Preiset ihn hier mit Videos, Bildern oder vielleicht selbsgeschriebenen Texten und Gedichten. Denn dass ist es, was ein wahrer Möler zu tun hat.
Oder plaudert einfach mit euren Genossen über Mö und die Welt.
Wahre Möler:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
1. seine Heiligkeit höchstselbst
2. Stonecutter (Pröphet)
3. StockBanane
4. Namenloser König
5. Kittielein
6. Felicia von Tyzvan
7. Thanatos
8. Uripura
9. Mani
10. Eisexplosion
...
Blaspheministen:
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1. Edgar Allen Poe
...
Lobpreisungen:
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Oh Mö, oh Mö,
wenn ich dich söh,
's tut immer auf
die Backen wöh. (alibombali)
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Zitat von Stonecutter
Sein Name ist Mö
Es war ein gewöhnlicher Tag im Hafenviertel der Stadt Khorinis. Während Garvell gerade eine weitere Planke für den Bug des Schiffes, an dem er schon eine gefühlte Ewigkeit arbeitete, zurecht sägte und dabei seinen Gehilfen Befehle zurief, zeichnete Brahim eine Karte, die die Hauptverkehrswege der Insel darstellte. Nadja ging ihrer täglichen Arbeit nach, Meldor nahm zurzeit ebendiese Dienstleistung Nadjas in Anspruch und Fellan hämmerte. Arbeiter, Herumtreiber und Kleinganoven wuselten umher und wanderten den Hafenkai auf und ab. Und im Zentrum dieses kleinen Mikrokosmos, vor der Tür der alten Spelunke, stand ein einzelner Mann. Sein Name war Mö. Mö mochte seine Arbeit. Im Wesentlichen ging es darum, dem Pack, das die Kneipe betreten wollte, aber nicht zu den anerkannten Stammbesuchern zählte, ein wenig Eintrittsgeld abzuknöpfen oder unerwünschten Leuten ganz den Zutritt zu verwehren – mit Gewalt, wenn möglich. Mö sah einen Arbeitstag erst dann als gelungen und erfüllend an, wenn er mindestens eine Person vermöbelt hatte. Nicht umsonst gehörte er mittlerweile zu den bekanntesten, respektiertesten und nicht zuletzt gefürchtetsten Bewohnern des Hafenviertels. Doch auch Mö ahnte nicht, dass sich an diesem Abend alles ändern würde.
Die Nachmittagssonne senkte sich bereits allmählich. Ein Mann humpelte den Weg ins Hafenviertel hinab. Mö beobachtete ihn argwöhnisch. Er wirkte nicht wie jemand, der oft in diesem dreckigsten Teil der Stadt verkehrte, im Gegenteil. Der gepflegte Bart und die farbenfrohe teure Kleidung ließ darauf schließen, dass er aus dem Oberen Viertel oder zumindest aus dem Bereich der Unterstadt stammte. Nicht ins Erscheinungsbild passte hingegen das blutige Stofftaschentuch, das sich der Mann vor die Nase hielt. Hast ja ganz schön aufs Maul bekommen, du arroganter Schnösel, dachte sich Mö und grinste innerlich. Gib mir nur einen Grund und du liegst hier gleich im Straßendreck. Dass der Mann nach einigen Blicken durch die Gassen dann aber zielstrebig auf die Taverne – und somit auch auf Mö – zukam, wunderte ihn aber durchaus. Ein aufrichtiger Bürger aus der höheren Gesellschaftsschicht war schon ein seltener Anblick im Hafenviertel. Und dass sich so jemand in Kardifs Kneipe wagte, war soweit Mö wusste noch nie vorgekommen. Umso besser, dachte der Türsteher. Wenn du glaubst, dass du hier wie ein Baron einfach so hereinspazieren kannst, hast du dich geschnitten. „Na, was denkst du, wo du hin willst, Freundchen?“, grunzte Mö dem Fremden zu, als er nur noch wenige Schritte entfernt war. „Na... da rein“, antwortete der Kerl verwirrt. „Wohin denn sonst?“ „Findest du nicht, dass das der falsche Ort für dich ist?“, fragte Mö gehässig. „So geschniegelt und gestriegelt... Habt ihr da oben nicht eine Luxustaverne? Wie kommst du dazu, dich zu uns gemeinem Pöbel zu gesellen?“ „Ich... will doch nur was trinken“, entgegnete der Fremde mit genervtem Unterton. „Das kann dir doch egal sein, ob ich das hier mache.“ „Das denke ich nicht, Schmalzlocke. Hier unten machen wir die Gesetze. Und bevor du mir keinen vernünftigen Grund nennst, warum du hier bist, lass ich dich nicht rein“. Mö legte den Kopf schief. „Was haste denn da oben überhaupt getrieben? Hat dir die Miliz aufs Maul gehauen?“ „Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst...“ Der Fremde rollte mit den Augen. „Es hat bei Coragon eine Prügelei gegeben. So ein komischer Typ hat mich plötzlich angefallen. Innos, er hat mich sogar gebissen!“ Er zog den Ärmel des Hemdes etwas zurück und zeigte Mö sein Handgelenk. Dort konnte dieser eindeutig die Bissspuren eines Menschen identifizieren, deren blutige Krusten die Form eines Kreises bildeten. Wer auch immer dafür verantwortlich war hatte ganz schön fest zugelangt: Das Handgelenk war blau verfärbt und stark angeschwollen. „Coragon hatte keine Lust auf mehr Ärger. Er hat uns beide gepackt und auf die Straße geworfen.“ Er blickte Mö mit großen, fast flehenden Augen an. „Mir geht’s echt dreckig, verstehst du? Ich weiß nicht, ich habe Angst dass der Typ mich mit irgendwas infiziert hat. Mein Handgelenk schmerzt und ich glaube, ich habe Fieber. Seit einer Stunde laufe ich durch die Stadt und versuche nur irgendwo eine Kneipe zu finden, in der ich mir zur Beruhigung etwas trinken kann.“ „Wärste mal besser zum Wassermagier gegangen“, meinte Mö geringschätzig. „Ansonsten haste eben Pech.“ „Vatras ist nicht da gewesen“, entgegnete der Mann verzweifelt. „Ich weiß, ich sollte mir die Ruhe antun, aber –“ „Fünfzig Goldmünzen“, unterbrach ihn Mö trocken. „Bitte was?“ Der Fremde sah ihn verwirrt an. „Der Eintritt. Fünfzig Münzen und du kriegst dein heiß ersehntes Bier.“ „Du bist doch übergeschnappt“, sagte der Mann entgeistert. „Ich bezahle dir doch nicht so viel Geld, nur damit ich in diese miese Kneipe –“ Ehe er registrieren konnte, was geschah, lag er bereits mit schmerzendem Hinterkopf auf dem Boden. „Was –“ Weiter kam er nicht, da ihm schon Mös Faust gegen die Wange pfefferte. „Hör mal zu“, flüsterte ihm Mö, der jetzt über ihm gebeugt stand und ihn am Kragen festhielt, ins Gesicht. „Unser Stadtviertel – unsere Regeln. Geh meinetwegen zur Miliz, falls du dich traust. Die werden eh nicht hier runter kommen. Und du verziehst dich jetzt wieder in dein Schickimickiviertel da oben. Leute wie dich können wir hier nicht besonders gut leiden. Mir ist egal, mit wem du dich da oben geprügelt hast. Erwarte kein Mitleid von mir – ich bin bereit, dich bis nach Varant zu prügeln, wenn es sein muss. Und jetzt verpiss dich.“ Mit diesen Worten ließ er vom Fremden ab. Unfähig ein Wort herauszubringen, richtete dieser sich langam wieder auf. Er warf Mö noch einen schmerzerfüllten Blick zu, wandte sich schließlich ab und hinkte wieder zurück in Richtung Unterstadt.
Nach einigen Schritten drehte er sich noch ein letztes Mal um. "Sag mal... wie heißt du überhaupt?"
"Mö. Mein Name ist Mö."
Er heißt Mö. Ich möchte beitreten und anmerken, dass ich ihm immer freiwillig mindestens 1000 Gold habe zukommen lassen, denn er verdiente es. Gnädig, wie er war, hat er mich dann auch unversehrt passieren lassen.
Ich möchte beitreten, denn Mö ist der beste Charakter in Gothic 2!
Er heißt Mö. Ich möchte beitreten und anmerken, dass ich ihm immer freiwillig mindestens 1000 Gold habe zukommen lassen, denn er verdiente es. Gnädig, wie er war, hat er mich dann auch unversehrt passieren lassen.
Ich möchte beitreten, denn Mö ist der beste Charakter in Gothic 2!
Nun, einfühlsamer König, dich werde ich in die Liste eintragen. Denn ich bin quasi der Typ vor dem Club in der Plauderecke über den Typ vor der Taverne im Hafenviertel.
Mö hat mich immer niedergeprügelt und ausgeraubt wenn ich in die Kneipe wollte.
Seid ihr seine Vertreter? Schön. Ich will mein Geld zurück. Aber'n bisschen dalli.
Mö hat mich immer niedergeprügelt und ausgeraubt wenn ich in die Kneipe wollte.
Seid ihr seine Vertreter? Schön. Ich will mein Geld zurück. Aber'n bisschen dalli.
Mö verprügelt den, der nicht würdig ist, die Taverne zu betreten. Suche die Fehler bei dir, weinerlicher Elvardo und Mö wird sich deiner annehmen.
Mö hat mich immer niedergeprügelt und ausgeraubt wenn ich in die Kneipe wollte.
Seid ihr seine Vertreter? Schön. Ich will mein Geld zurück. Aber'n bisschen dalli.
lol, ich hab ihn sogar bei erster begegnung fertig gemacht Mit nem schweren Ast :P
lol, ich hab ihn sogar bei erster begegnung fertig gemacht Mit nem schweren Ast :P
Nun, wutentbrannter Vasili, Mö war es einfach Leid, sich mit solchen wie dir anzulegen und hat, ganz nach dem Motte "Der Klügere gibt nach", aufgegeben.
Zitat von Sternchenfarbe
@topic: ich weiß gar nicht mehr was ich mit ihm gemacht hab, aber ich glaube er hat bis zum Ende gelebt
Willst du diesem Club beitreten, rätselnde Sternchenfarbe?