[blutfliege1]

Ein 22-Jähriger hat seinen Namen nach verlorener Wette auf besonders absurde Art und Weise geändert.

Wellington.
Ein Neuseeländer hat sich in "Full Metal Havok More Sexy N Intelligent Than Spock And All The Superheroes Combined With Frostnova" umbenannt. Der 22-Jährige aus der südlichen Stadt Dunedin habe vor Jahren betrunken bei einem Kartenspiel seinen Namen verwettet und dann ändern lassen, berichtete die Nachrichtenagentur APNZ am Montag.

Ich wünsche dem viel Spaß wenn er etwas unterschreiben muss oder Dokumente mit seinem Vornamen ausfüllen muss


Wie kommt man eigentlich darauf seinen Namen zu verwetten und sich dann so umzubenennen?
Würdet ihr - wenn auch etwas betrunken - auf die Idee kommen den eigenen Namen zu verwetten und sich so einen Namen zuzulegen... natürlich unter der Vorraussetzung wie in Neuseeland, dass der Name auch erlaubt und zulässig ist und somit anerkannt wird.

ich für meinen Teil würde ihn niemals einsetzen, zumindest aus jetziger Sicht
Auch wenn so ein Name natürlich schon etwas... besonderes... hat.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Wobei ich ,auch wenn noch so viele Medien drüber berichten, etwas skeptisch bin wegen der "Echtheit" der Nachricht

Hamburger Abendblatt
Stern.de
Heute.at

[Mord]

Mir gefällt der Name

[Drachenei]

Im Film "Tinker Tailor Soldier Spy" trägt der Chef des MI6 (John Hurt) nur noch seinen coolen Decknamen: "Control". Für sowas wäre ich durchaus zu haben. Schon jetzt unterzeichne ich intern - ähnlich einer andere Person gleichen Amtes ("M.") - lediglich mit einem abgekürzten Buchstaben, aber leider hat es sich darüber hinaus nicht mal im Sprachgebrauch durchgesetzt. Ist wohl einfach die falsche Branche.

[Specht]

oh man. Nein, ich käme nie auf die Idee meinen Namen zu verwetten, und würde das auch nie ernsthaft tun. Und wenn doch, weil betrunken (was nicht vorkommt, so weit betrinke ich mich nicht) würde ich meine Wettschuld nicht einlösen, "Ehrenschulden" hin oder her. Ich glaube aber, dass dieser Name in Deutschland kaum erlaubt würde - meines Wissens nach muss man für Namensänderungen hierzulande einen guten Grund angeben, und "ich hab meinen mit besoffenem Kopp verwettet" würde wohl kaum als solcher zählen.

[leeloof]

oh man. Nein, ich käme nie auf die Idee meinen Namen zu verwetten, und würde das auch nie ernsthaft tun. Und wenn doch, weil betrunken (was nicht vorkommt, so weit betrinke ich mich nicht) würde ich meine Wettschuld nicht einlösen, "Ehrenschulden" hin oder her. Ich glaube aber, dass dieser Name in Deutschland kaum erlaubt würde - meines Wissens nach muss man für Namensänderungen hierzulande einen guten Grund angeben, und "ich hab meinen mit besoffenem Kopp verwettet" würde wohl kaum als solcher zählen.

Dito, wobei ich sagen müsste je nach gewältem Namen würd ich mich vielleicht doch auf so ne Wette einlassen aber ich weis ja nicht wie die gesetzeslage genau in Neuseeland ist aber ich bezeifel doch das man einfach so ohne weiteres seinen Namen in den oben genannten umbenennen darf.

[Specht]

Bei uns stand das heute auch in der Zeitung; dort wurde gesagt der Typ hätte seinen Namen vor 10 Jahren ändern lassen, ihm wäre aber erst jetzt, da er einen neuen Personalausweis beantragen musste, aufgefallen, dass die Namensänderung damals wirksam gewesen sei. Mit 99 Zeichen würde der Name de in Neuseeland geltende Grenze von 100 Zeichen für einen Namen unterschreiten, daher sei der Name akzeptiert worden

[Fussel]

Geile Scheiße, täte ich sofort machen.

[Thoddy]

Und was davon ist jetzt der Nachname?

[Bükbü]

Vor Jahren, und jetzt kramt man so einen alten Käse raus?

Roger Tullgren, 42-jähriger Schwede, ist süchtig nach Heavy-Metal. Allein im vergangenen Jahr war er auf 300 Konzerten, die er teilweise während seiner Arbeitszeit besuchte, was ihn schließlich den Job kostete.

Ein Richter bewilligte ihm jetzt Invalidenrente, nachdem Tullgren von drei Psychologen als nicht voll arbeitsfähig eingestuft wurde.

Tullgren bekommt nun monatlich 400 € Invalidenrente. Arbeiten gehen muss der 42-Jährige zwar weiterhin, jetzt allerdings nur noch in Teilzeit.

Quelle: shortnews.de

[Turizaz]

Roger Tullgren, 42-jähriger Schwede, ist süchtig nach Heavy-Metal. Allein im vergangenen Jahr war er auf 300 Konzerten, die er teilweise während seiner Arbeitszeit besuchte, was ihn schließlich den Job kostete.

Ein Richter bewilligte ihm jetzt Invalidenrente, nachdem Tullgren von drei Psychologen als nicht voll arbeitsfähig eingestuft wurde.

Tullgren bekommt nun monatlich 400 € Invalidenrente. Arbeiten gehen muss der 42-Jährige zwar weiterhin, jetzt allerdings nur noch in Teilzeit.

Quelle: shortnews.de

Gute Sache. Mit den 400 Tacken kann er glatt auf neue Festivals gehen Metal Will Never Die \,,/

[Mord]

Der Mann lebt für Musik

[Turizaz]

Der Mann lebt für Musik

So Muss dat!

[rodriguez-2]

Die Meldung ist doch schon alt

[Ice Man]

Haha es ist dennoch verdammt cool
Also bezogen auf den 2ten Bericht bezüglich des alten Schweden

[Matteo]

Wolfe+585 lacht nur über diesen Namen.