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"Verdammte Hitze" murmelte Utahr und erhob sich ächtzend aus dem Sessel . Seine Schulter war immernoch verbunden und er konnte den rechten Arm nur eingeschrenkt bewegen . Er öffnete langsam die Tür und wanderte langsamen schrittes zum Strand der sich direkt vor der Hütte befand und blicke über das Meer . Die Meeresluft tat dem Rekrut gut und langsam setzte er sich in den Sand . Enstpannt lies er sich die Sonne ins Gesicht scheinen und beobachtete wie einige der Paladine auf dem Schiff patroulierten "ich fresse nen Besen wen die auf dem Schiff nicht etwas wertvolles gelagert haben" meinter der kahlköpfige und richtete sich wieder auf um langsam in die Gänge zu kommen .
Der Fischer steckte ein paar Goldmünzen ein und machte einen Abstecher zum Marktplatz . Er kaufte die üblichen Nahrungsmittel und wurde dabei in ein Gespäch mit einer der Händler verwickelt "Dieses Verdammte Diebespack ist zurzeit wieder verdammt aktiv . Wen keine Milize in der Gegend gewesen wäre hätten die mich sicher kalt gemacht und meine Warem geklaut . Die schrecken vor nichts zurück" meinte der Händler und packte Uthars bestellte Waren in ein . Uthar hatte bereits bekanntschaft mit den Dieben gemacht . Er wusste das er den Kopf der Bande erledigt hatte aber dies hatte sie anscheinend nicht verschreckt .
Er verabscheidete sich und der Rekrut machte sich auf dem Weg zurück zur Fischerei . Langsam lief er an dem Proviantlager der Paladine vorbei und grüßte einen seiner Kollegen der dort patroulierte .
Uthar erblickte einige seltsame gestallnten die an seiner Fischerei anscheinend auf jemanden warteten .. doch ihm kamen die beiden bekannt vor "Diese dreckigen Diebe" rief der Rekrut als die beiden Fackeln anzündeten und begonnen diese in die Fischerei des kahlköpfigen zu werfen . GEschockt lies Uthar den Sack mit den Lebensmitteln fallen doch den Gedanken seine Waffe zu ziehen bereute er als seine SChulter fürchterlich anfing zu schmerzen und Uthar mit einem letzten Blick auf seine brennende Fischerei von hinten mit einem harten Schlag zusammen sackte ...
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Nemesis sahs immer noch unter dem Baum beim Tempel. er sah zu den Sternen und überlegte [ wo bist du Koren ] da Kamm aus der Dunkelheit ein Mann auf ihn zu "Hallo, ich wünsche ihnen einen schönen guten Tag, könnten sie mir sagen wo man hier übernachten kann?" Nemesis Stand auf und drehte sich zu ihn " keinen Ahnung bin auch noch nicht lange hier aber wir können uns gemeinsam umsehen wenn ihr nichts dagegen habt "
Nemesis war es zwar gewöhnt draußen zu schlafen, aber ein gutes Bett war ihm jetzt lieb und nett, sein gegen über sah in erwartungsvoll an.
Nemesis wollte eigentlich lächeln aber er konnte dem fremden nicht Traum vielleicht war es ein Spion von Koren oder sonst wenn. er beschloss einfach mal auf freundlich zu tun. " na los oder willst du Wurzel schlagen ?" dann ging er mit grossen schritten vorran.
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Shiro strich noch immer durch die Stadt, es wurde schon dunkel doch er hatte noch immer keinen Unterschlupf, weiter belauschte er die Gespräche:
"...hast du schon gehört..."
"...Ohh nein unmöglich..."
"...doch würglich..."
"...na egal ich gehe..."
"...okay mach es gut..."
Doch diese waren nicht würglich aufschlussreich. Überall vielen Namen die er nicht kannste "Lord Hagen" "Vatras"...
Warscheinlich wussten alle was es damit auf sich hatte doch er nicht, auch wusste er nicht was los war, alle wussten es nur er nicht, sie kannsten sich hier aus, wussten über alles bescheit, doch er nicht.
Er säufste und lennte sich gegen einen Pfosten an einer Art Tempel wo ein Diener Adanos predigte, schaute in den Himmel und sah die Sterne die langsam zu sehen waren. Er überlegte ob seine ältern wohl da oben waren oder ob sie zu sehr gesündigt hatten, würde er jemals da hoch kommen oder waren die Götter auch noch auf ihn zu Sauer, ihn als Kind was es gar nicht geben durfte.
Aus seinen Gedanken riss ihn ein Mann der in seine richung anguckte, es musste ganz schon komisch aussehen, ein junger Mann sahs auf dem Boden und grübelte über die Sterne. "Vielleicht sollte ich ihn nach einer unterkunft fragen." dachte Shiro sich 6 kurze schritte und er stand vor ihm.
"Hallo, ich wunsche ihnen einen schönen guten Tag, könnten sie mir sagen wo man hier übernachten kann?"
Der Mann sah düster aus, Shiro hatte ehe kein vertrauen in die leute hier, doch in so eine Gestallt?
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Shiro folgte dem dunklen man, er schien ihn auch nicht zu trauen. Der Junge Mann mussterte ihn.
"Wie heißen sie?" fragte Shiro
"Nemesis"
Die antwort war kurz und knapp und Shiro antwortete genauso knapp. Schnell schritten sie über die straßen, Shiro hatte keine ahnung wo sie hingingen doch Nemesis schon schon etwas sicherer.
Unter der Kaputze das Mannes sah man die Augen, sie waren nicht wie normale Augen, sie strallten eine art Kälte aus. Es war unheimlich und trotzdem fühlte Shiro keine Angst zwischen ihnen mistrauen aber keine Angst.
Irgendwann kammen sie an ein großes Haus, es sah aus wie eine Taverne, also gingen sie hinein und guckten sich um.
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Beide gingen durch die Straßen zu einem Haus welches vor einer Großen Stein treppen lag. al sie hinein trahten wurden sie auch schon von einer Frau angesprochen " sie wünschen ?" mit einen kurzen und knappen " 2 betten " andwortete Nemesis sein begleiter mussterte ihn immer nich von allen seiten so was mochte er gar nicht aber er konnte nichts tun. die frau hinter der Theke zeite die treppe rauf dort sind betten ruht euch aus geht auf´s haus Nemesis ging vorran er suchte sich ein bett. es waren fast alle betten belegt nur 4 waren frei. beide legten ihre waffen ab. Nemesis schlief sofort ein............
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Ziemlich spät an diesen Abend kam Antgar aus der Kneipe um einige Goldstücke Ärmer dafür um ein paar Informationen reichen . Er stand vor der Kneipe und atmete erst mal die frische Seeluft ein und schaute sich um. Am Kai entdeckte er zwei Ihm bekannte gestalten .
Anáwiel und Rhen standen ein paar Meter abscheids der Taverne am Kai und Sie schienen auf Ihn zu warten . Er lief zu ihnen hin ,Anáwiel schaute Ihn mit ihren Grünlichen Augen Erwartung voll an . Als er zu Ihnen kam fragte Sie ob es was gebracht hätte das er den Ganzen
Tag in der Kneipe war ,Antgar nickte und erstatte seinen Vorgesetzten Bericht .
Ein Mann hat anscheinend schwarzgebrandten Rum an Kardif den Wirt verkaufen wollen .
“Also steck der Wirt doch mit drin “
Unterbrach in Anáwiel .
Der Name des Mannes konnte oder wollte mir niemand sagen aber er ist das Opfer . Es kam anscheinend zwischen Ihm und drei weiteren Männer zu einer auseinander stetzung die Tödlich endete .
“Wer wahren die drei Männer “
Anscheinent fremde mit Seemanns Kleidung . Bei dem Streit ging es um den Rum anscheinend hat unser Opfer in bei diesen Fremden gestohlen gehabt.
Das müssen ganz üble Gesellen sein sogar , Alrik der Führer in der Arme des Königs war und ein guter Kämpfer ist soweit ich das beurteilen kann hatte Angst vor diesen Kerlen .
“ Jetzt wissen wir wo und warum es passiert ist aber wo ist die Leiche ?”
Die haben die Scheins mit genommen .
“Aber das müssen doch die Leute hier im Hafen gesehen haben wenn hier drei Männer einen Vierten tragen ,und wohin sie ihn hin gebracht haben .” Wandte Rhen die berechtigte frage ein .
Nicht um bedingt ,die hatten Scheins von Anfang an vor den Kerl zu Töten .
“Wie kommst du da drauf “
Fragte seine Ausbilderin Anáwiel .
Ist euch hier draußen nichts aufgefallen .
Die Beiden zucken mit den Achseln ,Sie wusten nicht worauf der Rekrut hinauswollte .
Hier ist nirgends nur ein Tropfen Blut zu sehen und in der Kneipe der Große Fleck . Die haben Scheins ein Segeltuch dabei gehabt und darin eingewickelt.
Dies wahr alles was er erfahren konnte nun lag es an seinen Vorgesetzten aus diesen Informationen einen Schluß zu ziehen wie Sie an diesen nun angbrochenen Morgen weiter vor gingen .
Anáwiel klopfte mit der Hand auf die Schulter von Antgar , ein Lob oder schonst eine gutes Wort kam nicht über Ihre Lippen . Der neue Rekrut hatte gute Arbeit geleistet und dies war ihre Art es ihm zu zeigen .
Geändert von Antgar (21.06.2006 um 11:32 Uhr)
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banned
In Khorinis angekommen wurde Purple direkt von einer Wache angesprochen :"Du hast uns einen großen Dienst erwiesen. Lord Andre lässt dir 50 Gold schicken. "danach verschwand die wache wieder. "Hm 50 Gold ? Naja damit kann ich mir neue Sachen kaufen und muss nichtmehr it dem alten Mantel hier reisen." Purple ging zum Schneider und kaufte sich einen neuen Mantel, eine neue Hose und neue Schuhe. Doch er musste 10 Gold draufbezahlen da er eine ungewöhnliche Farbe wollte : Lila. Er trug alles in seine provisorische behausung, zog sich um und machte ein Feuer. Mit einem Stock der auf dem Boden lag spieste er das Fleisch auf und Grillte es. Er machte das Feuer aus und ging richtung Händlerstraße. Dort sah er wie Thorben der Tischler ein Schloss in einen Schrank einbaute und fragte ihn wie viel es kosten würde wenn er ihm beibringt wie man Schlösser knackt. Thorben sagte das es 200 Gold kosten würde und so verließ Purple die Straße um zu Lehman dem Geldverleier zu gehen und lieh sich 200 Gold. Er ging zu Thorben, bezahlte ihn und lernte wie man Schlösser knackt. Arm aber Glücklich ging Purple ins HAfenviertel zurück und schaute sich ein paar Häuser an. Als er ein leeres Haus fand schlich er hinein und suchte gold, fand aber nichts bis auf eine abgesperrte Schublade. Mit einem Dietrich den Thorben ihm geschenkt hat knackte er das Schloss und holte 50 Gold hinaus. "Schön , schön. Die 200 Gold hab ich morgen wieder zurückgezahlt."
Geändert von Tony Redgrave (21.06.2006 um 15:24 Uhr)
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Lehrling
Kastor schlenderte durch die Straßen von Khorinis,es war heiß,die Sonne strahlte ihm unerbittlich auf den Rücken.Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte in Richtung Hafenviertel.Das einzige was die Hitze noch erträglich machte war eine kühle Brise die ihm ins Gesicht wehte,er ging zur Taverne zur fröhlichen Mastsau und bestellte bei Coragon.
"Hey.
Ja was kann ich für euch tun?
Eine flasche Wasser und was zu essen.
Und was wollt ihr zu essen?
Hmmm kannst du mir was empfehlen?
Joa wie wärs mit nem Scavengar Eintopf?
Was ist da alles drin außer Scavengarfleisch?
Hmm Rüben mehr nicht,aber dafür ist es günstig.
Naja gib mir ne Portion wieviel schulde ich dir?
9Goldstücke!
Hier.
Kastor bezahlte und nahm den Teller mit dem Eintopf,nahm sich noch einen Löffel griff sich die Flasche und trug alles zu einem freien Tisch,auf den er dann alles abstellte.Er setzte sich und probierte die Suppe deren Fleischinhalt zwar zäh und ranzig schmeckte,aber naja er hatte Hunger und im moment würde er selbst einem Ork in den Hintern beissen um seinen Hunger zu Stillen.Und so zog er den Eintopf doch vor und vertilgte den Eintopf und spülte den Rest mit Wasser herunter,er erhob sich und schlenderte aus der Taverne...
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Die Sonne standt bereist lange am Himmel, Als Nemesis die Augen öffnete sah er sich um. Alle Anderen waren bereits weg nur er und sein begleiter lagen noch in denn Bett er sprang auf griffe sich seinen Waffen gürtel "mist" "mist" mit diesen wortel lief er die treppe runter und zur tür hinnaus. als er nun drausen stand ging er mit grossen schritten zum markt der nicht weit weg war er wollte mehr über diesen Stadt und das umland herraus finden. kaum war er am Markt an gekommen als ihn ein Mann auf ihn zukomm " hab ihr intresse an einen blau´n schwert mit geteilter klinge ?" "blaues schwert ??" entgegnete Nemesis. "es Hat wohl einen Waffenknecht der Garde gehört aber er braucht es nun nicht mehr" sagte die seltsame gestallt. " der ist Tot seine leiche lag ihm wald er hatte das schwert und diesen Anhänger dabei" er hob seinen Arm und einen Silberkette kamm zum vorschein auf der rückseite stand [ Dark_Phönix] als Nemesis es sahr konnte er es nicht glauben war er wirklich der Phönix denn er suchte ?? " sag was wollt ihr für das schwert " fragte Nemesis. " "250 gold münzen" entgegente er "gut" "wo werde ich euch finden wenn ich das gold habe" frage Nemesis der sich schon mal ausmalte wie er andas schwert kommen sollte ohne zu bezahlen ? "heut abend vor den stadt toren zur linken seite und kommt allein" und schon war die seltsame gestallt wieder verschwunden. Nemesis stadt noch etwas herrum. bevor er seine begleiter rufen hörte. " hey wo willst du eigentlich hin "?
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Neuling
Gerade kam Renegate in Khorinis an als er von einer Wache gestoppt wurde: "Wohin desweges?" "Ich wurde von der Taverne hierhin geschickt, um mir neue Sachen zu kaufen. Alles andere ist persönlich." Die Wache nickte und ließ Renegate passieren nachdem dieser ihm einiges Gold in die Hand drückte. Er ging durch das große Tor auf den Marktplatz, Händler und Musikanten tummelten sich hier. Er ging an den vielen Ständen vorbei. Die Klaidung und die Waffen die er so dringend brauchte waren sehr teuer, zu teuer für ihn. Renegate hielt einen Passanten auf der gerade vorbei ging und fragte nach einer Bleibe und einem Pfandleiher, dieser Verwies ihn zum schlafen in ein kleines Hotel am Marktplatz und deutete an das im Hafenviertel ein Pfandleiher sei. Renegate folgte einfach dem salzigen Geruch in der Luft der ihn an einer Schmiede vorbei führte und seine Gedanken waren schon wieder in der Vergangenheit, ihm viel wieder ein warum er hier war, die Kleidung und die Waffen waren ihm erstmal egal, er brauchte auch den Pfandleiher und die Unterkunft nicht mehr, er könnte das benutzen was er einst gelernt hat um Geld zu verdienen und etwas nach der langen Reise zu schlafen. Sofort sprach er den Schmied an der am Amboss stand und fragte ihn ob er einen guten Helfer gebrauchen könnte. "Sicher, ich habe letzte Zeit viel zu tun. Kannst du denn schmieden?" Renegate nickte einfach zuversichtlich. "Gut, dann mal gleich an die Arbeit nimm dir einen Hammer und los, ich werd mir ansehen wie du heute arbeitest und wenn du gut bist kannst du gern hier anfangen. Über den Lohn reden wir morgen!" "Natürlich" antwortete Renegate und begann zu schmieden
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In Uncles mittlerweile rasiertem Köpfchen wirrten allerlei Gedanken umher. Höchst ritterliche Gedanken selbstverständlich, die an intellektuellem Wert nicht zu übertreffen waren. Ja, er war sich sogar sicher, dass er diesmal wenigstens ein gutes Viertel von dem verstanden hatte, was in seinem Kopf so spukte. Immerhin war er nicht nur ein Paladin, sondern auch ein kluger Kopf und darauf bildete er sich mindestens genauso viel ein wie auf den schicken –leicht fehlerhaften und etwas ungewaschenen- Zopf, den er sich heut morgen ganz allein –mit Hilfe von Harek- in den Bart geflochten hatte.
Doch heute war kein Tag den man mit der hohen Kunst der Denkerei vergeuden konnte. Heute war ein Tag an dem noch einiges getan werden musste, was dem einem oder anderen bei seiner weiteren Karriere in der königlichen Armee dienlich sein könnte. Oder aber genau das Gegenteil bezweckt, wenn die Orken erst mal ihren neuen Spitzenfeind ausgemacht haben.
>>Für Innos, Soldaten.<<, grüßte er die Paladine, Generäle, Lords und anderes hohes Getier von Rang und Namen. Er war soeben in das Rathaus eingetreten in dem sie etwas länger als sonst darüber beraten hatten, ob ein gewisser Herr würdig war den Rang eines Generals zu tragen.
Es ging um Medin den Schmied, der gerade erst Paladin geworden war und sich nun für den Generalsposten anbot. Er hat aber nicht danach gefragt. Im Gegenteil: Wir brauchen einen neuen General und Medin wäre wohl als Nachfolger für... Mist, mir kommt der Name nicht in den Sinn... für den letzten General geeignet., dachte der Hauptmann und war froh, dass er auch mal wieder mit ein paar Worten ins Geschehen eingreifen konnte.
>>Für Innos und König Rhobar!<<, kam nun die Antwort der anwesenden Soldaten, die fast zeitgleich mit den üblichen Floskeln reagierten. >>Du kannst den Paladin Medin nun ins Haus holen, Uncle. Wir sind uns einig und ich werde ihn zum General ernennen.<<, meinte Longbow und Uncle wunderte sich ein wenig, warum ausgerechnet Lord Longbow dafür bestimmt worden war. Immerhin war er kein General, aber Lord Hagen hat andere Sachen zu tun und eigentlich ist es auch gut so., beendete Uncle die Rumwunderei.
>>Aye, ich bin in gleich wieder da.<< Er verbeugte sich noch kurz überflüssigerweise und verschwand dann durch die Rathaustür, die er gerade erst in gegenteilige Richtung passiert hatte.
Den Schmied, um den sich seit einiger Zeit alles zu drehen schien, fand er –wie vorher verabredet- am Brunnen vor dem Tore. >>Komm her zu mir, Geselle! Im Rathaus wartet keine geringerer als Wilhelm Mü... äh Lord Longbow auf dich, um dir mal ordentlich eins aufn Deckel zu geben.<< Uncle machte sich einen Spaß daraus den Paladin im unklaren über sein Glück zu lassen. Noch mehr Spaß machte es nur dem Schmied einzureden, dass irgendwas schlimmes im Rathaus passieren würde.
So gingen die beiden auf jenes schöne alte Gebäude zu, dass in seinem Innern einen angenehmen Schatten versprach. Da wehte Uncle plötzlich eine milde Brise die Schweißtropfen vom Nacken. Der Hut flog mir vom Kopfe..., dachte er, aber dann wurde ihm bewusst, dass er gar keinen Hut getragen hatte. Seltsam... sehr seltsam.
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Shiro lang noch lange im Bett als er wach war, irgendwann wurde auch Nemesis wach der als einziger noch schlief und rannte raus. Etwas verwundert über sein verhalten macht sich nun auch Shiro fertig und verlies das Gebäude. Dafor stand noch immer Nemesis der wohl mit einem Mann geredet hatte der grade wech ging.
Wo will der eigendlich hin? Also dachte er sich: Warum frag ich ihn nicht einfach?
"Hey wo willst du eigentlich hin?"
"Was?"
"Ach Egal."
"Ich werde mich hier mal umschauen. Man sieht sich sicherlich."
Mit diesen Worten machte sich Shiro auf um ein bisschen die stadt zu erkunden.
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Der alte Kahn legte im Hafen der Metropole von Khorinis an. Sentinel hatte versucht während der Überfahrt zu schlafen doch das knarzen des Holzes und die Geräsche der See hatten ihn daran gehindert. Er hörte Schritte die Treppe zum Lagerraum hinunterkommen. Nach wenigen Sekunden erschien der Kapitän am Fuße der Treppe.
„Los aufstehen, du musst beim Abladen helfen!“
„Das hatten wir aber nicht abgemacht.“, erwiderte Sentinel.
„Du tust was ich dir Sage oder ich sage meiner Crew bescheid, und glaub’ mir, nach dem die dich begrüßt haben, wirst du arbeiten. Also wenn du dir das ersparen willst dann schnapp dir eine Kiste und bring sie raus!“
Der Kapitän drehte sich um und stapfte wieder die Stufen hinauf auf das Deck.
„So habe ich mir meine Freiheit wahrlich nicht vorgestellt.“, dachte Sentinel bei sich. Er schnappte sich eine Kiste und stieg die Treppe hinauf. Grelles Sonnenlicht kam ihm entgegen und vor seinen Augen erstreckte sich das Hafenviertel von Khorinis. Unzählige Holzhütten standen hier Seite an Seite und zwischen ihnen schlängelten sich schmale Wege hindurch. Sein Blick schweifte nach oben und weiter entfernt konnte der die Umrisse von Häusern erkennen. Allerdings machten diese nicht so einen schiefen Eindruck wie die Holzbaracken direkt vor ihm.
„Hey, du sollst nicht träumen! Trage gefälligst das Zeug über Bord, zum Glotzen wirst du noch genug Zeit haben.“ Es war einer der Matrosen der ihn aus seinen Gedanken riss. Über zwei schmale Holzbretter brachten er und die restliche Crew die Kisten und Fässer über Bord. Der ganze Hafen schien voller Fässer, Kisten und sonstigem Gerümpel zu sein, der niemandem gehörte.
Wie es Sentinel vorkam schleppe er zwei Stunden lang die Waren bevor ein Aufschrei des Kapitäns ihn aufmerken ließ.
„So ein verdammter Mist!“ hörte er den Bootsmann schreien.
Mit raschen Schritten ging Sentinel zurück auf das Boot um nachzusehen was passiert war. Im hinteren Teil des Oberdecks saß der Kapitän auf dem Boden und zog sein linkes Bein zu sich heran.
„Was ist passiert?“, fragte Sentinel.
„Wonach sieht’s denn aus du Dummkopf!?“, blaffte der Kapitän zurück.
„Mir ist diese verdammte Kiste aus der Hand gerutscht.“
Sentinel sah die Kiste an und dachte sich, es sei kein Wunder. Sie war aus altem, morschem Holz und überall standen große Spreißel weg. Sentinels Augen wanderten wieder zu dem Fuß des Bootsmanns. Er hatte sich einen langen hölzernen Splitter in den Oberschenkel gerammt.
„Der Splitter muss entfernt werden oder die Wunde wird sich entzünden“, sagte Sentinel.
„Und du hältst dich wohl für denjenigen der das machen soll?“ erwiederte der Kapitän mit weniger böser Stimme als zuvor. Sentinel antwortete nicht, er schaute den Kapitän eine Zeit lang an ohne eine Miene zu verziehen. Dieser fluchte eine Zeit lang herum eher er sagte:
„Aaargh na gut dann mach’ schon.“
Sentinel zog sein Messer aus dem Gürtel und ging in die Hocke. Er setzte die Klinge genau am Schaft des Holzsplitters an und zog sie mit leichtem Druck rund fünf Zentimeter weiter. Der Bootsmann stöhnte auf, sagte aber keinen Ton. Sentinel packte den Rießenspreißel mit Daumen und Zeigefinger und zog ihn mit einem Ruck heraus. Ein Schrei entfuhr dem Kapitän und er wollte sich schon wieder aufrichten.
„Warte noch einen Moment“, sagte Sentinel. Er öffnete seine Tasche und zog ein kleines Glas mit einer hellgrünen Paste hervor. Er öffnete den Verschluss und tat ganz wenig davon auf die Wunde am Bein.
„Ah, das tut gut. Danke mein Junge.“ Plötzlich schien der Bootsführer gegenüber Sentinel viel freundlicher.
„Bist’ anscheinend doch nicht so dumm wie du aussiehst, hast wohl schon einiges über das Heilen gelernt?“, scherzte er. Mit Sentinels Hilfe stand er nach wenigen Augenblicken wieder. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, den Rest schaffen meine Männer und ich auch alleine.
Sentinel drehte sich um und wollte gerade loslaufen, als der Kapitän ihn rief:
„He Junge, warte noch einen Augenblick hier nimm das als Dank.“ Er griff in eine Kiste, die geöffnet neben ihm Stand und holte eine Pfeife heraus. Er warf sie ihm zu und sagte:
„Machs gut, viel Glück auf der Insel.“
Beim Verlassen des Bootes betrachtete Sentinel sein neuestes Geschenk. Es war ein schönes Stück. Der Pfeifenhals war lang und schmal und mit feinen Verzierungen versehen. Nachdem er sie ausgiebig betrachtet hatte, steckte er sie in seine Hängetasche und blickte auf.
„Das ist also mein neues Leben.“. Sagte er zu sich selbst. Und mit diesen Worten ging er auf eine Hütte zu, die ihm sehr nach einer gemütlichen Kneipe aussah.
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Nemesis Stand gerade am markt platz als Shiro angerannt kamm. er sagte irgend was aber Nemesis verstandt es nicht mit einem trockenen " was " antwortet er. Shiro gab nur ein " Ach egal " von sich und schwand wieder.
Nemesis schüttelte den kopf dann ging er in richtung Stadt tor er wollte in den wald gehen aber nicht zu tief ihn ein denn wald denn er hatte keine Karte aber er wollte wissen ob er die leiche von Phönix finden konnte. so machte er sich auf den weg.
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Langsam ging er auf das Haus zu. Mittlerweile war er sich sicher, dass es sich hierbei um eine Kneipe oder ein Gasthaus handelt denn an einem der Stützbalken war ein Schild angebracht.
Nach wenigen Schritten stieß er plötzlich mit einem kräftigen Mann zusammen.
„He, pass doch auf!“, sagte dieser und musterte Sentinel von oben bis unten.
„Entschuldigung, ich hab dich gar nicht gesehen. Ich bin gerade erst in der Stadt angekommen.“
„Ein Neuer also.“, fuhr der Mann fort. „Hast du schon irgendwelche Pläne was du machen willst?“
„Eigentlich wollte ich in das Gasthaus dort drüben und mich nach der Gegend erkundigen.“, antwortete der Neuankömmling.
„Das ist kein Gasthaus in dem Sinne. Das ist die alte Hafenkneipe von Kardif. Darin wäre ich vorsichtig. Allerhand dubiose Gestalten gehen dort ein und aus. Außerdem wirst du erst mal Eintrittsgeld bezahlen müssen.“
„Wie bitte das ist doch ein Gasthaus und keine Arena!?“, frage Sentinel.
„Ja aber siehst du den Kerl da vor der Tür?“, Der unbekannte deutete mit dem Finger auf einen außerst hässlichen Mann. Er hatte kurzes Haar und eine lange Narbe zog sich über seine linke Gesichtshälfte. „Das ist Moe, er ist Geldeintreiber. Und wenn du in die Kneipe willst, dann wirst du wohl erstmal zahlen müssen.“
„Dann werde ich wohl auf einen Besuch dort verzichten.“, sagte Sentinel nachdenklich. „Danke für deine Hilfe, ich geh mich dann mal weiter umsehen“.
„He nicht so schnell, alles was du über die Gegend hier wissen musst, kannst du von mir erfahren. Ich bin lange genug auf der Insel und habe schon das eine oder andere Abenteuer erlebt. Ich heiße übrigens Lares.“ Lares ließ Sentinel gar keine Zeit sich vorzustellen oder irgendwelche Fragen zu stellen. Er fuhr einfach mit seiner ‚Rede’ fort:
„Wenn du nicht als Futter für die Fische enden willst, dann prahle hier im Hafenviertel nicht mir Wertgegenständen und mache dir keine Feinde. Allerdings solltest du dir auch nicht alles gefallen lassen. Im oberen Teil der Stadt patrouliert die Miliz aber hier unten stört es keinen wenn die Leute sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Als Neuling bist du wahrscheinlich erstmal auf der Suche nach einer Unterkunft, du solltest aber wissen dass es auf der ganzen Insel nichts umsonst gibt. Fürs erste kannst du in der Oberstadt pennen. Dort gibt es ein richtiges Gasthaus.“
Das waren doch schon mal gute Neuigkeiten, Sentinel war hundemüde. Er brauchte unbedingt einen Platz zum schlafen.
„Die ersten paar Nächte werden dich noch nichts kosten“, fuhr Lares fort. „ Wenn du allerdings vor hast öfters dort du schlafen wirst du etwas Geld locker machen müssen. Überhaupt dreht sich auf Khorinis alles um Gold. Gold und Aufgaben. Jetzt wo ich es sage fällt mir ein – ich hätte da eine Kleine Aufgabe für dich …“
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Antgar hatte tatsächlich gute Arbeit geleistet, Anáwiel war zufrieden, allerdings war der Fall noch nicht gelöst. Wo war die Leiche und wer waren diese Seemänner? Waren sie Bürger der Stadt, würde sie sich leicht finden, aber waren sie von ausserhalb, dann... Dann musste sie ganz anders vorgehen.
Die Soldatin lehnte sich an die Wand eines Hauses und dachte nach. Diese Männer hatten laut Antgars Worte Seekleidung getragen, also waren sie möglicherweise Fischer. Höchstwahrscheinlich hatten sie ein Boot und es würde ihnen nicht im Traum einfallen, die Leiche zu begraben, wenn sie sie ins Meer werfen konnten.
Der Blick der Milizin schweifte über das blaue ruhige Meer, es war riesig und wenn sie jetzt den Meeresgrund absuchten, würde ihnen nichts nutzen, es wäre wahrscheinlicher eine Nadel in einem Heuhaufen zu finden. Anáwiel rümpfte die Nase, wo sollten sie anfangen zu suchen.
„Antgar, Rhen, bereitet euch zum Tauchen vor, ihr werden in der Nähe der Kaimauer nach der Leiche suchen, ich werde nach mehreren Informationen suchen. Ich hoffe, ich habt keine Angst vom Wasser. Bis später!“
Anáwiel drehte sich um und ging davon. Ihr nächstes Ziel war das Bordel und genauer gesagt den Türsteher Borka. Er wusste immer alles und erzählte auch gerne, natürlich nur, wenn man ihn auf die richtige Art und Weise fragte. Die Soldatin machte eine kleine Pause zu Hause, um die Rüstung auszuziehen und sie gegen ein schönes Kleid zu wechseln, dann ging wie wieder aus.
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„Dieser Lares ist schon ein merkwürdiger Kerl“, dachte Sentinel. Er kannte ihn kaum zehn Minuten und wollte ihm schon eine Aufgabe auftragen.
„Also was ist hast du Interesse?“, unterbrach Lares seine Gedanken.
„Also ich weiß nicht recht … worum geht es denn überhaupt?“
„Keine Angst hier im Hafenviertel gibt’s auch noch ehrbare Bürger!“, Sentinel konnte einen Hauch Ironie in Lares’ Stimme hören.
„Also gut, was soll ich machen?“
„Du sollst für mich ein Päckchen abholen, sein Inhalt ist sehr wichtig. Im Moment hat es noch Martin, du wirst ihn leicht finden denn er ist die einzigste Miliz, die sich hier im Hafenviertel aufhält. Du findest ihn wenn dort drüben die steinerne Rampe hochgehst. Er verwaltet das Hab und Gut der Paladine.“
Das kam Sentinel nun aber wirklich seltsam vor. Was hatte eine Miliz mit einem einfachen Bürger zu tun? Noch dazu mit einem, der vermutlich im Hafenviertel wohnt? Da Lares im Moment aber die einzigste Bezugsperson war, zu der er – wie er meinte – einen guten Kontakt hatte, zögerte er nicht damit den Auftrag zu erledigen.
„Ich muss jetzt los, habe noch was zu erledigen“, meinte Lares. „Triff mich morgen zur selben Zeit hier und pass bloß auf das Päckchen auf!“
„Alles klar bis dann“, sagte Sentinel. Er wandte sich nach rechts und ging am Hafenbecken entlang in Richtung der steinernen Rampe. Er kam an einigen schwatzenden Rittern vorbei. Allesamt waren sie schwer gepanzert und bewaffnet. Die meisten trugen Zweihänder mit aufwändig verziertem Griff auf dem Rücken, manche aber auch schöne Einhandschwerter mit langer, schmaler Klinge und ebenso prunkvoll gearbeitetem Griff.
Er war an der Rampe angekommen und konnte oben schon eine Person in weiß-roter Rüstung sehen. Das musste der Proviantmeister Martin sein. Wie er da mit einem langen Stück Pergament in der Hand dastand und die Stirn in Falten legte, wirkte er etwas gestresst.
„Hey du, bist du Martin der Verwalter?“
„Ja das bin ich was willst du?“, antwortete dieser.
„Ich komme von Lares ich soll ein Paket abholen und es zu ihm bringen.“
„Warum sollte er ausgerechnet dich schicken? Wer sagt mir das du mit dem Paket nicht über alle Berge verschwindest?“
„Woher sollte ich von dem Paket wissen wenn nich von Lares?“, entgegnete Sentinel freundlich. „Ich bin erst seit kurzem in der Stadt, was bitte sollte ich also mit einem Paket anfangen, dessen Inhalt ich nicht einmal kenne?“
„Schon gut, schon gut. Du hast mich überzeugt.“, sagte Martin genervt. „Warte kurz ich hohle es.“ Er drehte sich um und ging zu einigen Kisten, die dort an einer Felswand standen. Er bückte sich, hob etwas auf und kam wieder zu Sentinel.
„So hier ist es. Und lass dir noch mal gesagt sein: Denke erst gar nicht daran damit durchzubrennen. Die Insel und die Stadt mögen dir auf den ersten Blick rießig vorkommen. Aber es gibt Leute die kennen jeden Winkel hier und sie werden dich finden – egal wo du dich versteckst.“ Mit diesen Worten überreichte er Sentinel das Päckchen. Es war weder groß noch schwer. Sentinel nahm es und steckte es in eine Innentasche seines Umhangs. Der Verwalter studierte bereits wieder seine Pergamentrollen. Sentinel drehte sich um und ging die Rampe runter. Währenddessen dachte er „Misstrauen ist hier wohl an der Tagesordnung. Mal schauen ob das im oberen Stadtteil genauso ist.“
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SonBo ging grade seinen täglichen pflichten nach, als ein Dunkler Mann kam und ihm einen Brief überreichte. er schien von Dark Phönix zu sein:
"Hiermit überlasse ich dir meine Werkstadt, genauso wie mein buch über erzformen."
SonBo grübellte über den Brief und sprach dann: "Warte hier ich werde ihm einen Brief zurück schreiben ich bin gleich wieder da."
"Sir, das würd nicht nötig sein. Er ist tot."
Als er diese Worte hörte traf es ihn wie ein Schlag. TOT!!! Wie konnte das nur geschehen!
"Geht ich will jetzt allein sein."
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"Puh! Da sind wir nun. Was meinst du Trebor? Weißt du wo wir das Zeug loswerden können?"
"Ich weiß nicht genau. Ich denke mal, dass wir uns im Hafenviertel umhören sollten. Vielleicht sollten wir diesen schmierigen Wirt der Taverne "Zum Einbeinigen Klabautermann" fragen. Aber ich denke wir können die Ware auch problemlos bei den Händlern auf dem Marktplatz verkaufen."
"Ob die uns aber viel dafür geben würden?"
Die beiden hatten die Beute in 2 Säcken verstaut, damit sie sich trennen konnten um so einen schneller einen potentiellen Käufer zu finden. Sie hatten ausgemacht, dass Trebor sich im Hafenviertel und Angríst auf dem Marktplatz umsehen sollte. Der Marktplatz lag eigentlich neben dem Osttor von Khorinis, aber sie waren davor daran vorbeigegangen und saßen in Coragons Taverne "Zur Fröhlichen Mastsau". Trebor wollte sich nämlich noch ein Bier genehmigen bevor er sich zum Hafenviertel aufmachte. In Gedanken versunken leerte Angríst seinen Krug. Dann stand er auf und legte dem Wirt sein Geld auf den Tresen. Dieser schaute ihn missmutig an, weil er ihm kein Trinkgeld gegeben hatte. "Geld wächst nicht auf Bäumen", dachte Angríst und verabschiedete sich von Trebor, der immer noch an seinem Bier nippte. "Ob der heute vielleicht noch fertig wird?", überlegte er, woraufhin er von Trebor gefragt wurde," Was machst'n für ein gesicht?"
"Ach nichts!"
Dann verließ er die Taverne und ging Richtung Marktplatz. Er blieb wieder bei Vatras stehen, wie bei dem ersten Mal, als er hier vorbeikam. Er lauschte interessiert seinen Worten:
"Adanos sah aber, dass so nichts sein konnte, weder Licht noch Dunkelheit.
und er erschuf einen Ort an dem Ordnung und Chaos zugleich waren. Und so war das Meer entstanden. Und das Meer gab das Land frei und es entstanden Bäume wie Tiere, Wölfe wie Schafe. Und zuletzt kam der Mensch."
Er erinnerte sich wieder, wie er von dem Händler Jora damals übers Ohr gehauen wurde, als er den Marktplatz betrat. Das hatte ihm gezeigt, dass er niemandem hier vertrauen sollte.
"Aber diesem Jora werd ich noch eine Lektion erteilen!"
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SonBo zu finden war nicht weiter schwer denn er hatte eine große werkstatt. Als Nemesis ihm aber den Brief zeigte traf es ihm wie ein schlag ins gesicht. Nemesis ging auf SonBo´s Aufforderung weg, er wollte ihn nicht weiter stören. auf dem weg zum markt viel sah er sich nach Shiro um der musste doch hier irgend wo sein ? Nemesis hatte jetzt ein ziel er wollte heut abend denn Mann der das Blaue schwert verkaufen wollte. zur rede stellen den ihm gingen die worte von Phönix geist nicht mehr aus der rübe " der der nicht tötete hat nun das schwert und erst wenn es wieder bei mir ist werde ich ruhe finden. Nemesis sucht auf dem ganzen marktplatz Nach Shiro doch der war wie vom erdboden verschluckt und nicht zufinden. also setzte er sich auf eine bank um auf den sonnen untergang zu warten.
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