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@ Tebow
Sollte das der Fall sein kehre ich umgehend aus dem "Ruhestand" zurück und greife mir meine geliebte Thompson und dann heißt es wieder March for Glory [MfG].
Aber momentan gibt es genug andere Projekte die mich einnehmen und ich habe mich weitgehendst aus dem aktiven Dienst zurückgezogen wenn du so willst.
Mir wird ganz schlecht wenn ich daran denke wie lange ich allein den ersten Teil gezockt habe, hauptsächlich Rat-Maps und dann noch den DoD:S 
Aber geil wars trotzdem ohne Frage.
Geändert von DocSlymer (25.06.2013 um 06:02 Uhr)
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 Zitat von Zeitloser Fremder
Was ist daran denn bitte paradox? Ich spreche von Beleidigungen im Chat...
Naja, du sagst ja selber es regt dich auf, wenn andere Shotguns benutzen. Da würde ich denken, dass du für deren Ausflüchte eher Verständnis hast.
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Ihr spielt Public, beschwert euch nicht.
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 Zitat von Kater
Ihr spielt Public, beschwert euch nicht.
Ich denke nicht, dass unverschämt ist, ein ordentliches Balancesystem zu erwarten. Gibt halt genug Leute, die keine Lust haben, in Clans und Ligen zu spielen bzw. so viel Zeit in ein Spiel zu investieren.
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 Zitat von Kater
Ihr spielt Public, beschwert euch nicht.
[Bild: facepalmvdq6.gif]
Jeder fängt mal mit Public an. Wenn das Spiel im Public schon scheiße ist, dann werden weniger Spieler in den kompetitiven Bereich finden, somit schadet eine schlechte Spielbalance auch dem kompetitiven Bereich, egal wie der verändert wird.
Ein Versagen des Herstellers, keine ordentliche Spielbalance zu erzeugen, damit zu entschuldigen, dass man ja nicht Public spielen müsse, ist einfach nur dumm.
Und wenn das Spiel gut ist, dann kann man auch problemlos Public spielen, da reicht es schon völlig aus, wenn man einen guten Freund im Team hat.
Beziehungsweise hat man teilweise gar keine andere Möglichkeit. Mach mal einen Battlefield Clanwar mit 64 oder mehr Spielern, ich lache dann später.
Geändert von Don Sanchez (25.06.2013 um 16:19 Uhr)
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 Zitat von Don Sanchez
[Bild: facepalmvdq6.gif]
Jeder fängt mal mit Public an. Wenn das Spiel im Public schon scheiße ist, dann werden weniger Spieler in den kompetitiven Bereich finden, somit schadet eine schlechte Spielbalance auch dem kompetitiven Bereich, egal wie der verändert wird.
Ein Versagen des Herstellers, keine ordentliche Spielbalance zu erzeugen, damit zu entschuldigen, dass man ja nicht Public spielen müsse, ist einfach nur dumm.
Und wenn das Spiel gut ist, dann kann man auch problemlos Public spielen, da reicht es schon wenn man einen guten Freund im Team hat.
Beziehungsweise hat man teilweise gar keine andere Möglichkeit. Mach mal einen Battlefield Clanwar mit 64 oder mehr Spielern, ich lache dann später.
Es wird so Sachen immer vermehrt geben damit das Spiel von der breiten Masse gekauft wird.
So Spiele wie CS1.6 funktionieren/verkaufen sich nicht so gut wie MW2 oder BF3.
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 Zitat von Kater
Es wird so Sachen immer vermehrt geben damit das Spiel von der breiten Masse gekauft wird.
So Spiele wie CS1.6 funktionieren/verkaufen sich nicht so gut wie MW2 oder BF3.
Was für Sachen? Und was hat das mit meinem Post zu tun? Geht in keiner Weise auf meinen Beitrag ein.
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 Zitat von Don Sanchez
Was für Sachen? Und was hat das mit meinem Post zu tun? Geht in keiner Weise auf meinen Beitrag ein.
Doch. Ich formulier meine Posts halt manchmal nicht weit genug weil ich ja weiß was ich weiß.
Spiele wie BO2 sind enorm anfängerfreundlich/es ist richtig easy kills zu machen.
Unter anderem damit das Spiel als spaßig empfunden wird und oft verkauft wird.
Dass ein Spiel Public schlecht ist, muss nicht umbedingt daran liegen dass das Spiel auch schlecht ist, sondern damit es nicht nur für die Core Gamer sondern auch für die Casual Gamer interessant ist.
Wenn man nun den Sprung von Public in Competetive, bzw. Scrim Lobbies/decerto etc. pp. geschafft hat, hat man dann oft ganz andere Ansichten vom Spiel.
Ich hoffe du weißt was ich meine.
BF/Halo/CS hält sich von der Noobscheiße meist raus, aber sie verkaufen sich schlechter als ein MW3 oder BO2(was ein besseres Competetive Spiel als BF3 ist) was meine Argumentation bestätigt.
Übrigens versagen Hersteller nicht wenn sie ihr Spiel millionenfach verkaufen
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 Zitat von Kater
Dass ein Spiel Public schlecht ist, muss nicht umbedingt daran liegen dass das Spiel auch schlecht ist, sondern damit es nicht nur für die Core Gamer sondern auch für die Casual Gamer interessant ist.
Wenn es "schlecht" ist, dann ist es erst mal für niemanden interessant.
Ein Spiel kann auch einsteigerfreundlich sein, ohne komplett anspruchslos und dumm zu sein.
 Zitat von Kater
Wenn man nun den Sprung von Public in Competetive, bzw. Scrim Lobbies/decerto etc. pp. geschafft hat, hat man dann oft ganz andere Ansichten vom Spiel.
Ich hoffe du weißt was ich meine.
Schon, aber dein kompetitives Call of Dingsbumbs kann trotzdem nicht mit anderen bekannten PC Spielen aus dem kompetitiven Bereich mithalten.
 Zitat von Kater
[...] MW3 oder BO2(was ein besseres Competetive Spiel als BF3 ist) [...]
Mag sein, und? Ich finde beide nicht gut, als ob mich das interessieren würde.
Nur ist CoD 4+, egal welcher Teil, halt noch mal viele Stufen tiefer als BF3.
 Zitat von Kater
Übrigens versagen Hersteller nicht wenn sie ihr Spiel millionenfach verkaufen
Finanziell leider nicht, qualitativ in den Augen von Spielern, die ein anspruchsvolles Spiel suchen, vielleicht aber trotzdem.
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 Zitat von Don Sanchez
Wenn es "schlecht" ist, dann ist es erst mal für niemanden interessant.
Ein Spiel kann auch einsteigerfreundlich sein, ohne komplett anspruchslos und dumm zu sein.
Public schlecht in meinen Augen der das Spiel nur in Scrim Lobbies etc. spielt 
Du übertreibst, du bekommst schon keine Kills durch gerade aus laufen,
aber gerade in MW2 hats halt gereicht mit der Tube in nem bestimmten Winkel Across the Map zu schießen.
Oder einfach auf Knive zu drücken...
Klar reisst man dann nicht die übergameplays, aber eine 0.6kd+ ist einem sicher.
und darauf kann man aufbauen.
lass halt jemand der keine ahnung von nix hat cs.1.6 spielen und schau was passiert.
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 Zitat von Kater
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So Spiele wie CS1.6 funktionieren/verkaufen sich nicht so gut wie MW2 oder BF3.
 Zitat von Kater
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BF/Halo/CS hält sich von der Noobscheiße meist raus
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Ähm, meinst du mit CS vielleicht doch sowas wie Crimson Skies?
Solltest du nämlich tatsächlich Counter Strike meinen, kann ich nur sagen "Computerspiel-Geschichte Sechs, setzen!"
Counter Strike hat vor über 10 Jahren den Begriff "Noob" eigentlich erst salonfähig gemacht. Und damals war das durchaus auch ein Casual-Game. Es war schlich DAS Game. Wer damals Shooter gespielt hat, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch mal Counter Strike gezockt.
Der Grund warum man da heute nicht mehr so viele Gelegenheits-Spieler sondern eher Hardcore Clan Killer findet, die das als ernsten Wettbewerb sehen, ist schlicht und ergreifend das Alter. Der Gelegenheitsspieler braucht für gewöhnlich regelmäßig was neues, und das soll dann meistens auch noch richtig ordentlich aussehen. Da lockst du mit na Half-Life-Engine aus den späten 90ern keinen mehr hinterm Ofen hervor. Und die paar die sich doch noch ab und zu mal trauen, werden auch gleich wieder von den Hardcore-Gamern erschlagen. Aber bei CS davon zu reden es wäre nicht Public-Fähig, oder hätte sich nicht so gut verkauft wie ein Battlefield 3, da kann man schon fast von Wahrnehmungsstörungen reden.
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@Lookbehind
Ja, damals... da gab es ja auch noch kein Call of Duty oder generell weniger Spiele als heute, und ich denke mal es haben auch weniger gespielt damals.
Wer weiß wie das heute aussehen würde...
 Zitat von Kater
lass halt jemand der keine ahnung von nix hat cs.1.6 spielen und schau was passiert.
Er wird vernichtet. Vermutlich.
Aber ich bin selber der Meinung, das CS vom Konzept her eher ungünstig ist. Man hat nur ein Leben, und die Standardwaffe AK-47 zum Beispiel tötet einem mit einem einzigen Kopfschuss über die ganze Map Distanz, und dann darf man im schlimmsten Fall erst mal ein paar Minuten warten.
Das kann man auch besser lösen, mit einem dynamischeren, durchgängigen Spiel mit kürzeren Respawnzeiten, wie es ja auch in vielen Spielen geschieht.
Aber davon mal ab finde ich es schon besser, wenn man als Neuling in einem Spiel erst mal "aufs Maul" bekommt, und es viel zu lernen gibt, man mit der Zeit Spielerfahrung sammelt und es immer wieder was neues zu lernen gibt, und Wege gibt wie man sich verbessern kann, und man richtig gefordert wird.
Leider gibt aber anscheinend mehr Spieler, die das anders sehen, weshalb sich CoD, wie du es ja sagtest, wohl so gut verkauft.
Da gibts halt sehr wenig zu lernen, und jeder kann ohne Vorwissen direkt einsteigen und oben im Scoreboard landen... naja wems gefällt, ich langweile mich da nur.
Geändert von Don Sanchez (25.06.2013 um 17:49 Uhr)
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 Zitat von Lookbehind
Ähm, meinst du mit CS vielleicht doch sowas wie Crimson Skies?
Solltest du nämlich tatsächlich Counter Strike meinen, kann ich nur sagen "Computerspiel-Geschichte Sechs, setzen!"
Counter Strike hat vor über 10 Jahren den Begriff "Noob" eigentlich erst salonfähig gemacht. Und damals war das durchaus auch ein Casual-Game. Es war schlich DAS Game. Wer damals Shooter gespielt hat, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch mal Counter Strike gezockt.
Der Grund warum man da heute nicht mehr so viele Gelegenheits-Spieler sondern eher Hardcore Clan Killer findet, die das als ernsten Wettbewerb sehen, ist schlicht und ergreifend das Alter. Der Gelegenheitsspieler braucht für gewöhnlich regelmäßig was neues, und das soll dann meistens auch noch richtig ordentlich aussehen. Da lockst du mit na Half-Life-Engine aus den späten 90ern keinen mehr hinterm Ofen hervor. Und die paar die sich doch noch ab und zu mal trauen, werden auch gleich wieder von den Hardcore-Gamern erschlagen. Aber bei CS davon zu reden es wäre nicht Public-Fähig, oder hätte sich nicht so gut verkauft wie ein Battlefield 3, da kann man schon fast von Wahrnehmungsstörungen reden.
Ich vergleich jetzt mal das neueste Counter-Strike mit Modern Warfare 3.
Ich hab nie davon gesprochen dass das Spiel nicht Public fähig ist, und damals gabs noch keine Konsolen, da waren die Verhältnisse ganz anderst.
Aber du hast in CSGO selbst public gut balancierte Waffen, Kills werden dir nicht hintergeschissen, du musst für das Game einfach ein bisschen brain haben um ein bisschen was (selbst public) was reissen zu können. Das bisschen brain haben zwar Leute die schon irgendwo mal Shooter gespielt haben, sei es nur im SP, aber was ist wenn ein 13 Jähriger zu Weihnachten seine Xbox mit dem neuen CoD bekommt?
Der hat keine Ahnung von Shootern, aber reisst doch irgendwie mit FMG9 Akimbo oder der Tube oder Random Claymores sein 7-12.
Jetzt geht er in die Schule und lobt das Spiel in den Himmel weil er doch fast positiv ist.
Ich will halt einfach gar nicht wissen wenn sein erster Shooter nicht CoD MW3 sondern CS:S oder CS O ist.
Und Call of Duty verkauft sich besser als Counter Strike, ich besitze keine Wahrnemungsstörung.
Von BF3 und Counter Strike habe ich nicht geredet.
In public CoD langweile ich mich auch, btw.
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 Zitat von Don Sanchez
wenn man als Neuling in einem Spiel erst mal "aufs Maul" bekommt, und es viel zu lernen gibt, man mit der Zeit Spielerfahrung sammelt und es immer wieder was neues zu lernen gibt, und Wege gibt wie man sich verbessern kann, und man richtig gefordert wird.
Das ist der Punkt.
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 Zitat von Kater
Das ist der Punkt.
Ich muss schon wieder nachfragen. 
Wie genau meinst du das? Stimmst du mir zu, dass genau das viele Spieler überfordert/nicht gewünscht wird, und sich vermutlich deshalb "anspruchslose" Spiele besser verkaufen?
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 Zitat von Don Sanchez
Ich muss schon wieder nachfragen.
Wie genau meinst du das? Stimmst du mir zu, dass genau das viele Spieler überfordert/nicht gewünscht wird, und sich vermutlich deshalb "anspruchslose" Spiele besser verkaufen?
Ja. Tue ich.
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