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06.12.2012 15:36
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Was bringt Boethias Opferquest?
#1
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Ich weiß, dass hier ist ein Adventure-/Rollenspiel und das hat meist mit Moral nichts am Hut. Trotzdem widerstrebt es mir, irgendwen für ein (ok)kultiges Ritual zu opfern ohne vorher den Sinn zu erfahren. Also, wer kann mir kurz posten, was es bringt, dieses üble Spiel mitzuspielen ;-) ?
Gruß
Malachian
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06.12.2012 15:53
#2
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Das ist ein Spielelement von Skyrim: Mach nur Dinge, die Dir zu sagen. Wenn Du keine Lust auf Opfergaben hast, lass es - Die Quest nur zu erfüllen, wenn ihr Ende dementsprechend positiv (für Dich) verläuft, ist in meinen Augen nicht Sinn des Spiels. 
Ich habe auch schon etliche Quests liegen gelassen, u.a. auch die von Dir angesprochene - Who cares, es gibt genug andere, die ebenso tolle (?!) Belohnungen hergeben, wie diese Quest.
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 Batmanistrator
 Zitat von Malachian
Also, wer kann mir kurz posten, was es bringt, dieses üble Spiel mitzuspielen ;-) ?
Kurz gesagt erhält man dadurch die Möglichkeit, direkt mit Boethiah zu sprechen und
Ob sich das lohnt, muss man letztlich selbst entscheiden.
Im Allgemeinen sind die Daedraquests in Skyrim nicht besonders toll (zumindest meiner Meinung nach), aber wer sich dafür interessiert, der kann hier nachsehen.
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07.12.2012 07:24
#4
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Ach, dann lassen wir´s einfach. Danke für die Tipps!!
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07.12.2012 07:37
#5
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Skyrim hat mit Moral nichts am Hut? Oh doch, Skyrim hat sehr viele Entscheidungsfragen.
Du wirst immer wieder vor eine Wahl gestellt.
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07.12.2012 16:06
#6
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Joa, das stimmt schon, ich meine Moral auch eher im ethischen Sinn. Jemanden abzuschlachten, der in keiner Weise Schuld hat, nur um dem Willen einer okkulten Gottheit zu folgen, ist für mich ethisch sinnlos, dass heißt nicht wahr, nicht falsch, nur stumpf brutal, ohne einen klaren weiterführenden Sinn und erinnert stark an Satanismus. Ein weiterführender Sinn ist die Entscheidung für die Aufrechterhaltung der staatlichen Gewalt und Herrschaft als Kaiserlicher oder pro Rebellion und Umsturz gegen die staatliche Gewalt als Sturmmantel. 
Meine ja nur.....
Gruß
Malachin
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08.12.2012 00:35
#7
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Ich mag diese Daedra-Questreihen, weil sie in aller Regel interessant aufgezogen sind, aber ich beende die wenigsten. Wenn's zu fies wird, höre ich auf. Den Priester in Markath zum Beispiel nahm ich nicht zur "kannibalischen Schlachtplatte" mit.
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09.12.2012 16:52
#8
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Ich mag diese Daedra-Questreihen, weil sie in aller Regel interessant aufgezogen sind, aber ich beende die wenigsten. Wenn's zu fies wird, höre ich auf. Den Priester in Markath zum Beispiel nahm ich nicht zur "kannibalischen Schlachtplatte" mit.
Wobei das eine der Daedra-Quests ist, bei der man die Sache noch 'kippen' kann.
Ich finde das ein bisschen einseitig. Bei Azura's Stern gibts ja auch zwei akzeptable Lösungswege, über die man das Artefakt kriegt.
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09.12.2012 17:18
#9
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Ich habe bisher nur die Daedra-Quest von Mehrunes Dagon erledigt, weil das Artefakt für mich als Dieb/Schurke durchaus sinnvoll ist. Dafür musste eine Person sterben, was im Anbetracht der vorherigen Aufgaben meine persönliche Belohnung war (wer die Questreihe verfolgt, wird verstehen warum).
Das mag ich aber an Skyrim: Manchmal müssen Entscheidungen getroffen werden, die ein zweischneidiges Schwert sind (töte ich eine unschuldige Person und nehme dafür eine Artefakt entgegen oder lasse ich XYZ am Leben und verzichte auf einen etwaigen Vorteil).
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