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  1. #281 Zitieren
    Deus
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    Lol, wen will Bioware das denn verkaufen?

    'Wir wollten dass unser Produkt keinen Gewinn macht, weil es so nicht mehr weitergehen kann!' ist DAS Vorgehen, welches kein Arbeitnehmer/geber sich jemals leisten wird.
    Denn genauso könnte er in diesen Falle von sich sagen: 'Ich habe absichtlich schlechte Arbeit abgeliefert weil ich gefeuert werden wollte/ weil ich wollte das ich mit meinen Betrieb pleite gehe, und ich arbeitslos, mit einen negativen Arbeitszeugnis/ einen ruinierten Betrieb in meinen Lebenslauf, auf der Straße landen wollte!'

    Sicher, Bioware, SICHER....

    Und die Eclipse-Engine, welche Bioware selber entwickelt hat, war von sich aus SO rassistisch, dass sie keine Schwarzen in DA:O und DA2 zugelassen hat. [Bild: Troll_Chiller05.gif]

    Ebenso wie die Locations in DA 2 lediglich so leer und statisch sind, sowie beständig wiederverwertet werden, weil ihr den Spieler mit zu viel Details in der Umgebung nicht überfordern wolltest. [Bild: Troll_Chiller05.gif]

    Sicher, Bioware, SICHER....

    Vielleicht
    solltet Ihr stattdessen aufhören Eure Kunden wie entmündigte Kleinkinder zu behandeln und ihnen solch einen Blödsinn aufzutischen um das eigene Gesicht zu wahren.

    Zudem das DLC 'Eindringling' mit der Danksagung der DA:I Entwickler endet, dass DA:I ihr Herzblut beinhaltet. Ja, was denn nun?

    Fangt stattdessen bitte wieder an Eure Kunden wie Erwachsene zu behandeln, dann kann man auch Euch wieder ernst nehmen.

    Danke.

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (03.04.2019 um 20:06 Uhr)
  2. #282 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Alice Liddell
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Lol, wen will Bioware das denn verkaufen?

    'Wir wollten dass unser Produkt keinen Gewinn macht, weil es so nicht mehr weitergehen kann!' ist DAS Vorgehen, welches kein Arbeitnehmer/geber sich jemals leisten wird.
    Denn genauso könnte er in diesen Falle von sich sagen: 'Ich habe absichtlich schlechte Arbeit abgeliefert weil ich gefeuert werden wollte/ weil ich wollte das ich mit meinen Betrieb pleite gehe, und ich arbeitslos, mit einen negativen Arbeitszeugnis/ einen ruinierten Betrieb in meinen Lebenslauf, auf der Straße landen wollte!'

    Sicher, Bioware, SICHER....

    Vielleicht
    solltet Ihr stattdessen aufhören Eure Kunden wie entmündigte Kleinkinder zu behandeln und ihnen solch einen Blödsinn aufzutischen um das eigene Gesicht zu wahren.

    Zudem das DLC 'Eindringling' mit der Danksagung der DA:I Entwickler endet, dass DA:I ihr Herzblut beinhaltet. Ja, was denn nun?

    Fangt stattdessen bitte wieder an Eure Kunden wie Erwachsene zu behandeln, dann kann man auch Euch wieder ernst nehmen.

    Danke.


    Bioware selbst will das garkeinem verkaufen, Kotaku zieht Quellen heran die wohl auf ehemalige Mitarbeiter zurückzuführen sind.

    Es ist nicht so als ob Bioware dahinter stehen würde und ebenfalls sagt, ja, Inquisition ist jetzt nicht so wie es hätte sein können, aber das war puuuuuure Absicht, denn wir wollten ein Zeichen setzen, dass es so nicht läuft.

    Zumal witzigerweise das Spiel das ja zum floppen vorgesehen war das erfolgreichste in ihrer gesamten Laufbahn wurde was die Verkäufe angeht.

    Mittlerweile hat Bioware auf die Kritik reagiert. In einem Blog-Post beteuert der Entwickler, dass man Crunch-Phasen grundsätzlich vermeiden wolle und die körperliche und geistige Gesundheit der eigenen Mitarbeiter sehr ernst nehme. Im gleichen Atemzug kritisiert die Stellungnahme wiederum Kotakus Report dafür, angeblich gezielt einzelne Mitarbeiter und Führungskräfte in die Schusslinie zu rücken.
    "Wir richten unsere Planungen immer darauf aus, Crunch-Phasen zu vermeiden. Und uns erreichte dahingehend auch kein großes internes Feedback. Ein Spiel und insbesondere eine neue Marke zu entwickeln, ist immer eine große Herausforderung. Wir tun alles, was in unserer Macht steht, diesen Prozess gesund und stressfrei zu halten, gestehen jedoch ein, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt."
    Und weiter:
    "Als Entwickler akzeptieren wir jede Kritik an unseren Spielen, insbesondere von unseren Fans. Kreative Prozesse sind hart, Herausforderungen real. Aber die Belohnung von unseren Spielern, wenn wir ihnen etwas von uns Erschaffenes in die Hand drücken, ist unglaublich. Leute in unserer Branche stecken so viel Leidenschaft und Energie in solche Projekte, die Spaß bescheren. Wir sehen keinen Wert darin, andere Leute oder ihre Arbeit abwerten zu wollen. Und deshalb glauben wir auch nicht, dass Artikel, die so etwas tun, die Industrie oder das Gaming-Handwerk verbessern."
    Hier sollte also schon differenziert werden bevor es jetzt so hingestellt wird als ob Bioware selbst eine Ausrede sucht, wieso Inquisition für viele nicht das Gelbe vom Ei war.
    Bioware offiziell, tat das nicht. Aber die Quellen auf die sich Schreier beruft, die taten es. Vielleicht auch nur einer davon. Macht sich eben gut als Header, schätze ich.
    Alice Liddell ist offline Geändert von Alice Liddell (03.04.2019 um 21:50 Uhr)
  3. #283 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Lol, wen will Bioware das denn verkaufen?
    Hast du überhaupt den Artikel gelesen?
    Wahrscheinlich nicht du regst dich stattdessen nur über die Überschrift auf.

    "Die Entwicklung des dritten Dragon Age sei von so vielen Fehlentscheidungen und technischen Problemen geprägt gewesen, dass man im Release-Jahr 2014 unheimlich viel verlorene Zeit aufholen musste. Und das funktionierte nur über unheimlich lange Crunch-Phasen, also Entwicklungssprints mit drastisch erhöhter Arbeitsbelastung, Überstunden und so weiter. Die Belastung - so der Report - sei so hoch gewesen, dass Mitarbeiter in Edmonton sich sogar wünschten, das Spiel würde gegen die Wand fahren.

    "Einige Kollegen in Edmonton litten so unter ihrem Burnout, dass sie sich sagten: Dragon Age: Inquisition sollte eigentlich allein deshalb scheitern, damit die Leute realisieren, dass man so einfach keine Spiele entwickeln darf." "
    Smiling Jack ist offline
  4. #284 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Alice Liddell
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    Zumal das mit dem extrem hohen Arbeitspensum auch kein neues unter EA erst aufgetretenes Problem zu sein scheint:

    James Ohlen, damaliger Bioware-Designer:
    Es gab eine etwa fünfjährige Periode von 1996 bis 2000, in der ich im Prinzip D&D und Baldur's Gate gelebt habe. 100-Stunden-Wochen waren für mich normal.

    Aber wenn du in einer leitenden Position bist, kreativ sein kannst und deine Arbeit liebst, fühlt es sich nicht wie Arbeit an. So war das bei mir, und das ist natürlich etwas anderes, als wenn ein Leveldesigner zu 60 Stunden in der Woche gezwungen wird.

    Ich schließe also mal draus, die Überstunden waren weniger das Problem als die Arbeitsbedingungen und das verzweifeln an der Frostbite Engine.
    Wenn es dir keinen Spaß macht, ist jede Stunde extra eine Qual.
    Wenn du in deinem Job aufgehst, verfliegt die Zeit weil man Spaß an seinem Schaffen hat.

    Hier wäre also mal EA am Zug sich mit allen an einen Tisch zu setzen und dafür zu sorgen, dass sich da einiges zum positiven ändert. Es kann ja wohl nicht das Ziel sein dass man die Burnoutquote schön hoch hält.
    Alice Liddell ist offline
  5. #285 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    "Einige Kollegen in Edmonton litten so unter ihrem Burnout, dass sie sich sagten: Dragon Age: Inquisition sollte eigentlich allein deshalb scheitern, damit die Leute realisieren, dass man so einfach keine Spiele entwickeln darf." "
    Ich habe den Artikel gelesen, und es bleibt eine super dumme Aussage. Denn wenn ein Produkt, an welchen man als Arbeitnehmer arbeitet, scheitert, ist dieser derjenige der zur Rechenschaft vom Arbeitgeber gezogen wird und, je nach Verlust für den Arbeitgeber, sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen darf. Gleichsam macht ein solcher Fehlschlag des Produktes sich sehr schlecht auf den Arbeitszeugnis.

    Zudem die einzige Lektion, welche EA daraus gezogen hätte, nicht die gewesen wäre, dass sie ihre Mitarbeiter weniger Stress zumuten sollten, sondern dass sie neue Mitarbeite brauchen, welche der Belastung gewachsen sind, und dementsprechend sich von den derzeitigen Mitarbeitern trennen.

    Womit, das einzige, was besagte Bioware Mitarbeiter mit einen Scheitern von DA:I erreicht hätte, ein möglicher Termin beim Arbeitsamt gewesen wäre.

    Und den Stress während der Entwicklung vorzuschieben, warum DA:I ein schlechtes MMO im Singleplayer geworden ist, mit schlecht umgesetzten Anleihen an Ubisofts AC Reihe, funktioniert einfach nicht. Bug? Fehlerhafte technische Umsetzung? Sicher, die man kann einer schlechten Arbeitssituation zuschreiben. Aber ein schlechtes Spieldesign... NICHT. Und genau darunter leidet DA:I.

    Womit ich besagte Aussagen von Bioware, die katastrophale Arbeitssituation sei am schlechten Spieldesign schuld gewesen, nach wir vor für ein Aussage halte, welche Bioware tätigt, um ihr Gesicht zu wahren.

    Das sage ich als jemand, der sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber gewesen ist.

    maekk03 ist offline
  6. #286 Zitieren
    Corak  Avatar von Schnurz
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    Da bleibt dann halt die Frage offen, wer denn das lausige Spieldesign zu verantworten hat.
    Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
    "Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"
    Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
    Schnurz ist gerade online
  7. #287 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Schnurz Beitrag anzeigen
    Da bleibt dann halt die Frage offen, wer denn das lausige Spieldesign zu verantworten hat.
    Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
    Der Gedankengang wird wohl folgendermaßen gewesen sein:

    Welche Spielereihe/n bringt derzeit den größten Umsatz auf den Mainstream?

    Wenn wir das Spielkonzept dieser kopieren, sollten wir bei DA:I auch die Spieler/ Kunden besagter Spielereihe/n erreichen und somit den selben größten Umsatz erwirtschaften.... Und mit etwas Glück können wir auch einige der alten Spieler/ Kunden dabei behalten und somit weitere Gewinne erwirtschaften, allerdings sind diese Sekundär und nicht mehr die Zielgruppe.


    Ob jetzt Bioware, EA, oder BEIDE auf diese Geschäftspraktik gekommen ist/ sind, spielt für das Ergebnis keine Rolle.

    Und daher finde ich es, wie gesagt, etwas fragwürdig, das Bioware jetzt versucht sein Gesicht zu waren, indem sie den Spieler/ Kunden nun glauben lassen wollen, der Grund warum DA:I beim Spielprinzip versagte hätte am Stress durch den Arbeitgeber gelegen.

    Zudem ein Interview Biowares, welche u.a. in der Gamestar 2013 veröffentlicht wurde, Gerüchte, die besagten, Electronic Arts hätte sich in kreative Prozesse eingemischt, dementierte.

    Grek Zeschuk meint ebenfalls über die Zeit bei Electronic Arts, dass er immer gut behandelt wurde. “Ich habe viele Freunde dort gefunden”, so der Entwickler.

    Auch das Gerücht, sie wären von Electronic Arts bedrängt worden, weist Bioware in besagten Interview noch entschieden zurück. “Die beste Analogie ist, und das ist positiv gemeint, dass Electronic Arts dir genug Seil gibt, um dich selbst zu erhängen. Es war sehr interessant, denn wir haben wirklich alle Entscheidungen, die wir treffen wollten, selbstständig getroffen; das waren alles Dinge, die wir ausprobieren wollten.”

    DA:I war ca. 2011/12-14 in Entwicklung. Laut Bioware war das Spiel im August 2013 soweit fertig, dass sie nur noch weitere Entwicklungszeit benötigten, um die ursprünglich nicht geplante, aber auf Spielerwunsch nachträglich eingeführte Rasse des Qunari, als PC einzubringen, und den finalen Feinschliff zu tätigen.
    Was bedeutet besagtes Interview fand statt als Bioware bereits eifrig an diesen Spiel seit mindestens einen Jahr werkelte, und relativ kurz vor der Vollendung stand, und dort sind sie noch voller Lob betreffend EA.

    Und JETZT litten sie die gesamte Entwicklungszeit plötzlich unter zu viel Stress? Ja,WAS denn nun?

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (05.04.2019 um 16:28 Uhr)
  8. #288 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Cuauhtemoc
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Der Gedankengang wird wohl folgendermaßen gewesen sein:

    Welche Spielereihe/n bringt derzeit den größten Umsatz auf den Mainstream?

    Wenn wir das Spielkonzept dieser kopieren, sollten wir bei DA:I auch die Spieler/ Kunden besagter Spielereihe/n erreichen und somit den selben größten Umsatz erwirtschaften.... Und mit etwas Glück können wir auch einige der alten Spieler/ Kunden dabei behalten und somit weitere Gewinne erwirtschaften, allerdings sind diese Sekundär und nicht mehr die Zielgruppe.


    Ob jetzt Bioware, EA, oder BEIDE auf diese Geschäftspraktik gekommen ist/ sind, spielt für das Ergebnis keine Rolle.
    Solange das im Mittelpunkt einer Entwicklung steht, wird man dieses gesteckte Ziel niemals erreichen. Nahezu sämtliche "Verkaufshits" machen im Grunde ihr eigens Ding. Natürlich ist es das Ziel kommerziell erfolgreich zu sein, allerdings stand das mit Sicherheit nicht im Mittelpunkt der Entwicklung eines GTA, Skyrim, Call of Duty, Fortnite usw. Bioware machte hier den Fehler von einem Extrem ins andere zu verfallen - Dragon Age 2 mit sehr kleinen Gebieten, Dungeonrecycling wie ich es zuvor noch nicht erlebte - das war aber aufgrund der sehr kurzen Entwicklungszeit zurückzuführen. Dann kam Inquisition, man hatte ausreichend Zeit, man sage sich Skyrim war so erfolgreich wegen der offenen Welt, der Freiheit alles machen zu können - also will man das selbst auch so entwickeln, gelungen ist allerdings großteils Tristesse - Gebiete etwas größer als in DA2, kein Recycling, dafür eine fesselnde Story wäre die Fokussierung auf Biowares Stärken gewesen und die weitaus besser Wahl.


    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    DA:I war ca. 2011/12-14 in Entwicklung. Laut Bioware war das Spiel im August 2013 soweit fertig, dass sie nur noch weitere Entwicklungszeit benötigten, um die ursprünglich nicht geplante, aber auf Spielerwunsch nachträglich eingeführte Rasse des Qunari, als PC einzubringen, und den finalen Feinschliff zu tätigen.
    Was bedeutet besagtes Interview fand statt als Bioware bereits eifrig an diesen Spiel seit mindestens einen Jahr werkelte, und relativ kurz vor der Vollendung stand, und dort sind sie noch voller Lob betreffend EA.

    Und JETZT litten sie die gesamte Entwicklungszeit plötzlich unter zu viel Stress? Ja,WAS denn nun?


    Das wollte man damals halt nicht zugeben, aber EA hat sie beauftragt mehr Quests in das Spiel zu implementieren, man bräuchte wesentlich mehr Spielzeit - das Herzstück dieser weiteren Eintwicklungsphase war dann die Questreihe um die Scherben, wofür man mit der Oase sogar ein komplett neues Gebiet entwickeln musste.
    Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.

    François Marie Voltaire
    Cuauhtemoc ist offline
  9. #289 Zitieren
    Provinzheld Avatar von Tempus
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    Ist vielleicht keine News wert, aber die englische Sprecherin des Inquisitors, Alix Wilton Regan, deutet auf Twitter was an. Allerdings nimmt sie natürlich mit keinem Wort Dragon Age oder Bioware in den Mund. Kann also alles sein. So ne Luftnummer gab es ja schon mal mit dem Sprecher von Cullen.

    https://twitter.com/AlixWiltonRegan/...67135587901441
    Jene die aus die aus der Geschichte nichts lernen sind dazu verdammt sie zu wiederholen.
    Jene die aus ihr lernen sind einfach nur verdammt.
    Tempus ist offline
  10. #290 Zitieren
    Militech Agentin  Avatar von Sam
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  11. #291 Zitieren
    Militech Agentin  Avatar von Sam
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  12. #292 Zitieren
    Deus
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    Das stimmt. Aber schlecht geschriebene Transgender-Charakter stören durchaus.

    Wie z.B. Krem, welche/r als Söldner mal eben wie selbstverständlich den neuen Geldgeber, alias den Inquisitor, mitteilt, was Krem NICHT zwischen den Beinen hat. Und ich frage jetzt euch: Wie viele Kollegen kennt ihr, welche ihren Geldgeber am Arbeitsplatz schon davon berichtet haben, was NICHT bzw. DOCH zwischen ihren Beinen unter den Hose zu finden ist? Und warum sollte es den Geldgeber überhaupt interessieren?
    Wenn 'normale' Menschen niemanden mitteilen was zwischen ihren Beinen vorzufinden ist, warum sollte ein Transgender ein DERART intimes Eingeständnis seinen Brötchengeber mal eben nebenbei gestehen?

    Und somit stört Krem als Transgender ebenso wie JEDER schlecht geschriebene Charakter.

    Anders hätte es ausgesehen, wenn z.B. der Inquisitor/ die Inquisitorin eine Romanze mit Krem hätte anfangen können, und Krem den Spielercharakter dann besagtes Geständnis macht, wenn beide schon sehr intim miteinander sind.

    Aber das ist ein Problem, dass ich leider derzeit sehr oft als Reaktion der Produzenten/ Autoren erlebe, wenn die Konsumenten Kritik an die Umsetzung der anwesenden Transgender, Homosexuellen etc. verüben.
    Das Remake von 'Ghostbusters' ist z.B. laut Produzentin Amy Pascal bzw. Autorin Katie Dippold nicht an den Kinokassen gefloppt weil Handlung und Charakter schlicht schlecht geschrieben worden sind, sondern weil das angebliche patriarche männliche Publikum frauenfeindlich sei und den Anblick von starken Frauen im Film nicht ertragen könne.
    Ebenso bei den BG 1 Addon 'Siege of Dragonspear', dessen kommerzieller Flop laut Amber Scott nicht an ihren schlechten Schreibkünsten lag, sondern weil die BG Spieler schlicht allesamt sexistisch, homophob etc. seien.



    Bevor ein Autor also anfängt einen Transgender, Homosexuellen etc. in eine Handlung einzubauen, sollte er erst einmal gelernt haben solche interessant und greifbar zu schreiben, so dass der Konsument diese als MENSCHEN mag, und besagten Charakter nicht schlicht EINZIG darauf zu reduzieren, welche Geschlechtsteile er/sie besitzt oder welche sexuellen Vorlieben er/sie privat praktiziert.

    DANN wird sich bestimmt auch niemand mehr von Transgender, Homosexuellen etc. in Spielen gestört fühlen.
    Siehe z.B. den Charakter Thomas im Adventure/RPG Hybrid 'Hero-U'.



    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (21.10.2019 um 12:35 Uhr)
  13. #293 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Aber schlecht geschriebene Transgender-Charakter stören durchaus.

    Wie z.B. Krem, welche/r als Söldner mal eben wie selbstverständlich den neuen Geldgeber, alias den Inquisitor, mitteilt, was Krem NICHT zwischen den Beinen hat. Und ich frage jetzt euch: Wie viele Kollegen kennt ihr, welche ihren Geldgeber am Arbeitsplatz schon davon berichtet haben, was NICHT bzw. DOCH zwischen ihren Beinen unter den Hose zu finden ist? Und warum sollte es den Geldgeber überhaupt interessieren?
    Wenn 'normale' Menschen niemanden mitteilen was zwischen ihren Beinen vorzufinden ist, warum sollte ein Transgender ein DERART intimes Eingeständnis seinen Brötchengeber mal eben nebenbei gestehen?

    Und somit stört Krem als Transgender ebenso wie JEDER schlecht geschriebene Charakter.


    Selbst mal fair bleiben. Krem spricht das nicht von selbst an, das ist mal wieder deine fehlgelegte Sicht die du dir über Jahre einredest.
    Fakt ist der Inquisitor spricht es nach einer Zeit in Skyhold bei einen Trinkgelage von selbst an, weil man das schon sowohl der englischen und deutschen Version
    schon hört das Krem eine zu weibliche Stimme für einen Mann hat.
    Aber hey alles was Maekk schreibt muss ja stimmen.

    Meine Meinung zu Krem ist das er für ein Bioware Transgender Charakter ganz ok war. Wenn ich da DA 2 Serendipity oder an Andromeda Hainly Abrams denke.
    Gerade für Abrams musste sich Bioware ja öffentlich entschuldigen. Mein Problem an Krem ist halt das er von der Persönlichkeit total langweilig ist.
    Er ist halt der öde Stellvertreter vom Bullen, der rein zufällig transgender ist.

    Meine Hoffnung ist das Bioware Maevaris Tilani für DA 4 als Gefährtin bringt und ihr damit ordentlich Screentime verschafft um sie
    zu einen interessanten Charakter zu machen.

    Das Remake von 'Ghostbusters' ist z.B. laut Produzentin Amy Pascal bzw. Autorin Katie Dippold nicht an den Kinokassen gefloppt weil Handlung und Charakter schlicht schlecht geschrieben worden sind, sondern weil das angebliche patriarche männliche Publikum frauenfeindlich sei und den Anblick von starken Frauen im Film nicht ertragen könne.
    Das Ghostbusters Remake war und ist einfach ein Scheißfilm und die Frauen, wenn sie nicht so sehr Klone von den Originalen wären, sind sogar das Beste am Film.
    Ich behaupte mal die echte Ghostbusters Community ist nicht frauenfeindlich weder noch waren es die vorherigen Filme/Serien/Spiele. Die waren im Grunde
    bis auf den Venkman Charakter zugegeben recht unschuldig und hatten mit Jeannie und Dana auch starke Frauen für die damalige Zeit.
    Im Gegensatz zu diesen Scheißfilm das zwar nicht frauenfeindlich war, aber eindeutig männerfeindlich
    Smiling Jack ist offline
  14. #294 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Ich finde an Krem absolut nichts klischeehaft, ebenso an Dorian.

    Wenn man was zu mäkeln sucht, findet man auch was.
    Forenperser ist offline
  15. #295 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Ich finde an Krem absolut nichts klischeehaft, ebenso an Dorian.

    Wenn man was zu mäkeln sucht, findet man auch was.

    Die Männer Optionen für Männer in ME fühlen sich wesentlich angenehmer an, als Dorian.
    Mit Kaidan in ME1 ist das nicht mal ein Thema, es gibt nur das Thema Verbrüderung bei Kaidan der ein Paragrafenreiter ist, damit muss sich aber auch FemShep auseinandersetzen. In ME3 geht es auch nur darum, ob Kaidan schlicht anfängt sich klar zu werden wie sehr nachsichtig Shepard mit ihm war. Bei Cortez ist einfach das Thema, dass Cortez bereits jemanden hatte und über diesen Verlust nie hinweg kam, weil er sich nicht damit auseinandersetzen wollte. Shepard muss sich klar werden, ob er sich als Ersatz sieht oder ein neuer Schritt für sich und Steve ist.
    Bei Reyes spielt das sowieso keine Rolle, weil beide schlicht Lust aufeinander haben. Bei Gil ist das Ding, dass seine extreme Spontanität verdrängte Vaterprobleme (etwas abgedroschen) zu überspielen und ziemlich unerfahren ist in Beziehungen sowie sich daher extrem versucht zu verhindern, dass er verletzt wird.

    Nirgendwo wird man mit dem "Problem" Beziehung zwischen zwei Männern genervt. Dragon Age Männer Optionen für Männer haben nur damit zu tun. Zevran betrachtet es als Berufserfahrung, wenn er von einem Mann angefordert wird spielt er mit. Anders kommt mit der Lüge im Leben, Dorian bläst in die selbe Trompete. Wir sind Schwul und das ist ein Problem in der Gesellschaft (von Tevinter). Das Einzige was DAI einigermaßen schafft ist, dass es die Anhänger von Andrastes Propheten schlicht nicht interessiert, ob und mit wem er gerade in der Kiste liegt. Warum sollte es sie auch interessieren?

    Übrigens erwähnt Abrams ihre Vergangenheit erst, wenn man mit ihr ins Plaudern kommt. Es ist nicht ihr erster Satz mit dem sie dem Spieler gleich alles verrät. Krem dagegen versucht alle Klischees eines Mannes abzudecken. Dreckig, grob und über Titten reden.
    Dukemon ist offline Geändert von Dukemon (21.10.2019 um 23:31 Uhr)
  16. #296 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen

    Selbst mal fair bleiben. Krem spricht das nicht von selbst an, das ist mal wieder deine fehlgelegte Sicht die du dir über Jahre einredest.
    Fakt ist der Inquisitor spricht es nach einer Zeit in Skyhold bei einen Trinkgelage von selbst an, weil man das schon sowohl der englischen und deutschen Version
    schon hört das Krem eine zu weibliche Stimme für einen Mann hat.
    Aber hey alles was Maekk schreibt muss ja stimmen.
    Und weil die Söldner zusammen mit ihren derzeitigen Geldgeber einen trinken ist es absolut nachvollziehbar dass man plötzlich so intim wird und über seine Geschlechtsteile spricht? Da spielt es auch keine Rolle ob dieses aufgrund einer Frage des Inquisitor erfolgt. Sowohl Inquisitor als auch Krems Dialoge sind absolut unglaubwürdig im Anbetracht der Tatsache, dass sie keine intime Beziehung pflegen. Ebenso wie es unglaubwürdig ist, dass diese Art von Gespräch zwischen Geldgeber und Angestellten bzw. Auftragsgeber und Söldner in der Realität unter solchen Umständen stattfindet.

    Das ganze Gespräch existiert nur, damit Bioware den Konsumenten wissen lässt, dass die Autoren auch einen Transgender in die Welt eingefügt haben, es gibt keine Möglichkeit dieses zu vermeiden (außer den BULLEN - der kein Transgender ist - komplett zu ignorieren) und wirkt mMn entsprechend erzwungen.

    Als gutes Gegenbeispiel habe ich ja bereits den Charakter Thomas im Adventure/ CRPG Hybrid 'Hero-U' genannt. Dort ist es nur möglich herauszufinden, dass Thomas eine biologische Sie ist, wenn der Protagonist eine entsprechend intime Beziehung mit den Charakter aufgebaut hat, dass Thomas diesen quasi schon blind vertraut. Ist dieses nicht der Fall wird weder Protagonist noch Spieler jemals auf die Idee kommen dass Thomas kein Mann ist und mit dieser Vorstellung auch das Spiel beenden.
    Thomas ist sozusagen schon fast ein 'Versteckter-Transgender'. Zudem Thomas geradezu schüchtern bis abweisend wird, und dementsprechend schwer zu knacken ist, sobald er den Eindruck hat, dass ein Mitmensch von ihn mehr möchte als nur Kameradschaft.
    Aus nachvollziehbaren Gründen.

    Krem hingegen präsentiert etwas, was ihn eigentlich psychisch extrem leiden lässt, wie einen Trinkspruch. 'SEHT ICH BIN ETWAS GANZ BESONDERES! BIN ICH NICHT TOLL!'
    Schlimmer noch, auf die Frage des Inquisitors, ob Krem sich per Blutmagie geschlechtsumwandeln lassen würde, antwortet dieser mit spöttisch selbstbewussten Ton: 'Niemals, mir reicht es mir eine Socke in die Hose zu stopfen!'
    Hallo? Das ist als würde man einen seelisch Leidenden fragen, ob er von seiner Krankheit geheilt werden möchte, und er... verneint es.
    Was den Eindruck verstärkt, dass Krem kein Transgender ist, weil er seelisch glaubt im falschen Körper geboren zu sein, sondern weil Krem es GANZ TOLL findet.

    Hier wird offensichtlich, dass die Autoren selber keinen Schimmer davon haben, was es für einen Menschen bedeutet psychisch bzw. seelisch krank zu sein. Denn diese Menschen würden ALLES tun um von ihren Leiden erlöst zu werden.

    Mein Problem an Krem ist halt das er von der Persönlichkeit total langweilig ist.
    Er ist halt der öde Stellvertreter vom Bullen, der rein zufällig transgender ist.
    Genau das ist doch der Punkt. Das einzige was Krem auszeichnet ist seine Rolle als Transgender. Dass ist sein einziger Zweck in DA:I. Eine Persönlichkeit, abseits seinen Dasein als Transgender, hat er nicht. Diesbezüglich bleibt Krem ebenso gesichtslos wie die restlichen Sturmbullen.

    Und deshalb kann Krem als Transgender entsprechend wie ein Störfaktor wirken: Eine wandelnde Demonstration für 'politische Korrektheit'.

    Deshalb habe ich auch geschrieben, dass die Autoren als erstes einen greifbarer sympathischen Charakter schreiben müssen, und das Dasein als Transgender lediglich als Fußnote hinzufügen, statt sich auf letzteres ausschließlich zu konzentrieren.

    Der Grund warum die homosexuellen bzw. bisexuellen Charaktere in DA:O und DA 2 so gut funktionieren, dass sich niemand daran stört, ist eben der, dass man ihre sexuelle Ausrichtung nur erfährt, wenn der Spieler/ Protagonist versucht mit besagten Charakter eine Kissenschlacht zu veranstalten UND das auch nach diesen Akt nicht noch einmal EXTRA darauf hingewiesen wird, dass besagter Homosexueller/ Bisexueller aufgrund seiner sexuellen Ausrichtig ETWAS GANZ BESONDERES ist.

    Das ist nämlich ein weiterer Fehler, welchen die Autoren von DA:I durchgehend begehen. So betonnen z.B. die Soldaten dort, wie großartig sie es finden dass Männer und Frauen in der Armee gleichberechtigt sind... Was keinen Sinn ergibt wenn die Gleichberechtigung der Geschlechter in Thedas doch selbstverständlich ist und von der Gesellschaft als normal betrachtet wird.
    Das ist so als würde sich in unserer westlichen Welt ein Mann extra darüber lobend äußern, dass er als Mann den Militär beitreten darf.
    Dadurch, dass die Autoren noch einmal EXTRA darauf hinweisen, wie lobenswert die Gleichberechtigung der Frauen doch ist, nimmt es besagter Aussage ihre Natürlichkeit und lässt sie stattdessen wie ein politisches Statement von Seiten Biowares für die Gleichberechtigung wirken.
    Und der gute Dorian bekommt, wie oft von mir kritisiert, eine ganze Nebenquest wo es EINZIG um seine Rechte als Homosexueller geht. Warum? Es gibt schließlich auch keine Nebenquest für Blackwall, wo es EINZIG um seine Rechte als Hetero geht.

    Ich verstehe, dass Autoren heutzutage auch Homosexuelle und Transgender in ihren Werken unterbringen wollen, und ich finde diese Entwicklung eigentlich recht positiv. Aber derzeit findet dieses Unterbringen sehr oft noch auf eine sehr störende Art statt, vergleichbar als würden plötzlich in DA 'Friday for Future' Demonstranten mit einer virtuellen Greta Thunberg gegen den Klimawandel in Thedas protestieren und den Protagonisten auffordern sich ihnen gefälligst anzuschließen.
    Da die Autoren den Konsumenten geradezu aufzwingen, dass es ihn jetzt gefälligst zu KÜMMERN HAT, dass besagter Charakter homosexuell oder ein Transgender ist, indem sie diesen Tatsache in einigen Unterhaltungsmedien den Konsumenten schon aufdringlich vor die Nase halten (siehe z.B. die homosexuelle Bill Potts in 'Doctor Who' Staffel 10, welche MINDESTENS einmal PRO FOLGE EXTRA lauthals in den Raum wirft, dass sie nur auf Frauen steht. ), statt es wie bei 'normalen' Charakteren als nichtige Fußnote zu führen.
    So dass man hier schon vom 'speziellen Schneeflocken' Syndrom reden kann.

    Mag sein dass bei einigen von euch Krem besagte Grenze zum Störfaktor noch nicht überschritten hat. Bei mir ist das aber aufgrund der oben genannten Gründe bereits der Fall.

    Und mehr wollte ich mit meiner Aussage doch überhaupt nicht sagen.



    Zitat Zitat von Dukemon Beitrag anzeigen
    Die Männer Optionen für Männer in ME fühlen sich wesentlich angenehmer an, als Dorian.
    Das selbe habe ich ja auch bereits über die homosexuellen bzw. bisexuellen Charaktere in DA:O und DA 2 gesagt. Und, stimmt, auch in ME sind homosexuelle bzw. bisexuelle Charakter weit angenehmer als in DA:I geschrieben. Schlicht weil besagte Charakter, wie oben bereits gesagt, nicht als besondere Schneepflocken umgesetzt werden, dessen sexuelle Orientierung aber ETWAS GANZ BESONDERS ist und den Spieler entsprechend zu interessieren HAT.



    Letzteres sind Fehler, welche aufgrund des Neulandes entstehen, auf welchen sich heutige Autoren begeben, wenn sie versuchen Homosexuelle oder Transgender respektvoll als Charaktere in ein Medium unterzubringen, in welchem diese Menschen noch vor Jahren ein Tabu waren. Aber bis es soweit ist und besagte Autoren sicherer geworden sind in der Umsetzung, kann ich jeden Konsumenten verstehen, der sich davon gestört fühlt, wie aufdringlich viele Autoren Homosexuelle oder Transgender derzeit in Szene setzen.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (22.10.2019 um 16:36 Uhr)
  17. #297 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Die neuesten EA Geschäftszahlen / Berichte sind da und nun ja vor April 2022 ist mit Dragon Age 4 wohl nicht zu rechnen.
    Daniel Ahmad : "EA says that new Dragon Age from Bioware is in development but likely won't be until after FY22. So after April 2022"
    Siehe: https://twitter.com/ZhugeEX/status/1...01057446432770
    Smiling Jack ist offline Geändert von Smiling Jack (30.10.2019 um 00:46 Uhr)
  18. #298 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Letzten Monat gab es Fanmerchinhalte in Die Sims 4 für Mass Effect, diesen Monat gibt es Dragon Age Fanmerch:

    [Bild: sims4_dragonage.jpg]

    Zu StarWars gab es jede Menge Dekoobjekte kostenlos. Mass Effect und Dragon Age scheinen den Aufwand nicht wert zu sein.
    Dukemon ist offline
  19. #299 Zitieren
    Sarion ist offline
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