[Forenperser]

oder man lässt sich von ihr verprügeln ^^

Der Shepard der das zulässt sollte sich schämen und direkt freiwillig von den Reapern rösten lassen

[John Dread]

Bin mal gespannt, wie viele War Assets im Film gesammelt werden und ob sich Shepard für die Synthese entscheidet

[Butzilla]

Bin mal gespannt, wie viele War Assets im Film gesammelt werden und ob sich Shepard für die Synthese entscheidet

Es geht erst mal um die Verfilmung von ME1.........musst wohl noch ziemlich lange gespannt bleiben.

[Önee-sama]

Bin mal gespannt, wie viele War Assets im Film gesammelt werden und ob sich Shepard für die Synthese entscheidet

Es geht erst mal um die Verfilmung von ME1.........musst wohl noch ziemlich lange gespannt bleiben.

Auch wenn ersmal ME 1 verfilmt wird... welches Space-Magic-Ende dann von ME 3 gewählt wird, wird doch schon jetzt diskutiert werden... da wird wohl kein Weg dran vorbei führen...

[Salia, die Kokiri]

Wenn sie Synthese oder Kontrolle nehmen, kotz ich mein Essen in den Rinnstein. Aber auf Synthese wirds sicherlich hinauslaufen...

[AlbertCole]

Aber auf Synthese wirds sicherlich hinauslaufen...

Nicht, wenn Michael Bay den dritten Teil übernimmt...

[Ottifant]

Wenn sie Synthese oder Kontrolle nehmen, kotz ich mein Essen in den Rinnstein. Aber auf Synthese wirds sicherlich hinauslaufen...

Und wenn sie Destroy nehmen, kotze ICH mein Essen in den Rinnstein.

Renegades, pfff... Ich opfere doch keine unschuldigen Leben.

[Forenperser]

Als wenn man die 3 Enden einfach in Paragon und Renegade einordnen könnte.

[Ottifant]

Als wenn man die 3 Enden einfach in Paragon und Renegade einordnen könnte.

Also Destroy ordne ich definitiv als Renegade ein, immerhin zerstörst du alles synthetische Leben.

[Forenperser]

Und bei Synthese überschreibt man gewaltsam die DNA aller Lebewesen.
Und bei Kontrolle schwingt man sich selbst zum Bestimmer der Galaxie auf.


Die Enden sind allesamt sehr grau.
In Gut und Böse einteilen geht da nicht wirklich.

[Vergil Sparda]

Eine Mass Effect Verfilmung? Bei Gott, Nein! Ich mag die ME-Reihe wirklich sehr, aber eine Verfilmung käme definitiv nicht in Frage.

Die verschiedenen Rassen (Elcor, Hanar, Volus etc) müsstens erstens digital gemacht werden und digital fehlt solchen Rassen oder Menschen (Final Fantasy: The Spirits with in als Beispiel) einfach dieser gewisse Lebenshauch. Real-Life Actor passen eher nicht so schaut euch die Elcor und Hanar an, dann wisst ihr was ich meine.

Was meine grösste Sorge ist, ist die Story, denn (hauptsächlich ich,) wir wissen nicht ob die Story von ME1 wirklich eins zu eins so übernommen wird wie im Spiel. Es gibt keine Garantie ob die Produzenten oder sonst wer sagt: "Komm wir verfilmen nicht die schnöde Geschichte vom ersten Teil, sondern machen etwas komplett anderes!" Dafür gibt es so einige Beispiel: Resident Evil, Super Mario (auf die Idee muss man kommen Mario zu verfilmen) oder Wing Commamder (hier waren die Spieleentwickler Schuld).

Die Wahl des Hauptdarstellers bestes Beispiel Mark Wahlberg als Max Payne oder im kommenden Uncharted-Film als Nathan Drake ist einfach nur die falsche Wahl. Ich weiss nicht ob Vanderloo Schauspielern kann, aber man soll wenigstens Versuchen, denjenigen zu nehmen der starke Ähnlichkeiten mit den Charakter hat.

Die Wahl des Regisseurs ist auch eine solche Sache. Wenn's jetzt so ein Regisseur wird mit der Vita von Uwe Boll, dann gute Nacht. Natürlich kann man nicht einen Regisseur wie Spielberg anheuern, aber ihr kennt doch sicher die Silent Hill Verfilmung? Der Regisseur Christoph Gans hat die Reihe (und ich glaube er liebt sie immer noch) geliebt und war wirklich mit Herzblut dran. Die Zombiekrankenschwester, die sich so abgehakt bewegt haben oder der Hausmeister, der sich so gut verbiegt haben. Es waren tatsächlich Real-Life Actor, die sich so gut bewegt und verbogen haben und die Story, gut eine Mischung aus Teil 1, 2 und bisschen 3, war wirklich interessant und diese Schockmoment boah (ich sag nur Hasumeister). Silent Hil war tatsächlich für mich als Fan der Reihe ein voller Erfolg mit vielen Versteckten EasterEggs (Rose und der Konami-Code ) und die einzig sehr gute Videospielverfilmung. Der Zweite Teil? Naja, über den will ich nicht reden, war auch nicht von Gans. Was mein Punkt ist, wenn man schon einen Regisseur nimmt, dann einen der mit Herzblut an die Sache geht und die Reihe, wie wir Fans, mag und liebt.

Zu meinen letzten Punkt braucht es ernsthaft eine Verfilmung? Ich meine Mass Effect lebt von den Entscheidungen und Charakteren, die man trifft. Wer war zum Beispiel nicht geschockt, als man sich dazu entschied die Geth zu retten und Tali daraufhin Selbstmord verübt oder wenn man sich dazu entschied Wrex nach der Sabotage zu erschiessen und wer war nicht berührt als Mordin sich für die Heilung der Kroganer opfert. Nochmals die Entscheidungen und Charaktere machen Mass Effect und der Film wird quasi zu, Action Mode von ME3. Deswegen sehe ich auch keinen Film wie zum Beispiel zu God of War. Die Cutscenes und die Bosskämpfe sind schon so bombastisch genug wozu noch ein Film?

Ich sage nein und bin auch skeptisch. Es gibt ein gutes Beispiel wie Silent Hill wo alles stimmt und es gibt genug Beispiele, wo alles nicht stimmt wie Resident Evil und mich graust es vor der MGS-Verfilmung, aber das ist ein anderes Thema.
Was bleibt? Hoffnung, das es gut wird, aber man weiss es kommt nicht gut aus. Vielleicht wird es wirklich wieder eine gute Videospielverfilmung geben, aber ob die ME Verfilmung so etwas wird, das bezweifle ich einfach.

Das war meine Meinung zum Thema ME Verfilmung und Videospielverfilmungen allgemein.

[Gleichgewicht]

Also Destroy ordne ich definitiv als Renegade ein, immerhin zerstörst du alles synthetische Leben.

Für mich ist Destroy das einige Paragon-Ende. Und dort leben die Geth doch auf Rannoch mit den Quarianern am Ende zusammen, oder nicht? Also auf den Epilog-Bildchen.


Nun, ich für meinen Teil bin mit der ME-Anime genug bedient. Wenn der Film genau so seltsam und uninteressant wird (Vegas Geschichte, der unspannendste Charakter in ganz ME für mich), verzichte ich lieber darauf.

Und wenn schon, dann eine Serie. Sieht man aktuell bei GoT, einer großen Saga tut eine Serie besser als ein Film, selbst wenn er mehrere Teile umfasst. Eine ME-Serie würde ich mir echt wünschen, da kann man auch Details zeigen und muss sich nicht auf 2h pro Film festlegen.

[Ottifant]

Für mich ist Destroy das einige Paragon-Ende. Und dort leben die Geth doch auf Rannoch mit den Quarianern am Ende zusammen, oder nicht? Also auf den Epilog-Bildchen.

Nein. Die Geth sterben.

[Microman]

Nein. Die Geth sterben.

kann ich bestätigen bei mir sind die Geth trotz 8001 War Assets und Kompromiss auf Rannoch verreckt

[Gleichgewicht]

Oh, dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Schade, aber für mich die einzige gute Wahl. Lieber opfere ich dem Allgemeinwohl schweren Herzens die Geth (die mir sympatischer waren als die verbohrten Quarianer), als auf gut Glück den Worten eines Spacechild zu vertrauen.

[Forenperser]

Und bevor das wieder zum Enden-Thread mutiert lenke ich besser ein^^

[JFaron]

Mich interessiert viel mehr, ob und wie man versucht Logiklücken zu erklären. Dass ME1 in ME3 völlig ignoriert wird ist eine Sache, diesen Fehler in einer Verfilmung erneut zu begehen eine ganz andere!

Werden die Texte der Soverign einfach umgeschrieben? Wird das Gespräch gar nicht stattfinden? Treten die Leviathane in irgendeiner Form in Erscheinung? Und was ist mit dem Menschen-Reaper?

Es gibt mit Sicherheit eine Million offene Fragen und/ oder Widersprüche. Aber irgendwie bezweifle ich, dass die aufgrund der begrenzten Zeit geklärt werden. Und dann sehe ich ehrlich gesagt schwarz für den Film...

[Butzilla]

Die Frage die ich mir stelle ist, ob es tatsächlich falsch ist. Vergleichen wir mal die Sache mit den Leviathanen, dann können die ihre "indoktrinierten" Wesen völlig kontrollieren, ohne dass diese eine Ahnung davon haben, sie können sie aber auch völlig frei operieren lassen und dann wenn sie wollen einfach mal die direkte Kontrolle übernehmen. (Beispiel: Assistent von Dr. Archer) In beiden Fällen wissen die Opfer nichts von der Kontrolle und glauben permanent, sie machen das aus eigenen Motiven.

Das Selbe können die Reaper mit ihren Agenten machen (Saren, Benezia, Kollektoren)

Wenn dieses Kontrollding so funktioniert, dann funktioniert vielleicht das ganze auch genau gleich von der Intelligenz (Starchild) zu den Reapern. Also dass diese die Reaper kontrolliert und die wissen das eigentlich gar nicht. Dadurch würden dann auch die Aussagen von Sovereign stimmen, weil dieser Reaper eben genau glaubt, dass sie das aus freien Stücken machen.


Der Gedanke ist mir vorher gekommen, als ich den Leviathan DLC nochmal gespielt habe.

[JFaron]

In die Richtung habe ich auch schon mal gedacht, aber mal abgesehen davon, dass ich den Gedanken nicht mag, dass Soverign und Harbinger letztlich nur Marionetten sind... Ich weiß nicht! Erscheint mir irgendwie einfach falsch.

Dennoch... Die Kernaussage aus Soverings Rede ist doch "Organisches Leben ist ein Unfall!" Natürlich steht das erstmal im krassen Gegensatz zu der Geschichte, die Leviathane hätten die Reaper erschaffen. Aber wenn da ein unsterbliches Maschinenvolk existiert, dass über einen riesigen Zeitraum alles andere, sterbliche beherrscht... Warum sollten die Reaper dann nicht denken, dass organisches Leben ein Unfall ist? Zwar ein ziemlicher glücklicher Unfall, da die Reaper dadurch entstanden, aber trotzdem ein Unfall

So oder so, darauf wollte ich ursprünglich gar nicht hinaus. Es gibt schließlich noch eine Menge andere Baustellen, und eine zu diskutieren bringt uns eigentlich nicht weiter

[Gleichgewicht]

Uh, jetzt geht Butzi selbst OT, wo er doch eigentlich an dieser Stelle immer in organe mahnt.


Sollte eine Spieleverfilmung in der üblichen Qualität kommen, dann werden die Reaper eh zum entmystifizierten 0815-Gegner und das Ende komplett umgeschrieben. Siehe Dungeon Siege.