Es ist schwierig, teilweise sehr nah an der Vorlage, aber teilweise ist sehr viel eigen Arbeit drin. Das fängt schon bei der Insel an, Oliver ist auch im Original auf der Insel gelandet, jedoch je nach Comic, nicht durch seinen Vater, da dieser eigetnlich schon lange tot ist. er hat im Comic auch keine Schwester, es gibt eingies das hinein gebaut wurde. Jedoch im großen und ganzen, ist es schon sehr getreu an der vorlage, es kommen viele Charaktere vor aus dem DC Universum, zwar teils mit anderer Origin, jedoch gibt es sie immerhin.
Wäre ja schlimm wenn nicht.
Was mir fehlt ist ja ein Bruce Wayne/Batman Verweis. Er würde in die Story hinein passen und wäre gut gekommen bei der Firmenübernahme/-rettungsgeschichte. Ich verstehe aber auch das Problem an der Figur, wenn man sie einführt dann halt auch schon im Fokus einer eigenen Serie da Batman zu beliebt ist. Da die Charaktere sich aber auch sehr ähneln, was ja bewusst ist, käme das nicht gerade gut wenn das Spinn-Off dem Original die Quoten klaut.
Wurde Wayne Enterprise nicht schon in der Serie erwähnt?
Ich will mich auf keine Folge festlegen aber der Namen kam bereits irgendwie irgendwo vor.
Aber ebenso kam Ferries Air bereits in beiden Serien vor.
Ich persönlich finde es auch eine Verschwendung dass Gotham nicht im Arrow/Flash-Verse spielt.
Und eine noch größere Verschwendung ist dass keines der beiden Verses mit dem MoS/Batman vs Superman-Verse verbunden ist.
Gotham wäre doch DIE Gelegenheit gewesen eine Origin für diesen Batman zu erzählen, und Flash hätte man für die Justice League auch schon eingeführt.
Interessant, danke.
Ich denke, dass Gotham einfach in einer völlig anderen Liga spielt. Die Action in Arrow (Flash hab ich noch nicht geschaut) ist ja schon extrem over the top und die Serie ist mehr auf seichte Unterhaltung ausgelegt als Gotham, welches sehr viel Wert auf die Origins bzw. Charakterentwicklung legt.
Es gab bisher schon einige Anspielungen auf das DC-Universum, aber ob da noch ein geniales Cross-Over kommt?
Ich hab eben die 16. Episode beendet und fand sie klasse. John Barrowman ist mittlerweile mein Liebling, scheinbar spielt er in jeder seiner Serie den interessantesten Charakter - sei es bei Doctor Who, Torchwood oder nun bei Arrow.
Was mich aber extrem nervt: Die Story kommt kein bisschen voran.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Queen hat wieder eine Freundin, und plötzlich doch nicht mehr. Es gibt einen Hinweis auf Walter, und plötzlich doch nicht mehr. Es gibt einen Hinweis auf das Buch, und plötzlich doch nicht mehr. Es gibt einen Hinweis über Merlyns Vorhaben, und plötzlich doch nicht mehr. Der Cop hat eine Spur zu Arrow, und plötzlich doch nicht mehr. Irgendein Charakter macht eine Entwicklung durch, und plötzlich doch nicht mehr.
Anstatt irgendeine Frage zu beantworten, plätschert die Geschichte so vor sich hin und alle paar Episoden steht wieder eine neue Frage offen. Wenn zum Finale (und das dauert nicht mehr lange) nicht zumindest ein Teil dieser Fragen beantwortet wird, überleg ich mir den Kauf der 2. Staffel nochmal...
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Gotham würde in den Zeitablauf auch gar nicht passen, wenn DC vor hat in diesem Verlauf eine Justice League zu gründen. Batman wäre shcon etwas arg jung um Superman ab und zu die Stirn zu bieten.^^
An Gotham gefällt mir generell die Platzierung der Zeit nicht. Irgendwie wirken Smartphones in einer Vorgeschichte zu Batman und seinen Rivalen und Feinden deplatziert.
bin jetzt bald mit der ersten Arrow Staffel durch, ich hoffe nur, dass es besser wird. Nicht das sie schlecht ist nur... naja das gelbe vom Ei ist se jetzt auch net ^^
Hab Staffel 1 jetzt fertig.
Gegen Ende wurden tatsächlich alle Fragen beantwortet und die finale Folge war ja mal mit Abstand der Höhepunkt der Serie. Aber was ist das bitteschön für ein bescheuertes Ende?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Tommy stirbt, Oliver völlig verzweifelt, die Kamera wechselt zur verwüsteten Straße und man erwartet irgendeinen unglaublich emotionalen Moment, in welcher er z.B. die Leiche zu Laurel und ihrem Vater herausträgt und ihnen gegenüber vielleicht sogar seine Identität offenbart... und plötzlich beginnt einfach der Abspann. Mitten im Höhepunkt. Mitten in dem Punkt, auf den die gesamte Staffel hinarbeitet. Was sollte das bitteschön darstellen? Einen 17-stündigen Auftakt zu einer Serie, die erst ab Staffel 2 wirklich beginnt?
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Die Serie soll bei jedem ankommen. Sinnlose Action ist der einfachste Weg.
Arrow ist weit mehr als reine Action. Dafür muss man aber bereits mit der 2 Staffel angefangen haben
Was soll denn an der Serie "weit mehr als Action" sein? Das ist stumpfe Unterhaltung. Ist nicht mal negativ gemeint, solche Serien ohne großen Anspruch kann man sich halt auch ganz gut angucken.
Ja und genau deshalb gibt weniger Gerede und mehr Action.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Deshalb erfährt man nichts direktes wie es in den ruhigeren Monaten verläuft und sich entwickelt. Man wird in der ersten Folge der zweiten Staffel vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Also ich bin jetzt bei Folge 9 und muss sagen ich finds bislang sehr spannend
Ich bin bei Folge 3.18 und find's auch ganz spannend
So, habe jetzt endlich alle 3 Staffeln durch.
Ohne genauer ins Detail zu gehen kann ich sagen: Staffel 1 war ein guter Anfang. Hatte einige Macken (das viel zu oft benutzte Villain of the Week-Konzept), aber war vor allem gegen Ende sehr spannend, auch die Flashbacks wussten zu gefallen.
Staffel 2 hat da jedoch noch eins drauf gelegt. Slade ist der mit Abstand beste Gegner der Serie bislang, die Flashbacks waren umso spannender weil man seinen tragischen Fall zur dunklen Seite mitverfolgen konnte, der Supporting Cast wurde durch Sara und Roy, die beide verdammt starke Charaktere sind, deutlich verbessert und die Story nahm einige äußert bewegende Wendungen.
Tja.....Staffel 2 war der Höhepunkt. Staffel 3 dagegen? Eine absolute Katastrophe. Dass Oliver auf einmal nicht mehr nur auf der Insel sondern auch in Hong Kong und sogar Starling City, direkt vor den Augen seiner Freunde, abgehangen ist nahm den Flashbacks und der 'For five years away' Thematik total die Luft raus. Und dann der Gegenwarts-Plot......erst muss für den Schock-Faktor Sara dran glauben, dann kommt ein total erzwungener Konflikt mit der League of Assassins zusammen der einzig und alleine aus dem Grund entsteht dass Oliver auf einmal das manipulative Arschloch Malcom Merlyn beschützen will (wie sehr ich hoffe dass der in Staffel 4 endlich draufgeht). Überhaupt wirkte die Sache um Ra's Al Ghul total konstruiert. Wieso musste hier ein Batman-Schurke benutzt werden? Es gibt doch noch so viel tolle Green Arrow-Bösewichte. Das einzig Gute an dieser Staffel waren Ray Palmer (ein wirklich sympathischer, witziger Kerl) und die Crossover mit Flash, ansonsten komplett für die Tonne.
Hoffe wirklich Staffel 4 wird besser.
Palmer wurde bereits in Flash geteast.
Und dieses merkwürdige "Karma" von Felicity finde ich auch stark gemacht, dass sie in jede Selbst Ernannter Rächer-Mission gerät.^^