[Tomatenmann MofD]

Ein Mann der ohne Waffen kämpft und ohne Teufelskräfte....klar hat er ne Macke aber das macht ihn ja noch sympatischer ^^

http://www.google.de/imgres?sa=X&biw...d=0CN8BEK0DMCg

SANJI aus OP

[Önee-sama]

So extreme Kleidungsnot bei den Königinnen?
(...)

Bei Queen's Blade wird die stärkste und SCHÖNSTE Königin bestimmt

Dann einmal vom Webtoon "Girls of Wild's" Daldal (an koreanische Namen muss ich mich noch gewöhnen), die Kleine mit den Tierohren

[Bild: Girls_of_Wild_s_Daldal.jpg]

[Kelpie]

Yuno aus Mirai Nikki die Frau, die mir selbst ohne irren Blick teils richtig Angst macht

[Bild: Mirai-Nikki.Yuno-Gasai.640x960-10.jpg]

[Önee-sama]

Einmal 'Yayoi' aus 'Kyoukai no Kanata':

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: kyoukai_no_kanata___yayoi.jpg]

Wie kann ein solch legendärer Charakter nur in einer solchen Serie versteckt sein...

[ellaella]

Dejiko !

[Bild: 10dyzbk.jpg]

[Akela]

Kaede/Lucy aus Elfen Lied. Sie hat nicht nur einen starken Charakter, sondern sieht auch noch hübsch aus ^^.

[Bild: Lucy_elfen_lied_wallpaper_4-1152x864.jpg]

[jim360]

Daldal aus GOTW ist mein lieblingsweiblicher charakter.
[Bild: Wallpaper.jpg]

[Killerblume]

[Bild: SSJ2VegetaMajin.png]

Sein Wandel der Dragonball Saga war schon unglaublich gut

[HappyTurtle]

Moe-Attack!!!

Mio aus K-On!

[Bild: 68131.jpg]

[Bild: akiyama_mio_bikini_black_hair_blue_eyes_clouds_k_on_.jpg]

[jim360]

[Bild: SSJ2VegetaMajin.png]

Sein Wandel der Dragonball Saga war schon unglaublich gut

Mir ist gerade klar geworden das vegeta wie sasuke ist. OMG (ok nicht ganz aber paar ähnlichkeiten gibt es da)#
finde vegeta auch ganz gut.

[Kelpie]

Sein Wandel der Dragonball Saga war schon unglaublich gut

Kann mich da nur anschließen. Er hat sich verändert vom Badass zum...halben Badass mit annähernd humanen Zügen ohne wirklich seinen Charakter zu verlieren.

[jim360]

Kann mich da nur anschließen. Er hat sich verändert vom Badass zum...halben Badass mit annähernd humanen Zügen ohne wirklich seinen Charakter zu verlieren.

naja. Der vegeta aus der Cybog saga hätte niemals auf den knie um hilfe gebetet in der Freezer saga schon. In der saya saga war er ein richtiger badass. In der boo saga auch aber am ende ein ganz netter junger mann

[Kelpie]

naja. Der vegeta aus der Cybog saga hätte niemals auf den knie um hilfe gebetet in der Freezer saga schon. In der saya saga war er ein richtiger badass. In der boo saga auch aber am ende ein ganz netter junger mann

Auch wieder wahr, wenn ich da an eine der letzten Folgen denke in DBZ wo er Trunks das Taschengeld kürzen will, wenn er nicht am Großen Turnier teilnimmt ...

[jim360]

Auch wieder wahr, wenn ich da an eine der letzten Folgen denke in DBZ wo er Trunks das Taschengeld kürzen will, wenn er nicht am Großen Turnier teilnimmt ...

Finde das die entwicklung von Goten und Trunks nicht so richtig passt. Ich glaube niemand wird unter vegeta kein kämpfer, besonders nicht dann, wenn die person schon als kind so eiin richtiger Fighter war. Bei Goku genau das gleiche-

[Yarkéna Chezz]

Da ich nicht gerade ein Fan davon bin, dass man sagt, was man mag, das aber nicht begründet, werde ich mir Mühe geben, um darzulegen, wieso ich die Charaktere mag, die ich eben mag.

1. Son Goku aus DragonBall Z. Als ich so ziemlich noch ein Kind war, war Goku schon im Vorgänger DragonBall ein Held. Als Kind, wie man da so ist, bewundert man seinen Witz und seine Stärke. Heutzutage, jetzt, wo ich eine erwachsene Frau bin, liebe ich Son Goku so, weil er nicht das war, wie ich ihn damals eben erlebte, nein, sondern weil er eine richtig gute Person ist. Er ist nicht nur eine perfekte Vaterfigur, die sich für seine Kinder opfert, er ist auch wirklich ein Held. Das ist er nicht, weil er kämpft und stark ist, das ist er, weil er wie ein Held handelt. Für ihn ist es kein Thema, wenn er sich für andere opfern muss. Er ist stark, keine Frage, aber das muss er auch beibehalten, hat er es sich doch zur Aufgabe gemacht, die Erde zu beschützen.
Er ist eine bewundernswerte Vaterfigur, weshalb ich ihm, obwohl er nur eine Zeichentrickfigur ist, meine höchste Anerkennung schenke.

2. Light Yagami aus Dea†h No†e. Light ist ein sehr, sehr intelligenter Mensch, der, sobald er die Möglichkeit hat etwas Macht auszunutzen, auch seine Ideale der Welt aufdrückt. Erst einmal könnte man meinen, dass das ein pures Arschlochverhalten ist, es eher undemokratisch wirkt und er womöglich krank im Kopf ist, aber das trifft auf Leute zu, die anderen etwas Böses wollen und Schwache in deren Augen unwürdige Kreaturen sind.
Light Yagami aber hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass er aber die GUTEN und schwachen Menschen schützen möchte. In seiner Welt wird das Gesetz beachtet, statt wie heutzutage an jeder Ecke missachtet zu werden. Verbrecher, und wenn sie nur etwas kleines Gestohlen haben, gehören für ihn nicht auf diese Welt. Dass er daran schuld ist, dass er diverse unschuldige Leute opfern musste, um zu erreichen, was er erreicht hat, daran kann man nichts ändern. Korruptes Handeln muss her, will man die Welt säubern.
Für mich ist Light, der wohl ein Tyrann war, einer der größten Helden, die ich kenne.
Ich weiß nicht, wie es nach seinem Tod weiter ging, aber ich hoffe, dass wenigstens in dieser fiktionalen Welt seine Lehren und seine Strafen noch nachwirkten. Am besten für eine lange, lange Zeit.

3. Teru Mikami aus Death Note, wie Light Yagami. Teru ... zu ihm kann und werde ich nicht so viel sagen. Das, was auf ihn zutrifft, ist fast das Selbe wie bei Light. Bei Teru gibt es nur einen unterschied: Mikami wurde nicht wie Light in der Schule geachtet. Nein, er wurde gehänselt, missachtet und geschlagen. Selbst in seiner Mutter erkannte er schon in jungen Jahren eine unreife Person, die selbst Schuld an ihrem Tod war.
Terus Gerechtigkeitssinn kommt dem von mir sehr, sehr Nahe. Er studierte und machte sich mit den Gesetzen gut Freund. Lange Zeit sorgte er im Land Japan dafür, dass Verbrecher ihre gerechte Strafe bekamen. Teru wurde zum Werkzeug und zur rechten Hand von Light.
Ich liebe Light und Teru, weil ich in diesem Anime wenigstens einmal das Gefühl von Gerechtigkeit verspüren kann, weil ich sehe, wie unwürdige Menschen dahinraffen.

4.DoReMi aus DoReMi. Damals, als ich noch ein Mädchen war und von der Schule kam, liegt auf RTL II noch das volle Animeprogramm. Das ging schon kurz vor Schulschluss los und hielt bis zur 20sten Tagesstunde an, da DBZ einen späteren Platz brauchte, weil Blut. DoReMi ist so ein naiver, blöder und kitschiger Anime, der mir so meine Kindheit versüßt hat, dass ich so ziemlich täglich mindestens einmal daran zurückdenke. DoReMi war ungeduldig, nörgelnd, schnell beleidigt und stets immer mit der Nase in jedem Geschehen vorne drin, um zu schnüffeln. Wenn man sich als Erwachsene Frau unwohl fühlt, Stress hat oder es leid ist, ständig nach der Nase des Staates und der Ämter tanzen zu müssen, schaut man sich einige Folgen von DoReMi an oder erinnert sich nur daran, dann dürfte es einem eigentlich schon besser gehen. Dieses naive und mädchenhafte Getue dieses Animes lässt das Herz wieder neu erstrahlen. Man denkt daran, wie man es damals draußen nachgespielt hat, oder eigene Geschichten interpretierte, wie man sich freute, wenn nach der Schule als Belohnung DoReMi lief (...)
Hach, wie meine Generation (plus oder minus ein paar Jahre) einfach die schönste Anime-Kindheit hatte.
DoReMi ist nicht wirklich eine meiner Lieblingsfiguren, aber sie hat es verdient gewürdigt zu werden, da sie mich so prägte.



Ich habe noch viele, viele andere Figuren, die es verdient hätten, hier erwähnt zu werden, aber das würde dauern.
Wichtig ist mir, dass ich in meiner Erinnerung diese Nostalgie würdige. Aber natürlich würdige ich nicht nur kindliche Eindrücke, sondern auch die, die ich als Erwachsene wahrgenommen habe, wie eben bei Death Note.
Dr. Slump, Inuyasha, Sailor Moon, Monster Rancher, Jeanne die Kamikaze Diebin, Kickers, Digimon & Pokémon (die ersten Staffeln, da es danach recht abdriftet und nicht mehr meinem Geschmack entspricht, wobei das bei PKMN schon für Staffel 3 und ein wenig für 2 gilt), Hamtaro, Ranma 1/2, Lady Oscar, DragonBall, DragonBall Z, Shin Chan (wobei ich das heute nicht mehr sehen würde), Chibi Maruko-chan, Noir, Death Note, The Vision of Escaflowne (würde ich auch nicht unbedingt noch einmal sehen wollen, aber es könnte zumindest mal wieder laufen, damit die Kinder mal etwas anderes sehen als Dora oder 3D animierte Unterforderungskindergartendummkopfsendungen)...
Ach, wie ich diese Liste an Animes unendlich weit fortführen könnte.

Das hat mich alles zu dem gemacht, was ich heute bin. Ich habe Freundschaft, Liebe, Glück, Freude und unglaubliche Action erlebt, wie keine andere Generation heutzutage. Visuell hat man mir so viel vermittelt, mich so viel draußen spielen lassen, dass ich jedes mal heulen konnte, wenn ich mich daran erinnere, wie unbeschwert das alles war. Naiv war das meiste auf keinen Fall, denn selbst bei Digimon oder DBZ bekam man schon viel von Trennung zweier Eltern mit, von Stiefbrüdern, von unglaublicher Vaterliebe, von Durchhaltevermögen bei Kämpfen, die eigentlich nicht gewonnen werden können.
Kaum im Freien nach dem TV-Programm, war die Freiheit ein ganz anderes Universum.

Auf dem Spielplatz war die Schaukel mal ein Schiff, ein Flugzeug, ein Reitdrache, ein fallendes Objekt, auf dem man saß.
Der Sand konnte Wasser sein, Lava, Säure, heißer Wüstensand, steiniger Burgenboden. Die Rutsche war oft ein tiefer Abgrund.
Diese lebendige Kindheit, die ich fühlen durfte, bedeutet mir so viel, dass jeder Tag, der vergeht, mich ein Stück davon entfernt. Das schmerzt sehr. Ob in Erinnerung oder nicht, es sind nur übrig gebliebene Bilder im Kopf.
Das Gefühl aber vergeht allmählich...

[Önee-sama]

...

Erstmal willkommen im Forum und du hast dir echt Mühe gegeben, das darzulegen.

Einiges, was du erwähnst, kenne ich (und mehr oder minder erfolgreich wieder ad acta gelegt), Anderes nicht. Dennoch kenne ich das, für ein paar Sachen gerne in meine "Jugend" zurück zu gehen...
Ryoko aus Tenchi Muyo ist da so ein Fall bei mir. Denn Ryoko ist, nun... Einfach Ryoko

PS: Einmal Yuffie und Tifa, meine Lieblinge aus FF VII für euch. Wo wir schon bei Jugend sind

[Bild: final_fantasy_VII_Tifa_Yuffie.jpg]

[Akela]

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Da ich nicht gerade ein Fan davon bin, dass man sagt, was man mag, das aber nicht begründet, werde ich mir Mühe geben, um darzulegen, wieso ich die Charaktere mag, die ich eben mag.

1. Son Goku aus DragonBall Z. Als ich so ziemlich noch ein Kind war, war Goku schon im Vorgänger DragonBall ein Held. Als Kind, wie man da so ist, bewundert man seinen Witz und seine Stärke. Heutzutage, jetzt, wo ich eine erwachsene Frau bin, liebe ich Son Goku so, weil er nicht das war, wie ich ihn damals eben erlebte, nein, sondern weil er eine richtig gute Person ist. Er ist nicht nur eine perfekte Vaterfigur, die sich für seine Kinder opfert, er ist auch wirklich ein Held. Das ist er nicht, weil er kämpft und stark ist, das ist er, weil er wie ein Held handelt. Für ihn ist es kein Thema, wenn er sich für andere opfern muss. Er ist stark, keine Frage, aber das muss er auch beibehalten, hat er es sich doch zur Aufgabe gemacht, die Erde zu beschützen.
Er ist eine bewundernswerte Vaterfigur, weshalb ich ihm, obwohl er nur eine Zeichentrickfigur ist, meine höchste Anerkennung schenke.

2. Light Yagami aus Dea†h No†e. Light ist ein sehr, sehr intelligenter Mensch, der, sobald er die Möglichkeit hat etwas Macht auszunutzen, auch seine Ideale der Welt aufdrückt. Erst einmal könnte man meinen, dass das ein pures Arschlochverhalten ist, es eher undemokratisch wirkt und er womöglich krank im Kopf ist, aber das trifft auf Leute zu, die anderen etwas Böses wollen und Schwache in deren Augen unwürdige Kreaturen sind.
Light Yagami aber hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass er aber die GUTEN und schwachen Menschen schützen möchte. In seiner Welt wird das Gesetz beachtet, statt wie heutzutage an jeder Ecke missachtet zu werden. Verbrecher, und wenn sie nur etwas kleines Gestohlen haben, gehören für ihn nicht auf diese Welt. Dass er daran schuld ist, dass er diverse unschuldige Leute opfern musste, um zu erreichen, was er erreicht hat, daran kann man nichts ändern. Korruptes Handeln muss her, will man die Welt säubern.
Für mich ist Light, der wohl ein Tyrann war, einer der größten Helden, die ich kenne.
Ich weiß nicht, wie es nach seinem Tod weiter ging, aber ich hoffe, dass wenigstens in dieser fiktionalen Welt seine Lehren und seine Strafen noch nachwirkten. Am besten für eine lange, lange Zeit.

3. Teru Mikami aus Death Note, wie Light Yagami. Teru ... zu ihm kann und werde ich nicht so viel sagen. Das, was auf ihn zutrifft, ist fast das Selbe wie bei Light. Bei Teru gibt es nur einen unterschied: Mikami wurde nicht wie Light in der Schule geachtet. Nein, er wurde gehänselt, missachtet und geschlagen. Selbst in seiner Mutter erkannte er schon in jungen Jahren eine unreife Person, die selbst Schuld an ihrem Tod war.
Terus Gerechtigkeitssinn kommt dem von mir sehr, sehr Nahe. Er studierte und machte sich mit den Gesetzen gut Freund. Lange Zeit sorgte er im Land Japan dafür, dass Verbrecher ihre gerechte Strafe bekamen. Teru wurde zum Werkzeug und zur rechten Hand von Light.
Ich liebe Light und Teru, weil ich in diesem Anime wenigstens einmal das Gefühl von Gerechtigkeit verspüren kann, weil ich sehe, wie unwürdige Menschen dahinraffen.

4.DoReMi aus DoReMi. Damals, als ich noch ein Mädchen war und von der Schule kam, liegt auf RTL II noch das volle Animeprogramm. Das ging schon kurz vor Schulschluss los und hielt bis zur 20sten Tagesstunde an, da DBZ einen späteren Platz brauchte, weil Blut. DoReMi ist so ein naiver, blöder und kitschiger Anime, der mir so meine Kindheit versüßt hat, dass ich so ziemlich täglich mindestens einmal daran zurückdenke. DoReMi war ungeduldig, nörgelnd, schnell beleidigt und stets immer mit der Nase in jedem Geschehen vorne drin, um zu schnüffeln. Wenn man sich als Erwachsene Frau unwohl fühlt, Stress hat oder es leid ist, ständig nach der Nase des Staates und der Ämter tanzen zu müssen, schaut man sich einige Folgen von DoReMi an oder erinnert sich nur daran, dann dürfte es einem eigentlich schon besser gehen. Dieses naive und mädchenhafte Getue dieses Animes lässt das Herz wieder neu erstrahlen. Man denkt daran, wie man es damals draußen nachgespielt hat, oder eigene Geschichten interpretierte, wie man sich freute, wenn nach der Schule als Belohnung DoReMi lief (...)
Hach, wie meine Generation (plus oder minus ein paar Jahre) einfach die schönste Anime-Kindheit hatte.
DoReMi ist nicht wirklich eine meiner Lieblingsfiguren, aber sie hat es verdient gewürdigt zu werden, da sie mich so prägte.



Ich habe noch viele, viele andere Figuren, die es verdient hätten, hier erwähnt zu werden, aber das würde dauern.
Wichtig ist mir, dass ich in meiner Erinnerung diese Nostalgie würdige. Aber natürlich würdige ich nicht nur kindliche Eindrücke, sondern auch die, die ich als Erwachsene wahrgenommen habe, wie eben bei Death Note.
Dr. Slump, Inuyasha, Sailor Moon, Monster Rancher, Jeanne die Kamikaze Diebin, Kickers, Digimon & Pokémon (die ersten Staffeln, da es danach recht abdriftet und nicht mehr meinem Geschmack entspricht, wobei das bei PKMN schon für Staffel 3 und ein wenig für 2 gilt), Hamtaro, Ranma 1/2, Lady Oscar, DragonBall, DragonBall Z, Shin Chan (wobei ich das heute nicht mehr sehen würde), Chibi Maruko-chan, Noir, Death Note, The Vision of Escaflowne (würde ich auch nicht unbedingt noch einmal sehen wollen, aber es könnte zumindest mal wieder laufen, damit die Kinder mal etwas anderes sehen als Dora oder 3D animierte Unterforderungskindergartendummkopfsendungen)...
Ach, wie ich diese Liste an Animes unendlich weit fortführen könnte.

Das hat mich alles zu dem gemacht, was ich heute bin. Ich habe Freundschaft, Liebe, Glück, Freude und unglaubliche Action erlebt, wie keine andere Generation heutzutage. Visuell hat man mir so viel vermittelt, mich so viel draußen spielen lassen, dass ich jedes mal heulen konnte, wenn ich mich daran erinnere, wie unbeschwert das alles war. Naiv war das meiste auf keinen Fall, denn selbst bei Digimon oder DBZ bekam man schon viel von Trennung zweier Eltern mit, von Stiefbrüdern, von unglaublicher Vaterliebe, von Durchhaltevermögen bei Kämpfen, die eigentlich nicht gewonnen werden können.
Kaum im Freien nach dem TV-Programm, war die Freiheit ein ganz anderes Universum.

Auf dem Spielplatz war die Schaukel mal ein Schiff, ein Flugzeug, ein Reitdrache, ein fallendes Objekt, auf dem man saß.
Der Sand konnte Wasser sein, Lava, Säure, heißer Wüstensand, steiniger Burgenboden. Die Rutsche war oft ein tiefer Abgrund.
Diese lebendige Kindheit, die ich fühlen durfte, bedeutet mir so viel, dass jeder Tag, der vergeht, mich ein Stück davon entfernt. Das schmerzt sehr. Ob in Erinnerung oder nicht, es sind nur übrig gebliebene Bilder im Kopf.
Das Gefühl aber vergeht allmählich...

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :0). Wie Ö aka Messias schon schrieb, du hast dich echt ins Zeug gelegt und dein Post liest sich gut . Während des Lesens musste ich an meine Kindheit zurück denken (Oh Gott ist die lange her xD) und kann dich da sehr gut nachvollziehen. Sei es DBZ oder Kickers, der Schulhof war für mich und meine Freunde immer ein Platz der Fantasie und das haben wir dann in vollen Zügen ausgelebt ^^.

Um On-Topic zu bleiben hier mal einer meiner Lieblingschars aus meiner Kindheit:

Kakeru Daichi (Gregor) aus dem Anime "Kickers".

[Bild: epi_0001_b_000.jpg]

[Jimmy Page]

Sesshomaru aus Inuyasha. Für mich der mit Abstand coolste Typ im Anime.
[Bild: inuyasha-and-sesshomaru-wallpaper-192.jpg]

[Kelpie]

Saya Takagi aus "Highschool of the Dead"
Intelligentes Mädel mit Biss. Sowas gefällt mir ^^
[Bild: 421485-157197.jpg]

[Önee-sama]

Einmal Mitsuki und "Engelchen" Hiyori aus "Recently, my sister is unusual" - damit ihr wisst, warum ich das so gern schaue
(Edit) Nicht gesehen, dass es ne Monster-Datei ist... also einmal etwas kleiner

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

[Bild: JpcRecently_my_sister_is_unusual___Mitsuki_und_Hiyori.jpg]