Weit weniger als in eurer Mod, so viel sei verraten. Allerdings sind ~ 26 Quests echte! Langläufer. Insgesamt werden wir aber wohl unter 300 bleiben.
300 Quest hat deine Finale Mod, das is kaum zu glauben da es doch deine erste Mod ist. Übernimmste dich da nicht etwas? Und wann beginnen die Betatest zur Finalen Mod.
300 Quest hat deine Finale Mod, das is kaum zu glauben da es doch deine erste Mod ist.
Eigentlich sehe ich die Demo inzwischen eher als reines Testgelände an. Insofern ist die neue Sythera-Mod für mich gefühlt das zweite Projekt, auch wenn einige Quests aus der Demo übernommen wurden.
Originally Posted by Gothicfee
Übernimmste dich da nicht etwas?
Ausgehend von einem kontinuierlichen Verlauf meines RLs lautet die Antwort: Nein.
Originally Posted by Gothicfee
Und wann beginnen die Betatest zur Finalen Mod.
Das wird noch sehr lange dauern. Von daher werden wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu gegebener Zeit auch eine zweiteilige New_Sythera_Demo veröffentlichen, die dann tatsächlich zu 100% Bestandteil der Mod sein wird. Die entsprechenden Speicherstände sollen dann auch für die Mod übernommen werden können.
Das klingt nach viel Arbeit, ich habe jetzt die Sythera Demo durch gespielt und habe 5 tage dafür gebraucht. Der Schwierigkeitsgrad war teilweise viel zu hoch, ohne Magie oder Spruchrollen kam man nicht zurecht. Ich kämpfe am liebsten mit den Einhand Schwert und wenn es schwierig wird mit den Bogen. Spruchrollen sind nicht mein Ding und Magie schon gar nicht. Dann werde ich die New_Sythera_Demo wohl noch mal spielen müßen, wenn es da so viele Änderungen geben wird. Schön ist es aber das man dann die Speicherstände in der Finalen Mod benutzen kann.
Das klingt nach viel Arbeit, ich habe jetzt die Sythera Demo durch gespielt und habe 5 tage dafür gebraucht. Der Schwierigkeitsgrad war teilweise viel zu hoch, ohne Magie oder Spruchrollen kam man nicht zurecht. Ich kämpfe am liebsten mit den Einhand Schwert und wenn es schwierig wird mit den Bogen. Spruchrollen sind nicht mein Ding und Magie schon gar nicht. Dann werde ich die New_Sythera_Demo wohl noch mal spielen müßen, wenn es da so viele Änderungen geben wird. Schön ist es aber das man dann die Speicherstände in der Finalen Mod benutzen kann.
Das übernehmen von Speicherständen ist doch gar nicht wichtig, denn wenn man die Vollversion spielen will hat man bis dahin doch sowieso die Feinheiten der Mod vergessen und wird die Vollversion sowieso von anfang an spielen. Immerhin will man doch den kleinsten Rest der Neuheiten und der fertigen Mod aufsaugen, oder irre ich mich da?
Es wird immer viel darüber geredet, ob die Savegames kompatibel sind, aber eigentlich ist das doch nur für leute nützlich, die das Spiel erst kurz vorm Endrelease gespielt haben.
Nun ja, der Auf- und Ausbau der internen Datenbank (neue Texturen, Anis, Sounds usw.) läuft sehr gut. Ebenfalls richtig gut laufen die vielen Designentscheidungen, wenn auch etwas langsamer als gedacht.
Wesentlich zähflüssiger gestalten sich da schon die vergebenen Arbeiten an ein halbes Dutzend externer Mitarbeiter, welche zur Zeit Teilarbeiten umsetzen. Auch manche Neuerungen kosten Zeit, die so eigentlich nicht eingeplant war. Trotzdem möchte ich sie umgesetzt sehen.
Drei Beispiele seien hier stellvertretend erwähnt.
1. Einige Tiere / Monster erhalten zusätzliche Animationen. Dies gilt besonders für drei Aspekte,
a) Aufzucht und Schutz des Nachwuchs (da Sythera, wie wohl die meisten Mods, ungefähr in der Mitte des Jahres spielt)
b) Glaubhaftes erwachen bzw. schlafen gehen innerhalb der KI-Glocke.
c) und ebenfalls wichtig: Tags wuseln andere Tiere durch die Botanik als nachts. Ist ja auch eigentlich logisch.
2. Implementierung von Schutzzauber. Klingt einfach – ist es aber nicht. Manchmal ist die KI einfach richtig, richtig dämlich.
3. Bisher noch nie in einer Mod gesehen, aber in Sythera wird es das geben: Ebbe und Flut. Ist relativ einfach umzusetzen, zieht aber wiederum so einiges nach.
- Bei Ebbe sollte man dann auch Höhlen entdecken können, die sonst nicht erkennbar / erreichbar sind
- Schiffe, die sich im Wasser befinden müssen mit den Tiden mitgehen usw ..., usw. …
Zudem gab es Probleme mit unserem Projektplanung und -management-Server. Wir hatten mit Redmine häufiger Probleme und sind derzeit auf der Suche nach Alternativen. Das sollte aber bis Jahresende abgeschlossen sein.
Es geht also voran. An einigen Stellen zügig, an anderen zähflüssig. Aber wir sind und bleiben am Ball.
Zu Beginn des Projekts hatte ich für Kapitel 2 und 3 eigentlich keinen Respawn von Monstern und Tieren geplant.
Inzwischen sehe ich das jedoch etwas anders, da die Natur keine leeren Räume kennt.
Selbst nach einem Vulkanausbruch, Waldbrand oder einem Helden mit Schwert dauert es nicht lange, bis sich wieder erstes Leben einstellt.
Zudem unterstützt ein kleiner Respawn die Lebendigkeit der Welt.
Derzeit sieht mein Respawn-System so aus (semi-final):
bis morgens schlafen => 06:00 Uhr, nicht 08:00 Uhr! // veränderte Zeiten bedingt durch den Renderer (abends wird es schneller dunkel als im Original ohne Renderer)
tagsüber sind überwiegend folgende Tiere aktiv:
05:30 - 19:00 Pflanzenfresser (Mäuse, Hasen, Molerats, Lurker, Scavis usw.) und "niedere" Fleischfresser (Wölfe, Warane, Beisser usw.).
die Predatoren schlafen oder halten sich tagsüber in Höhlen auf (Monster ohne Schlaf-Ani).
abends und nachts:
19:00 - 05:30 sind überwiegend Predatoren aktiv (Schattenläufer, Warge, Snapper, Razer usw.), aber auch Ratten und Käfer (=Mini-Feldräuber / halbe Größe eines Molerats).
Die meisten kleineren Tiere schlafen oder verstecken sich nachts in kleinen Nischen, Kuhlen, unter Überhängen usw. (Tiere ohne Schlaf-Ani)
Mäuse, Ratten, Käfer und Hasen haben keinen Loot und geben auch keine XP, sie sind rein ambient und sollen nur in späteren Kapiteln noch für etwas Leben in der Landschaft sorgen.
Werden sie dennoch gekillt verhungern die meisten größeren Tiere in diesem Gebiet einige Zeit später, da ihnen die Nahrungsgrundlage entzogen wurde. D. h., die lebenden Predatoren werden dann durch tote "verhungerte" Exemplare ersetzt.
Somit hat auch hier das Verhalten des Prots Konsequenzen.
Falls möglich (und der Aufwand nicht zu groß ist) würde ich den verbliebenen Predatoren in diesem Gebiet eine höhere Aggro verpassen. Das bedeutet, sie wittern den Helden früher als normal und verfolgen ihn auch etwas länger.
Hunger und das eigene Überleben sind schließlich ein nicht zu unterschätzender Motivator.
Umgekehrt ergeben sich allerding ebenfalls Konsequenzen. Hat der Prot in einem Gebiet die meisten Predatoren getötet, vermehren sich die Kleintiere exorbitant, da sie keine natürlichen Fressfeinde mehr haben.
Wo also zuvor drei, vier oder ein halbes Dutzend Mäuse/Ratten/Käfer herum gewuselt sind stolpern wir nun an manchen Stellen über 50 von ihnen. Und da die kleinen Tierchen nun denken Spitze der Nahrungskette zu sein greifen sie sogar den Prot an.
Daher heißen sie dann bspw. auch nicht mehr einfach Maus, Ratte oder Käfer, sondern Mäuse- / Ratten- / Käfer-Plage. Gegen diese kann der Held kämpfen und erhält auch XP.
Generell wird es für den Prot wichtig sein, ein gesundes Gespür für die Abläufe in der Natur zu entwickeln. Dies wird auch in einem Dialog mit einem der Jäger thematisiert.
Einfaches Bsp.: Tötet der Prot alle Scavis in einem Gebiet können die Eier nicht mehr ausgebrütet werden. Also wird es dort im nächsten Kapitel auch keine neuen Scavis mehr geben.
Somit muß der Prot entscheiden: Möchte ich jetzt 100 XP für zwei getöte Scavenger und ein paar Gold für einige Eier kassieren oder warte ich bis zum nächsten Kapitel
und kann dann vielleicht 100 XP für zwei getöte Scavenger + 150 XP für funf Junge Scavenger zusätzlich kassieren. Dafür gibt es dann kein Gold mehr für Eier, denn die sind ja bereits geschlüpft.
Also auch hier gilt: Alles hat Konsequenzen (worauf der Held aber auch hingewiesen wird) und der Prot muss sorgsam abwägen: Weniger XP, dafür sofort / oder mehr XP, aber erst später.
Die Welt ist mit Tieren und Monstern befüllt.
Es gibt ja Mods, wo gefühlt alle drei Meter ganze Gegnerhorden stehen, und das kann auch durchaus Spaß machen.
Andererseits sehe ich das auch durchaus kritisch, da man es prinzipiell als reinen Zeitfresser ansehen könnte. Abgesehen davon ist es auch so gut wie nie in der Geschichte begründet.
Daher arbeite ich hier nach dem Credo: "Weniger ist mehr".
Einen erkennbaren, wenn auch geringen Respawn empfinde ich jedoch als zeitgemäß, auch damit die Welt lebendiger / dynamischer wirkt und weniger statisch.
Ein sehr leichter Respawn von Tieren und Monstern jenseits der Wege. Überwiegend junge Exemplare.
Bsp.: Gab es in Kap. 1 an einer Stelle 5 Scavenger, so sind es nun bspw. zwei junge Molerats, die sich dort neu angesiedelt haben.
Ungefähres Verhältnis => auf 20 getöte Tiere spawnt 1 neues Tier. Es werden also nur vereinzelte Stellen neu mit Tieren befüllt.
Nur an sehr wenigen Stellen spawnen neue Tiere und Monster.
Fast ausschließlich an den Wegen, die die drei Lager verbinden.
Pro Weg (von Lager zu Lager) ca. 3 bis 5 Exemplare.
Relativ starker Respawn von Tieren und Monstern, allerdings eher punktuell.
Hierfür gibt es zwei plausible Gründe / Ereignisse, auf die ich jedoch nicht näher eingehen möchte.
Hallo,
das klingt dermaßen durchdacht, da fällt mir nur ein:
Chapeau !!!!!!!
Auf solcherlei Konsequenzen wie Artensterben oder Häschen-Apokalypse sote der geneigte Spieler vlt schon vorher sehr deutlich unausweichlich hingewiesen werden...nicht erst vlt. zu spät ggf durch den von dir benannten Jäger nur rein zufällig...nur ein Hinweis, wenn du daran nicht eh schon gedacht hast.....
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Das Leben ist zu kurz für langweilige Fahrzeuge.
Also: Brandis Duo, Smart 450, Simson Habicht, Benz W126 V8 500SEC , Jeep Commander Diesel.
Wohnmobil Hymer B522 Bj 1983
Velomobil Quest, Dreirad Anthrotech, Liegerad Challenge Wizard,Faltrad Born2Ride ,Hyosung Aquila Chopper
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Auf solcherlei Konsequenzen wie Artensterben oder Häschen-Apokalypse sollte der geneigte Spieler vlt schon vorher sehr deutlich unausweichlich hingewiesen werden...nicht erst vlt. zu spät ggf durch den von dir benannten Jäger nur rein zufällig...nur ein Hinweis, wenn du daran nicht eh schon gedacht hast.....
Die meisten wichtigen Infos dieser Art werden im Spiel sehr frühzeitig kommuniziert. So stehen diese Jäger zwischen Startgebiet und Port Aar (also dem ersten Lager), ähnlich wie Ratford und Drax in Gothic 1, denen man sehr früh über den Weg läuft.
Das ist auch wichtig, da die Tierverwertung ebenfalls stark vom Original abweicht. Ähnliches gilt auch für Veränderungen gegenüber dem Original (Stichworte sind hier bspw. u.a. Rüstungsbau / - verbesserungen, das veränderte Diebstahlsystem oder auch die (tatsächlich!) unterschiedliche Preisgestaltung der Waren in den drei Lagern).
Auch solche relevanten Infos werden bereits in Port Aar thematisiert.
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Das Leben ist zu kurz für langweilige Fahrzeuge.
Also: Brandis Duo, Smart 450, Simson Habicht, Benz W126 V8 500SEC , Jeep Commander Diesel.
Wohnmobil Hymer B522 Bj 1983
Velomobil Quest, Dreirad Anthrotech, Liegerad Challenge Wizard,Faltrad Born2Ride ,Hyosung Aquila Chopper
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Das ist mal wieder eine sehr innovative Idee für ein Gothic-Mod-Feature, sehr cool!
Vielen Dank.
Originally Posted by Xardas III
Ich habe nur etwas Angst, dass man sich dann bei jedem Monster erstmal Gedanken macht, ob man es jetzt töten sollte oder nicht...
Das stimmt schon, aber das gilt ja auch schon im Original für Wölfe, Lurker, Blutfliegen usw, wenn ich sie noch nicht verwerten kann. Ich kann sie entweder sofort niederstrecken oder ich gehe ihnen zu Beginn aus dem Weg, bis ich die entsprechende Tierverwertung gelernt habe.
Ähnlich verhält es sich hier auch. Nur, dass du hier halt abwägen solltest, wie viele Kreaturen einer Art du in einem bestimmten Areal meucheln wirst.
Bei einigen dieser Tiere kann man es sogar erkennen ("Brütender Svavenger", "Trächtige Wölfin", oder wenn Jungtiere, bzw. Eier, in der Nähe sind.)
Zudem hast du die Möglichkeit, sobald du das Lager der Klankrieger erreicht hast (Erstes Drittel Kapitel 1), dort beim Händler "Warme Svavengereier"", "Warme Waraneier", "Warme Snappereier"" zu kaufen.
Diese Eier kannst du dann als Kuckuckseier der jeweiligen Gattung zu den eigenen Eiern ins Nest legen. Das funktioniert natürlich nur dort, wo auch noch Elterntiere mit Gelege existieren. Dies ist auch keine Quest, sondern rein optional.
Thematisiert wird das nur über den Händlerdialog / einen TB-Eintrag und ist auch nur in den ersten drei Kapiteln möglich. Pro Kapitel (1 - 3) begrenzt auf je ein Dutzend Eier pro Art.
Somit kannst du in den ersten drei Kapiteln für deinen eigenen kleinen Respawn sorgen, wenn es dir das Gold wert ist. Daher ist der kapitelabhängige Respawn eben auch entsprechend verhalten gestaltet.
Das System ist noch weit komplexer, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Originally Posted by Xardas III
Ich habe nur etwas Angst, dass man sich dann bei jedem Monster erstmal Gedanken macht, ob man es jetzt töten sollte oder nicht...
Der Protagonist landet ja auf einer ihm fremden Welt. Und somit auch du als Spieler an der Tastatur. Würdest du dir diese Frage nicht sowieso stellen, wenn es "echt", also deine persönliche Realität, wäre?
Das System ist noch weit komplexer, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Originally Posted by OldCoin
Der Protagonist landet ja auf einer ihm fremden Welt. Und somit auch du als Spieler an der Tastatur. Würdest du dir diese Frage nicht sowieso stellen, wenn es "echt", also deine persönliche Realität, wäre?
Naja, zum einen kann ich mir nicht vorstellen im Alleingang die gesamte Fauna eines Gebiets auszurotten.
Zum anderen ist man es einfach von Spielen gewohnt, dass man immer alles töten kann (und oft auch sollte), was einem vor die Nase läuft.
Aber das sollen auf keinen Fall Argumente gegen dieses Feature sein, ganz im Gegenteil:
Ich finde es super, dass du mit den gewohnten Systemen brichst und neue Wege gehst. Das macht ein Spiel doch erst wirklich interessant, wenn man nicht zum tausendsten Mal das selbe durchmacht, sondern mit ganz neuen Gegebenheiten konfrontiert wird.
Generell hast du mit den Inhalten, die du im Laufe der Zeit bereits vorgestellt hast, schon viel Innovationskraft bewiesen, sei es optischer oder spielmechanischer Natur. Und bisher wirken alle Features sehr wohl durchdacht und passen, soweit man es von außen einschätzen kann, wunderbar zusammen. Daher mal ein allgemeines Lob für deine Arbeit, deine Mühen, deine Gedanken und dein Herzblut, das du in dieses Projekt steckst. Deine Mod wird durch ihre vielen Neuerungen, die es zu entdecken und zu erleben gibt, eine der interessantesten und besondersten G2 Mods überhaupt werden, da bin ich jetzt schon sicher.
Naja, zum einen kann ich mir nicht vorstellen im Alleingang die gesamte Fauna eines Gebiets auszurotten.
Ich könnte das auch nicht. Vor allen Dingen würde ich es in dieser Situation auch gar nicht wollen.
Aber die Fauna gibt bei Gothic nun mal XP, und daran möchte ich auch nichts ändern. Denn dies ist ein entscheidendes Element bei Gothic und fast allen anderen RPGs.
Originally Posted by Xardas III
Zum anderen ist man es einfach von Spielen gewohnt, dass man immer alles töten kann (und oft auch sollte), was einem vor die Nase läuft.
Mit solchen Standards bricht Gotor recht häufig. Und da mir besonders das ALLES TÖTEN ins Auge springt, möchte ich hier ein anderes Beispiele nennen.
Das bezieht sich dann eher auf: Du sollst nicht ALLES KLAUEN.
Thematisiert wird das ebenfalls sehr früh durch deinen Hütten-Nachbarn in Port Aar. Da der Dialog etwas spoilern würde, fasse ich das hier grob zusammen:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Auf Gotor gibt es die sehr alte Tradition der Ursteine.
Begonnen hatte sie damals damit, dass die Menschen, wenn sie sich neu angesiedelt haben, die Grenzen ihres Hofes markiert haben. Das geschah durch die sogenannten Randsteine (ähnlich unseren Grenzsteinen).
Dort, wo das Haus gebaut werden sollte, wurden die Umrisse des Gebäudes durch Haussteine gekennzeichnet. Und in dessen Mitte platzierte man den Urstein.
Die Randsteine blieben, wo sie waren und die Haussteine wurden oft in die Wände eingearbeitet. Aber der Urstein, das Zentrum des eigenen Besitzes, erhielt nach Fertigstellung des Gebäudes einen Ehrenplatz, oft auf dem Kamin oder auf einer Kommode.
Denn dieser Stein symbolisierte den eigenen Besitzstand (den Hof) und war gleichzeitig eine Erinnerung dessen, wie alles begonnen hatte.
Diese Tradition wurde später für Dörfer, Städte und sogar ganze Königreiche übernommen. Der Urstein vereinigt quasi Stammbuch und Besitzurkunde. Bei den einfachen Bauern sind es schnöde Ackersteine, in denen die Daten eingeritzt sind. In den Hauptstädten der Königreiche jedoch sind sie prunkvoll verziert mit Edelsteinen und Gold.
Der Urstein ist der wichtigste Besitz eines jeden Menschen auf Gotor, wichtiger als Gold oder Karriere. Denn ohne einen Urstein ist er ein Niemand.
Auf Gotor besitzen alle Menschen so einen Urstein, selbst die Gefangenen. Nur die Sklaven bilden hier die Ausnahme, aber von denen sieht man in der Mod so gut wie nichts.
Insofern ist dieser Urstein den Menschen absolut heilig. Nicht im religiösen, aber im übertragenen Sinn.
Dein Hütten-Nachbar erwähnt auch noch, dass im Lager noch nie (!!!) einer dieser Ursteine wirklich gestohlen wurde.
Und jetzt kommst du als Neuer, als Ausländer, und ein paar Tage später sind einige dieser Steine plötzlich verschwunden. Was denkst du, was passieren wird?
Da werden keine ernsthaften Indizien und erst recht keine Beweise benötigt. Da ist allen im Lager sofort klar, WER der Dieb gewesen ist.
Wichtig hierbei ist: Ich lasse niemand ins offene Verderben rennen, denn solche Besonderheiten werden in der Mod alle sehr früh in Dialogen angesprochen (inkl. TB-Eintrag). Du wirst also rechtzeitig davor gewarnt, solche Dummheiten zu begehen. Wenn du es dann trotzdem macht,
… na ja, seh´ einfach zu, dass du es nicht machst.
Das diese Dinge rechtzeitig angesprochen werden ist mir besonders wichtig, da die Auswirkungen eurer Handlungen und Entscheidungen in der Mod meistens erst sehr viel später sichtbar werden. Die Taste F5 ist vor Kämpfen immer sinnvoll, vor einem Dialog mit anschließenden Auswahlmöglichkeiten hingegen völlig nutzlos.
Auch hier ein kurzes Beispiel:
Es gibt einen NPC, der entweder zum Freund oder zum Feind werden kann. Das hängt allein von deinen Entscheidungen ab.
Wird er zum Freund, dann entpuppt er sich als sehr große Erleichterung im Zuge der Hauptquest von Kapitel 4, denn er zeigt dir einen viel einfacheren Weg auf, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Machst du ihn dir zum Feind, sabotiert er ein anderes Vorhaben von dir.
Originally Posted by Xardas III
Ich finde es super, dass du mit den gewohnten Systemen brichst und neue Wege gehst. Das macht ein Spiel doch erst wirklich interessant, wenn man nicht zum tausendsten Mal das selbe durchmacht, sondern mit ganz neuen Gegebenheiten konfrontiert wird.
Das sehe ich auch so. Im Original gibt es, um ein weiteres Beispiel zu nennen, recht häufig NPCs, die nur für eine bestimmte Quest wichtig sind und dann nie wieder eine Rolle spielen. In G1 spricht man ja mit Dusty, dessen Kumpel Melvin ins Sektenlager ausgebüchst ist, und geleitet ihn später dann auch dort hin. Aber weder Melvin, noch Dusty haben anschließend irgend welche Dialogoptionen. Ich persönlich finde das unbefriedigend und auch unlogisch. Daher versuche ich das zu vermeiden. Auch das ist auf Gotor anders. Manchmal ergeben sich später weitere Quests, manchmal geben sie dir interessante Informationen und andere erzählen dir einfach ihre Geschichte (wenn du möchtest).
Bei denen, die ihre Geschichte erzählen, sieht das dann bspw. so aus:
H: Hier wohnst du also?
B: Willkommen in meiner bescheidenen Hütte.
H: Zufälligerweise habe ich ein paar Flaschen Bier dabei. Wie wär´s?
B: Da sag´ich nicht nein. Setz dich doch.
H: Danke.
B: Wie komme ich zu der Ehre?
H: Nun. Du hast mir bei Nath geholfen, und das ist in einem Knast keine Selbstverständlichkeit.
H: Ich weiß das durchaus zu schätzen.
H: Die meisten hier hätten sich sicherlich einfach umgedreht und weggesehen.
H: Aber du bist für mich eingesprungen, und hast mich da heraus gehauen.
H: Ohne deine Hilfe hätte ich jetzt sicherlich einige Blutergüsse, Knochenbrüche oder Schlimmeres.
H: Ein paar Flaschen Bier als Dank sind also angebracht.
B: Na dann. Zum Wohl!
H: Aber genug von mir geredet. Erzähl mir lieber etwas über dich.
B: Du meinst, warum ich hier bin?
H: Das wäre ein guter Anfang.
B: Na ja. das ist jetzt über drei Jahre her. Man hatte damals jede Menge Gold bei mir gefunden.
B: Gold, das nicht mir gehörte. Fünf Jahre hat man mir dafür aufgebrummt.
B: Aber, falls du dich jetzt fragen solltest, ob ich ein Dieb bin, lautet die Antwort: Nein. Das bin ich nicht.
B: Ist aber keine schöne Geschichte ... und zudem auch noch sehr lang.
B: Willst du sie wirklich hören? Denn wenn ich sie beginne möchte ich sie auch zu Ende erzählen,
B: Und das kann die halbe Nacht dauern.
H: Erzähl sie mir.
B: Na schön. Bevor ich hier her kam war ich Arenakämpfer. Hatte in jungen Jahren in den kleinen Arenen auf den Dörfern begonnen.
B: Bin die ersten Jahre von einem kleinen Dreckskaff zum nächsten kleinen Dreckskaff getingelt.
B: Habe in irgendwelchen Scheunen gepennt, und, wenn ich nicht gekämpft habe, den Bauern bei ihrer Arbeit geholfen.
B: Für eine heißen Eintopf, ab und zu auch mal ein paar Eier, oder wenn es richtig gut lief, auch mal für ein Stück Fleisch.
"Optional Video Brawler_1 einfügen
B: Denn von den Kämpfen allein konnte ich nicht leben. Harte Zeiten waren das damals. Aber ich war noch jung und ich hatte ein Ziel vor Augen.
B: Habe mich dabei langsam bis zu den Arenen der Städte hoch gekämpft. Ich war in Kerana ebenso siegreich wie in Brimor, Ettel oder auch in Friesthal.
B: Und nach ein paar Jahren dann ... hatte ich ihn erreicht.
B: Meinen Traum.... Die oberste Liga. ...Dort, wo nur die Besten der Besten kämpfen...Die Liga der Hauptstadt.
"Optional Video Brawler_2 einfügen
B: Dort in der obersten Liga habe ich mich endlich mit den größten Champions Ytaahs messen können.
B: Erfolgreich messen, möchte ich hinzufügen, denn ich war bereits nach wenigen Monaten Vize-Champion geworden und hatte nur noch einen Kampf auszutragen.
B: Der aller letzte Kampf, um den Thron der Liga endgültig zu erklimmen. Nur noch dieser eine Kampf, ein aller letzter Sieg trennten mich von meinem Ziel.
B: Und niemand in der Hauptstadt hatte auch nur den Hauch eines Zweifels daran, wer aus diesen Kampf als Sieger hervor gehen würde.
H: Interessant. Noch ein Bier?
B: Ja. Das brauche ich jetzt.
"Beide machen Trink-Ani
H: Und wie ging es weiter?
B: Ein paar Tage vor dem Endkampf geschah es dann.
B: Ich war gegen Mittag im Marktviertel der Hauptstadt unterwegs, wie so oft, um dort etwas zu essen.
"Optional Video Brawler_3 einfügen
B: Dann hörte ich plötzlich lautes Geschrei, irgend etwas polterte zu Boden und dann sah ich ihn auch schon.
B: Ein Marktkarren, es war einer dieser großen Vierspänner, gezogen von Borkos. Die Tiere waren mitsamt des Karrens ausgebüchst und preschten nun völlig verängstigt
B: durch die engen Gassen des Viertels. Ihre Hufe donnerten über die Steine der Straße und der Karren war fast schon in meiner Nähe,
B: als ich plötzlich aus den Augenwinkeln sah, wie aus einer kleinen Nebengasse ein kleines Mädchen auf die Straße lief.
B: Sie trug eine Stoffpuppe in beiden Händen vor sich her und schien nur einen Blick für diese Puppe zu haben.
B: Ohne zu zögern lief ich auf das kleine Mädchen zu, ich schnappte sie mir mit beiden Händen, doch da hatten mich schon die Borkos erreicht.
B: Mit einer Drehung rollte ich das Mädchen noch über den Boden, raus aus der Gefahrenzone. Weg von den Borkos und dem Karren.
B: Dann traf ein Huf meinen rechten Arm, und ich schrie auf.
B: Der Huf des Borkos hatte mir den Arm gebrochen. ....
B: Und mit einem gebrochenen Arm kann man nicht kämpfen. ...Aus der Traum vom Champion.
H: Hätte man den Kampf nicht um ein paar Wochen verschieben können?
H: Ich meine, ich kenne mich mit diesen Arenakämpfen nicht aus. Aber wäre das nicht möglich gewesen?
B: Du kennst dich wirklich nicht in der Liga aus. Verschiebungen sind dort keine Option.
B: Wenn du einen Kampf nicht antreten kannst, hast du den Kampf automatisch verloren. Ohne Ausnahme.
B: So läuft das da.
H: Aber das war noch nicht das Ende der Geschichte.
B: Nein ... das war es nicht.
B: Es gab viele Leute, die auf mich gesetzt hatten. Vom einfachen Bauern bis hin zum reichen Kaufmann.
B: Manch einer hatte sogar Kredite aufgenommen und sich hoch verschuldet. In Erwartung, am Ende des Tages ein reicher oder noch reicherer Mann zu sein.
B: Ich weiß zwar nicht wer, aber einer dieser reichen Säcke hat sich bei mir für seinen Verlust revanchiert.
B: Jedenfalls, es waren ein paar Tage seit meinem Unfall vergangen, kam ich nach Hause und staunte nicht schlecht, dass es sich ein paar Soldaten bei mir gemütlich gemacht hatten.
B: Sie hatten alles auf den Kopf gestellt, alles verwüstet und grinsten mir feist ins Gesicht.
B: Einer der Soldaten zeigte nur auf den Tisch und ich ging darauf zu.
B: Auf dem Tisch lagen ein geöffneter Sack und bestimmt 500 Goldmünzen. Daneben ein einzelnes Blatt Papier.
B: Ich ahnte bereits, was darin stehen würde, aber ich nahm ihn trotzdem auf und las ihn durch.
B: Um es kurz zu machen: Im Brief stand, man hätte mir, wie vereinbart, 500 Goldmünzen gezahlt, da ich, wie von mir zugesagt, den Kampf absichtlich sabotiert hätte.
B: Tja, und auf Wettmanipulation stehen in Ytaah 3 bis 10 Jahre Knast. Mit meinen fünf Jahren bin ich somit noch recht gut weg gekommen.
B: Und hier, in Port Aar zu landen, ist sicherlich wesentlich besser, als in irgend einen dieser feuchten Kerker vor sich hin zu vegetieren.
H: Du rettet ein kleines Mädchen und so ein reicher Sack verliert dadurch Gold. Er hängt dir etwas an, und schon landest du hier. Das ist wirklich übel.
H: Aber sieh es positiv. Zwei Jahre noch. Dann bist du wieder draußen. Du kannst dann immer noch Champion werden.
B: Nein, kann ich nicht. Nie wieder. Wenn man einmal verurteilt wurde, gilt man als Verbrecher. Und Verbrecher dürfen an den Kämpfen nicht teilnehmen.
B: Egal, wer mir das untergeschoben hat - derjenige wusste das sehr genau. Nein. der Traum vom Champion ist für mich endgültig ausgeträumt.
"Beide machen Trink-Ani
H: Hast du dieses kleine Mädchen noch einmal wiedergesehen?
B: Nein. Aber ihre Eltern haben mir einen langen Brief geschrieben, in dem sie sich bei mir bedankt haben,
B: dass ich ihre Tochter Nala vor den sicheren Tod gerettet habe. Das schönste an dem Brief war jedoch für mich die Rückseite.
B: Dort hatte Nala, das kleine Mädchen, ein Bild gemalt. Das Bild einer vielleicht, keine Ahnung, Fünfjährigen? ist bestimmt nicht immer leicht zu deuten,
B: aber ich erkannte sofort, was sie da gemalt hatte. Die Borkos, den Karren, und wie ich sie aus der Gefahrenzone brachte.
B: Und darüber standen nur zwei Worte. Ich konnte sehen, wie oft sie wohl bei die Buchstaben hat neu ansetzen müssen, und wieviel Mühen es sie gekostet hatte,
B: nur um diese zwei Wörter auf´s Papier zu bringen.
H: Und was stand da?
B: Hier. Schau selbst.
"LetterFromNala_Backside gegeben
Das Bild des kleinen Mädchens.
Und über dem Bild steht:
Mein Retta.
H: Mein Retter? Das ist wirklich nett. Hier hast du den Brief zurück.
"LetterFromNala_Backside gegeben
B: Alles klar.
H: Dürfte ich vielleicht auch noch lesen, was ihre Eltern geschrieben haben?
H: Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht.
B: Ja sicher. Hier.
"LetterFromNala_Frontside gegeben
"Werter Lebensretter,
"wir können dir gar nicht sagen, wie unendlich dankbar wir dir sind.
"Nala ist unser Ein und Alles. Unser Stern am Himmel.
"Für den es sich überhaupt noch zu leben lohnt.
"Unsere beiden Söhne wurden vor zwei Jahren bei einer Plünderung unseres Hofes von Soldaten erschlagen und nur unsere kleine Nala ist uns noch geblieben.
"Und es ist für mich irgendwie seltsam, so einen Brief an jemanden schreiben zu lassen, den ich gar nicht kenne.
"Es ist schon ein komischer Gedanke, dass es auf Gotor jemanden gibt, der bereit war, meiner Tochter zu helfen und ihrem Leben eine zweite Chance zu geben.
"Und das, obwohl du sie gar nicht kanntest. Trotzdem hast du dich mutig zwischen den Borkos und unserer Tochter gestellt und somit ihr Leben gerettet! Danke.
"Es tut mir leid, dass ich so lange mit diesem Brief gewartet habe, aber ich mußte die Schlachtzeit abwarten, um unsere Ziege verkaufen zu können.
"Wir sind arme Bauern und können weder lesen noch schreiben, musst du wissen.
"Aber durch den Verkauf unserer letzten Ziege Siglinde konnten wir uns endlich einen Schriftkundigen leisten, um diesen Brief verfassen zu lassen.
"Möge Za dich fortan und für alle Zeit segnen. Wir schließen dich Nacht für Nacht in unser Gebet mit ein. Und wir werden deine Tat niemals vergessen.
"Voller Dankbarkeit
"Keto
H: Ihr Vater scheint ein netter Kerl zu sein. Hier hast du den Brief zurück.
B: Du kennst den letzten Brief noch nicht. Aber lies selbst.
"LetterFromKeto gegeben
"Es gab einen weiteren Überfall auf unseren Hof. Sechs Soldaten.
"Und ihr Befehlshaber mochte kleine Mädchen.
"Wäre Nala nicht mehr am Leben gewesen, hätten sie etwas Proviant konfissiert und wären sicherlich bereits am nächsten Tag weiter gezogen.
"Aber so haben sie sich über Wochen bei uns eingenistet. Und Nacht für Nacht verschwand der Befehlshaber in die Nebenkammer
********************
Anmerkung von mir: Dieser Teil des Briefes ist noch nicht FSK 12, daher ausgeblendet.
********************
"Und ich konnte nichts dagegen tun. Nacht für Nacht brach mir das Herz.
"Nach drei langen Wochen war unsere kleine Nala tot, fast unsere gesamten Vorräte für den Winter aufgebraucht, und nur so aus Spass haben sie am Ende noch meine Frau Litia erschlagen.
"Hätten sich deine und unsere Pfade doch niemals gekreuzt. Meine Frau würde noch leben und wir hätten noch Vorräte für den kommenden Winter.
"Ich verfluche dich, denn du hast unser Leben zerstört.
"Du bist für den Tod meiner geliebten Frau Litia verantwortlich. Du ..., du bist eine Bestie, ein Scheusal. Das Schlimmste, was uns widerfahren konnte.
"Ich werde den Winter nicht überleben, denn ich werde elendig verhungern. Aber bis dahin werde ich jeden Tag, und das ist ein Versprechen, bis zu meinem Tod, daür beten, dass meine Pein gerächt wird.
"Möge Za dich für ewig in die Finsternis verbannen, denn du hast meiner kleinen Nala wochenlange Qualen bereitet.
"Voll abgrundtiefen Hasses
"Keto
H: Das ist bitter.
"LetterFromKeto gegeben
B: Würde ich meine Entscheidung bereuen, dann hättest du wohl recht, ja, dann wäre es wohl bitter.
B: Aber wenn ich nochmal die Wahl hätte, dieses kleine Mädchen zu retten oder den letzten Kampf auszufechten, würde ich mich erneut genau so entscheiden, wie ich es getan habe.
B: Denn nur die Götter kennen die Zukunft, wir jedoch nicht. Und damals war es die einzig richtige Entscheidung.
H: Brawler, du bist schwer in Ordnung.
B: Du aber auch. Zum Wohl.
Für Casual-Gamer sind solche Dialoge sicher uninteressant. Wer aber tief in eine neue Welt tief eintauchen möchte und sich auch die Zeit dafür nimmt, diese Welt zu verstehen, der sollte in Gotor voll auf seine Kosten kommen.
Ich bitte die überlange Antwort zu entschuldigen, aber irgendwie war ich gerade in Schreiblaune.
Originally Posted by Xardas III
Generell hast du mit den Inhalten, die du im Laufe der Zeit bereits vorgestellt hast, schon viel Innovationskraft bewiesen, sei es optischer oder spielmechanischer Natur. Und bisher wirken alle Features sehr wohl durchdacht und passen, soweit man es von außen einschätzen kann, wunderbar zusammen. Daher mal ein allgemeines Lob für deine Arbeit, deine Mühen, deine Gedanken und dein Herzblut, das du in dieses Projekt steckst. Deine Mod wird durch ihre vielen Neuerungen, die es zu entdecken und zu erleben gibt, eine der interessantesten und besondersten G2 Mods überhaupt werden, da bin ich jetzt schon sicher.
Vielen Dank. Dieses Lob freut mich natürlich besonders, auch da du schon seit langer Zeit Besucher dieses Forums bist und somit auch schon viele Infos über die Mod gelesen hast.
Und somit für mich persönlich dein (positives) Feedback einen echten Wert darstellt.