[Jedi-Meister]

Wenn der Film gut ist würde ich ihn mir natürlich gerne ansehen.(Wie gesagt würde ich ja da auch nicht "meinen" Shepard sehen, sondern nur der Handlung folgen) Problem ist halt einfach nur das "fast" alle Spiele-Verfilmungen ziemlicher Mist sind...(meiner Meinung nach)

Bisher war die einzige Spiele-Verfilmung, die ich einigermaßen gut fand Silent Hill, aber auch nur weil ich wie gesagt die Filme und die Spiele in 2 Schubladen packe und demzufolge kein großes Problem habe wenn etwas passiert was so in den Spielen nicht vorkam oder keinen Sinn macht Aber alle anderen: Die ganzen Resident Evil Filme, Tekken, Dead or Alive...alle samt unter aller Sau.

Ansehen werd ich ihn mir wahrscheinlich schon, aber ob er mir gefallen wird ist natürlich eine andere Sache. Ich versuche ohne Vorurteile in die Vorstellung zu gehen aber das wird schwierig

[Sturmschütze]

Warum nicht wenns soweit ist werd ich reingehen und mir dann meine Meinung bilden. Erwartungen habe ich einfach mal keine, außer das es nicht "zu" extrem verfremdet wird. (Bezug auf Waffen, Handlung usw.) Bleibe gespannt.

[Hunter91]

Uwe Boll wäre auf jeden Fall ein No-Go für eine Mass Effect Verfilmung. Gibt kaum schlimmeres als Boll in der Filmbranche [Bild: igitt.gif]

Eine Mass Effect Real-Verfilmung halte ich gar nicht mal für dumm. Es wäre sogar cool. Nur würd ich ungern die Shepard-Geschichte verfilmt bekommen, da diese für jeden einzelnen Fan nahezu individuell ist und eine Verfilmung auch abschreckende Wirkungen erzielen könnte. Besser wäre eine eigene Geschichte mit neuen Charakteren. Eventuell können einige Cameos von Shepard's Begleitern miteingebracht werden (z.b. Liara als Shadowbroker)
Zeitlich kann der Film parallel zu den Spielen laufen, muss es aber zwangsläufig nicht. (Eine Prequel-Verfilmung hat schon sein Gutes, siehe Der Hobbit)

Hauptdarsteller ganz klar:

[Bild: jasonstatham2.jpg]

[Hungry Neutron]

Jason Statham als Shepard?

Ich denke, bei einem Mass Effect Film wäre es wie bei vielen anderen Dingen auch: Viele sagen, dass sie ihn wahrscheinlich nicht sehen würden und am Ende kennt ihn doch jeder.

[DonAlejandroDraper]

Ich denke, bei einem Mass Effect Film wäre es wie bei vielen anderen Dingen auch: Viele sagen, dass sie ihn wahrscheinlich nicht sehen würden und am Ende kennt ihn doch jeder.

So wirds sein

Wünsche an den Film:
- Eine Renegade-B*tch
- die den Rat opfert
- ansonsten gerne rum-b*tcht
- viele "RT"-Aktionen
- eine Liaison mit Liara hat
- deswegen Shadow-Broker berücksichtigt wird

höhö... also ein wenig klingt dein Wunsch nach "Ass Effect" für den 18er Bereich ;P

Ansonsten wird aber wahrscheinlich eh alles auf:
männlicher Commander Shepard
Paragon
Rat retten hinauslaufen.

Ich glaube Ulukai meinte eher dass ein Film selbst für EINEN Teil Mass Effect nicht ausreicht, was ich auch so sehe.

1. Ich denke mehr an eine aufrichtige Heldenstory, der Held wird genervt vom Rat sein, man sieht ihn die Telefonate selber beenden, wird "mehr Badass" und rettet aber letzten Endes den Rat, weil das eben doch "das Richtige" ist. Also es wird nicht ganz blau, das Ganze. Es wird Züge von rot haben, davon bin ich überzeugt. Sonst wärs ja auch langweilig.

--> Wo wir auch bei einem Zwischenpunkt sind:

Wenn der Film gut ist würde ich ihn mir natürlich gerne ansehen.(Wie gesagt würde ich ja da auch nicht "meinen" Shepard sehen, sondern nur der Handlung folgen) Problem ist halt einfach nur das "fast" alle Spiele-Verfilmungen ziemlicher Mist sind...(meiner Meinung nach)
(...)
Die ganzen Resident Evil Filme, Tekken, Dead or Alive...alle samt unter aller Sau.

Die anderen sind, wie du schon sagst Beat 'Em Up Spiele, letzten Endes geht es um ein Turnier, eine Story.. eine Film daraus zu machen ist einfach schwierig.... sie vor allem glaubhaft zu gestalten, da verrennt man sich leicht und Resident Evil. Nichts gegen diese Serie... aber mit Verlaubt: Was haben wir?
- Hauptdarsteller
- Nebendarsteller
- Umbrella Plot
- Red Lady?

Naja irgendwie sind es dann doch irgendwie nur die Zombies. Mass Effect hat in meinen Augen mehr zu bieten, mehr Ansätze mehr Möglichkeiten, mehr Universum. Alleine schon, dass Resident Evil nur auf der Erde spielt, Mass Effect bietet noch andere Spezies und Kulturen. Das soll jetzt kein Resi-Mass Battle werden, sondern nur der Gedankengang, dass sich ein Film hier mehr anbietet, weil er mehr Stoff bietet. Mehr... offensichtlichen Stoff, der sich leichter in einen Film packen lässt.
Betonung auf LEICHTER.
Es kann durchaus sein, dass bald mal ein Resident Evil Film rauskommt, der was mit den Spielen zu tun hat.. aber bisher ließ sich die Story wohl einfach zu sehr nur in einem Spiel verfassen, als in einem Film.
Is' mir eigentlich auch egal. Die Grundaussage, ohne jetzt ne Resident Evil Diskussion lostreten zu wollen, ich rede diese Idee "Resident Evil" ja nicht schlecht, möchte ich sagen, dass Mass Effect den Filmemachern mehr Backround und eine scheinbare größere Tiefe bietet, während man bei Resident Evil vielleicht ein bisschen mehr suchen müsste.

Was wollte ich jetzt eigentlich sagen?! Ich will sagen, dass Resident Evil nach Geballer RIECHT und die Filmleute denken sich "cool, lassen wir sie mal ballern". Dann denken sich die Fans aber MOMENT, da ist mehr als das...
Bei Mass Effect riecht es nach Geballer und nach anderem Kram.

Der Punkt ist ganz einfach: Wenn ich an Resident Evil denke, denke ich an Zombies. Wenn ich an Mass Effect denke, denke ich an ein Universum. Genau wie Star Wars, da denke ich nicht, an die Sith, oder an die Jedi.. sondern ich denke an "Star Wars" .. an sich.

Nun zu 2. also:

Ich glaube Ulukai meinte eher dass ein Film selbst für EINEN Teil Mass Effect nicht ausreicht, was ich auch so sehe.

Glaube ich nicht. Die Fans haben es mit den Cutszenes und anderen Gamelementen vorgemacht, es kam Emotionen auf usw. Das ist ingsesamt n 90 Minüter. Nun gib diesem Film noch mal weitere 40 Minuten drauf, oder 30, dann haste nen 2 Stunden Film, dabei gute Schauspieler und alles Wichtige aus Mass Effect 1 ist drin. Ich denke, dass das gut möglich ist.

Die Spieler bekommen eben eine größere Erfahrung, das ist mit dem Buch nicht anders, aber der Film schafft alles Relevante zu verstauen, davon gehe ich aus. Man muss auch bedenken, dass vieles "nur" Herumgefahre und Herumgaufe war. Das kannste innem Film nicht bringen, wie sie minutenlang durch die Citadel rennen.

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Auf die Wunschliste: Das betrifft aber eigentlich Mass Effect 2
Die Huskmine... man war die gruselig.
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Ein Film über seine/ihre Abenteuer im Spiel würde ich mir nicht ansehen. Warum auch? Ich kenne das Spiel und warum sollte ich mir da noch einmal einen Film darüber ansehen.

Dann frage ich mich: Hast du Mass Effect überhaupt öfter gespielt? Ansonsten ist das dein gutes Recht auf eine freie Meinung

Naja zurück zu MassEffect: Ich hab einfach Angst, dass Leute die die Spiele nicht kennen einen völlig falschen Eindruck von den Charakteren bekommen. Ich stelle mir schon vor, wie Anderson zu einem typischen schwarzen General verwurstet wird.

Diese Angst habe ich auch. Es kann natürlich auch vollkommen nach hinten losgehen und das Universum in einem ganz anderen Licht darstellen. So wie es eben mit Resident Evil passiert ist. Ich bin mir sicher, dass Resident Evil mehr zu bieten hat, als das was mir die Filme sagen... (War nie ein Playstation Besitzer)

[Hunter91]

Jason Statham als Shepard?

Ich denke, bei einem Mass Effect Film wäre es wie bei vielen anderen Dingen auch: Viele sagen, dass sie ihn wahrscheinlich nicht sehen würden und am Ende kennt ihn doch jeder.

Naja, wenn ich eine Shepard-Verfilmung für ungünstig halte, wird Jason wohl kaum unseren Shepard spielen

[Solifluktion]

Fand die wenigen Teile des Anime-Films die ich gesehen habe schon grauslig, den Live Action-Film werde ich mir gar nicht erst antun.

Ich hab mir den komplett reingezogen und abgesehen davon, dass Anime per se scheiße ist fand ich den recht gut. Er hilft den Charakter Vegas weiter vorzustellen und das funktioniert soweit gut.

Ohmann 20h spiele zu verfilmen ist echt hammer. Ich könnte schwören die verhaun das.

Deswegen wäre ich halt für ein Prequel.
Keine kanonischen Widersprüche, ein Thema was zu wenig behandelt wurde und eben mehr Freiheit was die Menge des Inhalts etc angeht.

Also ich werde mir den Film auf jeden Fall ansehen, da ich praktisch alles aufsage was mit Mass Effect zu tun hat, sei es gut oder schlecht.

Dito...nur Deception habe ich mir noch nicht reingetan da ich dort auf eine Version warte die im Mass Effect Universum angesiedelt ist und den Regeln folgt.

[Virdo]

Also ich finde schon, dass man hier unterscheiden muss. Für ein eigenständiges Videospiel wären die Geschehnisse des Erstkontakt-Krieges sicher alles andere als ausreichend, was Umfang angeht, aber für einen zweistündigen Film gibt er eigentlich genug her. Dazu noch Zeit für gewisse Details (für Fans), also das sollte eigentlich gut funktionieren.

Ein Krieg über einen kurzen Krieg bietet aber relativ wenig und deshalb auch mein Arnie/Stalone vorschlag, denn genau so würde der Film Enden.
Wenig Story, wenig Dialoge, paar Dumme Sprüche und viel krawumm.

Aber soweit ich weiß, behandelt der ME-Film die Geschehnisse von ME1. Oder habe ich da falsche Infos?

Falls sie nicht wieder umgedacht haben dann korrekt.
Allerdings waren diese Angaben noch vor dem Autoren Tausch, wer weiß wie es aktuell drum steht.

Ohmann 20h spiele zu verfilmen ist echt hammer. Ich könnte schwören die verhaun das.

Wenn man nur die Hauptstory nimmt, passt das schon in nen Film.
So umfangreich war die Story auch nicht

[DJ-Jäger]

Wenig Story, wenig Dialoge, paar Dumme Sprüche und viel krawumm.

Als ob das in einem ME1-Film groß anders wäre.
Nein, mal ehrlich. Tatsächlich weiß man nur sehr wenig über den Erstkontaktkrieg. Man weiß zwar wann, wo, wer und wie, aber detailiertes Hintergrundwissen gibt's dazu eigentlich nicht viel. Da wäre einiges an Raum für Eigeninterpretationen.

Ich behaupte nicht, dass das für mich das beste, vorstellbare Szenario für einen ME-Film wäre, aber auf jeden Fall eins, das man nehmen könnte, ohne als Fan das Gefühl zu bekommen, das sei mal eben dahingeschludert worden. Bei einer Trilogie-Verfilmung ginge das nämlich ganz schnell.

[Virdo]

Nein, mal ehrlich. Tatsächlich weiß man nur sehr wenig über den Erstkontaktkrieg. Man weiß zwar wann, wo, wer und wie, aber detailiertes Hintergrundwissen gibt's dazu eigentlich nicht viel. Da wäre einiges an Raum für Eigeninterpretationen.

Ich behaupte nicht, dass das für mich das beste, vorstellbare Szenario für einen ME-Film wäre, aber auf jeden Fall eins, das man nehmen könnte, ohne als Fan das Gefühl zu bekommen, das sei mal eben dahingeschludert worden. Bei einer Trilogie-Verfilmung ginge das nämlich ganz schnell.

Naja das wichtigste weiß man und so lang war der Krieg ja nicht.
Ob nun der Girgl Hintermaier als Held aus den Krieg gegangen ist weil er 59 Turianer mit seinem Joghurt-Löffel umgebracht hat, interessiert ja keinen


Aber

Als ob das in einem ME1-Film groß anders wäre.

Punkt für dich, nimmt meine ganzen Argumente die Nahrung

[AlbertCole]

Für mich käme da nur ein Film in Frage, der sich mit dem Erstkontakt befasst: Die Entdeckung des Marsarchivs, das Massenportal, der Erstkontakt. Könnte jedenfalls ganz nett inszeniert werden:

Schwenk auf die Milchstrasse am Nachthimmel, Stimme aus dem Off: "Jahrhundertelang blickten wir zu den Sternen auf, dachten, wir seienallein" Schnitt, Orbit des Mars "Der Erstkontakt..." epische Melodie mit Streichern und Trompeten setzt langsam ein "Wir waren nicht allein..." Schnitt, Massenportal

So was in der Art. Jedenfalls bin ich auch der Meinung, dass die Spiele und die damit verbundenen Empfindungen, wie oben schon gesagt, nur schlecht in einen zweistündigen, für die Masse zugeschnittenen Film gepresst werden können. Dafür ist ME ein viel zu persönliches Erlebnis.

[Virdo]

Für mich käme da nur ein Film in Frage, der sich mit dem Erstkontakt befasst: Die Entdeckung des Marsarchivs, das Massenportal, der Erstkontakt. Könnte jedenfalls ganz nett inszeniert werden:

Zwischen der Entdeckung der Marsarchive und dem ersten Kontakt liegen knapp 10 Jahre
Auch das passt nicht so ganz

Schwenk auf die Milchstrasse am Nachthimmel, Stimme aus dem Off: "Jahrhundertelang blickten wir zu den Sternen auf, dachten, wir seienallein" Schnitt, Orbit des Mars "Der Erstkontakt..." epische Melodie mit Streichern und Trompeten setzt langsam ein "Wir waren nicht allein..." Schnitt, Massenportal

Denn der Erstkontakt geschah erst nachdem die Menschen schon diverse Systeme erkundet hatten und immer mehr für sich beanspruchen wollten.

[AlbertCole]

Zwischen der Entdeckung der Marsarchive und dem ersten Kontakt liegen knapp 10 Jahre

Soweit ich weiss, sind Zeitsprünge ein beliebtes Stilmittel.

Denn der Erstkontakt geschah erst nachdem die Menschen schon diverse Systeme erkundet hatten und immer mehr für sich beanspruchen wollten.

Schon klar, hab' nur einen epischen Trailer skizziert. Und die sollen ja bekanntlich Lust auf mehr machen.

[Virdo]

Soweit ich weiss, sind Zeitsprünge ein beliebtes Stilmittel.

In dem Fall halte ich es für verschwendete Minuten

Ach für mich ist der EKK einfach uninteressant, werd euch die Idee schon noch ausreden

[DonAlejandroDraper]

Für mich käme da nur ein Film in Frage, der sich mit dem Erstkontakt befasst: Die Entdeckung des Marsarchivs, das Massenportal, der Erstkontakt. Könnte jedenfalls ganz nett inszeniert werden:
(...)

Erinnert mich hier dran: http://www.youtube.com/watch?v=3H8bnKdf654

Das könnte gut werden : )

Naja... aber es gibt auch schon genügend "Mars Archiv Filme" - das könnte ganz schnell Kentern, das Schiff, in dem gesagt wird "da gibts ja nichts Neues..." und dann einen auf "Mission to Mars Remake" oder "billige Prometheus Adaption..." was auch immer.

Diese Geschichte ist interessant und bekannt. Man kennt diese Art von "Ich entdecke was auf dem Mars und daraufhin gibts nen Entwicklungsschub..."
Allerdings ist das so bekannt wie das Amen in der Kirche...

[Schleppel]

Würde ich mir schon ansehen, aber bitte nichts mit Shepard! Er/Sie schaut doch bei vielen unterschiedlich aus und jeder hat den bezug zu SEINEM Shepard
Wenn dann iein Schauspieler genommen wird der für die meisten nix mit Shepard zu tun hat... :/

[Black Baccara]

O nein.. und ich dachte das mit den Filmplänen sei nur ein Gerücht.

Aber den Erstkontaktkrieg als Film könnte ich mir durchaus interessant vorstellen aber bitte bitte nicht mit Uwe Boll als Regisseur!!

Ich hoffe auch das es kein James Cameron´s Mass Effect wird. Nicht das die arme Liara am Ende noch wie so sein hässliches Na´vi Ding da ausschaut. Auch visuell darf der nicht so enden..

[AlbertCole]

Naja... aber es gibt auch schon genügend "Mars Archiv Filme" - das könnte ganz schnell Kentern, das Schiff, in dem gesagt wird "da gibts ja nichts Neues..." und dann einen auf "Mission to Mars Remake" oder "billige Prometheus Adaption..." was auch immer.

Diese Geschichte ist interessant und bekannt. Man kennt diese Art von "Ich entdecke was auf dem Mars und daraufhin gibts nen Entwicklungsschub..."
Allerdings ist das so bekannt wie das Amen in der Kirche...

Ja, schätze mal, da wird das Ganze von seinen Vorbildern eingeholt. :/ Die Zeit zwischen dem Marsfund und dem Erstkontaktkrieg könnte man jedoch in eine nette kleine Serie à la Star Gate verpacken. Würde sich doch mehr als anbieten.

Na ja, ansonsten kann man ja immer noch Blastos Abenteuer verfilmen.

[Ulukai]

Ich dachte, dass der mal im Gespräch war. Bin mir aber echt nicht mehr sicher.

Selbst wenn nicht. Er wird erwähnt, weil er dafür bekannt ist, dass er (miese) Spielverfilmungen macht, daher sagt man schon automatisch "Spielverfilmung? Hauptsache net von Uwe Boll!"

Aber wenns wirklich Legendary Pictures macht, kann man ja hoffen


MfG Ulukai

[Körnel]

Den Wunsch habe ich bis jetzt noch nicht verspürt.

Ich habe leider so meine Zweifel, dass der Film "gut" werden würde (wie in den meisten Fällen) - wäre Voraussetzung zum Gucken.