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  1. Beiträge anzeigen #61
    Neuling Avatar von Nok'Darr
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    Nok'Darr ist offline
    Name=Nok'Darr
    Alter=28 Sommer
    Skills: Einhand 2
    gute Eigenschaften:
    -sehr kameradschaftlich
    -will möglichst vielen helfen
    -weiss das nicht alle Menschen böse sind

    schlechte Eigenschaften:
    -rachsüchtig
    -wenn ein Freund getötet wird hat der Mörder nicht mehr lange zu leben
    - Blutrausch

    Nok'Darr wuchs mit seinem Clan am Festland auf, einem sehr entlegenem Teil des Festlandes an dem der König genauso viel macht hatte wie ein Furz in einem Tornado. Ihr Dorf war in der Nähe eines kleinen Fischerdorfes und die dortigen Menschen tauschten Metallwaren gegen Nahrung denn keiner von ihnen beherrschte das Schmiedehandwerk. So lebten Menschen und Orks mit gebührendem Respekt voreinander aber es herrschten nie Feindseligkeiten. Dann kam irgendwann die Nachricht das der König gegen die Or
    ks in den Krieg zog. Diese Nachricht überraschte sowohl Menschen als auch Orks. Diese Orks hatten kaum etwas gemein mit den barbarischen Orks die in Myrtana wüteten. Eines Nachts kam ein Mob aus der Stadt in Richtung des Orkdorfes. Es waren nicht alle den viele wussten das die Orks ihnen nie etwas böses tun würden aber eine Gruppe von Angst verblendeter Menschen fand sich zusammen. Und sie schürten die Angst in den anderen Dorfbewohnern so das bald viele ihnen folgten. Die Orks hörten den Lärm und griffen
    zu ihren Waffen. Ein furchtbares Metzeln begann. Die kämpferischen Orks, auch wenn sie friedlich war hieß dass nicht dass sie nicht kämpfen konnten, gegen eine Masse von Menschen. Nok'Darr war einer der wenigen überlebenden. Ein alter Arzt nahm ihn zu sich auf und pflegte ihn gesund. Er lehrte Nok die Kunst des Heilens. An dem Tag des Gemetzels hatte sich Nok'Darr geschworen sich an den Menschen zu rächen die diesen Krieg angezettelt hatten. Da kam ihm die Kriegsgaleere gerad
    e recht die auf der suche nach kampfwilligen Orks alle Clangebiete absuchte. So gelang Nok'Darr nach Khorinis wo er den Orks mit seinen heilerischen Kräften zur Seite stehen wollte.

    ZA von Garos

  2. Beiträge anzeigen #62
    Halbgott Avatar von Longbow
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    Feb 2003
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    Emden (ja, ich bin ein waschechter Ostfriese)
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    Longbow ist offline
    Name: Longbow

    Alter: 27

    Gilde: Die Garde Innos'

    Rang: Lord (Rangstufe 6)

    Posten:
    • Lehrmeister für Paladinmagie
    • Tavernenbesitzer in Khorinis und in der Burg im Minental


    Skills:
    • Meister des einhändigen Kampfes (erlernt bei Yerodin)
    • Meister des zweihändigen Kampfes (erlernt bei Thorus)
    • Meister der Jagdkunst (erlernt bei Khorûl, gemeistert bei Taurodir)
    • Meister der Paladinmagie (erlernt bei Albrecht)
    • Beherrscher der Selbstheilung (selbst erlernt)
    • Wirt (erlernt bei seinem Vater als Junge)


    Waffen:
    • Jagddolch
    • Edles ErzBastardschwert
    • ErzZweihänder Graven
      Dieses Langschwert fand Long in den tiefen Grotten des Innostempels im Gebirge nahe der Hafenstadt Drakia. Es ist schlicht, ohne Verzirrungen, aber von perfekter Machart. Es ist scharf genug, um einen Troll zu spalten und leichter als ein Bogen. Sir Yale vollendet den Glanz des Schwertes noch, indem er es mit Erz überzog.


    Rüstung: Eine von Eorl maßgeschneiderte Paladinrüstung, samt Stacheln entlang beider Arme. Unter dieser trägt er meist eine Tormentorrüstung, die ein Fell so leicht wie eine Feder, aber so fest wie das eines Trolles hat.

    Eigenschaften: Longbow ist tapfer und hat ein großes Oragnisationstalent und gute Führungsqualitäten, jedoch auch des Öfteren einen Drang zum Alkohol und zur Wasserpfeife.

    Vorgeschichte:
    Durch Wellen und Stürme ist er mit einem alten Schiff durch die Meere nahe Khorinis geschippert. Sein eigentliches Ziel war die Insel Tandor, doch ihm war nach einigen Wochen klar, dass er dieses Ziel weit verfehlt hatte. Obwohl er keine Hoffnung hatte, sah er plötzlich Land, und zwar Khorinis. Er ankerte im Hafen und ging gleich von Bord. Sein Ersteindruck war schlecht. Er sah nur heruntergekommene Häuser, alte, schwache, arme Leute und nur einen trostlosen Hafen. Nur ein einziges Schiff sah der Neuankömmling etwas abseits. Es ähnelte sehr einer prachtvollen, königlichen Kriegsgaleere. Nachdem er sich ein wenig umgeschaut hatte, ging er an einer Kneipe vorbei eine Straße hinauf. Die Häuser wurden ein wenig besser und auf dem Weg sah er einen Schmied. Dieser war wohl der erste Mensch, der mir überhaupt einen Blick gönnte. Weiter ging er vorbei an einem Tischler bis zu einer Treppe, die zu einem Tor führte. Das Tor wurde von zwei schwerbewaffneten Rittern bewacht, die mich nicht durchließen. Einer sagte: "Nur Bürger von Khorinis dürfen das Tor passieren." Also machte er sich weiter auf dem Weg, bis zu dem Kommandanten im Außenring. Dieser gab ihm wenigstens etwas zu essen und half ihm in der Stadt ein wenig zu Recht zu kommen...

    zugelassen
    Geändert von Longbow (12.12.2006 um 17:41 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #63
    Krieger Avatar von Störtebeker
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    Störtebeker ist offline
    [Bild: pirate5.gif]

    Name: Klaus Störtebeker

    Alter: 60

    Gilde: Gilde Lees

    Rang: Freibeuter

    Skills:
    • Einhand Stufe 2
    • Kapitän der "Bunten Kuh"
    • Navigator

    Waffen:
    Ein blankes, handliches Langschwert

    Rüstung:
    Lederne Piratenrüstung

    Eigenschaften:
    Störtebeker ist ein sehr alter Mann. Sein Gesicht ist knochig, seine Haut blass und seine Statur sehr mager. Doch fühlte er sich nicht so brüchig und schlapp wie ein Außenstehender es annehmen würde. Für ihn ist sein Leben noch lange nicht zu Ende.

    Bild:

    [Bild: St%f6rtebeker-RL.jpg]

    Vorgeschichte:
    Störtebeker ist Familienvater von einem Sohn. Seine Frau, Laetitia, war eine Person von Bildung und Anstand. Sein Sohn, Aros, immer fleißig dem Wohl der Familie gewidmet. Störtebeker brachte ihm so ziemlich alles Wichtige zum Überleben bei, denn in den schweren Zeiten, in denen sie sich befanden, war das das Wichtigste, denn Khorinis zerfiel nach und nach der Habgier und dem Geiz der Menschen.

    Störtebeker zog es immer schon aufs Meer. Er liebte die frische Luft und die brisanten Wellen. Meistens ging er deshalb seiner Lieblingstätigkeit, dem Fischen, nach. Er besaß ein recht flottes Boot samt dem nötigen Zeugs zum Fische fangen.

    Eines Morgens zog er routinemäßig mit diesem Boot los. Neben dem Spaß, den er beim Angeln hatte, brauchten sie auch die Fische, schließlich war die Meernahrung um einiges gesünder als das rohe Fleisch aus irgendwelchen Wäldern.
    Doch das Meer war ihm an diesem Tag nicht gut gesonnen. Die Wellen trieben ihn unkontrollierbar weit vom Ufer weg. Doch damit nicht genug. Auf dem weiten Meer fuhr ihm ein großes Schiff entgegen. Kurzzeitig hatte er Hoffnung gekeimt. Was für ein Schiff außer eines der Paladine sollte vor den Gewässern von Khorinis kreuzen? Sicherlich konnten sie ihn retten.

    Doch wurde seine Hoffnung durch eine schwarze Flagge mit einem Totenkopf zunichte gemacht. Seeräuber kreuzten seinen Weg, Innos stehe ihm bei.
    An eine Flucht war nicht mehr zu denken. Mit dem Boot konnte er nicht kehrt machen und per Schwimmen würde er nie das Festland erreichen. War aber auch nicht nötig gewesen, denn die Piraten hatten ihn bereits entdeckt. Nach und nach tauchten die Köpfe der Ungeheuer an dem Schiffsgelände auf. Mit Messern in den Händen oder im Mund grölten sie unverständliche Worte. Mit Seilen schleppten sie den Fischer auf ihr Schiff und schlugen ihn prompt bewusstlos.

    Er wachte in einer Kabine wieder auf. Er hatte eine für sich allein. Ein Bett, eine Kommode ja selbst ein kleiner Spiegel hatte er. Er konnte es nicht begreifen. Was wollten die Piraten von ihm? Weshalb dieser Luxus, den er selbst nie gehabt hat?
    Erst als der Kapitän des Schiffes in die Kabine kam, wurde ihm einiges klarer.
    Es war seine! Aber warum wachte er in dieser auf?
    "Ich muss mich wegen der harten Methoden vorhin auf Deck entschuldigen. Sicher hast du schon entdeckt, dass wir Piraten sind, doch haben wir keine bösen Absichten gegenüber neutralen Bürgern, wie du es bist. In der Tat verabscheuen wir die königlichen Truppen, und da du keiner von denen bist, bist du zunächst einmal Gast bei uns."
    Störtebeker konnte es kaum begreifen. Die Seeräuber auf dem Deck hatten ein ganz anderes Gesicht bei seiner Ankunft gemacht. Aber gut, so war es sicherlich besser.

    Der Pirat fragte ihn noch weiter aus. Fragte nach seiner Herkunft und nach seiner Meinung zu den Soldaten des Königs. Er antwortete immer mit der Wahrheit, dass er aus Khorinis komme und die Miliz all sein Hab und Gut gestohlen hat, folglich er sie hasste.
    Schlussendlich durfte Störtebeker auf dem Schiff bleiben. Die Piraten würden ihn nicht töten, noch nicht.

    So kam es, dass Störtebeker etliche Jahre auf dem Schiff verbrachte. Durch einen dämlichen Zufall musste er bei den Piraten verweilen.
    Er redete nie viel mit den Piraten. Die anderen Seeräuber waren ihm zu wider. Doch mit dem Kapitän konnte er ein recht gutes Verhältnis aufbauen. Er war nicht ,wie man annehmen mag, ein kleiner, mieser Verbrecher, sondern ein Mann von Anstand, der nur den Weg der Piraterie gewählt hat, anstatt den eines Soldaten.

    Allerdings konnte er nie wirklich viel über die Piraten herausfinden. Er traute sich trotz des Entgegenkommens nicht den Kapitän nach irgendwas zu fragen.
    So arbeitete er auf dem Schiff, wie ein Zwangsarbeiter. Aber eines Tages kam dann das Unfassbare. Ein Schiff der Paladine kreuzte den Weg des Piratenschiffes. Es kam zu einer blutigen Schlacht mit vielen Toten, aus der kein Sieger hervorging. Beide Schiffe wurden damals durch die Kämpfe vernichtet, kaum Überlebende gab es. Störtebeker sah den Kapitän in einem Boot verschwinden. Vielleicht waren es auch noch ein paar mehr, aber genau sah er es nicht, denn er selbst hatte sich im Laufe des Kampfes ebenfalls ein Boot geschnappt und war davon gerudert. Khorinis war nicht weit, da sie ständig kurz vor der Küste gefahren waren. Zu seinem Glück kam er sicher in seiner Heimat an.

    Ein unglaubliches Erlebnis war das. Einerseits verspürte er immer noch Abscheu gegen die Seeräuber, doch andererseits hatte er die wahren Hintergründe ihres Handelns und Seins erkannt und dazu die Schlacht. Sie endete für ihn so plötzlich, wie sie begann.
    Mit leeren Gedanken lief er die Straße der Stadt hoch. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Er hatte nichts, an die Miliz konnte er sich nicht wenden, vielleicht aber zu den Piraten? Schließlich vertraten sie die gleiche Meinung wie er, führten kein Leben in solcher Armut wie er es tat und zumindest der Kapitän wäre sicherlich bereit ihn aufzunehmen. Doch erstmal musste er an das Gegenwärtige denken, an sein Überleben und an seinen Sohn.

    zugelassen
    Geändert von Störtebeker (10.06.2005 um 23:32 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #64
    Lehrling Avatar von coolyphil
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    coolyphil ist offline
    Name: Coolyphil

    Alter: 21

    Beruf: Handwerker

    Waffen: keine Waffe

    Rüstungen: keine Rüstung (also nurn paar Stücke stoff )

    Aussehen: Coolyphil ist ungefähr 1.97 m groß. Er hat dunkelbraune Haare und braune Augen.

    Eigenschaften: Coolyphil ist zwar kein Weichei, doch kann er niemals alleine leben. Näheres in der Vorgeschichte.

    Geschichte: Coolyphil ist ein Vertoßener aus einer, für uns, unbekannten Welt. Als er 6 Jahre alt war wurden seine eltern hingerichtet, weil sie dem Teufel verfallen waren. Man dachte, dass auch das Kind von ihnen "unrein" ist, und sperrte es 15 Jahre, alleine in ein dunkles Gefängnis. Coolyphil konnte aber fliehen und lebt jetzt glücklich, und aktzeptiert von seinen Mitmenschen, auf unserer Welt. Doch die lange Zeit im Kerker haben seine Spuren hinterlassen. Narben und Wunden zeichnen den Körper Coolyphils. In der Welt in der Coolyphil einst lebte, ist alles anders: Die Spreche ist für die Menschen nicht wahrnehmbar, und der Blick für die Materie des unbekanten Planetens oft auch nicht. Die Menschen dort sehen sachen, die uns verborgen bleiben. Doch bleiben wir bei Coolyphil. Die Zeit im Gefängniss überlebte er nur durch seinen Glauben an Kaloos, dem Gott dieser uns so unbekannten Welt. Als er geflohen war, suchte er sich Freunde. Jedoch war es ihm wichtig dass sie auch gläubig waren. Er machte bekanntschaft mit Theoras. Theoras war gläubig, treu und sprach immer weise. Coolyphil und Theoras lebten einige Monate zusammen in Myrtana, bis Theoras nach Khorinis fuhr: "Ich will zu meinem Bruder Neoras!", sagte Theoras. "Ich kann hier nicht länger bleiben." Coolyphil musste handeln: Mit Theoras mitgehen und seine neue, vertraute Heimat verlieren, oder in Myrtana bleiben und für immer traurig sein. Die Entscheidung war klar: Er ging mit. Seitdem lebt Coolyphil mit Theoras und Neoras zusammen im Kloster von Khorinis.

    Regeln: gelesen!

    ICQ: 340044471 (El Bastardo)

    E-Mail Adresse: ThelasRpg@web.de

    PS: muss man sich neu vorstellen?

    zugelassen
    Geändert von doooom (29.04.2004 um 02:46 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #65
    Krieger Avatar von Enzanie
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    Enzanie ist offline
    Vorstellung von Enzanie

    Name: Enzanie

    Alter: 16

    Gilde: Sumpflager

    Rang: Templerin/Freigeist der Zeit

    Skills: 2/7

    Hauptskill: 1H 2

    Nebenskill: ------

    Waffe:

    Widderwille:
    Ihr Dolch ist ein Überbleibsel aus der Zeit von Fatalis. Geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa.

    Trakon's Schwert:
    Man sagt, Trakon, ihr Vater, bekam es von Utzatekl höchstpersönlich. Geschmiedet sei es nicht aus Stahl, sondern aus Stein. Stein aus den Hängen um Carm. Die Legierung sollte feinster Diamantenstaub sein. Das alles war nur Legende, doch sie wirkte bis heute in ihrem Kopf. Ob die Legende wahr war, war eine andere Frage, denn die Klinge war ganz normal. Nur der Griff war, wie damals schon, aus grüner Jade.

    Wurfmesser:

    Sechs Messer, die an ihrem Gürtel in speziellen Laschen sind, totbringend ist jedes alleine.

    Rüstung:

    Die Rüstung des heiligen Adlers. Die Rüstung besteht aus dünnen Lederplatten, die hauptsächlich aus Sumpfhaileder gemacht wurden. An den Schulterhälften wurde die Rüstung mit tausenden von Adlerfedern geschmückt. Auf der Brustplatte ist zudem das Bild eines Adlers abgebildet, seine mächtigen Schwingen sind ausgebreitet und zeigen ihm im Flug. Die Naht besteht hierbei aus grüner Jade.
    Die Rüstung ist allerdings nicht nur schön, sondern auch besonders effektiv. Sie hält sehr, sehr warm, doch sie hat einen besonderen Vorteil. Schnelligkeit. Die Rüstung liegt eng am Körper und macht die schnellsten Bewegungen zum Kinderspiel, egal wie dick die Rüstung eines Feindes ist, er wird sie nie kriegen, wenn sie diese Rüstung trägt.

    Aussehen:

    .....................[Bild: Bild%20Tonne-Enzanie.jpg]

    - braune Haare
    - braune Augen
    - weiche, reine Gesichtszüge
    - kleine "Stups"nase
    - trägt ihr einziges Schwert auf dem Rücken
    - trägt als Schuhwerk jene Sandalen und keine Stiefel
    - trägt einen Gürtel aus Alligatorenleder (nicht auf dem Bild zu erkennen)
    - trägt ein blaues, leicht transparentes Tuch von dem Arschienen bis zum Fuße.
    - hat über dem Oberkörper nur noch zusätzlich die Rüstung an

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften: Liebenswürdig, kämpferisch, mutig, begabt, lernt schnell, geschickt, schnell, talentiert, treu, ehrlich.
    Schlechte Eigenschaften: Naiv, gutgläubig, schwach (Im Sinne von Muskeln), jähzürnig, verbittert, weinerlich, labil, geheimnisvolle Aura (sehrrrr schlecht...)

    Ihre Laster: Nichts.

    Vorgeschichte:

    Enzanie ist bzw. war die legitime Nachfolgerin ihres Vaters, der Anführer der Kriegerkaste von Jharkendar. Damals herrschten in Jharkendar die Adligen, ihr Durst nach Macht wurde immer gieriger, sie hatten mächtige Mittel, Geld, Einfluss, den Segen der Priester. Sie erkauften sich ihre Macht förmlich. Doch Enzanies Vater war ein treuer Mann. Ein einfacher Mann, mit einer ebenso einfachen Frau, die ein noch einfacheres Leben führten. Im Volk wurden sie geehrt, sorgte er doch als Kommandant aller Streitkräfte für die Sicherheit, denn Feinde gab es damals genug. Doch dieser Einfluss störte viele der mächtigen Adligen, viele kleine, dafür umso einflussreichere Kasten warfen ein Auge auf die Kriegerkaste. Niemanden konnten sie dazu gewinnen ein Attentat auf den Kommandant auszuführen, kein Krieger wagte es die heiligen Worte Utzatekls zu brechen, niemand tat es. Der Mord an einem Krieger galt als eines der höchsten Verbrechen. So griff man zu einer List, man setzte an seiner empfindlichsten Stelle an. Seine geliebte und einzige Tochter Enzanie. Diese war, als einziges Kind des Paares, der einzige Schatz Trakons. Früh lernte sie die Ausbildung im Kampf, Techniken mit fünf Jahren zu erlernen, dazu gehörte einiges an Talent und das besaß sie durchaus. Es war sehr selten eine Frau in den Reihen der Krieger zu sehen, doch schon mit zwölf führte sie erste Truppen. Dabei war ihr Leben ein schönes Leben, Jharkendar bot eine Menge Annehmlichkeiten, wenn man sie nur zu schätzen wusste. Es war keine Diktatur, denn der Mehrheit ging es gut, selbst einfache Bauern hatten ihren bescheidenen Luxus. Doch der Machtkampf der Adligen ging soweit, dass sie Enzanie entführten und in den Tempel der Priester brachten. Monate lang hatte man dort eine geheime Grabkammer erbauen lassen, die tief unter der Erde lag. Enzanie konnte sich nicht wehren, es waren zu viele und es kam überraschend. In der tiefsten Kammer die je in einem Tempel geschlagen wurde, sprachen abtrünnige, gekaufte Priester die schwarze Kunst. Eine Magie, so schrecklich, dass jeder Gott sie fürchten würde, wäre sie nicht längst in Vergessenheit geraten. Sie wollten sie nicht töten, aber sie konnten ihr einen Fluch auferlegen. Für immer sollte sie in einem Raumzeitzyklus wandeln, ohne Körper, ohne Geist. Doch der Zauber flog auf, die meisten Attentäter für Utzatekls Blutopfer genommen, aber der Fluch blieb bestehen.

    Trakon versuchte alles, seine geliebte Tochter wieder zurückzuholen, doch es war zu spät. Erneut versuchten es Priester, immer und immer wieder, doch der Zauber schien nicht gelungen, das einzige was sie in Erfahrung brachten war, dass es tief in den Hallen, noch weiter unter der Erde, ein Wesen geben sollte, dass das Wissen von Enzanie fest in sich hielt. Jahre untersuchte man dieses Phänomen, die schwarze Kunst verstand man jedoch nie. Aber es gelang so viele Informationen zu sammeln, um die Magie zu beeinflußen. Kurz vor dem Tod ihres Vaters sammelten sich die Priester erneut. Es gelang, den Zauber zu verändern, aber bis er gebrochen wurde, mussten noch fünfhundertsiebenundsechzig (567) Jahre vergehen. Die schwarze Kunst, mächtige Magie von verbotenen Göttern. Durch die Zerstörung dieser Magie, die sich in einem Amulett gefangen hielt und dem ehrgeizigen Erinnern ihres Zauberbilds gelang es zurückzukehren. Nach Jahrhunderten in eine neue Welt, in der es ihr Volk, ihren Vater, ihre Freunde nicht mehr gibt. In eine Welt, in der sich so vieles getan hat, in eine fremde Welt, aber auch eine aufregende Welt. In eine Welt, zu der sie nun gehört.


    zugelassen

  6. Beiträge anzeigen #66
    Krieger Avatar von Livia XI
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    Livia XI ist offline
    Name: Livia XI
    Alter: 19
    Rang: Novizin des Feuers (Rang 3)
    Waffe: Runen bis Magie Stufe 2
    Rüstung: Hohe Novizen Robe
    Eigenschaften:
    • Gute: Mißtrauisch, schlau, gewissenhaft, geschickt.
      Schlechte Selten hilfsbereit, egoistisch, erleichtert anderen Menschen ihrer Taschen!
    Vorgeschichte:
    Livia wachte in ihrem Bett auf. Doch sollte es für sie das letzte Mal sein. Heute musste sie mit ihrem Vater fliehen, wohin genau wusste sie nicht. Schon seit längerem wird ihre Familie von den Soldaten des Königs denunziert, indem sie fast jede Woche vor ihrer Haustür standen und das kleine bisschen Gold, dass sie besaßen, mitnahmen. Die genauen Gründe verstand sie nie, doch war sie gegen die Truppen machtlos. Genau wir ihr Vater, der nichts mehr als einen kleinen Bauernhof mit Kühen und Schafen hütete. Ihre Mutter war vor einigen Jahren an einer Krankheit gestorben. Durch die Armut, in der sie lebten, war es keinem gelungen ihr zu helfen.

    Sie konnten nicht mehr länger in ihrer Heimat bleiben. Elendig gingen sie zu Grunde. Doch eines Tages hatte ihr Vater einen Fischer getroffen, der eine Reiße nach Khorinis plante. Der schien eine menge Ahnung von dem für Livia unbekannten Landstrich zu haben, und setzte auch gleich ihrem Vater einen Floh ins Ohr. Er würde dort angeblich Wohlstand und Reichtum finden. Das Mädchen zweifelte an des Fischers Worten. Nirgends gab es mehr Wohlstand, außer vielleicht im Palast den schmierigen Königs. Sie versuchte ihren Vater von seinem Unternehmen abzuhalten, doch war alle ihre Mühe umsonst. Das Argument des Vaters lautete immer wieder: "Es ist eh egal, hier haben wir nichts mehr verloren."

    Nun, heute, war dieser Tag. Der Vater packte sein letztes Hab und Gut zusammen, wickelte seine Tochter in eine dicke Wolldecke und begab sich an den Steg, von dem sie ihren Hof verlassen sollten.
    So fuhren sie übers weite Meer, nachts Pause in einem nahe gelegenen Städtchen und tags dann weiter.
    Nach etlichen Tagen, Livia hatte sie nicht erzählt, kamen sie endlich an. Doch was war das? Livia hatte sich nun in der Tat eine wohlhabende Stadt erhofft. Immerhin waren sie nun weit weg, in einer der hintersten Ecke von Myrtanaa, aber trotzdem. Die Stadt war nichts besser als die, aus der sie kam.
    Doch immerhin waren sie hier in Sicherheit, würden nicht ständig ausgeraubt werden und konnten neu anfangen, zumindest glaubte sie das.

    In der Stadt erkundigte sie sich nach einer Herberge. Ein hilfsbereiter Milizsoldat half ihr weiter. Ohne große Umwege begab sie sich zum Gasthaus. Und da kam nach dem hilfsbereiten Milizsoldaten schon der nächste Lichtblick. Die hiesigen Paladine bezahlten ihr die Unterkunft.
    Oben im Haus setzte sie sich erstmal auf ein Bett, ihr Vater neben ihr. Tief in Gedanken versunken blickte sie ihn an. Er fragte, wie sie neu anfangen sollten, doch gab sie keine Antwort. Sie hatte etwas anderes im Sinn. Sie wollte sich zu einer Magierin ausbilden lassen, und dann Rache üben bei denen, die ihr so viel Leid angetan hatte, den Königstruppen.

    zugelassen

  7. Beiträge anzeigen #67
    Ritter Avatar von Shagrásh
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    auf den Gebeinen zerquetschter Menschen | Ork-Rang: Kriegsherr
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    Shagrásh ist offline
    Name:
    • Shagrásh


    Aussehen:
    • normale Orkstatur
    • hat nur noch ein Auge; das linke Auge hat er bei einem Kampf auf Leben und Tod verloren
    • schwarzgraues Haar


    Größe:
    • etwa 2,40 m


    Alter:
    • um die 43 Winter


    Gilde/Clan:
    • Orks / führt den Urkma-Clan (die "Flammende Faust")


    Rang:
    • Kriegsherr (Rang 6)


    Waffen:


    Rüstung:
    • Kriegsherrenrüstung


    Skills (5/12):
    • Einhand II
    • Zweihand II
    • Jäger


    Eigenschaften:
    • ist ein erfahrener Ork
    • besitzt Ehre und Pflichtgefühl
    • hasst Menschen, sowie Verräter
    • begnadeter Jäger
    • geborener Anführer --> führt die "Flammende Faust"
    • kann relativ schnell die Beherrschung verlieren


    Vorgeschichte:
    Viele Schlachten schlugen sie gegen die Menschen. Viele gewannen sie, wenige wurden verloren. Bald schon galten die Orks des Dar Clans als berüchtigt für ihre Listigkeit und ihr Kampfgeschick. Erfahrene Jäger kümmerten sich um die Versorgung und Sicherung des Lagers und Shagrásh war einer von ihnen. Er lebte schon immer auf einer der südlichen Inseln und war ein geachtetes
    Mitglied dieses mächtigen, wie grausamen Clans. Sein Wohnort lag allerdings etwas außerhalb des Lagers, in einer geräumigen Höhle nahe des großen Waldes, der berüchtigt war, für seine tückischen Monster und anderen Gefahren. Der Häuptling des Clans ließ Shagrásh gewähren, da dieser der beste und erfahrenste Jäger des Klans war und bevorzugt allein in der Wildnis jagte.
    Als eines Tages aber zwei junge Orks mit den Namen Wakk Holl Dar und Rukk Man Dar einen Menschenhändler überfielen und ihrer Familie und dem Clan Schande wegen den konsumierten menschlichen Rauschmitteln bereiteten, wurden sie nach Khorinis geschickt, um dort ihre
    verlorene Ehre wiederzugewinnen. Denn dort startete ein vernichtender Schlag gegen die Menschen, die das Kriegsgeschick mit dem dortigen magischen Erz zu ihren Gunsten wenden wollten.
    Shagrásh wurde wegen seiner Erfahrung und seinen Jagdkünsten der Auftrag zugeteilt, den beiden Orks zu folgen und sie zu überwachen. Und wenn sie ihre Ehre wieder gewonnen hätten, sollte Shagrásh sie wieder zurückbringen. Wenig später jedoch, als Shagrásh sich auf einer Kriegsgalleere der Orks befand, die das Minental ansteuerte, bekam er die Nachricht, dass der Darclan von einer Horde wilder Menschen ausgelöscht wurde. So fasste er
    den Entschluss, dass nachdem die beiden Orks ihre Ehre wieder gewonnen hätten, mit ihnen den Darclan wieder neu aufzubauen.
    Doch dieses Ziel geriet mit der Zeit mehr und mehr in den Hintergrund. Die Menschen auf dieser Insel waren nämlich sehr mächtig geworden und jeder Versuch der hiesigen Ork-Kommandanten, die Hauptstadt der Menschen auf dieser Insel zu besetzen, war kläglich gescheitert. Doch während sich die Verteidiger in Sicherheit wiegen, hinter ihren Mauern und Palisaden, Bäumen und Hügeln, steigt eine neue Macht auf den Thron der orkischen Horde: mit Brosh dar Urkma ist eine neues, nie dargewesenes Übel aufgestiegen, dass den Menschen der Insel ein für alle Mal den Gar aus machen will.
    Nach Brosh's Machtfestigung herrschte eine Zeit des relativen Friedens für die Menschen, da die Orks begannen, Kräfte zu sammeln. Die Zahl der Mitglieder des Clans der Urkma auf Khorinis wuchs an und begann bald, die normalen Orks, die nicht diesem elitären Clan angehörten, zu unterdrücken. Sie waren nun die Herrscher im Orkgebiet und Shagrásh spielte in einem kleinen internen Machtkampf, während Brosh's Abwesenheit, eine entscheidende Rolle, zu Gunsten seines Kriegsherren. Er konnte die Verräter an Brosh niederstrecken und wurde daraufhin zum Elitekrieger befördert. In Anschluss dessen ernannte sich Shagrásh selbst zur rechten Hand des Kriegsherren und übernahm die Herrschaft über die Orkarmee von Khorinis, so lange Brosh's Abwesenheit andauern sollte.
    Mit der gewaltigen Orkarmee im Rücken und einigen Verrätern der Gegenseite gelang es dem Ork, Khorinis vom Seeweg aus zu erobern. Die Insel erzitterte unter den tausenden Füßen der Orks und alsbald war die ganze Insel erobert. Doch die Nachricht drang schneller zum Festland, als erwartet. Denn schon bald rief Kan höchstselbst, der Bezwinger Myrtana's nach dem erfolgreichen Feldherren von Khorinis und dieser folgte dem Ruf. In Faring angelangt wurde Shagrásh bald zum Kriegsherren ernannt und ist seitdem einer der mächtigsten Orks des ganzen Reiches.

    Zitate Anderer:

    SHAAAGRAAAAAASH !!
    Die beiden Krieger hatten sich niemals einander vorgestellt, aber man musste in Khorinis schon ziemlich neben der Spur gelebt haben um nicht von einem der größten Orkführer gehört zu haben. - Gor na Jan

    Die Rubine seines Bastardschwertes spiegelten sich auf dem Stahl wie einzelne Blutstropfen; es dauerte nicht lange, dann hatte er sein Zielobjekt erreicht. Shagrásh war der wohl mächtigste Ork, gegen den er jemals vorgegangen war, schneller und wuchtiger als alles, was er bis dato erlebt hatte...
    Die Gedanken kreisten noch immer durch die letzte Nacht. Sein persönlicher Einsatz war nicht zu verachten, auch wenn er insgesamt nur eine Hand voll Feinde erlegen konnte. 'Shagrásh...', dieses Mistvieh hätte ihn fast auseinandergenommen. Erst nach ein paar Stunden konnte er wieder alles verinnerlichen, was geschehen war... - Ronsen


    ZA von Claw

    zugelassen
    Geändert von Shagrásh (20.07.2007 um 14:14 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #68
    Veteran Avatar von Cugar
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    Cugar ist offline
    Name: Cugar


    Aussehen:
    • Glatze
    • Bart
    • einige Tätoowierungen der Bruderschaft


    Größe: 1,83 m

    Alter: 22 Jahre

    Gilde: Sumpfbruderschaft

    Rang: Templer

    Waffe:


    Rüstung:
    • Templerrüstung

    Skills (3/7):
    • Dieb
    • Einhand Stufe II

    Eigenschaften:
    • durchs Kiffen total verblödet
    • unglaublich naiv
    • verdammt tollpatschig
    • hat Angst vor seinen Wahnvorstellungen, aber seltsamerweise kaum Angst vor echten Monstern
    • kann in Notsituationen mehr oder weniger "klar denken"


    Vorgeschichte:
    Früher lebte Cugar auf dem Festland in einer recht unbekannten Stadt... Seine Eltern waren angesehene Bürger des idyllischen Städtchens, da seine Mutter eine Weberin und sein Vater Ritter des Königs war. Doch der junge Cugar verachtete dies, denn er hasste es, durch seine Stellung bevorzugt zu werden, weil seine Familie viel Gold hatte. Zudem fing er bald an, die Miliz der Stadt zu hassen, da diese provisorischen Soldaten seinen besten Freund, einen Waisen, totprügelten, weil dieser eines Nachts auf dem Markplatz der Stadt eine Menge Waren gestohlen hatte.
    Bei einer Nacht und Nebel Aktion riss Cugar dann aus und hielt sich mit Gaunereien und Diebstahl über Wasser. Dieses Leben gefiel ihm bei weitem besser, denn endlich war er frei und konnte machen, was er wollte. Doch schnell kam der Winter und da der junge Mann keine Behausung hatte, die Miliz nach ihm suchte und er nicht wieder zurück in sein Elternhaus wollte, stahl er bei einem Fischer ein Boot. Sein Ziel war es, die auf den südlichen Inseln den Winter zu verbringen, weil es dort im Winter warm war. Doch ein Sturm trieb Cugars Boot ab und er landete in der unmittelbaren Nähe der Hafenstadt Khorinis. Und dort gab es ebenfalls Milizen. Und zwar noch mehr, als in seiner alten Heimatstadt. Also beschloss der junge Dieb, außerhalb der Stadt Khorinis sein Glück zu versuchen, da er hier von anderen Gilden gehört hatte, die zum Teil gegen die Miliz kämpfte und diese verachete.
    Nach einer Weile des Umherlaufens erkannte Cugar, dass der allmächtige Schläfer ihm helfen könnte, ein neues Leben zu beginnen. Und genau dies tat er auch, indem er sich der Bruderschaft des Schläfers anschloss und dem Gott dann als ein Bruder der Gemeinschaft diente.
    Nach einiger Zeit jedoch entdeckte er die Vorzüge des Sumpfkrautes und genoss es mehr als viele andere Sumpfbewohner, dieses Kraut zu konsumieren. Dies machte ihn jedoch nach einer Weile abhängig und seitdem beeinträchtigt das Kraut seinen Geist und Willen. Das endgültige Resultat sah wie folgt aus: er wurde nicht nur abhängig vom Konsum, sondern auch beeinträchtigt im Denken, Handeln und im logischen Verstehen von einfachen Dingen. Außerdem kehrte mit dem Rauchen eine grenzenlos dämliche Naivität und Tollpatschigkeit ein, die der Mann nun täglich erleben darf.
    Mit der Zeit lernte er verschiedene andere Gruppierungen kennen, wie die Söldner des ehemaligen Generals namens Lee und die Schwarzmagier in ihrem scheinbar uneinnehmbaren Kastell. Zudem machte der Sumpfler einige unerfreuliche Bekanntschaften mit den hier ansessigen Grünhäuten, den Orks im Minental von Khorinis, die ihn scheinbar zum Fressen gerne hatten...
    Nach einiger Zeit kehrte er (zum Glück lebendig) wieder zurück, in das Lager der Sumpfler und musste dort einige schöne, wie auch unschöne Tollpatschigkeiten durchmachen, die ihn und seinen verkifften Verstand sehr prägten.
    Warum Cugar überhaupt Hoher Novize wurde, weiß er nicht einmal mehr, aber der allmächtige Schläfer hat sich bestimmt schon was dabei gedacht...
    ZA von Claw

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    Geändert von Cugar (03.12.2006 um 14:40 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #69
    General Avatar von Linky
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    Hof des Großbauern Rang im RPG: Drachenjäger Skillverteilung (4/7): Einhandschwert (2) :|: Barde :|: Händler
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    Linky ist offline
    [Bild: linky.gif]
    [Bild: persoenliches.gif]

    Name: Linky

    Alter:
    so um die 30

    Geburtsort:
    Lyria, eine kleine Insel

    Wohnort:
    Khorinis, irgendwo in der Pampa...

    Äußeres Erscheinungsbild:
    Auf den ersten Blick wirkt Linky wie ein ganz normaler Durchschnittsbürger um 1200. Seine mittelblonde Haarpracht wirkt trotz der leichten Zerzausung zivilisiert und modern. Linkys Gesicht trifft man stets gut gepflegt an. Der Drachenjäger ist weder ein Freund des Bartwuchses noch der Kotletten. Der Oberkörper ist meistens vollständig durch seine Drachenjägerrüstung bekleidet, auf dessen Präsenz er sehr viel wert legt. Sollte man ihn einmal ohne dieses Prachtstück erblicken, stößt man auf einen wenig auffallenden Bauchbereich. Bei genauem Hinsehen erhascht man sogar eine kleine Speckschicht. Es ist offensichtlich, dass ein etwas regelmäßiges Training viel mehr die Männlichkeit aus Linkys Körper herauskitzeln würde, aber dafür bleibt meistens keine Zeit oder Lust...
    Auch ist die leichte Braunfärbung des Geschäftsmannes nicht zu übersehen. Abschließend kann man sagen, dass Linky ziemlich Glück hat mit seinem Äußeren, denn ohne große sportliche Aktivitäten wirkt er doch recht sportlich und dynamisch.

    Gilde:
    Die Jünger des Lee

    Rang:
    Drachentöter [Rangstufe 6]

    Eigenschaften:

    POSITIV:
    - redebewusst
    - stets gut gelaunt
    - nimmt alles etwas lockerer
    - hat immer den passenden/unpassenden Spruch drauf
    - weiß Freundschaften genauso wie Feindschaften zu schätzen und richtig einzuordnen
    - kommt bei Spaziergängen in der freien Natur ins Schwärmen

    NEGATIV:
    - säuft und raucht ab und zu
    - ist manchmal geizig
    - vergreift sich ab und zu in der Einordnung Ernst/Unernst...
    - ist einer Schlägerei nicht abgewandt
    - verhält sich sehr königskritisch, übertreibt es manchmal


    [Bild: ausruestung.gif]

    Nahkampf:
    edles Langschwert

    Fernkampf:
    ]-[

    Magie:
    ]-[

    Rüstung:
    mittlere Drachenjägerrüstung

    Skills [4/10)]:

    HAUPTSKILLS:
    Einhandwaffen, Stufe 2 (gemeistert)

    NEBENSKILLS:
    Barde
    Händler

    Inventar:
    das, was ein junger Mann von heute halt so braucht...


    [Bild: story.gif]

    Lagerwahl:
    Ihm gefiel das Neue Lager auf Anhieb gut. Es war, wie er gehört hatte, das freieste Lager der Kolonie. Man musste nicht für Gomez und seine Leute arbeiten oder sich von den Templern schikanieren. Das Neue Lager passte einfach zu Linky, deswegen fiel seine Lagerwahl so aus.
    Auch, als die magische Barriere gefallen war, gab es für ihn keine andere Gilde, der er sich anschließen würde. Linky ist in seiner Zeit in der Gefängniskolonie ein treuer Gefolge Lees geworden und ist es nun auch auf Onars Hof.

    Kurzgeschichte:
    Linky hatte noch vor ein paar Jahren sein Haus in Lyria. Dort ging es ihm nicht besonders gut, zumal viele reiche Kaufmannsfamilien dort ihre Sprosse hatten und den Markt beherrschten. So hörte Linky von einer Barriere und dass dort mit Erz und Nahrung behandelt wurde. Er selber saß auf einer Menge Narungsmitteln wie Brot, Käse und Trauben. Doch ohne Erz konnte er in Lyria nichts anfangen. So fuhr er zur Kolonie um dort Handel mit den Bewohnern zu treiben. Die ersten Kunden kamen sofort und Linky bekam für seine Waren ein Wenig Erz. Doch schon am ersten Handelstag stolperte er in die Kolonie. Dort traf er zuerst auf das Neue Lager und seine Entscheidung war leicht - das Neue Lager.

    zugelassen

  10. Beiträge anzeigen #70
    Krieger Avatar von Sador der Wirt
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    Sador der Wirt ist offline

    ]|[ Ein Wirt ]|[

    Name: Sador
    Alter: um die 40
    Warum in der Barriere: Wucher (ich hatte eben Unkosten)
    Gilde: keine
    Rang: Bürger
    Rüstung: keine
    Waffen: schmieriger Lappen, Holzbein, Flüche, Küchenlöffel
    Skills: Hauptskills:
    _______keine Hauptskills
    ______Nebenskills:
    _______Wirt
    (insgesamt 1/1)
    Gute Eigenschaften: verschlagen, geschäftstüchtig
    Schlechte Eigenschaften: geizig, goldgierig, in ganz seltenen Fällen unfreundlich ;-)
    Geschichte: Sadors Eltern waren Wirtsleute und Sador wurde auch Wirt. Die Zeiten waren schlecht und so mußte er sehen, wie er mit der elterlichen Taverne irgendwo im Niemandsland an den Grenzen des Reiches zurechtkam. Durch die Orkkriege bekam er immer wieder königliche Soldaten einquartiert, die natürlich Kost und Logie frei hatten. Dadurch wurde er nicht reich. Da die Zimmer belegt waren, fehlten ihm die Einnahmen und er versuchte, auf anderem Wege, sein Leben zu fristen.

    Durch die Überfälle der Orks waren im Umland Lebensmittel knapp geworden. Viele Bauernhöfe lagen in Schutt und Asche und Hunger beherrschte das Land. Sador handelte mit den wenigen Lebensmitteln, die er auftreiben konnte. Irgendein Offizier war der Meinung, er würde seine Waren überteuert an den Mann bringen. Obwohl Sador beim darauf folgenden Prozess immer wieder beteuerte, daß er dadurch doch nicht reich werden würde, wurde er verurteilt und in die damals neu entstandene Barriere geworfen.

    Hier fristete er sein Leben als Buddler in der Mine des alten Lagers, bis zu einem Wassereinbruch, der ein Gerüst umstürzen ließ. Genau auf Sador. Da ein einfacher Buddler es nicht wert war, von den Feuermagiern behandelt zu werden, mußte er sich selber helfen. Seitdem blieb sein Fußgelenk steif. Doch gewann er mit der Zeit bescheidene Kenntnisse im Heilen einfacher Verletzungen. Später verlor er durch ein Unglück sogar das kaputte Bein (zum Glück nicht das andere) und ließ sich ein Holzbein anfertigen.

    Da er als Hinkefuß keinen großen Nutzen mehr in der Mine hatte, suchte er sich eine andere Beschäftigung. Er wurde der Gehilfe des Wirtes in der Taverne "Zum Schattenläufer" Doch irgendwann verstarb dieser. Da zu der Zeit der Waldläufer Don-Esteban der beste Gast, Lieferant von Wildbret und auch bester Bekannter des Wirtes war, überschrieb dieser ihm die Taverne. Doch der Don hatte andere Pläne. Er ließ die Taverne von da ab von Sador führen, der so fast wieder wie vor seiner Verurteilung lebte.

    Nachdem die Barriere eingestürzt war und das Minental der Zerstörung durch die Orks und noch schlimmeren Kreaturen anheim gefallen war, blieb auch von der Taverne nur noch ein rauchender Trümmerhaufen übrig. Sador floh mit den anderen aus dem Minental und bald darauf ergab sich die günstige Gelegenheit, die in der Mitte der insel Khorinis gelegene Taverne "Zur toten Harpyie" zu übernehmen, da Orlan nach der Schwemme von entflohenen Häftlingen, die aus dem Minental strömten und schauerliche Geschichten über die mordenden Orks, Echsenmenschen und sogar Drachen erzählten, es für besser hielt, sich in Sicherheit zu bringen. Die Taverne würde sowieso nicht mehr lange überstehen, so seine Meinung.

    Nun, seitdem steht sie jedenfalls noch und Sador führt sie wie immer mit seltsamen Regeln und je nach Laune des Wirtes schwanken die Preise und die Qualität von Essen und Getränken. Also alles beim alten.

    zugelassen

    Dank an Argos und Alaerie für die Rettung dieses Posts

  11. Beiträge anzeigen #71
    Neuling Avatar von Celtic_Guardian
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    Celtic_Guardian ist offline

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    Name:Celtic_Guardian
    Alter:20
    Rüstung:leichte Lederrüstung
    Waffe: Dolch und der Wille mit Beliars Kraft die Welt in ewige
    Dunkelheit zu tauchen
    Aussehen:Pechschwarzens Haar
    Eigenschaften:Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Mensch,aber ich bin ein ziemlicher
    Dickkopf.Ich kann entweder dein bester
    Freund sein oder dein schlimmster Feind.
    Story:Einst lebte ich in dem legänderen Land Valar.Dort,in der Königsstadt Karandir, war ich als Lehrling bei einem Alchemiest tätig.Ich wollte alles tun um so viel wie möglich
    über die Alchemie zu lernen.
    Ich war gerade dabei Kräuter zu suchen,
    als auf einmal drei Banditen aus dem Gebüsch sprangen und mich angreifen wollten.Ich wollte so schnell ich
    konnte nach Hause Laufen doch hinter
    mir flogen vier Blutfliegen.Ich zog meinen Dolch und schlug auf den er-
    sten los.Er viel zu Boden,doch stand direkt wieder auf.Auf einmal fühlte ich ein starkes Stechen im Bauch.Ich
    wusste was es war.Es war ein Pfeil!Ich drehte mich um und sah einen Banditen
    mit Bogen hinter einem Baum versteckt.
    Dann fühlte ich wie jemand mir einen
    heftigen Schlag verpasste und ich fiel zu Boden.Auf einmal lag ich mit starken Kopfschmerzen in einem Doppel-
    bett.Ich schaute mich um.Es sah aus wie ein normales Bauernhaus.Und ich hatte Recht.Denn durch die einzige Tür
    in diesem Raum kam eine Bäuerin.Ich fragte:"Wo bin ich???"Sie antwortete:
    "Auf dem Bauernhof von meinem Mann!"
    "Wie bin ich hierher gekommen und wo sind diese Banditen?""Ich habe dich auf dem Weg nach Karandir auf der Straße liegen gesehen und habe sofort Hilfe von einigen unserer Tagelöhner
    gefordert.Sie haben dich hierher gebracht!Diese Banditen gehören zu einer geheimen Diebesgilde in Khorinis an!Sie sind gerade mit einem Fischerboot,das sie geklaut haben,dort-
    hin gefahren""Woher wissen sie das?"
    "Ich war selbst einmal Mitglied dieser Gilde,doch diese Gewalt und der ganze
    Diebstahl wurden zuviel für mich.Also
    bin ich hierher gefahren und arbeitete als Magd,doch ich verliebte mich in diesen Bauer und in mich.Kurze Zeit später heirateten wir.Wenn du dich beeilst kannst du sie noch einholen,denn immerhin haben sie dir
    alles außer deinen Dolch und deine
    Rüstung geklaut.Ich habe noch gesehen,
    wie sie dir einen Lederbeutel
    abgenommen haben.""Nein,mein Gold und meine Kräuter!Mmein Kronstöckel!Ich muss sie finden.Ich danke ihnen für ihre Gastfreundschaft."
    Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und ich hörte noch ein paar Warnrufe,doch ich ließ mich nicht aufhalten.Ich hatte fast mein ganzes
    Leben für dieses Gold gearbeitet.Als ich am Hafen ankam sah ich wie ein Schiff gerade losfahren wollte,doch ich hielt sie mit meinen rufen zurück.
    ES war freundliche Menschen die auf diesem Schiff fuhren.Ich erzählte ihnen meine Geschichte und sie ließen mich(zum Glück)gratis mitfahren.Ich werde mir meinen Besitz zurück holen.

    zugelassen
    Wer nicht kämpft,der wird auch
    nicht die Dunkelheit oder den
    frieden bringen.
    Geändert von doooom (29.04.2004 um 02:54 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #72
    Provinzheld Avatar von Incanus
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    Incanus ist offline

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    Name: Incanus
    Alter: 27

    Gilde: Zirkel um Xardas
    Rangstufe: Lehrling (Rangstufe 1)

    Skills (0 von 2 Punkten belegt): keine

    Waffe: Dolch
    Kleidung:

    Erscheinungsbild:
    Incanus ist ein hoch gewachsener Mann mit schulterlangen, dunkelbraunen Haaren. Sein Körperbau ist ziemlich schlank, fast schon abgemagert. An seinem linken Arm hat Incanus eine sehr lange, schwarze Narbe, die vom Kampf mit einem Dämonen zeugt.

    Vorgeschichte:
    Incanus wurde irgendwo in den wilden, unbekannten Landen Varants am Rande eines dunklen, schattenhaften Gebirges geboren. Seine Eltern waren beide Schwarzmagier, erzogen ihn zu einem Anhänger Beliars und brachten ihm schon früh die Künste der schwarzen Magie bei. Die drei wohnten in einer kleinen Hütte mitten in der Wildnis, weit abgeschieden von der Zivilisation. Dort konnten sie ungestört leben und ihr Dasein dem dunklen Gott widmen. Viele heikle Bergwanderungen im schwarzen Gebirge oberhalb der Hütte wurden ständig unternommen, auf denen die Eltern ihrem Sohn vieles über ihren Gott beibrachten und er viele harte Prüfungen überstehen musste.
    Doch in den Tagen des Kriegs mit den Orks (sehr viele Orks gab es rund um das Gebirge) wurden die Übergriffe der Grünlinge auf das einsame Haus immer heftiger. Später konnte die Familie die immer zahlreicher werdenden Angreifer kaum noch abwehren. Und so beschlossen sie, fortzugehen und sich eine sicherere Heimat zu suchen. Seine Eltern wollten sich weiter in das dunkle Gebirge zurückziehen, doch Incanus widerstrebte das, er sehnte sich nach der Ferne und die Reiselust hatte ihn fest in ihren Bann gezogen. So kam es schließlich, dass sich seine Eltern in die Berge aufmachten und der Sohn die Reise zur Hauptstadt von Varant antrat, um sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Seine Eltern sah er nie wieder und wusste später auch nicht, was aus ihnen geworden war.
    Aber die Hauptstadt Varants sollte der junge Incanus nie erreichen. Denn die Reise verlief anders als geplant. Die Orks waren nicht das Problem, denn Angreifer standen meist ziemlich schnell in Flammen. Eines Tages beschwor der Anhänger Beliars aufgrund einer wahren Überzahl von Orks einen Starken Dämonen, der die Angreifer mit einem Schlag vernichtete. Doch Incanus hatte keine Erfahrung mit derartigen Zaubern, und so geschah es, dass das mächtige Wesen außer Kontrolle geriet und sich gegen seinen Erschaffer wandte. Stundenlang kämpften die beiden einen erbitterten Kampf, doch schließlich warf der Dämon den jungen Schwarzmagier nieder. Entgegen allen Erwartungen tötete er den übel zugerichteten Incanus jedoch nicht, sondern zwang ihn, all seine magischen Fähigkeiten in einen schwarzen Stein abzugeben. Danach verschwand der Dämon und überließ den stark Verwundeten seinem Schicksal.
    Incanus irrte dann wochenlang durch die Wildnis, hatte seinen Pfad verloren und wurde in dieser Zeit von furchtbaren Albträumen und Visionen geplagt. Irgendwann erreichte er dann die Küste, wo er auf einen freundlichen Mann traf, der ihm ein kleines Boot zur Verfügung stellte. Der jetzt sehr schwache und all seinen Fähigkeiten beraubte Mann entschied sich, nach Khorinis zu fahren und dort ein ganz neues Leben zu beginnen...
    Geändert von Incanus (17.10.2013 um 22:25 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #73
    Provinzheld Avatar von Caiel
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    Caiel ist offline

    Name: Caiel

    Alter: 17 Frühlinge

    Gilde: Die Jünger des Lee

    Rang: Schürfer

    Waffen: Das Messer seines Vaters

    Rüstung: Keine Rüstung (beim Einschleichen in die Stadt Gorthar lies er seine lederne Rüstung zurück)

    Bekleidung:
    • enggefertigte Lederschuhe
    • Flickenhose aus unterschiedlichem, braunem, dicken Leinen
    • braungefärbtes Leinenhemd mit Kapuze

    Skills:
    • Schleichen 2 (gemeistert)
    • Dieb
    • 3/4


    Eigenschaften und Aussehen:

    Seine doch etwas knappe Körpergröße und seine schmächtige Statur macht Caiel recht gut mit seiner Schnelligkeit und Spontanität wett. Er neigt oft zu Leichtsinn und leicht überheblichem Auftreten und seine Klappe ist meist genauso groß wie die eines Großen. Caiel kann brüchig lesen und ist trotz seines geringen Bildungsstandes ein helles Köpfchen wenn es darum geht Probleme zu beseitigen.

    (weiteres zum Aussehen im Ava)

    Geistige Haltung :

    Chaotisch gut


    Hilfe für psychische Einschätzung:

    Chaotisch gute Charaktäre sind ausgeprägte Individualisten mit einem gewissen Hang zur Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft.
    Sie glauben an die Werte des Guten und des Rechten, doch halten sie nichts von Gesetzen und Regelungen. Sie haben nichts übrig für Leute die anderen vorschreiben wollen was zu tun ist. Ihre Taten werden von ihrem moralischen Empfinden geleitet, das zwar gut aber nicht immer mit den Wertvorstellungen der Gesellschaft übereinstimmt


    Besonderheiten:
    • Schleichlehrmeister



    Vorgeschichte:

    "Lustig ist das Räuberleben in dem grünen Wald, heisa!..." Mit dieses Liedchen auf den Lippen war Caiel oft mit seinen Eltern, welche zu einer der zahlreichen Banditenbande Gothars gehörten, durch die Wälder zog. Meist waren sie auf der Flucht vor der Garde Gothars oder einfach nur darauf bedacht ungesehen zu bleiben. Dies war auch mit unter recht spannend und auch die Raubzüge, Überfälle und Diebeleien bei denen Caiel als er älter wurde mit Teil haben musste fand er aufregend. Er liebe die Gefahr und das Leben, welches er und die Gruppe aus Vagabunden und Wegelagerern führte. Zumindest bis zu jenem verhängnisvollem Abend als die Gruppe in einem Tal rastete und wie immer ihr Lager aufschlug. Tage vorher hatte die Bande bei einem Überfall mässig Beute gemacht und seither war man rasch weiter gezogen um eventuelle Verfolger abzuschütteln. Eigentlich war man sich sicher niemanden auf den Fersen zuhaben und auch die Späher, welche immer wieder ausgesendet wurden beruhigten die Gruppe. Doch gegen Abend kamen sie doch. Schnell, überraschend und ohne Gnade brachen sie über die lagernde Gruppe herein. Die Männer und Frauen versuchten hastig eine Gegenwehr zu errichten aber sie hatten keine Chance die garde kam zu überraschend. Auch für den jungen Caiel, welcher erst mit seinem Vater den anderen helfen wollte. Nachdem sein Vater jedoch von einem Pfeil getroffen neben ihm zusammen sackte verlies den Jungen der Mut und der Anblick der wütenden Garde Gothars tat den Rest und ließen ihn die Aussichtslosigkeit der Situation erkennen. Rasch nahm der Bursche das Messer seines Vaters an sich und wand sich zur Flucht, nur weg von diesem grausamen Ort. Fast hätte er dabei eine den Jungen, der ihm im Weg stand über den Haufen gerannt doch er erkannte Andrej, einen seiner Freunde und auch ein Sohn eines Bandenmitglieds. Fast instinktiv packte er den Freund und schleppte ihn mit sich in den Wald, weg von dem Massaker, weg von der wütenden Garde und weg von ihren toten Eltern. Denn tot waren sie, da war sich Caiel sicher.
    Die beiden Jungen flohen weiter zusammen bis zum Fjord, wo sie sich mit einem Ruderboot auf den Weg nach Khorinis machten. Ungewiss was sie da erwarten würde.

    Lebensmotto: "Kommst du in ein fremdes Land, verhau sie und beklau sie!"

    zugelassen
    Geändert von Caiel (07.07.2004 um 02:37 Uhr)

  14. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #74
    Held Avatar von GlutaeusMaximus
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    GlutaeusMaximus ist offline
    Original geschrieben von Seraphin
    Platzhalter... bin gerade nicht @ Home.

    *traurig sei weil vorstellungspost ganz weit weg von rena's und rhodgar's und überhaupt ist*

    jaja, frag mal mich, die staubschicht geht garnimmer runter

  15. Beiträge anzeigen #75
    Mythos Avatar von Diego | R@PC
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    Die Gilde Innos' im Forenrollenspiel
    Diego | R@PC ist offline
    Das Original
    Name: Diego
    Alter: 27
    Grund der Festnahme: Desertation
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rüstung: Eine Magierrobe des Feuers. Darüber trage ich ein X-förmiges Metallgeflecht, indem ich einiges aufbewahre... Unter der Robe trage ich inzwischen ein Kettenhemd... Ein gutes...
    Bevorzugte Waffe: Die Flamme der Gerechtigkeit.
    Aktive Waffen: 11.Die Flamme der Gerechtigkeit
    Gute Eigenschaften: Freundlich, kann gut organisieren, hilft gerne, hat eine Schulter zum ausweinen. DER gute Freund von (fast) allen!
    Schlechte Eigenschaften: Wenn es mal einer geschafft hat ihn zu reizen (Nicht besonders schwer) bekommt derjenige das zu spüren! WÖRTLICH!

    Skills
    Einhandkampf 2 meisterlich



    Meine Geschichte:
    Als königlicher Offizier stand ich mit einem Haufen erschöpfter Soldaten vor einer Ork-Armee! Ich gab den Befehl zur Flucht... Nur wenige überlebten. Unter anderem mein Stellvertreter Alest (NPC im AL). Die wenigen Überlebenden wurden geschnappt. Alest und ich mussten mitansehen wie unsere Kämpfer hingerichtet wurden... wegen Desertierens. Die Offiziere schmiss man in die Barriere...[/i]

    Name: Diego
    Alter: 31
    Grund der Festnahme: Desertation
    Gilde: Die Garde Innos
    Rüstung: Eine schwere Kampfrüstung, die an die Lords von Khorinis ausgegeben wird. In der Sonne gläzend weist der dicke Panzer die Orkklingen beiseite und macht den Weg frei für den alles entscheidenden Stoß
    Bevorzugte Waffe: Die Flamme der Gerechtigkeit.
    Aktive Waffen: Die Flamme der Gerechtigkeit.
    Gute Eigenschaften: Freundlich, kann gut organisieren, hilft gerne, hat eine Schulter zum ausweinen. DER gute Freund von (fast) allen!
    Schlechte Eigenschaften: Wenn es mal einer geschafft hat ihn zu reizen (Nicht besonders schwer) bekommt derjenige das zu spüren! WÖRTLICH!

    Skills
    zur Zeit keine, nach Reaktivierung neue Belegung.



    Meine Geschichte:
    Als königlicher Offizier stand ich mit einem Haufen erschöpfter Soldaten vor einer Ork-Armee! Ich gab den Befehl zur Flucht... Nur wenige überlebten. Unter anderem mein Stellvertreter Alest (NPC im AL). Die wenigen Überlebenden wurden geschnappt. Alest und ich mussten mitansehen wie unsere Kämpfer hingerichtet wurden... wegen Desertierens. Die Offiziere schmiss man in die Barriere...
    "Eigenverantwortung" - das Unwort des Jahrzehnts

  16. Beiträge anzeigen #76
    Neuling Avatar von Aehi
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    Aehi ist offline
    Name: Aêhi

    Alter: 23

    Skillpunkt: Barbier

    Eigenschaften: verschlossen; Einzelgänger; weiß, was er will;

    Vorgeschichte:
    Aêhi saß stumm an einem Tisch in der Ecke der schäbigen Hafentaverne von Khorinis und spielte gedankenverloren mit dem Schattenläuferhorn, das er an einer Schlaufe seines ledernen Gürtels befestigt hatte. Es war das einzige, was ihm von seinem Vater geblieben war, sein letztes Andenken.

    Es waren schon sechs Sommer ins Land gezogen, seit sein Vater - ein Paladin des von ihm so verehrten Königs - in den Krieg gegen die Orks gezogen war. Aêhi sah ihn noch vor sich, an dem Tag, an dem er ging - wie prächtig seine polierte Rüstung geglänzt hatte, und wie dieser Glanz sich in seinen stolzen Augen widerspiegelte. Er würde bald wiederkehren hatte er versprochen, bald würden die Orks besiegt sein, und siegreich würde er heimkehren, mit Gold und Juwelen im Gepäck, soviel, dass er es kaum würde tragen können... er hatte Aêhi noch aufmunternd auf die Schultern geklopft, und dann war er auf das prächtige Schiff gestiegen.
    Doch aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen Monate, und aus Monaten Jahre. Er kehrte nicht heim. Eines Tages stand ein Bote vor der Tür, mit einer Botschaft, die das Siegel des Königs trug. "...Ehrenvoll gefallen..." Wie Hohn klang es in Aêhis Ohren. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis das einst ordentliche Vermögen seiner Familie aufgebraucht war, und Aêhi mit seiner Mutter ins Hafenviertel ziehen mußte. Wenige Monate später nahm sie sich mit einem schäbigen Dolch das Leben, und den Ausdruck ihrer brechenden Augen würde Aêhi niemals vergessen können.

    email adresse: hora_mortis@web.de
    icq#: 220861143 (web- icq)

    zugelassen

  17. Beiträge anzeigen #77
    Voodoo Child  Avatar von Nero Leto
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    Nero Leto ist offline

    Name: Nero
    Nachname: Leto
    Alter: mittlerweile 21
    Größe: 1m88cm
    Rang: Milizsoldat [3. Rang]

    Skills:

    [Bild: warrior_power-attack-icon.jpg] Einhand II


    Geburtstag: 09.05

    Waffen:

    Runenschwert

    Dolch

    Aussehen:

    Nero ist meistens sehr gut gelaunt und legt sehr viel Wert auf Humor, Lachen und zufrieden sein. Leicht angebräunte Wangen formen sein faltenloses, noch jung erscheinendes Gesicht. Hauptsächlich besteht seine Haarfarbe aus alleilei Brauntöne, sowohl helle als auch dunkle Streifen mischen sich unter die vollen, leicht gelockten, schulterlangen Haare. Ebenso auffallend sind seine kastanienbraunen Augen die neugierig, doch gelassen in die Welt blicken und viel erfahren wollen. Auch seine vollen Lippen sind von jeglichen Wunden unversehrt.

    Portrait #1

    Portrait #2




    [Bild: bullet.gif]


    Kleine Inhaltsangabe:


    Zu der Zeit als Nero noch ein einsamer und armer Wanderer und Bürger von Khorinis war lebte Nero nur von seinen Kleidern (der Wärme) , seinem letzten Stück Fladenbrot und seinem kleinen, stumpfen Schwert.
    Es dauerte nicht lange und schon wanderte alles zur Garde und Nero bekam (gewann) viele gute Freunde die jetzt noch, bis zum letzten Blutvergießen kämpfen. Selbst sein Waffenstyle ändete sich und Nero bekam schon eine edlere Waffe.Die Rüstung gewann er sich durch den Aufstieg in den zweiten Rang.
    Die Zeiten wanderten durch Kälte und Hitze und landeten hier, bei den Gildenlosen. Kaum verging ein Tag und wieder streiften Wachmänner der Garde durch Wälder und Gasse um Nero zu finden und wegen seiner Untat die er nciht verbrochen hat zu bestrafen. Nun hatte er nurmehr die Kleider die ihn am Anfang der Nero (Kampange) half und diente.
    Nun kommen wir zum Ende dieser langen Geschichte. Nun ist alles anders, der neue Gott sei der Schläfer und nichts und abersichts kann Nero nun aufhalten. Es läuft bis jetzt alles gut, kaum schlechtgelaunte Leute streien den Weg von Nero und seine Unterkunft ist sehr gut bewohnbar. Nichts läuft schief...


    [Bild: bullet.gif]


    Vorgeschichte:


    Es war eine stürmische Nacht, kaum Licht drang in den kleinen Spalt der Scheune und das trockene Stroh kratzte am ganzen Leibe. War es Tag oder Nacht. Dieses Gefühl der Ungeborgenheit, der Angst und der Sehensucht nach Freiheit wanderte durch den Gedankenstrudel und verkürtzte alle anderen Gedanken um das Ganze. Solle Nero nun verschwinden, die Türe der Scheune aufbrechen, sich im Walde verstecken, die Unsicherheit auch dort spüren. Es hatte kaum Vorteile, ausser das es noch kälter wäre, noch mehr Angst die Nachtruhe störte und er nichmal mit seinen, nun mit frisch 13 Jahren einen Wolf für die Nahrung zu strecke bringen könne. Nein! Er wird hier bleiben und so lange warten bis all diese Sorgen und Krämpfe verschwinden, bis er von seinen Eltern weggehen kann udn sich auf eigene Faust durch die Welt boxen darf.
    Am nächsten Morgen war alles anders, es war der 14. Geburtstag von Nero, doch kaum ein Mensch betrat die Scheune, nur kleine Vögel sangen Nero ein beruhigendes Geburtstagslied. Nicht mehr, nicht weniger. Immer wanderten durch das Gehirn von Nero diese Einfälle "2 Jahre noch, dann darf ich weg , dann bin ich frei, weg, ich werde meine verdammte Familie nie wieder sehen. Langsam trat der Tag zu seinem Ende und wieder hatte Nero keine Menschenseele gesehen.
    Es war der Tag angebrochen als Nero seinen eigenen Weg durch die Welt gehen durfte. Langsam strat der Vater in die Scheune und winkte Nero mit der allgemeinen, zornigen Gesichtsmiene heraus und packte ihm an einem Ohr, drehte das Ohr sodass der Schmerz durch den Kopf ging und Nero die Tränen kamen. "Nun bist du frei, hau ab, dann müssen wir wehnigstens ncihts mehr für dich ausgeben du Abschaum, du hast kaum Recht zu Leben, du bist minderwertig" Nur das meinte der Vater. Die Mutter sagte nichts und stand stumm an der Haustür und wischte sich mit einem kleinen Kleiderfetzen die Tränen von den Augen. Zu lachen hatte Nero nichts, jeden Tag zählte er und wartete auf diesen Moment, nun war er gekommen und Nero konnte sich nichtmal freuen, kein Lächeln prägte das Gesicht, kein Lachen, nichts. Nur langsam wanderte mit dem nachtragenden Schmerz den kiesigen Weg hinunter in die große Stadt.
    Es vergangen weitere 4 Jahre und Nero wusste kaum noch was tun, das Essen kaufte er durch erbeutetes und gestohlenes Geld. Doch nie wurde er gefunden als er in eine Tasche der Händler griff und einen dicken Beutel voller Goldmünzen in seinen dreckigen Händen hielt. Doch eines Tages ging Nero unter, alles war weg, sein ganzes Geld selbst seine Ehre unter den dieben war weg, er wurde gefunden, auf frischer Tat erwischt , kein edler Herr , nein ein sehr aggresiever und wilder Mann taumelte vor Nero herum und drohte ihm mit dem Tot. Doch an die Barrierre dachte er nciht, nein an solch Untat zu bestrafen indem man in die Barriere kommt wusste der Mann nichts, udn das rettete Nero das halbe Leben. Doch der aller sehligste Wunsch ging nicht in die Wirklichkeit ein. Soldaten fingen Nero ein, mit Schlägen und Hieben warfen sie ihn anschließen qualsam in die Barriere.
    Die Tage wurden länger, dünkler und Kälter, kaum Licht drang in die enge, und voller Tropfstein umgebene Erzmiene des alten Lagers. Der Schweiß rann in Perlen von den Wangen und Achseln. die Luft wurde imemr stickiger und von Tag zu Tag wurden die Leute wegen mangelnder Luft udn Licht verrückt. Nur Nero schaffte es dem Irrtum zu entfliehen und wanderte bei Nacht, als kaum einer der Wachen wachsam waren hinaus ins Freie und versteckte sich inenrhalb der Barriere in einem kleinen abgesplitterten Feilsteil. Tage strichen vorrüber, der Hunger lockte in die gefahr und der Durst konnte nur duch das Nass der feuchten Steine gelöscht werden.
    Doch eines Tages, als alle schliefen und kaum noch ein Mensch die Augen offen hielt, wanderten helle Lichter durch den Himmel, die Erde unter Nero begann sich zu bewegen und die Barriere brach mit einem schnellen Zug auseinander. ofort rannte Nero los, sicher wollten alle in diesen Moment fliehen, weg von hier, zurück nach Khorinis. Und das schaffte Nero auch.Leichte Nebelschimmer bildeteten sich über das Tal, nurmehr Schreie und klagende Rufe schallten hindurch, jeder wollte hinaus, jeder Mensch wollte die freiheit richen. Auch Nero. Schnell wie der Wind auch war schleppte sich Nero zum Pass hervor und durchquerte ihn sorgfältig sodass kaum Soldaten ihn zu sehen bekamen und ihn einsperren könnten...
    Mit zitternden Oberleibe rettete sich Nero noch durch den mit Monster übersehenen und nachtschwarzen Wald. Eine leichte Briese durchstriff sanft das Haar des Mannes. In jeder Hinsicht konnte sich jemand in einem Gebüsch verstecken und ihm die Kehle durchschneiden. Doch nichts rührte sich. Raschelnd wanderte vom Wind abgeschupfst die Blätter durch das eingestampfte Moos. Angst, Kummer, Leiden, all das stieg in ihn hoch und tötete all seine gutmütigen Gedanken. Auf jeder Seite konnte sich eine Rotte verstecken und ihn erdrosseln. Doch Nero hatte beschlossen nicht zu sterben und sein Leben weiter hinaus zu ziehen bis ihn der Tod in das Reich der Verwesungen bringen würde.Zischend leckten die Flammen am brennenden Holz und immer mehr Wärme unterdrückte die Kälte. Langsam erwachten Nero's Glieder und er konnte sich schwer, doch schaffbar aufreppeln. Düster schien der Wald in den tiefen Morgenstunden. Feuchter Nebel zog durch die Wälder und lies das Feuer in sich hinein sinken.
    Am nächsten Tag wanderte Nero schlaftrunken durch den Rest des großen, und so undurchquerbar scheinenden Wald und erreichte die große Stadt. eine kalte graue Wall schützte das Innere und kaum ein Mesnch würde ohne Hilfe über diese Mauern hinein kommen. Im Tackt schritt Nero ein ohne Aufmerksamkeit auf sich wenden zu können. Trotz seiner etwas verwüsteten Klamotten schien ihn niemand zu sehen. Behutsam trabte Nero durch Gassen und große Plätze. Die Menschen schienen nichts zu sehen, sie konzentrierten sich nur auf ihre zukunft und was sie taten. Dies schien Nero nicht lernen zu wollen...Eine lange Zeit verging und Nero wuchs zu einem Krieger voran. Der Rang des rekruten unterstützte seinen Ruf und bereits Kampflehren waren bereits hinter ihn gelassen worden. Kämpfe wurden erfolgreich beendet. Freude, Lehrer, Meister, alles war in sein Leben eingebaut worden. Doch eines unterdrückte Nero. Das ständige Bewachen, die Orndnung in der stadt, all das fiel ihm zur Last und erschwert seine Laufbahn zum vollständigen Leben. Selbst die Beförderung zum Waffenknecht der Garde erhellte nicht seinen Weg. Die Tage wurden grauer, die Wege länger und der Himmel imemr dünkler. Die Wanderung in die Burg, im Minental war noch härter. Orks versperrten mit Schreien und Wutanfällen den Weg, nur durch schnelle Einsetze der Geschwindigkeit gelang es ihm in die Burg zu kommen. Ein harte Zeit wartete auf Nero, das noch unbeschwerbare Leben in der Stadt war zu ende, nun begann es, die Dunkelheit in der Beliar seine Schergen aussetzte war im Minental, und Nero war mitten drin. Kaum eine Nacht war schlaflos , Gewitter konnten nur die Laune verschlechten. Gedankenlos wanderte Nero ein letztes Mal durch den Hof der Burg. In einem Blickwinkel erahnte er einen Mann am Boden liegend. Die Tür stand offen. Blut floss in Wellen durch das Haus. Nero kannte den Mann. Werend dessen Nero in den Blutlacken kniete und die aufgeschnittene Halsschlagader zuhielt rannten zwei Milizsoldaten mit einem ohrenbeteubenden schreien in den raum und bedrohten Nero. "Ich war das nicht" Nur dies konnte Nero heraußstammeln bevor er mein aggerieven Schlägen in den Hof gebracht wurde. Mit einem Ellbogenschlag traf der Mann genau den Milizsoldaten im Gesicht. Das war die einzige Möglichkeit zu entrinnen und sich nie wieder blicken zu lassen. Schnell sprang Nero über die Mauer und landete hart und schmerzvoll auf den kiesigen Boden. Verletzt shcleppte er sich durch die abgestorbene Gegend. Kein Ork, kein Vieh. Mit letzter Kraft legte Nero seine Rüstung ab und taumelte bewusstlos zu Boden. Ein weiterer Tag verging, und Nero war Gildenlos. Die Kraft seines Willens nicht zu sterben hatte seine wahre Kraft gezeigt. Sofort ohne zu warten rannte er so shcnell er konnte durch das Tal, alles verfolgte ihn, doch nichts war hinter ihm. Immer wieder blickte er zurück, doch nur unrätselbare Schwärze blendete die Sicht aus. Zitternd wanderte er weiter durch das Nichts, die Miene dunkel, die Luft dick und erzornte Kälte lies Nero immer und immer mehr schläfriger machen. "Nicht einschlafen" dachte er sich im Finsteren der Miene und schleppte sich die lezten Meter durch das Gewölbe in die wieder erhellte Freiheit. Wie eine geduldige Raubkatze lagerte der jetzt Gildenlose unter einem Baum nahe eines Felsensprungs. Die Gedanken taumelten am Abgrund und nur mehr Schwärze übernahm die Augen des jungen Mannes. Am nächsten Morgen war sein Leben wie neu, Khorinis war farbenfroh, nicht so abgestorben wie es im Mienental war. wieder mit Freude in den Augen wanderte Nero weiter, besuchte bauernhöfe, Taverne und vieles mehr, sein Leben war nicht mehr im Vergessen vergraben worden. Es lebte auf, blühte und erstrahlte Freude.Lichtstrahlen vielen auf Nero herab, ein leichter ieselregen erfrischte den schon vor Hitze brennenden Körper und die Kleider wurden durch die Macht des Wassers selbst durch den Regen gewaschen. Ein warmer Wind blies Nero um die Nase. Das Leben war uneschwerlich geworden. Es passierte nicht, keine Morde mehr, keine Kämpfe, es war einfach ruhig, wie es Nero auch wollte, nach einer falschen Verdächtigung. Lange Zeitr verging und der Siedler der mittleiweile schon eine alte Hütte im Wald fand wurde immer einsamer, er brauchte eine Unterkunft, etwas , wo er einer Gemeinde angehören konnte. Mit volem Gepäck machte er sich auf den Weg in das Nichts und wartete bis er ein Lager oder sonst eine Gemeinde fand. Der Weg war lange, die Lage war steil und die Wälder waren dunkel, sehr unheimlich kam es Nero vor und langsam machte er sich sorgen ob er sich nicht verlaufen hätte. Doch, da, aus dem nichts strahlte ein Sumpf in voller Blühe auf Nero zu. Es war so eiladend , und er musste nur seine Füße reinsetzten, schon hatte er sein neues Leben begonnen...
    Dunkle Tage besuchten das Lager, die düstere Stimmung wich nicht von Nero und seine Albträume ließen nicht nach. Andauernd waren Schreie, Hilferufe, darunter Gesichter von Toten zu erkennen. Eines Nachts sprach der Schläfer zum jungen Burschen er hielt ihn für unwürdig welcher seinen Rang missbrauchte und Genossen der Bruderschaft in den Tot stürtzte.
    Depressionen setzten sich in ihm fest und eines Tages, so war es vorgesehen, kam dieser, wie es in der Vision erläutert wurde, Verletzte in das Lager und bat kränklich um Hilfe, doch die kam zu spät. Nero schaffte es nicht diesen zu heilen, nichtmal seine Schmerzen zu lindern, stattdessen brachte er diesem den Tot.
    So machte sich der Ausgestoßene auf den Weg ins Nichts und traf so auf die Garde Innos'!


    [Bild: bullet.gif]


    Teilgenommene Quests:

    Tosende Fluten


    ICQ: 221-245-884

    E-Mail: nero.leto@gmx.net



    MSN: james_bond@hotmail.com
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    Geändert von Nero Leto (19.12.2005 um 18:55 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #78
    Waldläufer Avatar von Rukk Man Dar
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    Rukk Man Dar ist offline
    Name: Rukk Man Dar

    Größe: 2.68m

    Alter: War nie in der Lager zu zählen, aber sein Zwillingsbruder, Wakk Holl Dar, behauptet, sie seien 31 Winter alt.

    Gilde/Klan: Orks/Darklan

    Rang: Elite-Krieger

    Waffen: Schwere Orkaxt

    Rüstung: Schwere Elite-Kriegerrüstung

    Skills: Einhand Stufe 1, Schleichen Stufe 2+

    Vorgeschichte:
    Rukk man Dar ist mit seinem Zwillingsbruder Wakk Holl Dar so ziemlich der letzte Ork des einst so mächtigen Dar-Klans. Es waren ruhmreiche Zeiten, als er mit seinem Bruder und den anderen Kriegern Schlacht um Schlacht gegen die Menschen gewann und in den südlichen Inseln die Geschehnisse bestimmte. Doch so ruhmreich seine Tage einst waren, so schnell und tief ist er durch eine dumme, kleine Tat hinabgestürzt.
    Es war ein finsterer Morgen, als sich die beiden zum Spaß auf in einen Wald machten. Sie hatten eigentlich vor nur ihre Langeweile zu vertreiben, doch lief ihnen ein Menschenhändler samt interessanter Ware über den Weg. Beide schickten sich an, den Händler zu überfallen und die Ware zu plündern. Es war Wein, oder wie auch immer die Menschen das Zeug nannten, den die beiden hünenhaften Krieger in sich hinein schütteten. Die Zeit verging, der Himmel wurde bereits dunkel, als sie aus dem Nichts von wilden Kriegern der Menschen angegriffen wurden. Sofort rannte Rukk in die Flucht, während er seinen Bruder alleine ließ. Er konnte Kampfeslärm hören, anscheinend hatte sein Bruder Unterstützung bekommen, doch Rukk floh weiter zurück in ihr Basislager. Doch ehe er dort von den Geschehnissen ausführlich berichten konnte, kam sein Bruder mit dem hinzugekommenen Krieger wankend ins Zelt. Der Ork auf Wakks Arm war getötet worden, und er selbst, Rukk, hatte sich versteckt, eine Schande unter den Orks. Sein Bruder war zu dem noch besoffen. Die Schamanen gaben Wakk und Rukk die Schuld für den Tod und verbannten beide aus ihrem Gebiet, bis sie sich würdig zur Rückkehr erwiesen haben.
    Mit klapprigen Galeeren fuhren sie ins gefürchtete Minental von Khorinis, wo, wie es heißt, die Menschen noch verbitterten Widerstand leisteten. Jenseits einer Palisade kamen sie in ein Camp voller zermürbter Orks. Die Kampfmoral unter diesen war längst nicht so hoch wie in ihrer Heimat. Doch von dort ereilte den beiden Kriegern eine Nachricht, ihr ganzer Klan soll ausgelöscht worden sein, die Menschen den größten Teil der südlichen Inseln zurückerobert haben. Für Rukk ein großer Schock. Trotz des Verstoßes hoffte er, dass die alten Freunde und Verwandten in Ruhe ihren Frieden bekamen.


    ZA von Longbow

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    Geändert von Rukk Man Dar (02.09.2004 um 15:29 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #79
    Ritter Avatar von Azathot
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    Azathot ist offline
    Name: Azathot
    Alter: 25
    Hauptskills:
    • Einhand 2+
    • Dunkle Magie 3


    Nebenskills: Barbier

    Gilde: Der Zirkel um Xardas
    Rang:Hoher Schwarzmagier
    Waffen:Lediglich ein einfacher Streitkolben
    Rüstung:Hohe Schwarzmagierrobe
    Charaktereigenschaften:Loyal, akzeptiert nur Beliar als Herren, skeptisch Fremden gegenüber, vertraut nur sich selbst
    Aussehen:Azathot hat lange schwarze Haare, die glatt bis auf die Schultern fallen und sein bleiches Gesicht einrahmen Doch meist sieht man von seinem Gesicht nichts, da er die schwere Kapuze seiner Robe immer tief ins Gesicht gezogen hat. Unter seinen schmalen Augenbrauen liegen schwarze Augen deren Blick häufig abwesend wirkt, doch wenn er sich konzentriert dann bekommt er einen stechenden Blick und viele Leute fühlen sich unter diesem Blick sehr unwohl, da sie denken er würde bis auf den Grund ihrer Seele blicken können. Sein Körper ist sehr muskulös doch wird dies vollständig unter der weiten Robe verborgen und kein Mensch weiß, was er unter dieser noch so versteckt.

    Geschichte: Azathot lebte bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr auf dem Bauernhof seiner Eltern auf dem Festland, wo er die typische Arbeit von Tagelöhnern verrichtete: Er half den Arbeitern auf dem Feld, ging für seinen Vater in die Stadt um Dinge die auf dem Hof benötigt wurden zu kaufen oder half dabei kleine Schäden am Haus zu reparieren. Am häufigsten allerdings kümmerte er sich um die Männer die sich bei den Arbeiten verletzt hatten oder um Kranke. Früher, als die Wälder noch ungefährlich waren, ging er sogar häufig in den Wald um dort Heilkräuter zu pflücken und verarbeitete sie zu milden Kräutersalben und, wenn er Glück hatte konnte er sie bei dem Heiler in der Stadt für ein wenig Gold verkaufen. Er wurde zwar nie Meister in seinem Fach, konnte allerdings die meisten Wunden und Vergiftungen ohne Probleme heilen. Er war zufrieden mit seiner Kunst und spielte sogar mit dem Gedanken sich irgendwann bei einem der Alchemisten aus der Stadt in die Lehre zu begeben.

    Als der Orkkrieg begann konnte er diese Pläne vorerst vergessen, so viel hatten sie zu tun. Sein Vater, der zwar nicht viel, aber immerhin eigenes Land besaß, musste die Hälfte ihrer Arbeiter fortschicken und konnte es sich kaum noch leisten in der Erntezeit Tagelöhner anzuheuern. In dieser Zeit war die Arbeit hart, aber sie schafften es immer genug zu essen zu bekommen und trotzdem noch ein bisschen auf dem Markt zu verkaufen und sie hatten immer noch die Hoffnung, dass der Orkkrieg schnell vorbei sein würde und es dann wieder besser ging.

    Nach einem Jahr verschwand die Hoffnung zusehends und als der Krieg immer schlechter lief und der König neue Soldaten brauchte kamen schließlich die Stadtwachen um ihn, den Erstgeborenen der 6 Geschwister, zu holen und ihn zur Wehrpflicht einzuberufen. Alles wehren und flehen half nichts und bald kam Azathot in eine neue Einheit Spießträger.

    Jetzt machte sich es bezahlt, dass er gute Heilkenntnisse hatte, denn keine Schlacht mit den Orks ging ohne Verletzte vonstatten. Da er mit seiner Hilfe nicht geizte genoss er bald einen guten Ruf unter den Soldaten und nicht wenige hätten lieber ihn, anstatt eines widerlichem, arrogantem Kerl, als Einheitenkommandanten gehabt. Ihre Truppe mauserte sich und wurde bald zu einer Horde gefährlicher Berufssoldaten und jeder von ihnen hatte zahlreiche Orks auf dem Gewissen und sie wurden, zu ihrem Verhängnis, überheblich. In einer großen Schlacht an der einige Hundert Menschen und fast genauso viele Orks teilnahmen machten sie den Fehler sich zu weit in die orkische Front hineinzuwagen und wurden dort von Dutzenden Orks einfach überrannt. Azathot tat das einzig richtige und lies sich auf den Boden fallen. Er wurde von zahlreichen Tritten malträtiert, aber er schaffte es irgendwie zwischen den Orks nicht totgetrampelt zu werden. Als die Orks über ihn hinweg waren sprang er auf und rannte um sein Leben und, so wie er es sehen konnte, tat der Großteil der Armee es ihm gleich. Mit Mühe und Not schaffte Azathot es zu seiner eigenen Front blieb allerdings nicht stehen. Er rannte, jetzt allerdings geschützt durch die anderen Fliehenden, einfach geradeaus auf ihr Schiff zu. Mit den Orks im Nacken floh fast die gesamte Armee, und die die es nicht taten wurden grausam von den Orks niedergemacht, Richtung Schiff und Azathot konnte nicht anders als sich von der Welle mittragen zu lassen und erreichte, wieder Erwarten, das Schiff. Als er auf dem Deck stand und sich langsam umdrehte und auf das Schlachtfeld zurückblickte merkte er wie er ihn die Knie sank und es ihm Schwarz vor den Augen wurde.

    Eine Hand schlug ihm schwer ins Gesicht, dann noch eine. „Ist ja gut, braucht mich ja nicht gleich zusammenschlagen!“, beschwerte er sich. „Halts aus und stirb wie ein Mann!“ grinste ihm ein verschwommenes Gesicht entgegen, aber die Stimme hätte er unter tausenden erkannt. Sein alter Kumpel Alak hatte es also auch geschafft. Er redete mit unverschämt fröhlicher weiter: „Hier das hat mir einer der Boten des Kommandanten gebracht!“ Er gab ihm einen Siegelbrief den Azathot schnell aufbrach und ihn schnell überflog, dann las er ihn noch ein zweites Mal langsamer. Alak schien seine Unsicherheit zu bemerken und fragte ihn was denn drin stände. Azathot reichte ihm verstört den Brief und Alak begann sofort zu lesen. „Das ist ja…, das ist unglaublich.“, stotterte er „Du bist von der Wehrpflicht freigestellt worden. Du wirst in Khorinis rausgelassen…“ Azathot hörte ihm nicht mehr zu. Er war endlich aus dieser Schlamhölle befreit, er sollte sich freuen, aber er tat es nicht.

    Drei Tage später liefen sie im Hafen von Khorinis ein. Kurze Zeit später stand er mit seinen Sachen, was nur die Sachen waren die er am Körper trug, am Hafen und blickte dem davonfahrenden Schiff hinterher. Als es weg war drehte er sich um und machte sich auf den Weg in die Stadt. Jetzt musste er erstmal zusehen, dass er einen Platz zum schlafen fand und dann eine Arbeit …


    Eindrücke anderer:

    Zitat von Sir Iwein
    Doch war es wirklich der gleiche Azathot? Ja und auch wieder nein. Seine Augen hatten sich verändert. Sie funkelten nun gefährlich, ein roter Schimmer war in ihnen zu erkennen. Und Iwein fühlte sich unwohl. Der Blick des Magiers schien ihn förmlich zu durchbohren. Er fühlte sich so nackt und hilflos. Ein unheimlicher Mensch war Azathot geworden.
    Zitat von Uncle-Bin
    Uncle kam es in diesem Moment so vor, als würde Azathot verrückt sein. Zumindest hatte er sich deutlich verändert und nicht zum Guten, da war er sich sicher...
    Zitat von Cirdan
    Vielleicht wurde der Typ Opfer seiner eigenen Experimente? Oder wurde sein Kopf durch den Sturz etwas in Mitleidenschaft gezogen? Das blutverschmierte Gesicht liess nichts Gutes erahnen. Aber irgendwie war der Kerl Círdan sympathisch. Etwas verschroben, aber sympathisch.


    zugelassen
    Rhodgar:boa du machst mir angst hör auf
    [Bild: hoher_schwarzmagier_rpg.gif][Bild: hilfe50.gif]
    ~Azathot fordert: Meine Wampe gegen Rhodgars Sixpack! ~
    Geändert von Azathot (30.07.2004 um 00:04 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #80
    Abenteurer Avatar von Ponder Stibbons
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    Khorinis.................. RPG Rang: Bürger.................. Skills (1/1): Barde..................
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    Ponder Stibbons ist offline
    Name = Ponder Stibbons
    Alter = 21
    Beruf/ung = Barde
    Waffe = keine Waffe
    Rüstung = keine Rüstung bzw. Lederfetzen + Fellumhang

    Eigenschaften=

    Zu seinem Inneren Aussehen ist erst eimal so viel zu sagen: Ponder ist an sich ein guter Mensch. Er strengt sich an
    immer allen Anforderungen die im gestellt werden zu genügen, was er doch leider nicht immer hinbekommt. Nun er ist vielleicht ein bischen
    einfältig, doch wennn er sich anstrengt ist auch sein Gehirn zu
    Höchstleistung fähig (glaubt es wenigstens zu wissen).
    Er hat trotz seiner schweren Vergeangenheit seinen lebensmut nicht verloren und strotz von Heiterkeit. Als Barde weiß er es auch diese Freude an sein Publikum weiter zu geben. Wobei dieses Publikum bisher nur ein alter, schwerhöriger Mann und die Bäume (selten auch die Tiere) des Waldes waren.


    Geschichte =

    Nun ja zur Geschichte von Ponder, der von seinen Eltern immer
    nur Klein Stibbons genannt wurde, ist wenig Erfreuliches zu sagen.
    Zunächst einmal ist wenig von seinen Eltern bekannt, da sie ihn
    verlassen müssten als er noch Mama und Papa zu ihnen sagte, und ihre
    Namen nicht kannte. Er erinnert sich nicht gerne und zum Glück auch
    nicht sehr gut an die Ereignisse die damals geschahen, doch jedes Mal
    wenn er davon erzählt, meint man einen Schatten über sein Gesicht
    gleiten zu sehen und dem lebenslustigen Ponder weicht ein viel älterer Mann, der schon viel zu früh schreckliches gesehen hat. Ein Kind gehört zu seinen Eltern und sollte sich nicht alleine in der Wildnis herumschlagen.
    Nun es ist nun schon länger her doch an einiges kann er sich erinnern.
    Er weiß noch wie er freudig nach Hause kam. Er hatte seinen ersten Fisch mit seinen Händen gefangen. Es war kein sehr großer aber für eine halbe Mahlzeit hätte er gereicht. Seltsam an was man sich erinnert, er hatte das Gefühl gehabt, der Fisch hatte in während des Heimwegs anklagend angesehen. Doch als er nach Hause kam, tanzten Flammen über der kleinen Holzhütte, die sie zu dritt bewohnt hatten. Er erinnert sich haute noch an das Geruchgemisch von verbranntem Holz, verbrannter Haut und dem letzten Hauch einer liebevoll zubereiteten Mahlzeit, die seine Mutter aus dem Wild gemacht haben mochte, das sein Vater am Tag zuvor erlegt hatte. Voller Angst auf den Anblick, der ihn erwarten sollte, stürmte Klein Stibbons in die lodernde Hütte. In der Hitze der Flammen sah er seinen Vater. Er versuchte seine Mutter zu entdecken, doch er fand sie nicht. Als er seinen Vater aus dem Feuer zu befreien versuchte, erlitt er an seiner linken Hand so starke Verletzungen, dass er sich noch am selben Tag zwei Finger amputieren musste. Diese Ereignisse beendete seine sorglose Kindheit viel zu früh. Am nächsten Tag, nachdem er sich vom seinem alten zu Hause verabschiedet hatte, schlug er sich in den Wald, mit dem Gedanken der Rache in seinem Kopf. Außerdem wollte er seine Mutter suchen, die noch irgendwo sein musste. Nachdem er sich einige Monate im Wald von Beeren und Wurzeln ernährt hatte. Fand ihn eine Gruppe rauer Gestalten, die sich ihm als Jäger vorstellten. Aus dieser Zeit sind in seiner Erinnerung nur Bruchstücke erhalten. Doch er weiß noch, dass sie oft betrunken waren. Als er ein Jahr bei ihnen war, brachen sie auf um sich mit dem Rest der Gruppe an ihrer Höhle zu treffen. Hier wartete eine weitere Grausamkeit auf ihn. Als die Gruppe besoffen am Feuer saß erzählten sie von früheren Jagden. Nun stellte sich für Ponder früh heraus, dass sie nicht nur Jagd auf Tiere gemacht hatten. Seine Beschützer hatten oft aus Spaß kleine Hütten überfallen und auch die Hütte seiner Eltern hatten sie wahrscheinlich auf dem Gewissen. Als er einem der Burschen, den Schlüssel stahl und mit dem eine der Vorratsräume weiter hinten in der Höhle öffnete kam er grade rechtzeitig um eine Mutter in den Armen ihres Sohnes sterben zu sehen.
    Nach diesem Schicksalsschlag, lief er fort und dachte im Wald über seine Rache nach. Als er die Höhle beobachten wollte, war sie leer. Die Feuerstellen hatten lange Zeit nicht mehr gebrannt. Nachdem er ein weiteres halbes Jahr in der Wildnis verbracht hatte, fand er die Höhle eines alten Mannes der dort einfach lebte und seine Lieder in die Nacht tönen ließ. Hier kam er unter und lernte die Hohe Kunst der Musik und, was noch viel wichtiger war, die Kunst das Leben so hinzunehmen wie es kam und nicht aufzugeben.
    Wie sein alter Mentor immer gesagt hatte: "Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst solltest du nicht den Kopf hängen lassen!"
    Die Lieder die ihm der alte Mann beigebracht hatte, singt er noch heute gerne. Eines Tages beschloss er mit neuer Lebensfreude, sein Glück als Sänger in Khorinis zu machen. So brach er auf, seinen Horizont zu erweitern und ein reicher und berühmter Mann, immer mit einem munteren Liedchen auf den Lippen, zu werden.

    In der Stadt angekommen lernte er bald einen anderen Barden kennen- Deadreamer. Durch einen Zufall ergab es sich, dass sie Teil eines Befreinungsplan der Schwarzmagier wurden, nachdem die Garde zwei der düsteren Kastellbewohner gefangen genommen hatte.
    Für Ponders geheimsnisvollen Freund hatte sofort festgestanden, er müsse ins Kastell. Ponder hatte sich, nun in den Gästezimmern des Kastells wohnhaft, noch zu keiner Entscheidung durchringen können.
    Auch als sein Gefährt nun schon längst zum Beitritt in den Zirkel gefunden hatte, stand Ponder immer noch zu viel freie Zeit zur Verfügung, die er meist nutzte um im Innehof des Kastells neue Melodien zu alten Liedern zu ersinnen. Doch nagte die Gewissheit an ihm, nicht ewig dieses leben aushalten zu können. Schon drängte sich Ruhelosigkeit in Ponders gemüt und er soll des Nachts auch schon einmal schlafgewndelt haben.

    Ach ja und E-mail= der_lennart@gmx.de
    Geändert von Ponder Stibbons (15.05.2004 um 23:35 Uhr)

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