das Auto halt sonst nur aus Need For Speed Hot Pursuit 2.
    Aber die Fahrt hat mir echt Spass gemacht. Verhältnissmässig ist er mir aber etwas zu teuer. Wäre aber allenfall schon mal was - als reines Spassauto. Alltagstauglichkeit geht halt gegen Null.

  13. Beiträge anzeigen #353 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    urphate ist offline
    Ich kann mir schon vorstellen, dass das Auto auf der Strasse einen Heidenspass macht, genauso wie der Caterham (oder halt der Super Seven).

    Grundsätzlich mag ich auch die Philosophie, die bei englischen Autobauern dahintersteht.
    Allerdings darf man auch hier sich nicht von den Rennsportlegenden und den großen Namen blenden lassen.
    Man muss schon unterscheiden, ob eine Gruppe hochrangiger Konstrukteure einen Rennwagen auf die Räder stellt, oder ob 5 Leute mit einem Schraubenschlüssel in einem Gartenschuppen versuchen, die Rennsportlegenden als alltagstaugliches Auto auf die Strasse zu bringen.

    TVR, Triumph, Marcos, Lotus, Morgan, Nobel, Jensen alles große Namen, bei denen man aber bedenken muß:

    - wenn es sie noch gibt, sind sie nur gut, weil mittlerweile ein "professioneller" Automobilhersteller den Namen übernommen hat und Großserientechnik verwendet, was aber die Autos etwas entzaubert.

    - vor dieser Zeit hat man sich in den kleinen Betrieben bezüglich der Bauteile oft übelst bei Rover oder anderen bedient, was meist immer noch besser war, als wenn sie es selbst versucht haben, auch wenn die Teile nicht immer gepasst haben. (so haben sie beim Stag, anstatt den hervorragenden Rover V8 zu verwenden, aus dem gleichen Hause zwei Vierzylinder zusammengelötet.)

    - die Sicherheitsmemos, die den Firmen bezüglich Airbags und ähnlichen Sicherheitsaustattungen, die einem im Falle eines Unfalls das Leben retten können, zugeschickt wurden, hat man, mit dem Vermerk "dann bau halt keinen Unfall", solange es ging in den Müll geworfen.

    Was den meisten Autos allerdings oft eigen war, war ein hervorragendes Fahrwerk, dass, auch wenn es zuweilen aus Eiche geschnitzt war, ohne elektronische Fahrhilfen funktioniert hat. Und halt ein tolles Aussehen.

    Ein Kumpel hatte den Spitfire und ich fand das Auto super, allerdings musste man auch sehr leidensbereit sein und längere Ausfahrten am Servicenetz von Triumph ausrichten.
    Mer hale Pol

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  14. Beiträge anzeigen #354 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heinz-Fiction ist offline
    Auf nen Wochenende mit dem Elise hätte ich schon mal Lust. Kaufen würde ich mir den (oder auch andere Sportwagen) nicht. Zum einen will ich nicht mehr als ein Auto besitzen, welches dann natürlich ein daily Driver sein muss, wofür solche Autos denkbar ungeeignet sind. Zum anderen sind die Straßen hier in einem teilweise furchtbaren Zustand und wirklich sportlich fahren kann und will ich im Straßenverkehr eh nicht.

    Momentan gurke ich mit einem 02er fiesta rum. Das Auto ist okay, wenn man keine Ansprüche hat, aber die Unfähigkeit ohne Anlauf oder Gegenverkehr LKWs zu überholen, nervt schon etwas. Wenn ich mir mal ein neues Auto leiste, wird es wahrscheinlich was amerikanisches. Sofern man zu dem Zeitpunkt dann überhaupt noch Verbrennungsmotoren nutzen darf, ohne arm zu werden. Oder ich Kauf mir halt was, was dann Oldtimerzulassung haben kann, aber damit darf man ja eigentlich auch nicht täglich fahren
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"

  15. Beiträge anzeigen #355 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    urphate ist offline
    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Oder ich Kauf mir halt was, was dann Oldtimerzulassung haben kann, aber damit darf man ja eigentlich auch nicht täglich fahren
    Hier musst du bei der Oldtimerzulassung zwischen 07 - Kennzeichen und H-Kennzeichen unterscheiden. Letzteres kannst du ohne Einschränkungen fahren.

    Habs nochmal editiert.
    Ich habe ein Auto mit H-Kennzeichen.
    Mer hale Pol

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  16. Beiträge anzeigen #356 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Lirva ist offline
    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Ich kann mir schon vorstellen, dass das Auto auf der Strasse einen Heidenspass macht, genauso wie der Caterham (oder halt der Super Seven).

    Grundsätzlich mag ich auch die Philosophie, die bei englischen Autobauern dahintersteht.
    Allerdings darf man auch hier sich nicht von den Rennsportlegenden und den großen Namen blenden lassen.
    Man muss schon unterscheiden, ob eine Gruppe hochrangiger Konstrukteure einen Rennwagen auf die Räder stellt, oder ob 5 Leute mit einem Schraubenschlüssel in einem Gartenschuppen versuchen, die Rennsportlegenden als alltagstaugliches Auto auf die Strasse zu bringen.

    TVR, Triumph, Marcos, Lotus, Morgan, Nobel, Jensen alles große Namen, bei denen man aber bedenken muß:

    - wenn es sie noch gibt, sind sie nur gut, weil mittlerweile ein "professioneller" Automobilhersteller den Namen übernommen hat und Großserientechnik verwendet, was aber die Autos etwas entzaubert.

    - vor dieser Zeit hat man sich in den kleinen Betrieben bezüglich der Bauteile oft übelst bei Rover oder anderen bedient, was meist immer noch besser war, als wenn sie es selbst versucht haben, auch wenn die Teile nicht immer gepasst haben. (so haben sie beim Stag, anstatt den hervorragenden Rover V8 zu verwenden, aus dem gleichen Hause zwei Vierzylinder zusammengelötet.)

    - die Sicherheitsmemos, die den Firmen bezüglich Airbags und ähnlichen Sicherheitsaustattungen, die einem im Falle eines Unfalls das Leben retten können, zugeschickt wurden, hat man, mit dem Vermerk "dann bau halt keinen Unfall", solange es ging in den Müll geworfen.

    Was den meisten Autos allerdings oft eigen war, war ein hervorragendes Fahrwerk, dass, auch wenn es zuweilen aus Eiche geschnitzt war, ohne elektronische Fahrhilfen funktioniert hat. Und halt ein tolles Aussehen.

    Ein Kumpel hatte den Spitfire und ich fand das Auto super, allerdings musste man auch sehr leidensbereit sein und längere Ausfahrten am Servicenetz von Triumph ausrichten.
    Das ist definitiv so. Für einen solchen Wagen hat man am besten selber einen Schraubenschlüssel zu Hause und kann auch mal das ein oder andere selber machen am Auto. Gerade auch bei älteren Autos - du sprichst den Spitfire an - da ist eh immer irgendein "Projekt" fällig.
    Eine gute Vorbereitung vor dem Kauf macht Sinn. Welche Modelle haben welche Schwachstellen, welches Modell will ich und worauf muss ich beim Kauf achten. Und dann halt lieber etwas warten, bis das passende Modell auf dem Markt ist. Beim Elise Serie 2 wäre das z.B. vermutlich der Toyota Motor, wobei ich nicht weiss ob der Rover wirklich so schlimm ist.

    Was die Sicherheit angeht - ja das ist für mich auch ein Aspekt.
    Klar, andere fahren Motorrad etc., aber ich habe schon gerne, wenn mein Autos ein wenig Sicherheit bietet. Die Lotus (Elise Serie 2) wirkt auf den ersten Blick nicht sicher. Sehr klein, scheinbar kaum was dran und man sitzt wirklich am Boden (als ich am Abend wieder in meinen Audi S3 eingestiegen bin, dachte ich, ich sitze in einem Traktor). Und eben: kein Airbag.
    Ob das Auto wirklich so unsicher ist, kann ich jetzt nicht sagen. Da müsste ich mich schlau machen.

    Aber ich würde ganz klar ein Modell (bei der Elise Serie 2 ab 2008 afaik optional) mit Fahrer und Beifahrerairbag bevorzugen.
    Was ich aber sagen kann ist, dass wenn ich weiss, dass ich in einem "unsicheren" Auto sitze, auch umso mehr vorausschauend fahre. Dem gegenüber steht halt, dass man mit nem Lotus etwas zackiger unterwegs ist.

    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Auf nen Wochenende mit dem Elise hätte ich schon mal Lust. Kaufen würde ich mir den (oder auch andere Sportwagen) nicht. Zum einen will ich nicht mehr als ein Auto besitzen, welches dann natürlich ein daily Driver sein muss, wofür solche Autos denkbar ungeeignet sind. Zum anderen sind die Straßen hier in einem teilweise furchtbaren Zustand und wirklich sportlich fahren kann und will ich im Straßenverkehr eh nicht.

    Momentan gurke ich mit einem 02er fiesta rum. Das Auto ist okay, wenn man keine Ansprüche hat, aber die Unfähigkeit ohne Anlauf oder Gegenverkehr LKWs zu überholen, nervt schon etwas. Wenn ich mir mal ein neues Auto leiste, wird es wahrscheinlich was amerikanisches. Sofern man zu dem Zeitpunkt dann überhaupt noch Verbrennungsmotoren nutzen darf, ohne arm zu werden. Oder ich Kauf mir halt was, was dann Oldtimerzulassung haben kann, aber damit darf man ja eigentlich auch nicht täglich fahren
    Geht mir ähnlich. Ich habe ja einen älteren Audi S3 als Dailydriver (steht noch gut da, sehr schöner Innenraum, Quattro, gute Leistung und viel Fahrspass, aber halt JG 1999 und inzwischen 260tkm). Der müsste auch irgendwann mal abgelöst werden. Allerdings brauche ich kein teures Alltagsauto, da ich zukünftig mit ÖV zur Arbeit fahre oder im Home-Office arbeite.
    Dann habe ich noch mein BMW Cabi JG97 als Spassauto, den habe ich mir mit 18 gekauft.
    Sprich ein zweiter Spasswagen wäre absolut unnötig. Den BMW verkaufen will ich aber auch nicht.
    Was die Marke angeht bin ich sehr offen. Als kleiner Ami Fan mag ich aber ebenfalls amerikanische Autos. Kürzlich hatte ich einen Camaro JG 2014 im Visier, der war optisch echt schön und preislich fair (hatte dafür 110tkm drauf). Den könnte man so knapp noch als Daily nehmen, auch wenn V8 und Heckantrieb nicht unbedingt Daily-mässig ist und zudem für den Winter eher ungeeignet ist. Zudem ist alles was man fürs Auto ausgibt ziemliche Geldverschwendung. Aber wie du sagst: Irgendwie hätte ich gerne noch einen V8, bevor man sich sowas gar nicht mehr leisten kann. Vielleicht darf man irgendwann auch gar keine Oldtimer mehr fahren.

    "Zum Glück" war der dann schnell verkauft. Auch der Ford Mustang 1973 - ich habe bereits den Besitzer angeschrieben - war verkauft, bevor ich ihn besichtigen konnte. Wieder "zum Glück".
    Bei einem Oldtimer ist zudem wieder der Aspekt "Sicherheit" ein Nachteil.

    Naja. Ich werde mal abwarten. Aber ein Exot oder ein Oldtimer ist schon noch ein Traum von mir.
    Bis dahin werde ich mir einfach jedes Jahr bei dem Typen 1x den Lotus mieten, sofern er ihn weiterhin besitzt & anbietet.


    Der Ford Fiesta ST aus dieser Generation läuft ganz gut - kenne den aus meinen zwei Jahren Tätigkeit bei Ford. Kann den empfehlen.

  17. Beiträge anzeigen #357 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    urphate ist offline
    Es ist ja auch eine Frage der eigenen Fertigkeit und der Lust am Schrauben.

    Ich bastel eigentlich gern und hab früher am Wochenende mit den Kumpels unterm Käfer gelegen und geschraubt, aber da reichte auch ein Hammer und ein Nusskasten.
    Und heute hab ich auch nicht wirklich mehr die Lust, zwei Tage zu schrauben um zwei Stunden durch die Eifel zufahren.

    Wobei ich noch ein Motorrad Bj 72 hätte, was dazu ein ideales Projekt wäre, sieht man mal von meinen Fähigkeiten ab
    Mer hale Pol

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  18. Beiträge anzeigen #358 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heinz-Fiction ist offline
    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Der Ford Fiesta ST aus dieser Generation läuft ganz gut - kenne den aus meinen zwei Jahren Tätigkeit bei Ford. Kann den empfehlen.
    Ja, so im großen und ganzen bin ich auch zufrieden. Der hat jetzt 130t runter, hat aber TüV im September und braucht bis dahin etwas pflege. Ich brauche zwei neue Scheinwerfer und definitiv neue Reifen. Außerdem leckt er etwas, sprich hat Benzin verloren wenn vollgetankt, der Einfüllstutzen war völlig vergammelt. Wurde jetzt aber provisorisch geflickt. Na mal schauen, vielleicht fahre ich den noch zwei Jahre, dann wär aber was anderes schön.
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  19. Beiträge anzeigen #359 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Pursuivant ist offline
    Ich kann urphate nur beipflichten.
    - Triumph Spitfire Mark 4 habe ich mir nach dem Abitur gekauft - als Neuwagen. Im Handschuhfach klapperte etwas. Darin waren Schrauben, die bei der Montage übrig geblieben waren. Nach 3 Monaten war das Ende meiner Leidensfähigkeit erreicht. Geld zurück, weil die Karre nur Macken hatte. Nicht umsonst hieß der Hersteller British Elend im Volksmund.
    - Von der Verpflichtungsprämie bei der BW kam dann ein Ford Escort Mexico in die Garage, in England wurde er als RS 1600 verkauft. Das Ding hatte eine Cosworth Maschine eingebaut. War nicht schlecht die Karre aber völlig übermotorisiert.
    Das war mein letzer Vierzylinder, den ich kaufte.
    Nach Rückkehr aus den USA kaufte ich dann von einem Freund einen Daimler Double Six Vanden Plas. Schöner Freund! Das Auto war super, bis auf ein paar Macken. Zwei Tanks im linken und rechten hinteren Kotflügel. Beide mussten auch getrennt betankt und manuell per Schalter umgeschaltet werden, wenn einer leer war. Das andere Problem war der Benzindurst, er haute sich mehr rein als mein jetziger Diplomat V8/L.

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    Mythos Avatar von Lirva
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    Lirva ist offline
    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Es ist ja auch eine Frage der eigenen Fertigkeit und der Lust am Schrauben.

    Ich bastel eigentlich gern und hab früher am Wochenende mit den Kumpels unterm Käfer gelegen und geschraubt, aber da reichte auch ein Hammer und ein Nusskasten.
    Und heute hab ich auch nicht wirklich mehr die Lust, zwei Tage zu schrauben um zwei Stunden durch die Eifel zufahren.

    Wobei ich noch ein Motorrad Bj 72 hätte, was dazu ein ideales Projekt wäre, sieht man mal von meinen Fähigkeiten ab
    Du sagst es.
    Ich bin ja gelernter Automechaniker, habe Ausbildung von 09-12 gemacht, 2012 wurde ich 18 Jahre alt. War dann noch bis 2014 im Gewerbe tätig. Da hatte ich natürlich immer die Möglichkeit was am Auto zu schrauben.
    Auch danach hatte ich noch die Möglichkeit dazu, bei Kollegen in der Hobbywerkstatt. Habe natürlich immer was dafür bezahlt, aber kam selbstverständlich immer noch günstiger. Bei meinem BMW habe ich das Meiste selber gemacht, Gewindefahrwerk, Endtopf, Stahlflexbremsleitungen, Bremssättel lackiert und halt diverse Instandsetzungsarbeiten.
    Bei meinem Audi S3 habe ich zu Beginn auch noch einiges selber gemacht. Ein mal den Thermostat gewechselt und einmal einen Fensterhebermotor (vom Abbruch geholt).
    Gewisse Dinge machte ich früher auch noch auf dem Parkplatz von meinem Elternhaus - wie du sagst, für einige Dinge reicht ein kleiner Werkzeugkoffer. Bei meinem BMW habe ich mal alle Türverkleidungen auseinander genommen und wieder sauber neu verklebt.
    Sommer/Winterräder (nur beim Audi und Autos der Eltern - der BMW hat nur Sommerräder, auch "Prolofelgen" genannt) wechselte ich auch immer draussen auf dem Parkplatz.

    Fertigkeit ist also gewissermassen gegeben, wenn auch leicht beschränkt.

    Aber an der Lust happert es inzwischen.
    In dem Block in dem ich jetzt wohne möchte ich nicht draussen am Auto was machen, ist mir zu wenig "privat". Für einen Räderwechsel extra zum Elternhaus zu fahren ist mir zu blöde und aufwendig für das bisschen Geld, das ich spare. Inzwischen mache ich das Meiste bei einem Kumpel, der sich selbständig gemacht hat. Kostet mich weniger Nerven und Aufwand und ich kann einen guten Freund und eine gute Sache unterstützen, er wurde auch erst vor kurzem Vater.
    Aber ich achte immer noch auf preiswerte Reparaturen und erkundige mich meist schon im Vornherein im Internet was ich genau möchte. Sprich: Ich schaue, dass ich gut wegkomme, aber ich erwarte keine Gratisarbeit. Ich zahle gerne etwas für gute Arbeit, aber bringe meine Autos lieber in eine "Hinterhofwerkstatt" zu jemandem den ich kenne, als einfach in eine teure Markengarage.

    Geil! Was für ein Motorrad ist das denn?

    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ja, so im großen und ganzen bin ich auch zufrieden. Der hat jetzt 130t runter, hat aber TüV im September und braucht bis dahin etwas pflege. Ich brauche zwei neue Scheinwerfer und definitiv neue Reifen. Außerdem leckt er etwas, sprich hat Benzin verloren wenn vollgetankt, der Einfüllstutzen war völlig vergammelt. Wurde jetzt aber provisorisch geflickt. Na mal schauen, vielleicht fahre ich den noch zwei Jahre, dann wär aber was anderes schön.
    Ja, bisschen was fällt halt immer an. Und Reifen kosten halt auch immer. Aber schlussendlich lohnt es sich imo ein Auto lange zu fahren. Reparieren lohnt sich halt meistens immer noch mehr, als ein neues (altes) Auto zu kaufen. Bei 130t geht schon noch was. Aber ja - ein neues Auto ist halt immer verlockend.
    Meinen Audi S3 kaufte ich auch für relativ wenig Geld mit 190tkm (mit weniger km kosten die verhältnismässig echt viel, Audi S3 8L). Inzwischen 260tkm und läuft immer noch, viel machen musste ich nicht. Lohnt sich einfach den noch so lange zu fahren wie es geht, auch wenn ich gerne mal wieder was Neues hätte.

    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Ich kann urphate nur beipflichten.
    - Triumph Spitfire Mark 4 habe ich mir nach dem Abitur gekauft - als Neuwagen. Im Handschuhfach klapperte etwas. Darin waren Schrauben, die bei der Montage übrig geblieben waren. Nach 3 Monaten war das Ende meiner Leidensfähigkeit erreicht. Geld zurück, weil die Karre nur Macken hatte. Nicht umsonst hieß der Hersteller British Elend im Volksmund.
    - Von der Verpflichtungsprämie bei der BW kam dann ein Ford Escort Mexico in die Garage, in England wurde er als RS 1600 verkauft. Das Ding hatte eine Cosworth Maschine eingebaut. War nicht schlecht die Karre aber völlig übermotorisiert.
    Das war mein letzer Vierzylinder, den ich kaufte.
    Nach Rückkehr aus den USA kaufte ich dann von einem Freund einen Daimler Double Six Vanden Plas. Schöner Freund! Das Auto war super, bis auf ein paar Macken. Zwei Tanks im linken und rechten hinteren Kotflügel. Beide mussten auch getrennt betankt und manuell per Schalter umgeschaltet werden, wenn einer leer war. Das andere Problem war der Benzindurst, er haute sich mehr rein als mein jetziger Diplomat V8/L.
    Wow - alles echt tolle Autos. Wo hast du denn in den USA gelebt und hattest du da auch ein Auto?
    Falls du Fotos hast, darfst du gerne mal herzeigen.
    Der Diplomat ist ja auch schon etwas älter, fährst du den rein als Liebhaberauto oder kommt der auch im Alltag zum Einsatz?

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