Seite 6 von 21 « Erste ... 23456789101317 ... Letzte »
Ergebnis 101 bis 120 von 401
  1. #101
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Na, hoffentlich geht das gut - in drei Tagen kann eine ganze Menge passieren in Himmelsrand!!!!
    Rainbowdemon ist offline
  2. #102
    CKomet ist offline
  3. #103
    Heldin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Wetteraukreis
    Beiträge
    5.690
    Zitat Zitat von Rainbowdemon Beitrag anzeigen
    Na, hoffentlich geht das gut - in drei Tagen kann eine ganze Menge passieren in Himmelsrand!!!!
    ja und in drei Tagen passiert auch bei den Schreiberlingen viel
    Ich glaub wenn Vilkas wieder fit ist, haut er erst mal ein Mammut um
    Bianca ist offline
  4. #104
    Moiraine Sedai
    Gast
    So, der Tag war ordentlich ereignisreich auf der Arbeit... War schon viel los, und natürlich haben sich, wie jedes Mal zu Saisonanfang, sämtliche Klischees, die man doch so mit den Jahren anhäuft, bewahrheitet... Als manchmal, könnte ich ehrlich...
    Und das Tollste war, dass mir mitten beim Tippen in einer Akte durch irgendeinen blöden Kurzbefehl meine Tastatur von Deutsch auf Amerikanisch umgesprungen ist - fantastisch, sage ich Euch. Dass Y und Z vertauscht sind, weiss ich ja, aber sonst habe ich außer normalen Buchstaben NICHTS mehr wiedergefunden - keine französischen accents, Apostroph - nichts... Und das gerade, wenn es schnell gehen muss...
    Außerdem hatten wir heute die Kollegin da, bei der man kein Fensterchen öffnen darf, weil sie dann sofort im Zug sitzt und fürchterlich krank wird. Mit dem Ergebnis, dass mit ca. 20 Kollegen und Computern, zwei Faxen, einem Kopiergerät und diversen anderen körperlichen Ausdünstungen bei den Temperaturen die Luft immer dicker und dicker wurde und irgendwann so dermaßen mein Bronchien dicht waren, dass ich total husten musste, und ich auch noch immer heiserer geworden bin. Ich mag die Kollegin wirklich sehr gern, aber das geht manchmal echt zu weit...

    Aber genug des Gejammers, ich habe den Tag ja überlebt und werde mich jetzt noch voller Vorfreude ein wenig in mein Geschichtchen stürzen - soll ja auch mal weitergehen!

    ~ Moiraine
  5. #105
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    @ CKomet

    Siehste mal, wie das ist: man nimmt sich für seine Fortsetzung dies und jenes vor, das man erzählen möchte, aber irgendwie entwickeln unsere Lieben da ein Eigenleben, und denen fällt etwas ganz anderes ein, was sie vorher noch tun möchten - so kommt es zumindest mir manchmal vor......

    @ Bianca

    Vilkas gegen ein Mammut - da würde ich wirklich gerne zukucken!!!!

    @ Moiraine

    Willkommen zu Hause, Liebes
    Na, da hast Du ja gleich zu Beginn gut zu tun gehabt!!!! Ja, leider, solche Warmduscher gibt es bei uns auch, kaum kann man mal wieder etwas durchatmen, fängt gleich jemand an, zu jammern: Es zieht, ich werde krank!!! Du beisst in den sauren Apfel, machst das Fenster zu, und was hast Du davon? Am nächsten Tag einen Kollegen weniger, der durch Deine Schuld krank geworden ist - ich hasse sowas!!! [Bild: smilie_wut_005.gif]

    Hier eine kleine Aufmunterung:

    [Bild: screenshot4674f8jrj.jpg] [Bild: screenshot4657q3ujw.jpg] [Bild: screenshot46644iuzx.jpg] [Bild: screenshot41404wupy.jpg]

    Ich weiss noch nicht, ob wir jetzt nach Avanchnzel gehen sollten oder nach Irkingthand, aber danach werden wir erstmal ein wenig Knuddeln und Lieben gehen, ich wünsche Euch allen auf jeden Fall schon jetzt eine
    Rainbowdemon ist offline
  6. #106
    Moiraine Sedai
    Gast
    Ooooh ja, das zweite Bild ist definitiv eine Aufmunterung. Vielen Dank dafür!!! Diese Rüstung ist einfach nur der Hammer!!!! Das kann ich wirklich nicht oft genug betonen...
    Naja, den Kopf von den Schultern schlagen möchte ich ihr ja nun nicht gleich . Ich mag sie wirklich sehr gerne und wir unternehmen auch ab und zu mal etwas zusammen (eine der wenigen Kollegen, die ich gerne auch mal privat sehe), aber das mit der geöffneten Fenstern geht echt zu weit. In der Hochsaison sitzen dann 25 Kollegen mit ebensovielen angeschalteten PCs in einem Großraumbüro, bei 30 Grad Außentemperatur und wir können kein Fenster aufmachen - und das nur wegen ihr. Ich bin mal gespannt, wie das morgen so läuft. Wenn's mit den Bronchien schlimmer wird, gehe ich am Montag zum Arzt - dann müssen sie sich jemanden für die Nachtschicht suchen. Ist mir dann aber auch egal, denn ich riskiere kein Bronchitis deswegen.

    Naja, wenn ich den morgigen Tag überstanden habe, wird's erstmal wieder ein bisschen ruhiger. Aber ist schon krass, wie viele Leute jetzt schon unterwegs sind. Und wie viele Leute immer noch völlig übermüdet die Nächte durchfahren, nur um möglichst schnell am Zielort anzukommen. Das kann ich echt nicht verstehen...

    ~ Moiraine
  7. #107
    Heldin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Wetteraukreis
    Beiträge
    5.690
    Moiraine na hauptsache du hast den Tag "überlebt", erstmal drüber schlafen und nacher ist es halb so wild.
    Ich nehm mir für meine Geschichten ja auch immer was vor, aber dann kommt spontan von irgendwo eine Idee her, die sich dann in die Story drängelt.
    Der jetzige Teil war auch nicht geplant, wenn das soweiter geht, dann weiss Tarja in 10 Jahren noch nicht das sie ein Drachenblut ist
    Dann gibt es vielleicht TES 9 und ich schreibe immernoch in Sykrim rum

    Ich stell mir das witzig vor, Vilkas rennt ins Riesenlager, stösst einen Schrei aus, reisst sich die Rüssi auf und wirf ein Mammut um , so wie der Hulk , schultert Akki und den Rest dürft ihr euch denken
    Au weh das gibt Mecker von Comet, ich nehm mal die Beine in die Hand [Bild: Connie_runner.gif][Bild: wechqfe8.gif]
    Bianca ist offline
  8. #108
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.961
    hihihihihihihihihihihihiihhihihihihihihi
    ihr habt idee
    auf solche verrückten Ideen würde Vil niemals kommen, abgesehen davon wird er sicherlich an ganz andere Dinge denken und diesmal wird auch wirklich ncihts auf den Weg nach Rifton passieren, ausser das es immer problematisch ist, wenn vilkas mal die kutsche verlassen muß, weil das mit dem hineinklettern sich jedesmal etwas schwierig gestaltet mit seinem bein und den Krücken, aber das lasse ich mal weg.


    mist leider kann ich mir die bilder nicht anschauen das immer irgendwelceh SQL wahrnungen kommen , aber keine Bilder... muß ich später halt noch mal versuchen.

    Was zug angeht bin ich da auch recht empfindlich, aber ich ziehe es vor lieber selbst im Sommer mit Weste mit hohen Kragen im Büro zu sitzen, als das die Fenster oder Türen ständig geschlossens ein müssten.
    CKomet ist offline
  9. #109
    Heldin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Wetteraukreis
    Beiträge
    5.690
    Heute gibt es leider mehr zu lesen, aber ich denke das schafft ihr
    Ich wusste nicht wo ich die Geschichte sonst hätte teilen sollen, es geht weiter in Farkas Sicht

    Nun waren wir schon wieder 2 Stunden unterwegs und wir waren kurz vor Shor´s Stein, ich merkte das mein Bruder immer nervöser wurde, aber plötzlich spürte ich das kitzeln vom Amulett wieder. Ich griff an das Amulett und im Gedanken sagte ich „Ich liebe dich Tarja“
    Als wir in Shor´s Stein einritten und von den Pferden stiegen meinte Vilkas zu mir“ Begleitest du mich doch bitte, ich weiß nicht ob ich es allein schaffe?“
    Vil kein Problem ich gehe mit, ich warte, mir ist es egal.
    Nun standen wir vor Slygia´s Haus, ich merkte wie angespannt Vilkas war.
    Er ging die 2 Stufen zu ihrem Haus hoch und öffnete die Tür, wir gingen in das Haus und hörten, wie Slygia zu jemanden sagte“ Oh jetzt bitte nicht aufhören“
    Ihr Bett quietschte und wir hörten eindeutige Geräusche.
    Vilkas räusperte sich und unter der Decke kamen 2 verschwitze Köpfe zum Vorschein.
    Slygia sprang aus dem Bett, sie hatte nix an, ich drehte mich um.
    Ich hörte meinen Bruder sagen“ Danke Slygia du hast mir gerade eine grosse Entscheidung abgenommen“
    „Vil es tut mir so leid, ich habe keine Gefühle mehr für dich, ich hab mich hier Odfel verliebt und er hat wenigstens keine seltsamen Geheimnisse vor mir“
    Nun stand Vil total entspannt da und es schien als wäre ein Felsen von seinem Herzen gefallen, dass die Geschichte zwischen ihm und Slygia so endete.
    „Komm Farkas wir gehen, mein neues Leben beginnt bald, leb Wohl Slygia, ich hoffe du wirst nun glücklicher sein“
    Wir verließen das Haus, ich schaute meinen Bruder an „Alles okay Vil?“
    „Ja Farkas nun geht es mir besser, es ist vorbei und nun muss ich mir keine Gedanken mehr machen, lass uns nun nach Rifton reiten, ich hoffe wir schaffen es vor der Dunkelheit“
    „Machen wir Rast in Rifton?“, fragte ich?
    „Ja das können wir machen“, sagte Vilkas
    „Dann lass es uns doch so machen, wir Übernachten in Rifton, frühstücken morgens, gehen in dem Tempel und danach reiten wir nach Bruchtalhelm, erledigen unseren Auftrag und reiten dann sofort nach Weisslauf zurück.“
    „Ja Farkas das ist eine gute Idee, lass es uns so machen“
    Wir stiegen auf die Pferde und ritten weiter, es war nicht mehr weit bis Rifton.
    Wir ritten nebeneinander her, ich blickt ihn an, er grinste vor sich hin und wirkte sehr zufrieden, wie seit langem nicht mehr.
    „Vil darf ich dich was fragen?“
    „Klar Farkas frag, was liegt dir am Herzen?“
    „Hast du Nadja schon ohne Helm gesehen? Ich kenne sie nur mit.“
    „Nein Vil auch bei mir hatte sie den Helm auf, ich weiß auch nicht, ich hasse Helme und zieh sie nur auf wenn ich wirklich muss, ich finde Helme einfach nur schlimm, ich weiß auch nicht warum sie das Ding immer aufhat“
    Bis Rifton passierte auch nichts Aufregendes mehr, wir kamen an den Ställen an und stiegen von den Pferden.
    Wir übergaben sie dem Stalljungen und gaben ihm ein paar Septime, wo rüber er sich sehr freute.
    Wir öffneten das Stadttor und betraten Rifton, wir hatten es tatsächlich vor der Dunkelheit geschafft.
    Wir gingen in den Bienenstich, dass von einem Argonierpärchen geleitet wird.
    Wir gingen an die Theke, begrüßten die Wirtin und baten sie uns 2 Zimmer für eine Nacht zu geben.
    „Talen-Jei kommst du mal und zeigst den 2 Männern ihre Zimmer?“
    „Ja mein Herz das mach ich doch gerne“
    Talen-Jei führte uns eine Treppe hoch“ Derzeit wohnt keiner hier, ihr könnt euch eure Zimmer gern selbst aussuchen“
    „Talen-Jei hat der Tempel von Mara noch offen?“, fragte ich
    „ Ja der Tempel ist noch offen“, bekam ich zur Antwort
    „Vielen Dank Talen-Jei, können wir die Rechnung morgen früh bezahlen, wir wollen ja heute hier noch essen und morgen früh noch frühstücken“
    „Ja das geht, möchtet ihr morgen früh geweckt werden?“
    „Ja, Talen-Jei das wäre nett, würdet ihr uns so gegen 6 Uhr wecken und nachdem Frühstück sind wir auch schon wieder weg“, sagte Vilkas
    „Ja das mache ich sehr gern“, sagte er
    „Farkas warum hast du jetzt nach dem Tempel gefragt?“, fragte Vilkas
    „Vil ich fühle mich in Rifton nicht sonderlich wohl, ich will so schnell wie möglich wieder weg hier“, sagte ich
    „Na dann lass uns zum Tempel gehen“
    Wir verließen den Bienenstich auf dem Markplatz war nichts mehr los, wir gingen zum Tempel und stiegen die Treppenstufen hoch und öffneten die Tür.
    Der Tempel war in ein warmes Licht getaucht und versprühte ein Gefühl von Wärme und Liebe.
    Ein Priester in einer gelben Robe kam auf uns zu und schaute uns an“ Kann ich euch helfen? Mein Name ist Maramal, ich bin ein Priester von Mara“
    „Guten Abend Maramal, mein Name ist Farkas und das ist mein Bruder Vilkas, wir sind von den Gefährten aus Weisslauf“, stellte ich uns vor
    „Liebe Gefährten was kann ich für euch tun?“
    „ Also mein Bruder und ich haben 2 tolle Frauen kennen gelernt und wir würden ihnen gern ein Zeichen von Mara schenken, wir wissen das es Amulette gibt die signalisieren, das jemand Heiratswillig ist, aber dann kommen andere Männer und fragen sie ob sie sie heiraten möchten“ sagte Vilkas
    „ Ah ja ein Zeichen von Mara das anzeigt dass die Liebste schon vergeben ist“, sagte
    Maramal
    Er stand auf und verschwand in einem anderen Raum, wir hörten wie er sprachDinya mein Schatz haben wir noch die Ringe von Mara?“
    „ Ja mein Geliebter, wir haben noch welche da, wie viele benötigst du?“
    „Hol mir doch mal alle die wir haben, dann können die beiden Gefährten selbst wählen“
    „Ich schaue gleich mal nach und bringe sie dann zu euch“
    „Danke mein Liebling, ich warte dann im Tempelraum auf euch“
    Maramal kam zu uns zurück und meinte“ Meine Frau kommt gleich mit den Ringen, wollt ihr eure Liebsten denn auch heiraten“, fragte er
    Mein Bruder gab ihm zur Antwort“ Ich kenne meine Freundin schon sehr lange, aber wir haben uns erst zu schätzen gelernt, während einer schweren Zeit, die die Gefährten durch machen mussten und da unsere Liebe noch jung ist, wollen wir noch warten und sie weiß auch gar nichts über diese Aktion hier“, Vilkas lächelte
    „Und du, Gefährte? Wie sieht es bei dir aus?“ Maramal wendete sich mir zu
    „Meine Freundin kam vor 3 Monaten nach Himmelsrand, sie lebte zuvor in Cyrodiil und sie machte eine schwere Zeit durch, aber ich hatte mich in sie verliebt, als ich sie damals aus dem zerstörten Helgen rettete, sie war 2 Tage bewusstlos und als ich sie das erste Mal wach sah, war ich so glücklich und wir haben uns lange unterhalten und sie mochte mich auch sofort und seit 2 Monaten sind wir ein Paar und sie weiß auch nichts von dieser Aktion“
    Maramal lachte“ Na da werden sich eure Freundinnen aber freuen, wenn ihr wieder nach hause kommt“
    „Entschuldigung mein Schatz, es dauerte bis ich sie gefunden hatte, Ringe von Mara werden nicht oft benötigt.“
    „Hallo Gefährten, ich bin Dinya Balu , die Frau von Maramal“
    Unter ihrer gelben Robe zeichnete sich ein Bauch ab, offensichtlich war sie schwanger.
    Sie hielt einen Kasten in der Hand mit einem Glasdeckel, sie öffnete den Glasdeckel und holte 2 Ringe heraus, einen breiten Ring und einen der schmaler war.
    Sie erklärte“ Der breite Ring ist für die Männer und der schmale für Frauen, die Ringe gibt es in Gold und Silber und mit verschiedenen Steinen“
    Sie reichte uns den Kasten und wir schauten uns die Ringe an.
    Ich entschied mich für silberne Ringe, meiner hatte Mara´s Symbol und der Ring für Tarja hatte wie das Amulett einen eisblauen Stein und auch das Symbol von Mara.
    Ich schaute Dinya an und meinte“ Kann man da Namen reinmachen lassen?“
    Dinya lächelte und meinte“ Was soll in den Ringen stehen?“
    Ich gab ihr die Ringe zurück und meinte“ In meinem Ring soll bitte Tarja stehen und in ihrem Ring Farkas“
    Sie schaute Vilkas an“ Wahl schon getroffen? Möchtest du auch eine Gravur?
    Vilkas hatte sich für 2 Goldringe entschieden, einer hatte einen Rubin.
    Er gab ihr die Ringe und meinte“ Ja ich hätte gern in meinem Nadja stehen und in ihrem soll bitte Vilkas stehen“
    Dinya nahm die Ringe und meinte zu Maramal“ Gemahl hilfst du mir? Dann geht es schneller. Wollt ihr noch das ich sie segne?“
    Wir schauten uns an, eigentlich waren wir nicht religiös und wir schauten etwas beschämt nach unten.
    „Oh nein ich müsst euch nicht schämen, Mara gibt auch ihre Liebe an Menschen die nicht an eine Gottheit glauben, allein die Liebe zählt“
    Maramal gab ihr einen Kuss und meinte“ Ach mein Schatz du findest auch immer die richtigen Worte“
    Dann gingen sie in das Hinterzimmer und machten wohl jetzt die Ringe fertig.
    Vilkas schaute mich an und flüsterte“ Kannst du dir vorstellen unsere Frauen mit einem Babybauch?“
    „Vilkas kannst du dich mit einem Baby auf dem Arm vorstellen?“
    „Bruder schon allein das Bild du mit deinem riesigen 2Händer auf dem Rücken und in den Armen ein Baby amüsiert mich etwas“, lachte Vilkas
    „Weisst du Vil wir haben ein echtes Platzproblem in Jorrvaskr. Wir sind aktuell 3 Paare und wir wissen nicht was mit Alea und Vorstag passiert und über die kalten Monate würde ich schon gern mit Tarja in der Methalle bleiben, Brisenheim ist ja ganz nett, aber mir fehlen die Schildbrüder und Schwestern schon“
    „Farkas das müssen wir mit Kodlak bereden wenn wir wieder zuhause sind“
    „Ja zuhause… ich vermisse Tarja“
    „Morgen Abend sind wir bestimmt wieder zuhause“, Vilkas lächelte besonnen
    „Freust du dich auf Nadja?“
    „Ja auch und auch auf alle anderen, erst wenn man weiß was man an ihnen hat, dann fehlen sie einem, seltsamerweise war mir das all die Jahre nicht so bewusst“, sagte Vilkas
    „Ja Bruder mir geht es genauso, ich habe jetzt das Gefühl wirklich zuhause zu sein und ich bin richtig glücklich“
    „So ihr lieben Gefährten eure Ringe sind fertig“
    Dinya gab uns 2 kleine Kästchen die in Samt eingeschlagen waren.
    Wir öffneten sie und schauten uns die Gravuren an und wir waren sprachlos, sie waren wunderschön.
    Ich fragte Dinya „Was bekommt ihr für die Ringe?“
    Sie meinte“ Die Ringe kosten 100 Septime und 10 Septime für die Gravur“
    „100 Septime für alle vier?“, ich war etwas verdutzt das sie so billig waren
    „ Ja für alle 4“, bekam ich zur Antwort
    Ich zog meinen Geldbeutel aus der Tasche und gab ihr 150 Septime und sprach“ Die 30 Septime extra könnt ihr für euch oder den Tempel benutzen“
    Dinya umarmte mich“ Möge euch Mara´s Liebe für immer und ewig begleiten“
    „Danke Dinya für alles und grüsse deinen Gatten von uns“, sagten wir
    Wir nahmen unsere Ringe und verstauten sie gut in unseren Taschen und verließen den Tempel und gingen zurück in den Bienenstich.
    „Guten Abend Gefährten möchtet ihr noch was speisen bevor ihr zu Bett geht“, fragte Keerava
    Vilkas fragte“ Was ist den die Spezialität des Hauses?“
    Keerava meinte“ Unsere Spezialität ist Lachs mit Bratkartoffeln“
    Vilkas schaute mich an und meinte“ Klingt doch gut, oder?
    Ich nickte“ Ja lass uns das bestellen“
    „Gut zweimal Lachs mit Bratkartoffeln und 2 grosse Met“ sagte Vilkas
    Nachdem Keerava die Bestellung aufgenommen hatte, verschwand sie fröhlich in die Küche
    Bianca ist offline
  10. #110
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Guten Moooorgen!!

    Das ist aber wirklich eine schöne Fortsetzung, Bianca! Und wer weiss, vielleicht gibt es ja in Deiner Geschichte eine Doppelhochzeit???

    Deine Meinung, liebe Moiraine, was diese Rüstung angeht, teile ich zu voller Gänze.....ähem.....was für ein Wort, aber es stimmt. Und wie ich immer wiederholen muss, sie bringt seine schmale Taille so schön zur Geltung, einfach superlecker

    Auch ich sitze mit etwa 20 Kollegen in einem Grossraum-Büro, gegen Zugluft habe ich gar nichts, ich bin da eher hart im Nehmen und dankbar für jeden Lufthauch. Allerdings haben wir immerhin das Privileg, diese Kühlschlangen in der Decke über uns zu wissen, die bringen doch immerhin so zwischen 2°C und 3°C Abkühlung, und die Kollegen, die mittags rüber in die Kantine gehen, sagen beim Zurückkommen immer, wie angenehm es bei uns drinnen ist. Aber auch bei uns gibt es Trottel, die querschiessen müssen, und der Typ, von dem ich rede, ist ein Volltrottel. Er reisst schon am frühen Morgen das Fenster auf, okay, machen wir auch, wenn es noch etwas kühler ist, um zu lüften. Aber dieses Fenster steht dann den ganzen Tag offen, und unser Chef hat ihm schon hundertmal gesagt, dass es der Anlage schadet, wenn die warme Luft von draussen reinkommt, er macht es immer wieder! [Bild: smilie_wut_005.gif] Wir haben schon öfter erlebt, dass die Kühlung nicht recht funktionierte, ich hoffe, die geht mal so in den A..., dass eine richtig teure Reparatur notwendig wird, und ratet mal, wen ich dafür als verantwortlich vorschlagen würde, denn wir ärgern uns ALLE darüber.

    Und was die übermüdeten Autofahrer angeht - da wird es auch immer wieder welche geben, die erst aus Schaden klug werden.........oder auch nicht.

    Hui, die Idee fiinde ich ganz reizend, Bianca. Vilkas in der Fellrüstung, die oben alles freilässt, kein Schwert, sondern einen Knüppel in der Hand, rennt ins Riesenlager, lässt einen nordischen Kampfschrei los und stürzt sich todesmutig auf die Giganten, die einer nach dem anderen zu Boden stürzen. Akki kommt aus einer Höhle gelaufen: "Vilkas! Mein Held!" Ihr Nord wirft sie sich über die Schulter, sucht sich ein nettes Plötzchen und zeigt ihr seine Schmetterlings-Sammlung, oder so Könnte da mal nicht jemand einen Comic zu machen? Ich hoffe, Du bist nicht böse, Kometchen, aber diese Idee von Bianca hat bei mir gleich eine ganze Flut von Bildern ausgelöst, doch nun Schluss damit, Vilkas und Akkirah sind DEINE Helden

    Gestern habe ich, eher durch Zufall, die Dibella-Statue von Haelga wiedergefunden. Die ist ja ein wenig anders als die normalen, und sie ist mit Edelsteinen besetzt. Ich hatte sie in Vlindrel Hall aufgestellt, doch als ich dann dorthin zurückkam, war sie einfach verschwunden, in Luft aufgelöst. Und das Gleiche passierte mir mit dem weissen Fläschchen. Das wurde mir nun langsam zu bunt, also bin ich mit tcl durch die Wände in den blauen Äther, sah da etwas in einiger Entfernung, und so fand ich meine Dibella-Statue wieder, aber das Miststück will nirgends stehenbleiben. Ich habe mehrere Stellen ausprobiert, wo vorher nichts stand, auch mit der Büste des Graufuchses, immer, wenn ich ins Haus zurückgehe, liegen die Dinger wieder auf dem Boden. Jetzt habe ich die Nase voll und lasse sie in der Kommode, sollen sie sich da miteinander vergnügen

    Und ich habe mich dann gestern noch für Avanchnzel entschieden, aber es ist mit diesen Dwemer-Ruinen immer das Gleiche: man schleicht da ewig und drei Tage drin herum, macht massig Gegner platt, aber die Gänge und Kammern nehmen und nehmen kein Ende Dann wagt man mal irgendwann einen Blick auf die Karte, in der Hoffnung, bald am Ziel zu sein, da sieht man dann, dass man von da, wo man hin will, mindestens nochmal ewig und drei Tage entfernt ist Also haben Farkas und ich uns erstmal ein kleines Feuerchen angezündet und eine wohlverdiente Brotzeit eingelegt. Nach dem Nachtisch gehts dann frisch gestärkt weiter.

    [Bild: screenshot4654bsauu.jpg] [Bild: screenshot4653olumw.jpg] [Bild: screenshot4668fou36.jpg] [Bild: screenshot4648emums.jpg]

    Jetzt mach ich mir Musik an und gehe wieder an meine Geschichte. Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag, und dass jede/r von Euch das bekommt, was sie/er sich davon erhofft!!!
    Rainbowdemon ist offline Geändert von Rainbowdemon (08.07.2012 um 10:44 Uhr)
  11. #111
    Heldin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Wetteraukreis
    Beiträge
    5.690
    Freut mich das sie dir gefällt

    Schmetterlingssammlung?[Bild: smilie_happy_030.gif]
    Bei 3 Schmetterlingen, e es sind ja nur 2 Arten, da wird Akki aber arg enttäuscht sein.[Bild: smilie_happy_170.gif]
    Bianca ist offline
  12. #112
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.961
    Egal was Vilkas Akki zeigt, sie würde nie enttäuscht sein. Abgesehen davon, jeder Schmetterling ist einmalig und keiner gleich.

    örks... eigentlich wollte ich ja eine schreibpause einlegen und was ist ... habe schon wieder zwei Seiten geschafft...
    CKomet ist offline
  13. #113
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Und was, bitteschön, meine Damen, ist mit den Schmetterlingen im Bauch??? Ausserdem bin ich der Meinung, es kommt nicht auf die Quantität an, sondern auf die Qualität, und dass Vilkas davon eine ganz besondere und bemerkenswerte hat, sieht man daran, dass ihm eine Frau wie Akkirah ihr Herz geschenkt hat!
    Rainbowdemon ist offline
  14. #114
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.961
    Also von den Schmetterlingen im Bauch hat Akki immer ganz viele wenn Vil in ihrer Nähe ist und ihm gehts da umgekehrt auch nicht besser

    so und nun habe ich mcih entschlossen noch etwas weiterzuschreibeseln
    CKomet ist offline
  15. #115
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Zitat Zitat von CKomet Beitrag anzeigen
    Also von den Schmetterlingen im Bauch hat Akki immer ganz viele wenn Vil in ihrer Nähe ist und ihm gehts da umgekehrt auch nicht besser
    Och, also, ich könnte mir was Schlimmeres vorstellen, als Schmetterlinge im Bauch.......den Geruch von Mammutkäse zum Beispiel
    Rainbowdemon ist offline
  16. #116
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.961
    Zitat Zitat von Rainbowdemon Beitrag anzeigen
    Och, also, ich könnte mir was Schlimmeres vorstellen, als Schmetterlinge im Bauch.......den Geruch von Mammutkäse zum Beispiel
    den mag Vilkas glücklicherweise genauso wenig wie Akkirah.

    örks... draußen fängt es gerade heftig an zu stürmen, die gelben säcke fliegen schon durch die Gegend :eek mal schauen was dann gleich noch runterkommt. Fenster sind schon mal dicht, damits nicht reinregnen kann ich hoffe die dachrinne läuft nicht wieedr über... irgendwann gehen sonst doch noch mene blümchen kaputt
    CKomet ist offline Geändert von CKomet (08.07.2012 um 15:24 Uhr)
  17. #117
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Zitat Zitat von CKomet Beitrag anzeigen
    den mag Vilkas glücklicherweise genauso wenig wie Akkirah.
    Aber Farkas ist ganz verrückt nach dem Zeug

    Ich mag Wind und Regen, und jetzt geh ich erstmal ein Nickerchen machen, genug gearbeitet für einen Sonntag

    **************************

    Ich war völlig perplex. Das letzte Mal hatte ich als kleiner Junge getanzt, wenn ich durch die Wälder meiner Heimat gesprungen war, und das konnte man kaum als Tanzen bezeichnen. „Du kannst tanzen?“ fragte mich Farkas, ebenso verwirrt wie ich selbst. „Nein, mein Schatz, kann ich nicht!“ lachte ich und sah ihn dann ernst an. „Liebling, erlaubst Du, dass ich mit Brynjolf tanze?“ Farkas sah mich verständnislos an, und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass mein zukünftiger Tanzpartner sich köstlich amüsierte, während er so tat, als würde er ungeduldig darauf warten, mich in die Arme nehmen und Farkas eifersüchtig machen zu können. Doch diese Freude wollte ich ihm nicht machen. „Warum fragst Du mich, Thorgrim? Du bist ein erwachsener Mann und kannst selbst entscheiden.“ „Ja, mein Liebling, das bin ich, ich bin aber auch ein verheirateter Mann, und ein sehr glücklicher dazu. Wenn Du Dich dabei nicht wohlfühlst.......“ Farkas nahm meine Hand und stand auf. Dicht vor mir stehend rieb er seine Nase an meiner und flüsterte: „Ich finde es wunderbar von Dir, dass Du mich trotzdem fragst. Du hast meine Erlaubnis, Liebster.“

    Darauf schien Brynjolf nur gewartet zu haben, er nahm mich in die Arme und wirblete mich herum, als würde er dafür bezahlt. Bald wurde die Musik langsamer, der Druck seiner Arme verstärkte sich, und als ich spürte, wie sich eine seiner Hände an meinem Rücken abwärts bewegte und auf meiner Sitzfläche zu liegen kam, runzelte ich die Stirn, so ein frecher Kerl!! Ich liess meine eigene Hand nach hinten wandern und schob die seine von ihrer momentanen Lage nach oben und sah Brynjolf stirnrunzelnd an. Das impertinente Grinsen in seinen Augen und auf seinen Lippen machte mich fast wütend, was dachte er bloss, was er da tat? Ich beschloss jedoch, darüber hinwegzusehen und tanzte weiter. Ein Blick zu meinem Ehemann machte mir deutlich, dass ihm dieser kleine Zwischenfall nicht entgangen war, und sein Blick war finster genug, um mir einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

    Nach dem zweiten Tanz hatte ich erst einmal genug und setzte mich wieder zu Farkas, der sofort besitzergreifend sein Bein über meines legte und nach meiner Hand griff, um jedem, der es womöglich noch nicht wusste, deutlich zu machen, wem der Mann an seiner Seite gehörte. Nach einem weiteren Becher Met kam plötzlich Rune auf uns zu und verbeugte sich vor meinem Mann. „Ich würde gerne mit Euch tanzen, Farkas, wenn Ihr mögt und Euer Gemahl nichts dagegen hat.“

    Überrascht sah mich mein Geliebter an, und ich wusste, ohne, dass er es aussprechen musste, dass es ihm unangnehm war. „Ich habe nichts dagegen, mein Schatz, möchtest Du es nicht einmal probieren?“ Farkas zuckte mit den Schultern. „Warum eigentlich nicht?“ „Rune ist ein netter Kerl, es wird Dir bestimmt Spass machen.“ Rune ging mit meinem Ehemann sehr galant und sehr vorsichtig um, ich sah, dass Farkas sich nicht sehr wohl fühlte, als er von einem anderen Mann in die Arme genommen wurde, aber sein Tanzpartner verwickelte ihn sofort in ein Gespräch und lenkte ihn ab, brachte ihn sogar zum Lachen. Schliesslich entspannte sich mein Liebster, erhöhte sogar noch das Tempo, in dem sich die Tanzenden drehten, und tanzte rund um den Tisch herum.

    Es war schön, zu sehen, dass mein Mann Spass hatte, dass er endlich loslassen konnte und sich amüsierte, doch auch ich konnte nicht aus meiner Haut heraus. Auch ich war ein Mann, der leidenschaftlich liebte, und als Rune ganz kurz seinen Kopf auf die Schulter meines Mannes legte, regte sich auch in mir die Eifersucht, doch ich wollte ihr nicht nachgeben und konzentrierte mich stattdessen auf Vekel, der sich einmal mehr um die Gunst der dunkelhäutigen Tonilia bemühte. Er tat mir leid, der Arme, er war ein guter und freundlicher Kerl, aber die Rothwardonin schien nicht im Geringsten interessiert zu sein.

    In einer Ecke des Raumes konnte ich undeutlich zwei Gestalten ausmachen, die sich offensichtlich an den Kleidern des jeweils anderen zu schaffen machten, und bei genauerem Hinsehen – nein – das konnte nicht sein – Saphir schien sich brennend für die Stoffqualität von Vipirs Hosen zu interessieren. Offenbar hatte entweder der Met oder auch der gute Wein, den wir mitgebracht hatten, auch bei dieser eher kühlen Dame die Hemmschwelle etwas nach unten gesetzt. Was sie wohl morgen sagen oder tun würde, wenn sie sich in Vipirs Armen wiederfand?

    Mir blieb keine Möglichkeit, weiter darüber nachzudenken, denn da stand schon wieder dieser frech grinsende rote Teufel vor mir. „Nun, Bürschchen, scheinbar ist Euer Gemahl anderweitig beschäftigt. Einen Tanz noch?“ „Wenn Ihr Euch darauf besinnt, wo Eure Hände hingehören und wo nicht, bin ich einverstanden,“ knurrte ich etwas missmutig, denn es war mir sehr unangenehm gewesen, ich wusste, wie mein Farkas auf so etwas reagierte. Er packte mich und für eine Weile ging alles gut, bis er ganz dicht an Farkas und Rune vorbeiwirbelte. Mein Liebling lächelte mich an, ich lächelte zurück und liess mich von Brynjolf weiter weg führen.

    So langsam stieg auch mir der Alkohol zu Kopf, und ich beschloss, dass es langsam Zeit wurde, nach Hause aufzubrechen, sofern mein Mann nicht noch etwas bleiben wollte. Brynjolf war einfach unverbesserlich, wieder fiel seine Hand nach unten, und nicht nur das, er drückte meinen Po und knetete ihn unmissverständlich. „Bleib bei mir heute Nacht, mein schöner Rotfuchs, ich sorge dafür, dass Dein Mann abgelenkt wird, ich will Dich,“ hauchte er mir ins Ohr. Da wurde es mir zuviel. Ich löste mich abrupt von ihm und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige.

    Mit einemmal wurde es so still im Raum, dass man eine Feder hätte fallen hören können. Alle starrten in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war, und nun standen wir mitten auf dem Präsentierteller. War mir das peinlich! Farkas stürmte auf uns zu. „Was ist los, Thorgrim? Was ist passiert?“ Ich versuchte, ihn zu beruhigen, niemandem nutzte eine Schlägerei hier unten. „Dieser Mann hier hat ein extrem freches Mundwerk, mein Schatz, aber es ist nichts weiter geschehen.“

    Farkas stellte sich vor Brynjolf auf, seine ohnehin schon mächtige Brust schwoll vor Wut noch weiter an, und seine Augen versprühten gefährliche Blitze, ich wusste, dass er kurz vor dem Explodieren war. „Meinem Ehemann zuliebe bin ich hierher gekommen, Brynjolf, und ich habe viele meiner Vorurteile abgelegt, was die Diebesgilde betrifft. Aber, bei allem, was mir heilig ist, solltet Ihr meinen Mann auch nur noch einmal mit einem einzigen Finger berühren, reisse ich Euch in so viele kleine Stücke, dass man niemals alle wiederfinden wird!“

    Dann wandte sich Farkas mir zu und beugte das Knie. „Würdet Ihr mir die Freude machen und mit mir tanzen, mein schöner Prinz?“ Ich war unbändig stolz auf meinen Liebsten. Er war so grossherzig, den anderen Anwesenden Brynjolfs Ausrutscher nicht anzulasten und schien noch ein wenig bleiben zu wollen, trotz dieses unerfreulichen Vorfalles. Mit einem Seitenblick auf Rune, der etwas verdattert dreinsah, sagte er: „Wenn Ihr erlaubt, dass ich unseren Tanz hiermit beende, Rune?“ Der Angesprochene lächelte verlegen. „Aber natürlich, Farkas, Ihr habt ja heute noch gar nicht mit Eurem Mann getanzt!“

    Das war das Signal für meinen schwarzen Prinzen, mich in seine Arme zu nehmen, so fest, dass ich kaum noch atmen konnte, und die Musikanten begannen damit, eine langsame, romantische Weise zu spielen. Wir sahen uns in die Augen, versicherten einander, ohne Worte zu brauchen, unserer Liebe, und dann rieb Farkas seine Nase an meiner, was wir beide sehr liebten, und in diesem Moment war plötzlich alles andere ausgeblendet. Der Alkoholgehalt in unserem Blut mag dazu beigetragen haben, aber wir vergassen völlig, wo wir uns befanden. Wir küssten uns leidenschaftlich, voller Hingabe, voller Hunger nach Berührung und Zärtlichkeit. Nur ganz kurz lösten sich unsere Lippen von einander, um nach Luft zu schnappen, dann hefteten sich unsere Münder wieder auf einander, um zu schmecken, um zu testen, um zu geniessen.

    Da, plötzlich, wurde ich von einem lauten Geräusch unsanft aus meinem Rausch herausgerissen. Ich schüttelte meinen Kopf, was war hier los? Ich sah meinen Geliebten mit geschlossenen Augen in meinen Armen, ganz eng an mich gekuschelt, er war scheinbar noch nicht ganz wieder bei sich, um uns herum standen Leute, die lachten und klatschten. Da öffnete auch Farkas seine Augen und sah sich verwundert um. Oh, ja, natürlich! Wir waren in der Zersplitterten Flasche und feierten unsere Hochzeit!

    Im Halbdunkel konnte ich Brynjolf, die Nervensäge ausmachen, der sich von seiner Ohrfeige gut erholt zu haben schien. Er schüttelte sich vor Lachen. „So, wie Ihr beiden Euch küsst, könnte man denken, dass Ihr davon betrunken seid, und nicht vom Wein.“ Farkas löste sich sanft von mir und ging auf den grinsenden Mann zu.

    „So ist es, Brynjolf. Die Küsse meines Mannes sind berauschender, als Ihr es Euch vorstellen könnt, und ein Genuss, der Euch, Bürschchen, auf ewig verwehrt bleiben wird!“ Das Grinsen verschwand aus dem Gesicht des Diebes, dass ihn ein Mann, der um mindestens zehn Jahre jünger war, so angesprochen hatte, gefiel ihm offensichtlich gar nicht. Dann kam mein Mann wieder auf mich zu. „Lass uns nach Hause aufbrechen, mein Geliebter, ich habe Hunger auf mehr......“ Ich sah das Glitzern in seinen eisblauen Augen und griff nach seiner Hand. „Liebe Freunde, wir danken Euch für die schöne Feier, Ihr habt Euch wirklich viel Mühe gemacht, und das Essen war wunderbar. Nun, beim Tanzen gab es einen kleinen......Zwischenfall, aber Schwamm drüber. Es wird Zeit für uns, zu gehen, mein Mann braucht jetzt seinen Nachtisch!“ Das letzte Wort betonte ich natürlich ganz besonders, und wieder war Gelächter zu hören.

    Ich verabschiedete mich von allen persönlich und bedankte mich für den schönen Abend, auch Farkas wechselte noch ein paar Worte mit den Leuten. Er schien einige von ihnen wirklich schätzen gelernt zu haben. Dann standen wir vor Brynjolf. Wir starrten einander in die Augen, keiner sprach ein Wort, Farkas hatte seinen Arm um meine Taille gelegt, sollte der Rote nur einen einzigen Finger in meine Richtung ausstrecken, würde mein Ehemann ihn bei lebendigem Leibe zerfleischen.

    „Es war eine schöne Feier, Brynjolf, aber beim Tanzen......“ „Ja, Thorgrim, ich weiss, und ich möchte mich dafür entschuldigen, auch bei Euch, Farkas, es war nicht richtig, was ich getan habe. Aber ich habe jetzt endlich die Gewissheit, dass Ihr für mich verloren seid, Rotfuchs. Ich muss gestehen, dass ich Gefühle für Euch entwickelt hatte, die ich lange für erstorben hielt. Eine Chance auf Liebe, wie sie Euch beiden geschenkt wurde. Aber Ihr habt diesem prächtigen Nord Euer Herz geschenkt – und auch alles andere, schätze ich.......“ Wieder verzog ein Grinsen sein markantes Gesicht. Einmal mehr verstärkte sich der Druck von Farkas Arm, und ich konnte es nicht verhindern, dass mir ein kleiner Schmerzensschrei über die Lippen kam. Doch auch wenn es Brynjolf absolut nichts anging, sah ich ihm nur herausfordernd in die Augen und sagte einfach: „Ja.“

    Dann nahmen Farkas und ich uns an den Händen und gingen in Richtung Zisterne, wo sich der Ausgang befand, um uns auf den Weg nach Hause zu machen. Wir hatten die Tür bereits erreicht, da hörten wir noch einmal Brynjolfs Stimme, die meinen Namen rief. „Thorgrim?“ Wir drehten uns nach ihm um. „Sehen wir uns wieder?“ Farkas liess überraschend meine Hand los, ging auf den Dieb zu und sagte: „Wenn Ihr in Zukunft Eure langen Finger von meinem Mann lasst, werden wir uns wiedersehen. Und ausserdem würde ich es begrüssen, wenn Ihr die Anrede Bürschchen aus Eurem Wortschatz streichen würdet, zumindest, was meinen Thorgrim angeht.“ Brynjolf schien zufrieden mit dieser Antwort und verbeugte sich leicht vor meinem Nord. Ich nickte ihm kurz zu und verliess dann, gemeinsam mit meinem Mann, das Hauptquartier der Diebesgilde.

    Unser Spaziergang durch das nächtliche Rifton verlief ohne viele Worte, uns beiden ging viel durch den Kopf. „Sieh mal, Liebling!“ bat ich Farkas plötzlich. „Was denn? Wo?“ „Da drüben, in der Nähe von Festung Nebelschleier – Glühwürmchen! Sehen sie nicht wunderschön aus?“ „Ja, Liebling, das tun sie. Komm.“ Er zog mich mit sich und näherte sich den kleinen Geschöpfen, die scheinbar schwerelos in der Luft schwebten. Zwei der kleinen Kerle standen ganz dicht vor unseren Gesichtern und schienen uns ohne Scheu zu betrachten, so, wie wir sie betrachteten. Farkas trat hinter mich, legte seine Arme um mich und seinen Kopf auf meine Schulter. „Eine zauberhafte Nacht, mein Schatz. Und diese kleinen Tierchen hier scheinen überhaupt keine Angst vor uns zu haben.“ „Warum auch, wir werden ihnen nichts Böses antun, aber es soll Leute geben, die sie als Zutat für alchemistische Experimente missbrauchen!“ „Sollte ich das einmal irgendwo mitbekommen, schlage ich demjenigen die Hand ab, egal, ob Männlein oder Weiblein!“ Ich drehte mich in seiner Umarmung und küsste Farkas. „Du bist das grösste Geschenk, das mir die Götter machen konnten, mein süsser Liebling. Und jetzt ab nach Hause, da wartet unser Nachtisch!“

    Unser Nachtisch fiel sehr viel üppiger aus, als ich erwartete hatte. Mein Liebster war wirklich sehr hungrig gewesen, und so waren wir eingeschlafen, kaum, dass wir uns von einander gelöst hatten.

    Irgendwann wurde ich plötzlich wach, ich weiss nicht, was mich weckte, aber ich schlug die Augen auf und sah mich um. An unserem Bett, genauer gesagt, am Fussende, wo die Kleidertruhe stand, entdeckte ich eine Gestalt, schwarz wie die Nacht, still und unbeweglich. Ich richtete mich auf und wollte schon nach meiner Waffe greifen, da ertönte eine Stimme, so leise, dass sie kaum an mein Ohr drang, und da begriff ich: sie war in meinem Kopf!

    „Fürchte Dich nicht, mein Kind, Du hast von mir nichts zu befürchten.“ Es war eine Frauenstimme, die zu mir sprach, und es schien sich um eine sehr traurige Frau zu handeln. Aber wer war sie, und was wollte sie von mir? „Wer seid Ihr, und was wollt Ihr von mir?“ erhob ich unbewusst meine Stimme, aber scheinbar kannte sie meine Gedanken. „Erkennst Du mich wirklich nicht, Kind? Du bist das letzte meiner Kinder, und Du warst immer das einzige, das mit Freundlichkeit meiner gedachte, nicht mit Hass oder Verachtung.“ Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: diese Frau war Skuld, meine unglückliche Ahne, die sich aus Liebe eines Vergehens schuldig gemacht hatte, das die Götter nicht verzeihen konnten, dazu verdammt, für immer und alle Zeiten das Tor nach Sovngarde zu bewachen und nur würdigen Kriegern Einlass zu gewähren. Ihrem geliebten Krieger so nah, und doch so weit von ihm entfernt......doch wie in aller Welt war sie hierhergekommen, und warum?

    „Skuld, meine unglückliche Ahne, ich beweine Euer Schicksal. Niemand sollte von dem, was man liebt, getrennt werden.“ Die dunkle Gestalt kam näher und schob ihre Kapuze zurück, darunter kam eine wunderschöne Frau mit schwarzen Haaren und grünen Augen zum Vorschein, die mich eindringlich fixierten. Ich sah nach Farkas, aber er schien nichts bemerkt zu haben, er schlief tief und friedlich. „Keine Sorge, Kind, er kann uns nicht hören. Ist es dieser dort, dem Dein Herz gehört?“ „Ja, das ist Farkas, mein Ehemann, und ich liebe ihn über alles.“ „Er ist Deiner würdig, Thorgrim Schneefalke, behüte ihn gut.“ „Das werde ich tun, gütige Göttin, aber bitte, sagt mir, warum Ihr hier seid. Was führt Euch in die Welt der Sterblichen? Hat man Euch Urlaub gewährt von dem unwürdigen Dienst, den Ihr auf ewig zu leisten verdammt seid?“

    „Nein, mein Kind, das hat man nicht, zu gross ist meine Schuld, und sie wird niemals Vergebung erfahren.“ Traurig senkte die Frau ihr Haupt. „Aber ich bin noch immer eine Göttin, und ich habe Mittel und Wege gefunden, mich hin und wieder aus meinem Gefängnis fortzustehlen, um über Dein Schicksal zu wachen.“ Ich hörte meiner Ahne atemlos zu. So war sie also um mich, wann immer sie konnte, das war eine Überraschung!

    „Erst kürzlich habe ich die Entscheidung getroffen, mich Dir zu erkennen zu geben. Du bist der Letzte meines Geschlechtes, ein Mann, der es hätte fortleben lassen können. Aber Dein Herz hat sich für einen Mann entschieden, und ich weiss, dass Ihr einander aufrichtig liebt und mit einander glücklich seid. Oh, nein, fürchte nichts, mein Kind, ich werde Dir diese Liebe nicht wegnehmen, das ist nicht meine Intention. Doch ich habe beschlossen, noch ein letztes Mal in die Geschicke der Menschen einzugreifen, genauer gesagt, in Dein Leben, Thorgrim. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Dir Deinen grössten Herzenswunsch erfüllen.“

    Mir wurde schwer ums Herz. „Gütige Göttin, niemand kann mir meinen Herzenswunsch erfüllen, nicht einmal ein Gott......“ Mir stiegen Tränen in die Augen und wieder spürte ich dieses schreckliche Gefühl der Hilflosigkeit, der Unfähigkeit, eine bleierne Schwermut ergriff Besitz von mir, und mit Tränen in den Augen sah ich zu der Göttin auf. „Du hast recht, Kind, kein Gott kann das, aber eine Göttin, die noch immer Interesse an den Geschicken der Menschen, und an einem ganz besonders, hat und die voller Liebe ist. Aus Deinem Munde kam niemals ein böses Wort über mich, und wann immer Skuld geschmäht wurde, hast Du sie verteidigt. Hab Vertrauen, ich kann noch nicht sehen, wann Deine Zeit reif ist, so Vieles liegt noch vor Dir, aber ich werde Dir Deinen Wunsch erfüllen, ich verspreche es.“

    „Herrin, erlaubt Ihr mir eine Frage?“ „Natürlich, sprich, was möchtest Du wissen?“ „Ihr bewacht die Tore nach Sovngarde, Euer Geliebter ist in Sovngarde. Seht Ihr Euch hin und wieder, oder ist Euch auch das verwehrt?“ Skuld seufzte tief. „Ysgramor und ich sind noch immer mit einander verbunden, unsere Liebe hat die Zeiten überdauert, und hin und wieder besucht er mich an den Toren zur Welt der Sterblichen. Doch wir sehen uns kaum durch den dichten Nebel, der auf dem Land liegt, unsere Stimmen sind nicht mehr als ein Flüstern, und berühren können wir uns nie. Aber ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden. Ich bin in seiner Nähe und muss keine Angst mehr um sein Leben haben. Auf diese Art und Weise sind wir für immer an einander gebunden. Was für eine Ironie des Schicksals!“ Sie warf ihren Kopf zurück und lachte, glockenhell, und doch zutiefst schwermütig und voller Traurigkeit. „Ich wurde bestraft, weil ich mich in einen Sterblichen verliebt und ihm einen Sohn geschenkt habe, und nun sind wir auf ewig vereint, nun, fast jedenfalls.“

    Die dunkle Gestalt dauerte mich und ich verliess vorsichtig, um Farkas nicht zu wecken, unser Bett. Ich ging auf die Frau zu und wollte sie in die Arme nehmen, doch sie wich vor mir zurück. „Bitte, nicht! Wenn ich noch einmal die wohlige Wärme eines menschlichen Körpes spüren würde, und dann nie wieder......nein, das.......das könnte ich nicht ertragen. Aber ich danke Dir für Dein Mitgefühl. Du bist ein würdiger Nachkomme meiner Art und Ysgramors. Und wenn die Zeit gekommen ist, und sich Dein grösster Wunsch erfüllt, dann schicke ein paar freundliche Gedanken hinauf nach Sovngarde, wo eine Unglückliche darauf wartet, Dich eines fernen Tages dort willkommen heissen zu dürfen.“

    „Bitte, erlaubt mir noch eine letzte Frage.“ „Beeile Dich, Kind, meine Zeit in dieser Welt ist begrenzt.“ „Wird auch meinem geliebten Farkas der Einlass nach Sovngarde gewährt werden? Sollte das nicht der Fall sein, dann habe ich kein Verlangen danach, Ysgramor zu treffen. Mein Platz ist an seiner Seite, jetzt und für immer. Egal, wo es ihn hin verschlagen sollte, ich werde mit ihm gehen. Und sollten die Götter beschliessen, ihn mir zu nehmen und mich zurückzulassen, dann werde ich nach meinem Tode auf die Suche gehen, solange, bis ich ihn gefunden habe, und dort werde ich bleiben. Wenn in Sovngarde kein Platz ist für ihn, dann werde ich niemals einen Fuss dort hineinsetzen. Farkas ist mein Leben und meine Welt, es gibt keine andere für mich, niemals.“

    „Sei ohne Furcht, Kind. Ihr beide werdet Einlass finden, wenn Eure Zeit reif ist. Eure Liebe ist so stark, dass Euch niemand jemals wird trennen können. Wir werden uns dort wiedersehen, Thorgrim, und ich freue mich bereits heute darauf, diesen aussergewöhnlichen Mann kennenzulernen, der es fertiggebracht hat, Deine Liebe zu gewinnen. Lebe wohl, und gedenke meiner mit Freude im Herzen.“
    Rainbowdemon ist offline Geändert von Rainbowdemon (08.07.2012 um 18:57 Uhr)
  18. #118
    Heldin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Wetteraukreis
    Beiträge
    5.690
    oh soviele Gefühle auf einmal, da war ja wieder alles dabei.
    Beinahe hätte ich vor lachen in die Tischplatte gebissen " reisse ich Euch in so viele kleine Stücke, dass man niemals alle wiederfinden wird!“
    was ein klasse Spruch
    Eine super tolle Fortsetzung. [Bild: girl_smilies_0013.gif]
    Bianca ist offline
  19. #119
    ... Avatar von CKomet
    Registriert seit
    Nov 2004
    Ort
    Neumünster
    Beiträge
    11.961
    Also wenn Bryn sich so gegenüber Akkirah verhalten hätte, hättte sich Vilkas bestimmt nicht zurückgehalten
    aber schön das es so ausgegangen ist. ich hatte ja schon befürchtungen das Bryn ein bischen mehr hätte einstecken müssen
    CKomet ist offline
  20. #120
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Lakeview Manor, Skyrim
    Beiträge
    3.616
    Ja, Farkas war ganz schön sauer, aber Thorgrim zuliebe hat er sich sehr beherrscht und Bryn nicht zu Klump gehauen, schliesslich hat sein Liebster auch Freunde dort unten.

    Och Menno, Bianca, wie Du in den Tisch beisst, da hätte ich ja auch für mein Leben gerne zugesehen!!! Danke für Eure anerkenndenden Worte. Und auch wieder ein superklasse Smiliey

    Ich hatte nur den ersten Absatz, als ich heute Mittag mit dem Kapitel anfing, dann hatte ich so ca. dreieinhalb Seiten und wusste gar nicht so recht, wie ich meine meistens vier Seiten vollkriegen soll, aber während des Schreibens kommen einem ja auch noch viele Ideen, obwohl ich den Einfall mit dem Besuch Skulds schon vor ein paar Tagen hatte, und zwar??? Im Büro in der Teeküche Aber keine Ahnung, wo das herkam.......
    Rainbowdemon ist offline
Seite 6 von 21 « Erste ... 23456789101317 ... Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •