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25.11.2019 19:05
#441
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Heimkehr in wohlbekannten Wegen
Ich schließe die Wohnungstür auf
Sie kommt mir kaum noch je entgegen
Schaut kaum von ihrer Arbeit auf
Und es gibt nichts zu sagen
Und es gibt keine Fragen
Und auch keine Antwort darauf
Und Tage kommen, Tage gehen
Und so fliegt mein Leben dahin
Wag' nicht in den Spiegel zu sehen
Wie müde ich geworden bin
Und von so vielen Plänen
Bleiben Scherben und Tränen
Und nur die Frage nach dem Sinn
Ich wollte Freiheit, grenzenlose Weite
Und keine Schranken in unsrem Lebensraum
Und Sieger sein mit ihr an meiner Seite
Nun scheit're ich vor ihr an meinem Traum
Ich hör' die Schlüssel in den Türen
Ich weiß, jetzt ist er endlich hier
Und ich weiß, seine Schritte führen
Ihn nicht als erstes mehr zu mir
Und ich weiß, er wird schweigen
Und ich werde nicht zeigen
Dass ich auf meiner Insel frier'
Was da vergeht, das ist mein Leben
Ist vielleicht meine beste Zeit!
Es muss noch etwas andres geben
Mehr als das Einsamsein zu zweit
Als Mißversteh'n und Streiten
Um Nebensächlichkeiten
Als einzige Gemeinsamkeit!
Ich wollte hoch hinaus, ich wollte fliegen
Ich wollte wachsamer als andre sein
Der Alltag sollte mich nicht unterkriegen,
Jetzt holt der Alltag meine Höhenflüge ein
Und sie ist alles, was ich liebe!
Und er ist alles, was ich will!
Und wenn doch eine Chance bliebe?
Und meine Zweifel schweigen still
Wir könnten neu beginnen
Einander neu gewinnen
Und wenn sie es nur will, ich will!
Warum geht leben miteinander
Nur mit so viel Leiden einher?
Warum ist der Weg zueinander
Warum der erste Schritt so schwer?
Es ist so leicht zu kränken
Und so schwer einzulenken!
Ich liebe sie so sehr!
Wir wollten doch den Horizont erreichen
Und haben nur ein Schiffchen aus Papier
In keinem Lebenssturm die Segel streichen
Wir können es noch immer, zusammen – wir...
[Video]
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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25.11.2019 19:51
#442
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist" Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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26.11.2019 19:10
#443
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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28.11.2019 22:15
#444
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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30.11.2019 10:32
#445
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Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
François Marie Voltaire
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30.11.2019 12:52
#446
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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30.11.2019 23:55
#447
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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07.12.2019 12:34
#448
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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08.12.2019 18:16
#449
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[Video]
Stimmt mich voll auf Birds of Prey ein
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08.12.2019 18:22
#450
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Ich will den Gott im grünen Eichenkleid, ich will den Gott, der dumpf im Donner schreit.
Ich will den Gott, der lichten Lenz mir bürgt, und will den Eisgott, der die Sonne würgt.
Ich will den Gott, der Blitzes Peitsche schwingt, der meines heil'gen Waldes Sturmlied singt.
[Bild: sigpic162009_6.gif]
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09.12.2019 16:50
#451
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10.12.2019 19:12
#452
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RIP Marie Fredriksson
[Video]
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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10.12.2019 19:59
#453
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12.12.2019 15:03
#454
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Ich will den Gott im grünen Eichenkleid, ich will den Gott, der dumpf im Donner schreit.
Ich will den Gott, der lichten Lenz mir bürgt, und will den Eisgott, der die Sonne würgt.
Ich will den Gott, der Blitzes Peitsche schwingt, der meines heil'gen Waldes Sturmlied singt.
[Bild: sigpic162009_6.gif]
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12.12.2019 19:31
#455
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Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
François Marie Voltaire
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13.12.2019 23:36
#456
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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14.12.2019 17:41
#457
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Zitat von Goldberg070
Gefällt mir.
Vielleicht eine Vampirin. Die das Grab einer lange verblichenen Liebe besucht?
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15.12.2019 17:32
#458
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Zitat von Nyrene
Gefällt mir.
Vielleicht eine Vampirin. Die das Grab einer lange verblichenen Liebe besucht?
Schwer zu sagen... Möglich ist es natürlich... Eine Vampirin, unsterblich, die zusehen muss, wie ihre große Liebe bitter das Los der Sterblichkeit erfährt... Vielleicht wollte sie sie/ihn aus irgendeinem Grund nicht zum Vamprin machen?
Was Weihnachtslieder anbetrifft, gefallen mir ja meistens die englischen besser. Da gibt es wirklich wunderschön arrangierte. Ich hoffe, dass es dieses Jahr klappt und ich mit meinem alten Schulfreund Kevin "Kevin allein zu Haus" schauen kann.
[Video]
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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15.12.2019 19:20
#459
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[Video]
Weihnachtsmusik.
(Die beste..)
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16.12.2019 13:02
#460
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Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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