Ich finde es gar nicht übel, ein Portfolio braucht ja kein außergewöhnliches coding, und es funktioniert bei dir alles einwandfrei, was ich von meinem nicht behaupten kann.
Mir gefällt lediglich der Header und die Buttons von der grafischen Gestaltung her nicht so sehr. Wirkt so klobig. Buttons mit Mustern und Helligkeitsverläufe in der Schrift bzw 3D-Effekte sind inzwischen out. Flach und simpel, klein aber fein, das ist eher modern im Moment. Wo wenig von den eigentlichen Werken abgelenkt wirkt.
Das von Pete Harrison, das auch im Artikel verlinkt wurde, ist ein gutes Beispiel. Obwohl die meisten bei den Farben eigentlich inzwischen eher auf helle Grautöne setzen anstatt auf schwarz.