[Narzuhl]

Tja wer weiß schon was die Mensche so an diesem Tage machen? Einfach nur die freie Zeit genießen oder aber den frostigen Temperaturen etwas positives abgewinnen? Vielleicht sitzen sie bei einem warmen Getränk und lassen ihren Gedanken freien Lauf. An sich ist es nur ein ganz normaler Tag und doch kommen unweigerlich die Erinnerungen an eine besondere Zeit ans Licht. Mir jedenfalls geht es so und wenn auch eine Spur von Wehmut in der Luft liegt so sollte doch die Freude überwiegen - und sie tut es auch.

Wer weiß schon was Ehrenmitglieder an diesem Tag so machen? Vielleicht führt eine kurze Eingebung sie in dieses Forum und eine von ihnen sieht, man wird sie hier niemals vergessen. Ich hoffe sie wird einen schönen Tag haben und wünsche ihr alles Glück der Welt.

Liebe Renata, alles Gute zum Geburtstag!

[Redsonja]

Liebe Renata,
Ja ich hoffe du schaust noch hin und wieder hier vorbei. Denn falls ja, dann weisst du, dass hier noch immer ein paar Menschen hin und wieder an dich denken. Deine schönen Posts, dein freundliches Wesen, sind mir in lebendiger Erinnerung geblieben. Daher alles Gute zum Geburtstag.

[Don-Esteban]

Auch ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. (Heute, wo auch Kaiser Wilhelm Geburtstag hat. ) Du hast zwar heute Nacht mal ins Forum reingeschaut, aber warst zu früh für deinen Thread. Ich hoffe, du guckst noch einmal.

Ich durchforste gerade einige alte Threads und hab dabei deine Magielehre für Stufe 2 zusammen mit LadyLomar bei mir im März 2005 entdeckt.
Sehr phantasievoll.

Die versehentliche Beschwörung eines "Doppelzombies"

Sie stand einfach rum und dachte nichts böses als ihre Mitschülerin an ihr vorbeischritt.
Es war schon ruhig geworden und sie wollten sie Sache ein wenig aufmischen und deshalb Zombies erschaffen.
Lomar konzentrierte sich und nahm die neue Rune heraus, ebenso wie Renata und beide beschworen einen Untoten.
Was auch immer schief ging, keiner konnte es sagen, die zwei Kreaturen schienen zusammengewachsen zu sein.
Eim wahrlich skurriler Anblick, zwei Monstren am Parkett aneinander geschweisst und wie verrückt zappelnd.
Es galt noch zu üben, irgendetwas harkte noch schlimm, aber das würde sich machen lassen.
Wie erwartet fiel die erste Hand auf die Tanzfläche, dann mal ein Fuss, aber die Gestalt machte weiter.
Auch als der erste Kopf fiel wollte sie nicht aufhören, sondern machte weiter und bewegte sich im Takt.
Ein seltsames Bild, Lomar wollte es nicht mit einer Schattenflamme zerstören sondern warten was sich ergab.

Nun betrat er den Hof, immer noch elegant und festlich gekleidet, sah Lomar und Rena, die erneut im Arkadengang standen und sich unterhielten. Den weiteren Betrieb auf dem Innenhof nahm er gar nicht wahr, da er nur Augen für die weißhäutige Frau hatte. Sich vor den beiden Damen verbeugend trat er näher.

Siehe da, ihr Begleiter war eingekehrt, sowas aber auch, zwei Tage verschwunden und nun hatte er den Weg zu ihr gefunden.
Keines Blickes würdigte sie ihn, so sehr er sich auch bemühte, sie sah dem Zerfall des Zombies zu und stellte sich taub seinen Worten gegenüber.
Er wollte ihr allerhand erklären und erzählen, doch sie wollte es nicht hören, hatte sie doch Leute kennen gelernt die weit galanter waren und sich um sie kümmerten und um sie sorgten.
Auch welche die mit ihr tanzten und ablenkten, zumindest silange bis sie mit Renata die Zombies beschwor.
Sie hatte sich auf die Veranstaltung gefreut, aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Er würde schmoren wenn er denn etwas von ihr wollte, all die Tänze mit anderen weil er nicht da war, sie wollte ihn das spüren lassen.
Das würde sie auch. so einfach kam er ihr nicht davon, deshalb tat sie so als ob sie ihn nicht bemerkte und drehte sich schlicht und ergreifend um.
Sollte er doch sehen wo er blieb.

Ach herrje, ihr gemeinsamer Doppelzombie begann, sich in seine Bestandteile aufzulösen. Allerdings war er durch seine Dreibeinigkeit relativ standfest, denn auch als nach Fuß und Wade der Oberschenkel mit einem ausgesprochen hässlichen Grausch auf die Tanzfläche plumpste, fiel er nicht um. Im Gegenteil, irgendwie schien er das Gleichgewicht wieder herzustellen, indem er auf der gegenüberliegenden Seite seinen Arm bis zur Schulter abwarf.

Nun kann ein ursprünglich dreibeiniger Doppelzombie auf zwei Beinen keine Polka tanzen, auch wurde nach dem Verlust eines Kopfes, der über die halbe Tanzfläche rollte, ehe er endlich liegen blieb, die Kontrolle über ihn nicht einfacher. Zwar ließen sich im abgefallenen Kopf noch die Gesichtsmuskeln bewegen, der Rest des Körpers wurde aber merkwürdig steuerungslos. Das verursachte, dass sich der verbleibende steuerbare Untote immer im Kreis drehte, bis auch ein zweites Bein am Knie nachgab.

Einige der nichtmagiebewanderten Gäste - interessanterweise auch männliche darunter - hatten beim Anblick des rollenden Kopfs zu kreischen begonnen. Selber schuld. Mit derartigen Schauspielen musste man rechnen, wenn man sich in die Gesellschaft von Schwarzmagiern begab.

Renata hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, dass Sinistro sich den beiden Magieschülerinnen genähert hatte, sie war jedoch so gefangen darin, den wackeligen Untoten zu steuern, dass sie seinen Gruß erst einmal nicht erwiderte.

Es war schon ein mehr als skuriler Anblick, wie ein Wesen mit einem doppelt breiten Oberkörper, nur einem Arm und nur einem Kopf auf dem verbleibenden mittleren Bein balancierte, ehe es langsam, unendlich langsam zu kippen begann. Die beiden Magieschülerinnen unterbrachen noch im Fallen ihre Verbindung zu ihm, so dass er und auch die schon abgeworfenen Teile langsam im Boden versickerten, ohne auch nur einen feuchten Fleck zu hinterlassen.

Renata winkte ein Bewirtungsskelett herbei und griff sich zwei Gläser des köstlichen Rotweins. Da Sinistro sich inzwischen offenbar wieder entfernt hatte, reichte eines an ihre Mitschülerin weiter und behielt das andere selbst. "Zum Wohl. Auf den ersten siamesischen Untoten des Kastells. Möge er in Frieden ruhen."

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Das Katadingsbums

Nichtsahnend im Innenhof stehend wurde Lomar wieder von dem Hohepriester angetroffen und sofort auf ihre Fortschritte angesprochen.
Er wollte also das sie ihm eine Darbietung ihres *Könnens* gab, sie konnte nur hoffen das es diesmal besser verlaufen würde als auf dem Ball wo sich ihre Kreatur in alle Einzelteile zerlegt hatte.
Sie strengte sich also an, nahm die Rune zur Hand und konzentrierte sich auf ein untotes Wesen.
Langsam entstand dieses nun auch vor ihr, mit teigigem Gesicht und leerem Blick abwartend was sie denn für Aufträge für es haben würde.
Nach kurzer Überlegung ließ sie den untoten Diener den Don imitieren, sachte dirigierte sie ihm vis a vis zu ihrem Lehrmeister, ließ ihn die Hand ans Kinn nehmen und versuchte den kritischen Blick hin zu bekommen.
So hatte das ganze schon ein wenig Stil und machte auch Sinn, sie konnte mit sich zufrieden sein.
Und als ob es zuviel des Guten wäre fiel dem Zombie nun im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade herunter, ein wenig irritiert beugte er sich hinunter um sie wieder auf zu heben und startete den kläglichen Versuch sie wieder an zu bringen.
Ein wahrlich skuriller Anblick wie diese Kreatur sich hier ein wenig hilflos abmühte und versuchte zu retten was denn nun nocht mehr zu retten war.
Ehe die Situation noch peinlicher wurde ließ sie ihn ganz in sich zusammenfallen und machte dem Spuk ein Ende, danach sah sie den Don ein wenig betreten an.

»Nunja«, begann der Schwarzmagier, »da Kinnladen sowieso zu den problematischsten Teil von Untoten gehören, deren Kontrolle nur den erfahrendsten Nekromanten gelingt*, sehe ich einmal darüber hinweg. Man hat ja schon gesehen, daß er irgendwas mit dem Kinn hat, er hat sich ja sicher nicht umsonst an ebenselbem gekratzt.«
(Fast hätte man auf die Idee kommen können, daß dieser ihn, den hohepriester, nachahmte, aber das würde sich Lomar doch nicht erlauben. Oder etwa doch?, grübelte der Hohepriester vor sich hin.)
Als sich dann ein weiterer Untoter, bedeckt mit den spärlichen Fetzen eines Innospriesters, vor ihm erschien und sich sogar noch verbeugte, war vor lauter Überraschung auch die Kinnlade vegessen.
»Wenn das kein Zeichen ist«, wollte der Lehrmeister gerade beginnen, als sich der Untote wieder in seine nicht gerade appetitlichen Bestandteile auflöste und so der Ursprung seiner Existenz offenbart wurde: Auch er war nur ein beschworenes Wesen.
Renata trat zu den beiden heran.
»Ich muß zugeben, ihr beide beherrscht diesen Zauber recht gut«, eröffnete der Magier nun seine Antwort. »Ihr werdet beide bemerkt haben, daß die Beschwörung und Kontrolle eines Untoten viel mehr Krafdt und Aufmerksamkeit verlangt, als die einer kleinen, harmlosen Blutfliege. Das liegt zum einen in seiner Größe, die die einer Blutfliege um ein Vielfaches übertrifft und zum anderen an der komplexeren Motorik, die gelengt werden will. Darum zerrt eine Untotenbeschwörung auch stärker an der magischen Substanz.
Da ihr nun also die Grundlage der höheren Beschwörung verstanden habt, wie mir scheint, wird eure nächste Aufgabe die Herbeirufung eines skelettes sein. Dies ist noch etwas schwieriger, da sich die Kontrolle der Bewegung von Skeletten als noch komplexer erweisen wird, so daß ihr das Netz eurer magischen Kataklysmen noch viel enger knüpfen müßt.« (Das Wort Kataklysmen beeindruckte Magieschüler für gewöhnlich und eröffnete ihnen einen kurzen Blick in die ungaublich komplizierte Wunderwelt der Ursprünge und Kräfte der Magie, obwohl es eigentlich nichts aussagte.)
»Da ihr der Theorie der Beschwörung schon begegnet seid, bekommt ihr heute schon die runen zur Skeletterschaffung.«
Er reichte seinen beiden Schülerinnen je eine Rune. »Ihr habt fast eine geschlagene Woche Zeit, um euch mit menschlichen Skeletten in jeder Weise vertraut zu machen. Falls Fragen dazu auftauchen, stehe ich jederzeit zur Verfügung.«


*sogenannten "Dentalspezialisten"

Magische Katykasm... Kalakestm... Kataklysmen? Bei Beliar, was war das jetzt wieder für ein neumodisches Zeugs? Das konnte ja wirklich alles sein, angefangen bei Frühstücksflocken bis hin zu einem exotischen Gewürz. Renata schielte kurz zu Lomar hinüber, ob sie von dieser wohl nur Hohepriestern geläufigen Substanz ähnlich beeindruckt war wie sie selbst. Doch Lomar hatte den Blick auf die neue Rune gesenkt.

Renata wog den gerade erhaltenen Stein in der Hand. Damit also würde sie Knochenmänner herbeirufen, würde ihnen Bewegungen befehlen, für die keine Muskeln und keine Sehnen mehr vorhanden waren. Die Magierin hatte so eine Ahnung, dass die besagten Kateschim... Kataklysmen irgend was damit zu tun haben könnten.

Noch hatte sie die Bewirtungsskelette des Vorabends genau vor Augen, wenn sie sich jetzt konzentrierte, sollte es doch mit wer weiß wem zugehen, wenn sie nicht einen solchen Knochenmann herbei gerufen bekäme. Anders als beim Untoten, der sich aus dem Boden schälte, verdichtete sich das beschworene Skelett aus Staub, der zuerst herumwirbelte und sich dann - Staubkorn für Staubkorn - zu Knochen und Knochen für Knochen zu einem leidlich vollständigen Skelett zusammen fügte.

Na ja, irgendwie deformiert sah es schon aus. Der Oberkörper war etwas kurz, als fehlten dort einige Rippen, dafür war der Schädel um so größer. Eher peinlich, das Ganze. Dabei zehrte diese Wesen schon nur im Stehen an ihren Kräften, als hätte sie das Gewicht eines lebenden Menschen auf die Schultern geladen. An Bewegung war im Augenblick nicht mal zu denken. Schnell entließ sie den Knöchernen wieder in den Staub, aus dem er gekommen war.

Die Magierin krempelte sich – bildlich gesprochen – die Ärmel hoch und ging es noch einmal ganz von vorne an. Es konnte ja schließlich nicht angehen, dass sie nur solch deformierte Gerippe hinbekam. Inzwischen war ihr klar geworden, dass dieses Wesen mit dem großen Kopf und dem kurzen Oberkörper nichts anderes war als ein… Goblin.

Also wirklich. Was würde sie als Nächstes noch rufen, einen Molerat auf zwei Beinen? Das war sie ganz falsch angegangen.

Unterstützt durch ein Lehrbuch, das aufgeschlagen bereit lag, stand sie nun in den Übungsräumen und konzentrierte sich auf die Beschwörung im Allgemeinen und auf das herbei zu rufende Skelett im Besonderen. Jede Nuance und jede Betonung, wie es das Lehrbuch des oft unterschätzten Gemmscheid vorschrieb, beachtete sie. Dazu die magieverstärkende Atmosphäre der Übungsräume… das musste doch wirklich mit Innos´ ganz persönlichem Teufel zugehen, wenn das jetzt wieder nicht klappte. Bei der beschworenen Blutfliege, die ihr damals ähnliche Probleme bereitete, hatte es hier in diesen eher schmucklosen Hallen ja am Ende auch noch hingehauen.

Was sich dort jetzt in der Mitte des Raumes manifestierte, sah schon entschieden besser aus. Zwar war dieser Knochenmann nicht allzu groß, doch eindeutig menschlich. Nach genauerem Hinsehen musste sich die Magierin auch korrigieren, das da war eine KnochenFRAU. Langsam ließ sie das Wesen sich drehen, damit sie es von allen Seiten betrachten konnte. Sah richtig und komplett aus.

Nur als sie, wahrscheinlich immer noch unter dem Einfluss des gerade vergangenen Balls, die knöcherne Lady zum Tanzen bringen wollte, ging wieder mal was schief. Statt schwungvoller Schritte trippelte das Wesen nur noch auf den Zehenspitzen, statt anmutiger Bewegungen der Hände und Arme streckte es diese einfach hoch über den Kopf…

Schnell brach sie die Beschwörung ab. Diese magischen Katadingens waren wohl im Moment noch irgendwie blockiert.

Der auf zehenspitzen tippelnden Skelettdame war ein anderes gefolgt, das so tat, als ginge es vorwärts, das sich dabei aber ganz merkwürdig rückwärts bewegte. Ein drittes klackerte mit schwindelerregender Geschwindigkeit mit den Fersen auf dem Fußboden herum, dabei hielt es die Arme ganz eng seitlich am Körper. Ein viertes hatte die Arme vor der Brust verschränkt, sprang in die Hocke und hüpfte in der Hocke dann immer von einem Bein auf das andere. Das fünfte….

… gab es bis jetzt nicht. Das mit dem tanzenden Skelett sollte sie tunlichst lassen, so wie es aussah. Aber wenigstens waren die letzten Knochenwesen komplett. Einen letzten Versuch wollte sie heute noch wagen, schloss die Augen, konzentrierte sich, dachte an magische Kataklysmen…

Die Magierin riss die Augen auf. Kataklysmen? Hatte SIE das gerade gedacht und gleich auf Anhieb richtig? Bei Beliar, sie sollte wirklich eine kleine Pause einlegen. Und wo sie gerade bei diesem unverständlichen Wort angelangt war: Vielleicht sie sollte wirklich mal erforschen, was diese magischen Kataklysmen eigentlich waren. Aber spannender und witziger war es, sich eine eigene Vorstellung davon zu machen, was Don-Esteban damit gemeint hatte: war es der Klebstoff, der die knochigen Gelenke auch ohne Bänder, Muskeln und Sehnen zusammen hielt, fest genug, dass das Skelett nicht auseinander fiel und doch so locker, dass sich die Gelenke bewegen ließen?

Oder war es die von einem wirren Geist bereits vor dem Urknall schon fest gelegte Reihenfolge, wessen Skelett wann und von wem beschworen werden durfte? Der Abrieb der Runensteine bei unsachgemäßer Benutzung? Eine Art Haftpflichtversicherung für Magier? Oder handelte es am Ende die Zeitspanne, die ein nagelneuer Zweihänder braucht, um rostig genug für ein von einem Schwarzmagier beschworenes Skelett zu sein?

Das gefiel ihr, das setzte sie ab sofort für sich selbst als Definition für einen magischen Kataklysmus fest. Und dann klappte es auch mit der Beschwörung. Zu einem Skelett passte der rostige Zweihänder einfach besser als… Balettschuhe?

Ein Kleinod vergangener Schreibkunst.


Außerdem gibts da noch eine wissenschaftlich herausragende Erklärung der Funktionsweise des "Magischen Verschließens":
»Du wirst bemerkt haben, daß es darauf ankommt, sich den eigenen Knoten zu merken, wie man es profan ausdrücken würde. Oder um es arkan-terminologisch klar und deutlich auszudrücken: Die Matrix der individuell eigenen Magie besitzt ein durch den ausführenden Magier geprägtes Muster, das dieser in den von ihm gewirkten fremddimensionalen Kräften (auch Magie genannt) wiederfindet. Nur durch exakte Replikation dieser Matrix ist es möglich, einen magischen Verschluß wieder aufzuheben. Nachzutragen bleibt noch, daß die Matrix jedes Magiers einzigartig ist und es noch nie eine Wiederholung einer einmal verwendeten Matrix gab. Für diesen Zweck besitzt das Kastell eine eigene Sammlung an magisch verschlossenen Gegenständen, an der man überprüfen kann, ob das eigene Muster zu einem beliebigen anderen kompatibel ist - was natürlich noch nie der Fall war.«

[Joe Black]

Alles Gute zum Burzeltag nachträglich liebe Renata

Jetzt fehlst du unserer erlesenen Runde ja eigentlich schon eine ganze Weile und doch, Jahr für Jahr erscheint hier ein Thread für dich. Jahr für Jahr schreiben Leute hierhin, dass Sie an dich denken und über Vergangenes, mit dir erlebtes, nachdenken.

Hand aufs Herz Renata, kannst du so ein Wohlwollen, so eine Treue und Fürsorge in deinem RL Zuhauf vorfinden ? ( jetzt nicht im engsten Kreis gesehen ;D ).

Komm doch endlich wieder zurück zu uns! Wache über uns wie in den guten alten Zeiten. Sei wieder einer dieser tragenden Eckpfeiler die vor zig Jahren die Erhabenheit des Zux zelebrierten und Neulinge mit ihrer fürsorglichen und lieben Art dazu ermutigten sich einzubringen und die Schreiberei zu geniessen

Wie dem auch sei, hoffe du hast dich ordentlich feiern lassen und es geht dir gut Auf Bald!

[olirie]

Auch wenn ich mich ein wenig verspäte, wünsche ich dir dennoch nicht weniger herzlich alles Gute zum Geburtstag. Ich hoffe du konntest ihn frei von Sorgen und in aller Gesundheit im Kreise deiner Lieben begehen.

Ich hoffe du schaust bald mal wieder vorbei, ist immer schön hin und wieder mal was von dir zu hören.

[Renata]

Dank Euch für Eure guten Wünsche

- und für das Ausgraben der alten Posts (an die konnte ich mich gar nicht erinnern )

Einen schwarzmagischen fur den ZuX und ein für Redsonja