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Tipps & Utensilien zur Reinigung eines PCs

  1. #1 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Lord-Hagen
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    Tipps & Utensilien zur Reinigung eines PCs


    Vor gut einem Jahr habe ich mir nach einer herausragenden Kaufberatung hier im Forum einen PC zusammengestellt. Der PC läuft immer noch einwandfrei, aber nach gut einem Jahr hat sich doch auch Staub im Gehäuse und auf den einzelnen Komponenten, insbesondere dem Lüfter, angesammelt. Jetzt ist wohl Putzen angesagt.

    Da ich bisher jedoch ein Notebook hatte, bei dem ich auf das Putzen der Innereien verzichtet habe, ist das bei mir Neuland.

    Gibt es Tipps bezüglich der Art und Weise, wie man einen PC reinigt, und besonders, mit welchen Mitteln? Die Komponenten dürfen sich ja nicht elektrisch aufladen, von dem her sind konventionelle Pinsel o.ä. zum Entfernen des Staubes wohl eher ungeeignet.

    Gibt es bei der Reinigung spezielle Punkte, die man beachten muss? Welche Mittel würdet ihr empfehlen?


    Ich danke im Voraus für Antworten.


    Lord-Hagen
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  2. #2 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rasha
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    Malerpinsel mit Echthaar (Pferde oder so) laden sich nicht alle auf, Kunststoffpinsel hingegen schon. Ich nehme eben einen solchen Echthaarpinsel (da gibts unterschiedliche Sorten - Achtung, bitte vorher informieren, da manche doch ein wenig leitfähig sind) und das reicht eigentlich schon. Die Komponenten bau ich aus, ggf. schraub ich mal den Lüfter auch ab, bearbeite sie mitm Pinsel und das Gehäuse reinige ich innen mit Wasser (natürlich ist alles ausgebaut) und lass es über Nacht zum trocknen stehen - geht mit Zugluft definitiv schneller. Die Teile liegen unterdessen auf dem Holzschreibtisch auf einer Kartonunterlage (auch nicht leitfähig) und in ESD-Folie, welche ich über meinen Arbeitsplatz bekommen kann.

    Die Gehäusefilter sind bei meinem Gehäuse halt auch abwaschbar. Die Schraubenzieher sind für Elektroarbeiten gedacht. Ansonsten isses ganz gut, wenn immer Frischluft zugeführt wird, ich finde das hält den Staub auch bissl in Grenzen (also gekippte Fenster etc).

    Diese ganze Reinigungsprozedure mache ich eigentlich eins- bis zweimal im Jahr, bevor es halt auf die Lans geht..
    ---Intel Core I7 4790K@4,0 Ghz - Noctua NH-D15 - Gigabyte H97-D3H - Corsair Dominator DDR 3 8 GB - Asus ROG Matrix R9 290X 4 GB - Asus Xonar D2X
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    Rasha ist offline Geändert von Rasha (20.09.2013 um 12:28 Uhr)

  3. #3 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Tipp von dem Systemtechniker, der in unserer Firma das Netzwerk betreut: einmal im Quartal mit einem Haarföhn alles durchpusten -> fertig.
    Balvenie ist offline Geändert von Balvenie (20.09.2013 um 12:45 Uhr)

  4. #4 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rasha
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    Zitat Zitat von Balvenie Beitrag anzeigen
    Tipp von dem Systemtechniker, der in unserer Firma das Netzwerk betreut: einmal im Quartal mit einem Haarföhn alles durchpusten -> fertig.
    Und wenn du Pech hast, läd sich das ganze dann schön statisch auf und am Schluss geht nix mehr.. Und man bekommt nur die Hälfte vom Dreck raus
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  5. #5 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Wodurch lädt sich was statisch auf und wie kommt der Kurzschluss zustande?
    Wenn man das regelmäßig macht, kommt es doch gar nicht erst zu festen Anhaftungen.

    Ausprobiert habe ich das auch noch nicht.
    Balvenie ist offline

  6. #6 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Lord-Hagen
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    Zitat Zitat von Rasha Beitrag anzeigen
    Malerpinsel mit Echthaar (Pferde oder so) laden sich nicht alle auf, Kunststoffpinsel hingegen schon. Ich nehme eben einen solchen Echthaarpinsel (da gibts unterschiedliche Sorten - Achtung, bitte vorher informieren, da manche doch ein wenig leitfähig sind) und das reicht eigentlich schon. Die Komponenten bau ich aus, ggf. schraub ich mal den Lüfter auch ab, bearbeite sie mitm Pinsel und das Gehäuse reinige ich innen mit Wasser (natürlich ist alles ausgebaut) und lass es über Nacht zum trocknen stehen - geht mit Zugluft definitiv schneller. Die Teile liegen unterdessen auf dem Holzschreibtisch auf einer Kartonunterlage (auch nicht leitfähig) und in ESD-Folie, welche ich über meinen Arbeitsplatz bekommen kann.

    Die Gehäusefilter sind bei meinem Gehäuse halt auch abwaschbar. Die Schraubenzieher sind für Elektroarbeiten gedacht. Ansonsten isses ganz gut, wenn immer Frischluft zugeführt wird, ich finde das hält den Staub auch bissl in Grenzen (also gekippte Fenster etc).

    Diese ganze Reinigungsprozedure mache ich eigentlich eins- bis zweimal im Jahr, bevor es halt auf die Lans geht..
    Danke für die Information.

    Ist das bei den Echthaarpinseln vom Tier abhängig, ob die sich aufladen oder nicht? Kannst du einen Speziellen empfehlen?
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  7. #7 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Also für grobe Sachen geh ich einfach mal kurz mit dem Staubsauger rein. Natürlich mit dem Stück Plastikrohr Wenn man das vorsichtig aussaugt, passiert da auch nix.

    Die Lamellen des CPU Kühlers und des Graka Kühlers säubere ich auch immer mit nem Pinsel. Da läd sich auch nichts auf oder son Blödsinn.
    Morrich ist offline

  8. #8 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Nun, vor allem hängt es zunächst mal davon ab, wie verschmutzt der PC ist. Wenn er an einer stark frequentierte Stelle steht (Staubaufwirbelungen, insbesondere auf Parkett/PVC) oder viele Raucher an dem PC sitzen, wäre es durchaus sinnvoll, das Gerät alle paar Monate zu reinigen, eben damit sich nicht viel absetzen kann.

    Daher würde ich Pinsel und Konsorten erst nutzen, wenn die Komponenten ausgebaut wurden (wg. Aufrüstung/Reparatur) und ich sonst nicht an die Stellen komme. Ansonsten würde ich aber ebenfalls meinen, dass ein Haarfön (ggf. mit Kaltluftblasmöglichkeit) ausreichend sein sollte.

    Da ich über die Möglichkeit verfüge, nutze ich einen Kleinkompressor, nehme die Wände ab und lasse einige kurze Stöße in den PC - Fertig. Die Frontklappe nehme ich ebenfalls ab und puste durch die Lüfter (diese dabei natürlich festhalten).

    Und da bei mir beide o.g. Punkte eintreffen, mache ich das etwa alle drei Monate.
    Dank & Gruß, JK
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    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

    "2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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  9. #9 Zitieren
    General Avatar von leeloof
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    Ich hab zwar Teppichboden aber da mein Rechner unterm Tisch im Schrank steht kommt da kaum Staub rein, ich hab meinen PC jetzt auch seit gut 2 oder 3 Jahren und bisher erst 1 mal in dieser Zeit von innen Sauber gemacht, hab ihn mit in die Firma genommen und vorsichtig mit Druckluft ausgepustet, hat auch wunderbar geklappt.
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    leeloof ist offline

  10. #10 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rasha
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    Zitat Zitat von Balvenie Beitrag anzeigen
    Wodurch lädt sich was statisch auf und wie kommt der Kurzschluss zustande?
    Wenn man das regelmäßig macht, kommt es doch gar nicht erst zu festen Anhaftungen.

    Ausprobiert habe ich das auch noch nicht.
    Durch Reibungsenergie natürlich...die Teilchen werden durcheinander gewürfelt und reiben halt aneinander - das erzeugt Elektrizität, statische Aufladung.

    @TE: Ich meine sogar, Pferdehaar leitet nicht. Zur Not einfach mal im Geschäft fragen oder googlen.
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  11. #11 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Lord-Hagen
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Nun, vor allem hängt es zunächst mal davon ab, wie verschmutzt der PC ist. Wenn er an einer stark frequentierte Stelle steht (Staubaufwirbelungen, insbesondere auf Parkett/PVC) oder viele Raucher an dem PC sitzen, wäre es durchaus sinnvoll, das Gerät alle paar Monate zu reinigen, eben damit sich nicht viel absetzen kann.

    Daher würde ich Pinsel und Konsorten erst nutzen, wenn die Komponenten ausgebaut wurden (wg. Aufrüstung/Reparatur) und ich sonst nicht an die Stellen komme. Ansonsten würde ich aber ebenfalls meinen, dass ein Haarfön (ggf. mit Kaltluftblasmöglichkeit) ausreichend sein sollte.

    Da ich über die Möglichkeit verfüge, nutze ich einen Kleinkompressor, nehme die Wände ab und lasse einige kurze Stöße in den PC - Fertig. Die Frontklappe nehme ich ebenfalls ab und puste durch die Lüfter (diese dabei natürlich festhalten).

    Und da bei mir beide o.g. Punkte eintreffen, mache ich das etwa alle drei Monate.
    Punkt 1 trifft zu (stark frequentierte Stelle + Parkett), Punkt 2 nicht.

    Ich denke ich werde die weniger gefährdeten Teile mit dem Föhn reinigen und den Rest mit dem Pinsel. Momentan ist relativ viel Staub auf den Lüftern etc., aber weniger auf den empfindlicheren Komponenten wie Mainboard etc. - das ist denke ich ganz gut.

    Ich denke am schwierigsten ist es die Lamellen der Passivkühlung sauber zu bekommen. Gibt es da Tipps?

    Zitat Zitat von Rasha
    @TE: Ich meine sogar, Pferdehaar leitet nicht. Zur Not einfach mal im Geschäft fragen oder googlen.
    Bisher habe ich nur, wenn auch nur einmal, etwas von Kuhhaar gehört ....
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  12. #12 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Rasha
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    Da gibts noch mehr...Ziegenhaar, Schweinehaar, Pferdehaar sowieso...

    Bzg. Lamellen würde ich auch den Pinsel nehmen.
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  13. #13 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Lord-Hagen
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    Ist das ein solcher, geeigneter Pinsel?
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  14. #14 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Zitat Zitat von Rasha Beitrag anzeigen
    Durch Reibungsenergie natürlich...die Teilchen werden durcheinander gewürfelt und reiben halt aneinander - das erzeugt Elektrizität, statische Aufladung.
    Dann machen das all die PC-Werkstätten, die mit Druckluft reinigen also falsch?
    Damit es aufgrund von Reibung infolge von Luftbewegungen zu einer Aufladung kommt, muss aber eine ganze Menge Staub in Bewegung gebracht werden. Mehr als in einen PC hineinpasst.

    ^^ Ihr könnt natürlich auch Fehhaar-Pinsel nutzen. (vom Eichhörnchen) Die sind so weich und zart, dass man sie für das Anlegen von Blattgold benutzt.
    Ich habe dafür über viele Jahre hinweg einen einfachen, billigen Pinsel genommen.
    Balvenie ist offline

  15. #15 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Lord-Hagen
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    Zitat Zitat von Balvenie Beitrag anzeigen
    Ich habe dafür über viele Jahre hinweg einen einfachen, billigen Pinsel genommen.
    Wenn dies ein Kunsthaarpinsel war, bist du dabei aber immer in die Gefahr gelaufen, dass Elemente deines PCs zerstört werden, was dir dann im Endeffekt wieder teurer gekommen wäre.
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  16. #16 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Lord-Hagen Beitrag anzeigen
    Wenn dies ein Kunsthaarpinsel war, bist du dabei aber immer in die Gefahr gelaufen, dass Elemente deines PCs zerstört werden, was dir dann im Endeffekt wieder teurer gekommen wäre.
    Ach komm hör doch auf so ne Panik zu verbreiten. Ich benutze zum Säubern der Kühlerlamellen auch immer einen Pinsel mit Kunsthaaren. Und das auch schon seit Jahren bei zig Rechnern. Da ist noch nie irgendwas kaputt gegangen.

    Wenn man mit dem Pinsel nicht wie ein Wilder auf statisch empfindlichen Teilen rumbürstet, dann ist das völlig ungefährlich.
    Morrich ist offline

  17. #17 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Zitat Zitat von Lord-Hagen Beitrag anzeigen
    Wenn dies ein Kunsthaarpinsel war, bist du dabei aber immer in die Gefahr gelaufen, dass Elemente deines PCs zerstört werden, was dir dann im Endeffekt wieder teurer gekommen wäre.
    Wodurch hätten sie zerstört werden können?
    Balvenie ist offline

  18. #18 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Balvenie Beitrag anzeigen
    Wodurch hätten sie zerstört werden können?
    Durch statische Aufladung. Aber wie ich schon sagte, ist das Panikmache.
    Morrich ist offline

  19. #19 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Zitat Zitat von BFG9000 Beitrag anzeigen
    Durch statische Aufladung. Aber wie ich schon sagte, ist das Panikmache.
    Da müsste man aber schon ganz heftig mit dem Pinsel herum werkeln, um eine statische Aufladung zu erreichen.
    Balvenie ist offline

  20. #20 Zitieren
    Halbgott Avatar von WorldSuxx
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    Kennt ihr den Versuch aus der Schulphysik, bei dem der Lehrer einen Plastikstab mit einem Katzenfell oder ähnlichem auflädt? Könnt ihr euch auch dran erinnern, dass er dabei aussah, als würde er ganz verzweifelt masturbieren? Stellt euch nun mal vor, wir ihr mit einem 2cm breiten Pinselchen auf den Platinen rumjuckeln müsstet, damit sich da wirklich eine nennenswerte statische Spannung aufbaut.

    Den Fön sehe ich eher als problematisch an, weil er sehr heiß werden kann und bei zu langem 'Draufhalten' Kontakte bzw. Lötstellen aufschmelzen könnten. Aber in Sachen Intensität gilt dabei das gleiche, wie bei meiner Masturbations-Metapher.
    I love it, when you talk nerdy to me!

    ... and in the end, God always drinks blood.
    WorldSuxx ist offline

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