|
![]() |
|
![]() |
Umfrageergebnis anzeigen: Welches AC ist für euch das Beste?
-
Assassin's Creed
-
Assassin's Creed II
-
Assassin's Creed: Brotherhood
-
Assassin’s Creed: Revelations
-
Assassin’s Creed III
-
Assassin's Creed IV: Black Flag
-
Assassin's Creed Unity
-
-
-
|
|
|
|
09.12.2013
09:48
#3
|
|
|
|
|
|
-
-
|
|
|
|
09.12.2013
11:42
#5
|
|
 Zitat von TomDeMy
watn sonst 
obwohl AC2 fand ich auch goil
Jup, AC II war auch Cool.
|
|
|
|
-
-
-
-
|
|
|
|
09.12.2013
20:01
#9
|
|

Abenteurer
schwierig, schwierig....
"das Beste" ist schwierig zu benennen.
Grafik, Story, Gameplay, geschichtliche Epoche, Charaktere???
In der Grafik & im Gameplay steht Blackflag ganz vorne.
--> Verständlich, da neuester Teil und nicht so verbuggt wie ACIII
Die Besten Charaktere findet man in Brotherhood.
--> weniger Charaktere, wodurch man sich besser mit ihnen identifizieren kann (ob man sie wirklich hasst/ liebt/ braucht, oder nicht)
Die Beste Story hatte ACII
--> so vom ganzen Thema Verschwörung her. Stadt für Stadt, Templer für Templer enthüllt sich die Wahrheit
|
|
|
|
-
|
|
|
|
11.12.2013
12:39
#10
|
|
 Zitat von checkpoint
Die Besten Charaktere findet man in Brotherhood.
Den Satz habe ich ja noch nie gehört.
Quasi jeder Nebencharakter ist doch im Vergleich zu den Vorgängern unglaublich flach und vor allem Cesare ist extrem simpel (klischeehafter Weltherrschafts Bösewicht).
|
|
|
|
-
|
|
|
|
11.12.2013
15:16
#11
|
|

Abenteurer
 Zitat von Kashmir
Den Satz habe ich ja noch nie gehört.
Quasi jeder Nebencharakter ist doch im Vergleich zu den Vorgängern unglaublich flach und vor allem Cesare ist extrem simpel (klischeehafter Weltherrschafts Bösewicht).
Darüber kann man streiten.
Ich fand immer in ACII waren es zu viele Charaktere, wodurch keinem wirklich viel Zeit zugekommen ist. Revelations war für mich von der Story her so uninteressant, dass mir dir Charaktere größtenteils egal waren.
In Brotherhood fand ich aber die Geschichte um Machiavelli (als Verräter) interessant, Ezio der Anfangs aus Rache nach Rom reitet und dann aber doch mehr nach Gerechtigkeit, als nach Rache sucht.
"Wir bewaffnen jene, die von den Borgia entmachtet wurden"
Die verkorkste Liebesgeschichte zwischen Cesare und Lucrezia. Wobei bei Cesare immer mehr der Wahnsinn durchblickt, welcher im Mord an seinem Vaters gipfelt. Ich vergleiche es mal vorsichtig, mit dem Joker. Hin und wieder darf der Bösewicht auch einfach mal ein Psycho sein. ^^
Sogar dem seltsamen Schauspieler (welchen man in Colloseum rettet), konnte ich etwas abgewinnen. Die kleine Liebesgeschichte zwischen Bartolomeo Dalviano und seiner Penttesilea, und und und.
Und auch wenn es nicht direkt zur Story gehört (sondern mehr zum Background), so war das Ende mit Desmond auch kein leichter Schlag.
Ich fand einfach, man konnte hier wesentlich besser Stellung beziehen, gegenüber den Charakteren. Sie waren einfach mehr, als "die Kurtisane", "der Dieb", "der General", "der Bösewicht".
Auch Ezio führt hier nicht mehr einfach nur Befehle aus, oder jagt eine Liste seines Vaters. Er trifft eigene Entscheidungen, was als nächstes passiert.
Das alles (und noch mehr) ist der Grund, warum mir die Charaktere in BH am Besten gefallen haben.
|
|
|
|
-
|
|
|
|
11.12.2013
16:15
#12
|
|
 Zitat von checkpoint
Wobei bei Cesare immer mehr der Wahnsinn durchblickt, welcher im Mord an seinem Vaters gipfelt. Ich vergleiche es mal vorsichtig, mit dem Joker. Hin und wieder darf der Bösewicht auch einfach mal ein Psycho sein. ^^
Ein bisschen Wahnsinn und eine nebenbei erzählte Inzestgeschichte machen keinen vielschichtigen Charakter aus. Wenn Klischees sinnvoll (und vor allem in Maßen) bedient werden, kann das imo sogar ziemlich cool sein, (Cesare finde ich zum Beispiel nicht schlecht.) dennoch ist und bleibt der Charakter ziemlich simpel.
Der Joker ist da eine komplett andere Liga 
Ich fand einfach, man konnte hier wesentlich besser Stellung beziehen, gegenüber den Charakteren. Sie waren einfach mehr, als "die Kurtisane", "der Dieb", "der General", "der Bösewicht".
Was die Anzahl der Charaktere geht stimme ich dir zu. Das da nicht alle komplett ausgeschmückt werden und einige Charaktere sind imo echt toll, zum Beispiel Leonardo und Rosa. Caternia und Bartolomeo sind auch echt cool und die "Bösewichte" bleiben in ihrer Masse zwar ziemlich blass, was allerdings durch den ganzen Verschwörungskram mehr als wieder gut gemacht wird.
Das alles (und noch mehr) ist der Grund, warum mir die Charaktere in BH am Besten gefallen haben.
Ich finde AC4 besser. James Kidd ist von Anfang bis Ende so unglaublich cool, das selbe gilt für Thatch und die anderen beiden "Gouverneure" Nassaus: Vanes und Hornigolds Charakterentwicklung ist genial, imo
|
|
|
|
-
|
|
|
|
12.12.2013
07:15
#13
|
|
Für mich schwierig zu sagen, ich fand alle gut und jedes hatte so seine Stärken und Schwächen.
Rein vom Gesamtpaket her fällt meine Wahl aber auch auf Black Flag.
|
|
|
|
-
-
-
|
|
|
|
21.12.2013
04:04
#16
|
|
Assassin's Creed IV: Black Flag!!!
Und direkt dahinter ist Teil 3, der nur deshalb nicht ganz vorne ist weil ich den Hauptcharakter gehasst habe.
|
|
|
|
-
|
|
|
|
22.12.2013
17:06
#17
|
|
Mit der AC-Reihe hatte ich es ähnlich wie mit den Tomb-Raider-Titeln: Ich wusste von ihrer Existenz, habe die ersten beiden Teile angespielt und war relativ enttäuscht.
Dann kam Anfang 2013 der Reboot von Tomb Raider und flashte mich, ebenso erging es mir, als ich Black Flag zum ersten Mal auf der PS3 gesehen habe: Piratensetting, tolle Atmosphäre und schönes Gameplay - Was will man mehr?
Für mich ist AC4 eines der Spiele des Jahres - Ich habe mittlerweile knapp 40 Stunden auf dem Buckel und habe immernoch Spaß mit dem Spiel, was sehr selten vorkommt, da ich die meisten Spiele nach den ersten 2-3 Stunden wieder weglege.
Den ersten Solo-DLC (Freedom Cry) habe ich mir direkt am Release geholt und heute erstmalig angespielt: Wirklich schön, wie die Entwickler es geschafft haben, neue Aspekte und Herausforderungen einzubauen, die es so im Hauptspiel bisher nicht gab.
Ich bin rundum zufrieden und hoffe, dass noch mindst. 1 Solo-DLC erscheint - Ein wahres Meisterwerk!
|
|
|
|
-
|
|
|
|
25.12.2013
19:11
#18
|
|
Lehrling
Habe ACIV noch nicht gespielt, vor kurzen (ca 1 oder 2 Monate her) als Vorbereitung quasi die Komplette Serie durchgespielt. Ich muss sagen, das mir AC: Revalations am besten gefiel, da das Gameplay in dem Teil meiner Meinung nach das beste war und mit Konstantinopel ein frisches Setting mit interessanter Story folgte. Desmond kam zwar kurz aber ich war noch nie ein wirklicher Fan der Desmond Geschichte, mich haben die Erlebnisse im Animus mehr gepackt. Warum ich das Gameplay besser fand? ACII legte einen tollen Grundstein und einen großen Sprung in Gameplay hin, das ganze wurde flüssiger, das Kampfsystem wurde besser überarbeitet, es gab mehr Quest und man konnte Monterigionni ausbauen. AC rotherhood verfeinerte es mit dem Orden, den man ausbauen konnte sowie der Armbrust und Rom. Und AC:Revalations machte dies noch besser, ich sag nur Hakenklinge, die Festenverteidigung(die bei mir nur ca.4 mal kam ) sowie den interessanten Altair Flashbacks. Und ACIII, nun das Gameplay fand ich nicht ganz so berrauschend, es war zwar flüssiger aber auch anspruchsloser, was garnicht hätte schlimm sein müssen wenn man doch die Schwierigkeit einstellen könnte. Die Nebenmissionen waren oberflächlich(ehrlich gesagt fand ich keine) und das Jagen und allgemein die Sache im Wald gefiel mir nicht besonders, passte nicht in ein Assasins Creed, sodass mir relativ schnell die Motivation ausging und ich durch die letzten Sequenzen geflogen bin ohne das Standartschwert sowie Pistole zu wechseln.
Aus dem Grund empfinde ich AC:Revalations als mein Lieblings- und auch bestes Assasines Creed.
|
|
|
|
-
-
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
|