Name: Kheto
Familienname: Smoker
Alter: 26 Sommer
Grösse: 193 cm
Gewicht: 86 Kg
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Aussehen:
Graues eher kurz gehaltenes Haar. Kräftiger massiger Körperbau. Goldbraune stechende Augen . Kantiges Gesicht.
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Rang:
[Bild: W_chter.gif]
Skills:
Keine Skillpunkte vergeben ( 4/4)
Eigenschaften:
Kheto zählt zu den Menschen die mit einem guten Aussehen und kräftigem Körperbau gesegnet wurden.
Durch seine offene direkte Art gewinnt er rasch viele Menschen für sich und hält ein gutes Beziehungsnetzwerk aufrecht.
-Eine Hand wäscht die andere- ist eines seiner Mottos.
Er weiss wie man mit Frauen umzugehen hat und sieht sich selbst als Frauenkenner. Zu seinen Lastern zählt der übermässige Konsum von allerlei Rauschmittel.
Sei es nun Alkohol, Sumpfkraut oder anderes Gebräu, Hauptsache es knallt. Ausserdem hat er eine Schwäche für Glücksspiel und Wetten.
Er ist knallhart wenn es darum geht Geschäfte zu machen, gilt aber als sehr loyal und zuverlässig wenn es darauf ankommt. Keine Skillpunkte vergeben
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Kleidung:
Schwarze Lederstiefel ( abgenutzt). Grob geschneiderte Leinenhose in grau ( etwas fleckig).
Gut verarbeitete regen feste Lederjacke mit Fellkragen in grauweiss ( Familienerbstück, hochwertig, meist trägt er sie offen über seinem nackten Oberkörper.
Hab und Gut:
Kleiner Sumpfkrautbeutel mit dazugehörigen Utensilien. Feuerstein. Goldbeutel. Trinkschlauch aus Ziegenleder. Drei Würfel mit Messingbecher.
Waffen und Rüstungen:
Kämpft im Moment mit blossen Fäusten und trägt seine normale Kleidung.
Hat aber einen
Streithammer einfachster Herstellung erworben.
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Vorgeschichte:
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Wie viele anderen, erreichte Kheto die Insel über die Weiten des Meeres aus einem fernen Land. Auch er reiste mit einer der grossen Galeeren an, in der Hoffnung auf diesem neuen noch so frei umkämpften Flecken Erde, Reichtum und Erfolg zu horten!
Gut, er kam nicht aus einem Haus voller Reichtum, im Gegenteil. Sein Vater war ein gewiefter Mann der seinen Lebensunterhalt mit dem Unterhalt einer Diebesbande bestritt und seine Mutter eine einbusige Hure die kaum Gold ins Haus brachte.
Während sein Vater das erbeutete Gold an seine Bande verfütterte ( unglaublich wie gierig Strassenkinder und Diebe in einer Zeit des wirtschaftlichen Rückgangs sein konnten) liess die Mutter ihre hart erarbeitetes in flüssiges Gold , auch bekannt als Met umwandeln.
Kheto kannte es von Anfang an nicht anders. Vater war kaum gesehen und falls doch meist erzürnt und gewalttätig, Mutter Tagsüber besoffen in der Taverne oder in einer Gasse mit heruntergelassenem Schlüpfer. Selbstredend wurde auch Kheto in seiner Kindheit stets von den Anwohnern des verschlafenen Städtchens mit kritischem Blick beäugt.
Als er ins pubertierende Alter kam, zwängte sein Vater ihm die Rolle des Taschendiebes und Strassenschlägers auf. Ein Handwerk, welches im zwar keine Freude bereitete, aber seinen Magen zu füllen vermochte. Etwa zu dieser Zeit entdeckte Kheto auch seine grosses Interesse an Frauen.
Er mochte Sie alle! Junge und ältere. Dünne und dickere. Schöne und weniger Schöne. Er mochte jegliche Haarfarben, Hautfarben und Augenfarben. Kleine und grosse Brüste. Mit oder ohne Schamhaare. Nur richtig alte, richtig fette und richtig hässliche Frauen, die mied er mit Abscheu.
Im Saft seiner Kraft, heilt er Sorge, möglichst viele Frauen aus seinem Ort ins Bett zu bekommen. Dafür musste er sich einiges Einfallen lassen. Den jede Frau schien anders zu ticken und andere Dinge zu begehren. Armen Frauen konnte er seinen Schwängel zwischen den Kiefer pflanzen, sobald sie endlich wieder einen Leib Brot in den Händen hielten. Bei anderen Frauen musste er sich auf die Suche nach einem wohlhabenden Bürger machen, damit er sich teure Duftwasser leisten konnte. Wieder andere , meist traurige Frauen die er in den Tavernen vorfand, wurden so lange von ihren Männern geschlagen und misshandelt, dass er lediglich in der Taverne mit ihnen verweilen musste und den fürsorglichen Zuhörer spielte du auf Ihre kosten trank, um sie danach hinter der Taverne auf einem Fass zu besteigen.
Ja er liebte die Frauen und das Geschenk, das sie ihm mit dem Beischlaf machten.
Beischlaf! Etwas, was seine Faszination komplett ergriff und fortan sein Leben bestimmen sollte. Er studierte eifrig die vorlieben der Frauen, die diversen Techniken des Vor und Hauptspieles sowie einige kranke Praktiken die er von besonders verkommenen Subjekten erlernte.
Doch nachdem gut neunzehn der Dorffrauen ihn beschuldigten , sie geschwängert zu haben. Und ebenso viele Väter und Mütter nach Hochzeiten und Entschädigungen brüllten. Verabschiedete Kheto sich eines Nachts von seinem Vater und seiner besoffen vor sich hinbrabbelnten Mutter und flüchtete.
Monate später war er dann auf Argaan eingetroffen. Ein einfacher Reisender mit kaum Gold in der Tasche, keinerlei Ahnung vom Leben , aber dem grossen Wunsch ein Imperium der Lust auf Aargan zu gründen und sich nebenbei das Hirn wegzunebeln !