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#20 Die Schattenlande: Erst Licht dann Dunkelheit, dann beides

  1. #1 Reply With Quote
    Waldläufer NeuDelli's Avatar
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    Jul 2012
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    Die Schattenlande: Erst Licht dann Dunkelheit, dann beides

    Mit dem bald neu erscheinenden Titel „Demonicon“ wird zum ersten mal ein DSA-Lizenzspiel erscheinen, das auf die Schattenlande als Hintergrundregion eingehen wird. Diese Lande sind ein schwer zusammenzufassendes Grüppchen von Reichen und Landstrichen die in Aventurien eine ganz besondere Stellung genießen. Sie sind die einzigen dicht von Menschen besiedelten Orte des Kontinents die nicht durch Jahrhunderte alte Machtstrukturen zusammengehalten werden, in denen nicht die „sozialverträglichen“ Kulte der Zwölfgötter oder des Rastullahglaubens vorherrschen und wo die Magie nicht von Gilden, Kirchen oder Weltlichen Mächten im Zaum gehalten wird. All das scheint dem mit Aventurien vertrauten Leser erst einmal vermutlich etwas eigenartig. Ist das gute alte Aventurien doch für seine utopisch/märchenhafte Harmlosigkeit bekannt in dem die obligatorischen Bösewichte nie ihrer gerechten Strafe durch Prinzen, Helden oder gar die Götter selbst entkommen. Anders also in den Schattenlanden.

    Ungefähr im Jahre 1994 hatte die DSA-Redaktion den größten Wiedersacher des Guten aus der Taufe gehoben den die DSA-Welt zu diesem Zeitpunkt je gekannt hatte. Tharsonius von Bethana. Den meisten besser unter seinem Kriegsamen Borbarad bekannt. Borbarad brachte die Schurkerei und vor allem die Bedrohung der bestehenden Ordnung auf einen bis dahin ungekannten Level. Er war eine Gefahr für den gesamten Kontinent ja eigentlich sogar für ganz Dere. Doch solch scheinbar grenzenlose Zerstörungskraft und einen derartigen Machthunger konnte nicht mal ein Schurke bester Abstammung wie er ganz allein erlangen und aufrecht erhalten. So kam es, dass der gute Borbi doch den einen oder anderen Helfer für die Umsetzung seiner Pläne benötigte. Doch dieser Schurke gab sich nicht mit halben Sachen zufrieden und erwählte sich die crème de la crème der aventurischen Zaubererschaft zu seinen Handlangern. Als der große „Borbaradkrieg“ ausbrach gelang es so den Horden der Finsternis große Teile Aventuriens zu erobern. So wurde praktisch das gesamte Gebiet nördlich des Bornlandes besetzt, fast ganz Maraskan erobert und die wohlhabendsten Teile Araniens unterworfen. Am schlimmsten traf es jedoch das Mittelreich, denn am Beginn der Borbaradinvasion gelang Borbarad ein ganz besonders großer Wurf. Er eroberte eine der bis zu diesem Zeitpunkt größten und reichsten Regionen des Kaiserreichs: Das Herzogtum Tobrien. Zu dumm nur, dass Tobrien DIE Kornkammer des Neuen Reiches war, dort die einzige Mittelaventurische Amazonenburg (Kurkum) lag und sich quasi die Hauptstadt der aventurischen Brillantzwerge Schatodor im Süden unter Tage erstreckte. Es gelang dem Mittelreich nur ein paar armselige Reste Tobriens unter seiner Kontrolle zu halten doch diese liegen an den bergigen Rändern des alten Gebietes und sind kaum zu etwas anderem gut als die schmerzhafte Erinnerung an ein früheres, prächtiges Tobrien wach zu halten. Einzig die vom strengen Praioskult beseelte Stadt Beilunk blieb frei und unerobert (wurde jedoch jahrelang belagert).

    Doch die Ägide Borbarads währte nicht lang und noch ehe er all seine Pläne in die Tat umsetzen konnte wurde Borbarad von den Heeren des Mittelreichs und seiner Verbündeten bezwungen und sein größtes Machtinstrument, die Dämonenkrone, zerfiel in sieben Splitter. Aufmerksamen Lesern die sich für die DSA-Computerspielelandschaft interessieren, erinnern sich vielleicht an den Trailer zum Spiel „Demonicon“. Darin präsentieren uns die Herrschaften von Noumena ihre Version dieser Ereignisse. Nun hoffte Alrik Normalaventurier sicherlich, das die dunkle Dämonische Bedrohung und Präsenz endlich von ihrem friedlichen Kontinent getilgt wäre, doch so gut meinte es das Schicksal nicht mit den vom Krieg Gebeutelten. Denn wie oben bereits erwähnt hatte sich Borbarad mit niemand anderem als den machthungrigsten und Skrupellosesten Gesellen seiner Zeit umgeben und die wussten, nachdem ihr Herr verschwunden war, wohl zu schätzen was dieser ihnen da hinterlassen hatte: Riesige Ländereien, gewaltige Armeen und bis dahin unfassbare dämonische Mächte. Vor allem aber waren es die sieben mächtigsten unter ihnen die sich zur Sicherung ihrer Macht in den Besitz der sieben Splitter der Dämonkrone brachten und nun begannen den Nachlass Borbarads unter sich aufzuteilen. Daraus entstanden schließlich die Länder Glorania (im hohen Norden), die Schwarztobrischen Gebiete Xeraanien, die Warunkei und Transysilien, das tulamidische Oron und auf Maraskan die Fürstkomturei sowie das Reich der großen Schlange im Zentrum der Insel. Zu diesem Zeitpunkt wurden diese Lande noch als die „Schwarze Lande“ bezeichnet. Jahrelang hielten sich diese Reiche doch seit ca. 1027 BF destabilisieren sie sich und einige von ihnen sind durch äußeren Druck oder Konkurrenz der Heptarchen untereinander wieder Zerfallen. 1027 fiel Rhazzazor, der Heptarch, der Warunkei und sein Reich befindet sich seither in Auflösung. Im selben Jahr zog sich Glorana, die Herrscherin Gloranias, zurück und ihre Nachfolgerin formt das Land zu seinem alten Zustand zurück, 1028 BF fiel Oron wieder in die Hand der Aranischen Krone und 1029 wurde Xeraanien von der Fürstkomturei Maraskan erobert. Nun kennt man sie als die Schattenlande. Das nun ist der Stand im Jahre 1034 BF, dem Jahr in dem auch das Computerspiel „Demonicon“ angesiedelt sein wird. Die Warunkei die voraussichtlich der Hauptschauplatz der Ereignisse darin sein wird, kann als von einzelnen Machthabern und Warlords beherrschtes Gebiet betrachtet werden in dem die Macht des Mittelreiches und der Kräfte der Ordnung im günstigsten Fall grade erst wieder neu erstarken.

    Ich hoffe diese paar Zeilen haben ein wenig Licht in die turbulente Region bringen können und werden es einigen ermöglichen die kommenden Spielstunden besser einzuordnen.



    Euer NeuDelli
    "Time wounds all heals" (John Lennon)

    Last edited by hangingtree; 10.02.2013 at 16:25.

  2. #2 Reply With Quote
    Gute Fee Leeyara's Avatar
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    Dankeschön! Bin noch mehr gespannt auf das Spiel als vorher.

  3. #3 Reply With Quote
    Honi soit qui mal y pense  Krabat's Avatar
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    Für mich persönlich wird die Kreation der Schattenlande ja immer eine recht gezwungene Hommage an das Reich von Mordor aus Herr der Ringe sein. Dass wie du schon geschrieben hast die "heile Welt" von Dere etwas aufbrechen sollte, um sie vielleicht in gewissem Maße an die heute beliebte Dark Fantasy heran zu rücken. Eine Entwicklung im DSA-Universum die man - rein z.B. - ebenso in anderer Form bei der neu erschienenen Gareth-Box finden kann, wenn es z.B. mehr schlecht als recht darum geht ala Assassins Creed über die Dächer der Stadt hüpfen zu können, oder recht merkwürdige Elfenmischungen als Pseudoassassinen kreiert. Man sucht offenbar immer den gewissen Anschluß zum Trend im Fantasygenre. Wie dem auch immer sei, es dürfte sicher auch in Demonicon sehr interessant werden.

  4. #4 Reply With Quote
    Dea LiloeFeuerschwinge's Avatar
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    NeuDelli Ich hoffe diese paar Zeilen haben ein wenig Licht in die turbulente Region bringen können und werden es einigen ermöglichen die kommenden Spielstunden besser einzuordnen.
    Das ist dir wirklich gut gelungen.

    Wir haben damals die 7 Gezeichneten gespielt und es fiel der ganzen Gruppe, in manchen Abschnitten, schwer zu spielen, da sich allgemeine Depressionen, wegen des düsteren Szenarios und Frustrationen, wegen der ständigen Niederlagen breit machten. Allein die Hoffnung, alles wieder zum Guten wenden zu können, hielt uns am Spielen. Diese Eindrücke und Stimmungen haben sich bei mir so eingeprägt, dass ich Demonicon wohl nicht wirklich spielen möchte (zumal wenn man liest/hört, dass man in dem Spiel gezwungen wird, Entscheidungen zwischen Pest und Cholera zu treffen). Ich geb's unumwunden zu ich bin eine Idealistin und Romantikerin und möchte dies zumindest in Spielen ausleben dürfen.
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    He'd never asked for an exciting life. What he really liked, what he sought on every occasion, was boredom.


  5. #5 Reply With Quote
    Waldläufer NeuDelli's Avatar
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    @Liloe Tja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich spiele zwar auch schon recht lange DSA bin aber in meiner Lieblingsgruppe auch noch nicht über das 4. G7-Abenteuer (plus einige Zwischenabenteuer aus der Neuauflage der G7) hinaus. Als jemand der das Konzept des Helden(!) im DSA immer sehr geschätzt und geliebt hat sind meine Mithelden und ich auch oft an der Grenze zur Frustration. Ständig hat dieser Borbi unsere Pläne bereits lange vorher durchschaut, einen Spitzel in unseren Reihen oder jeden möglichen Wiederstand vorausgeahnt und wenn man mal ne Schlacht gegen seine Truppen vom Zaun bricht tauchen zigfach gehörnte Dämonen, Dämonenarchen und Leute vom Kaliber Galottas auf und verhageln einem den Tag.
    "Time wounds all heals" (John Lennon)

  6. #6 Reply With Quote
    Dea LiloeFeuerschwinge's Avatar
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    Quote Originally Posted by NeuDelli View Post
    @Liloe Tja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich spiele zwar auch schon recht lange DSA bin aber in meiner Lieblingsgruppe auch noch nicht über das 4. G7-Abenteuer (plus einige Zwischenabenteuer aus der Neuauflage der G7) hinaus. Als jemand der das Konzept des Helden(!) im DSA immer sehr geschätzt und geliebt hat sind meine Mithelden und ich auch oft an der Grenze zur Frustration. Ständig hat dieser Borbi unsere Pläne bereits lange vorher durchschaut, einen Spitzel in unseren Reihen oder jeden möglichen Wiederstand vorausgeahnt und wenn man mal ne Schlacht gegen seine Truppen vom Zaun bricht tauchen zigfach gehörnte Dämonen, Dämonenarchen und Leute vom Kaliber Galottas auf und verhageln einem den Tag.
    Leider wird die Frustration im Laufe der Kampagne immer noch größer. Aber immerhin das Hauptübel kann man ja verhindern.
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  7. #7 Reply With Quote
    Ich möchte vorwegschicken, dass ich nichts gegen düstere Settings habe, es ist alles eine Frage der Geschichte. Wobei düster ja nicht unbedingt bedeutet, dass man knietief in Blut und Eingeweiden stehend massenweise Dämonen und deren Schergen abschlachten muss. Das ist eine sehr einfache Vorstellung von düster. Und wenn es als einziges Merkmal gilt, ist es sogar ziemlich dümmlich. Man kann auch in einem eher realistischen Setting sehr düstere Geschichten erzählen, meist sind die ja sogar noch düsterer, eben weil sie diese realistische Komponente haben und alltägliche Bilder beinhalten.

    Was mich mal interessieren würde: In wie weit finden die Schattenlande in DSA überhaupt Verwendung? Okay, Demonicon will es noch verwenden und diese 7 Gezeichneten verwenden es. Gibt es daneben noch nennenswerte Verwendungen? Und wie ist da so das Feedback in der DSA-Community? Hier hält sich die Begeisterung bezüglich Schattenlande ja eher in Grenzen, was auch ein lokales Phänomen sein kann. Und wie sah es in diesem Gebiet vorher aus, war es eine eher "viel bespielte" Gegend oder spielerisch gesehen eher Ödland in dem aktiv nichts passiert ist. Wenn eine ausreichende Nachfrage nach so einem Setting besteht, ist es natürlich legitim es einzuführen, wenn man dafür auf der anderen Seite nicht zu viel opfern muss. Gewisse Reibungsverluste (im Sinne von verstimmten Spielern) wird es bei derartigen Einschnitten zwar immer geben, aber die gibt es bei allen Einschnitten.

    Ich erinnere mich an Myranor, das kam, obwohl es zu Aventurien keine oder kaum Berührungspunkte hat, ja auch schon nicht uneingeschränkt gut an.
    Möge Angrosch mit dir sein.
    Gramblosh,
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    Oblivon-Tutorials: Oblivion installieren, Mods installieren (Kleiner Basis-Guide), GOIO - Grambloshs Oblivion Interface Overhaul, GOOO - Grambloshs Oblivion Optik Overhaul, GOQMG - Grambloshs Oblivion Quick Mod Guide


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  8. #8 Reply With Quote
    Drachentöterin Tesri's Avatar
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    Tanzend um den Nächtenbaum, im glänzend Sternen Lustgeschrei, und rufe wild und wie im Traum des roten Mondes Wolf herbei.
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    Um deine Frage nach der weiteren Verwendung der Schattenlande zu beantworten: ich selbst habe schon seit Jahren nichts neues mehr aus der Ecke gehört. Doch in der Anfangsphase dieser Regionen (als es noch die "Schwarzen Lande" waren) habe ich das Ganze noch recht aktiv mitverfolgt. Und ich muss sagen: sie hatten ein absolut großes Potential. Alleine die Spielhilfe "Borbarads Erben" war derart ausgeklügelt und atmosphärisch, dass es einem eine Freude war, sie zu lesen - oder ein Grauen im positiven Sinne.

    Doch die offiziellen Abenteuer zu den Schattenlanden waren dann größtenteils leider einfach nur schlecht (mit kleinen Perlen als Ausnahme). Bei diesen ließen die Autoren einfach an der nötigen Finesse fehlen, die Plots waren nicht wirklich genial (die Plothintergründe waren schon gut, aber die Umsetzung war zu platt und machmal sogar unlogisch vorgestellt, so dass man als Spielleiter schon extrem viel "Überzeugungsarbeit" leisten und einiges wieder in logische Bahnen umschreiben musste; und die ewigen Entführungen von Helden - so wie von den Autoren als Abenteuereinstig gedacht - nerven auch spätestens nach dem dritten Mal.), die Spannungskurve wollte auch nie so richtig. Das Potential wurde einfach nicht genutzt. Und ich vermute, die Ablehnung der Community fußte größtenteils auf diese Abenteuer, die man uns so lieblos hingeworfen hatte. Und als Antwort darauf hat anscheinend die Redaktion die Schattenlande wieder langsam unter mittelreichische "Halb"kontrolle gebracht, um die Einführung der bösen Landstriche zumindest wieder ein wenig rückgängig zu machen. Und dadurch wurden sie auch wieder ein wenig uninteressant - zumindest für mich, aber evtl. auch wieder für die Autoren, so dass da nicht allzuviel neues mehr nachkommt.
    Das sind jetzt nur Vermutungen, aber man kann es auch folgendermaßen in einem Vergleich zusammenfassen: Die Dämonenbrache bei Gareth ist mittlerweile wieder gruseliger, als ein tyrannisiertes "Afghanistan-Pendant" voller Warlords.


    Ich persönlich hatte eigentlich nie Schwierigkeiten mit der Einführung von dunklen und teuflischen Landstrichen in Aventureien, wahrscheinlich weil diese Idee eigentlich nie etwas Neues für mich war. Bereits Jahre zuvor habe ich Erfahrungen mit "D&D Ravenloft" gemacht, was im Prinzip das selbe war: Ländereien unter der Kontrolle von nahezu allmächtigen, bösen Mächten (und dieses Setting war richtig genial). Ich hatte immer das Gefühl, als hätte sich DSA ein wenig vom amerikanischen Konkurrenten etwas abgucken wollen - wieder im positiven Sinne gemeint.
    Nur leider haben sie's versemmelt.
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    Willkommen in der Welt der Diebe, Bettler und Mörder...
    und wo nicht der Abschaum der Straße die finstersten Schatten wirft.
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    Last edited by Tesri; 29.01.2013 at 13:18.

  9. #9 Reply With Quote
    Danke für die Erklärung, das klingt ein wenig so, wie ich mir das auch vorgestellt habe.

    Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass so ein Settling auch einfach aus sich heraus an Reiz verliert. Wenn du ein solch extremes Setting hast, stößt du auch schnell an Grenzen. Wie in einem Dreieck, je weiter du dich der Spitze annäherst desto weniger Platz hast du auch nach rechts und links, wo will man also erzählerisch hin, wenn es in der Breite nicht viel gibt und man sich auch nicht sonderlich steigern kann. Irgendwann ist alles schon mal irgendwie erzählt worden und irgendwann hast du auch das letzte noch machbare Tabu gebrochen.
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  10. #10 Reply With Quote
    Waldläufer NeuDelli's Avatar
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    Also, ich fand das schwarze Lande Setting eigentlich immer recht reißvoll. Aber ich denke auch, dass eine Gruppe die nur in den schwarzen/Schattenlanden spielt recht bald uninteressant werden kann. Was jedoch Abenteur rund um dieses Setting herum betrifft, so gab es schon einige. DIe waren nicht immer jedermanns Geschmack aber es gab sie und es waren auch größere dabei (z.B. "das Jahr des Feuers"). irgendwie müssen ja auch die ganzen Veränderungen von den schwarzen Landen hin zu den Schattenlanden zustande gekommen sein...
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