[Rygaroth]

Genauso geht es mir auch. Letztendlich sind es immer die gleichen Wege und, wenn ich ehrlich bin, wäre da nicht die Alchemie und ihre Zutaten, würde ich diese Wege gar nicht mehr gehen.

Die Grafik von Skyrim bringt mich jetzt nicht gerade derart in Verzückung, dass ich mir das auf Dauer antun muss. Die überwiegend leere Wildnis tut ihr Übriges.

Ich warte auf eine Overhaul-Mod, wie etwa bei Fallout 3 mit VENOM, wo die Wildnis richtig gefährlich und aufregend wird. Ich meine, wenn ich Bock drauf habe, sinnlos durch die Gegend zu latschen, kann ich das im RL auch im Park hinter meinem Mietshaus tun.

Leere Wildnis? Irgendwo muss man doch auch versuchen, den Kompromiss zwischen Darstellung und Geräte-Kompatibilität zu finden, und ich denke, das dies Bethesda hier sehr gut gelungen ist. Ich bin mit umherstreifenden Riesen und Mammuts, Wildtieren (scheuen wie aggressiven), Spinnen und in besonderen Gebieten auch übernatürliche Wesen wie Irrlichtmüttern etc. und solchen Dingen wie über der Oberfläche angelegten Banditenlagern sehr zufrieden. Falls dir die Grafik nicht gefällt, frage ich mich, warum du dir nicht den HD-Patch bei Steam holst (ich schließe aus dem Wunsch nach Mods mal, dass du auf dem PC spielst). Wenn du den aber schon hast und trotzdem nicht zufrieden bist, kann ich deine Kritik leider nicht verstehen.

[Corengar]

Die überwiegend leere Wildnis tut ihr Übriges.

Ich kenne nur ein einziges Spiel welches noch mehr Leben in der Wildnis bietet: Red Dead Redemption, von daher weis ich nicht welche Maßstäbe du hier ansetzt.

Es gibt in der Wildnis verdammt viel zu entdecken. Überall wuseln Viecher rum, man trift ständig NPC´s unterwegs, auch welche die in irgendwelchen späteren Quests eine Rolle spielen usw.

In der Hinsicht ist Skyrim im Rollenspiel Bereich der absolute Genre-König.

[Manwe]

Ich kenne nur ein einziges Spiel welches noch mehr Leben in der Wildnis bietet: Red Dead Redemption, von daher weis ich nicht welche Maßstäbe du hier ansetzt.

Es gibt in der Wildnis verdammt viel zu entdecken. Überall wuseln Viecher rum, man trift ständig NPC´s unterwegs, auch welche die in irgendwelchen späteren Quests eine Rolle spielen usw.

In der Hinsicht ist Skyrim im Rollenspiel Bereich der absolute Genre-König.

Vermutlich meint er das nicht auf andere Spiele oder auf das überhaupt Umsetzbare bezogen, sondern auf seine eigene Erwartungshaltung, zu der auch gehört, dass Skyrim zu wenig Content bietet. Ok.

[Corengar]

Vermutlich meint er das nicht auf andere Spiele oder auf das überhaupt Umsetzbare bezogen, sondern auf seine eigene Erwartungshaltung, zu der auch gehört, dass Skyrim zu wenig Content bietet. Ok.

Hm, könnte sein. Schon ok wenns so ist

Achja, zum Thema wollte ich ja vorhin auch noch was schreiben^^

Ich nutze eigentlich die Schnellreise recht häufig, zumindest dann wenn ich mit einem Char schon einiges erkundet habe. Sonst laufe ich immer zu Fuß, einer der Gründe warum ich so auf den neuen Patch scharf bin

[Rygaroth]

Vermutlich meint er das nicht auf andere Spiele oder auf das überhaupt Umsetzbare bezogen, sondern auf seine eigene Erwartungshaltung, zu der auch gehört, dass Skyrim zu wenig Content bietet. Ok.

So habe ich mich auch gefühlt und das habe ich auch gedacht, als ich das gelesen habe

Nein, jetzt aber wirklich. Über Skyrim zu schreiben, dass es zu wenig Content oder zu wenig Leben in der Wildnis bietet, kann nur mit einer völlig unrealistischen und übertriebenen Erwartungshaltung begründen.

[Corengar]

Nein, jetzt aber wirklich. Über Skyrim zu schreiben, dass es zu wenig Content oder zu wenig Leben in der Wildnis bietet, kann nur mit einer völlig unrealistischen und übertriebenen Erwartungshaltung begründen.

Wenn man ein Spiel haben möchte mit einer mehreren tausend qkm großen Spielwelt, einem Final Fantasy KS, einem WoW Item und Belohnungsystem zusammen mit einer Foto realistischen Grafik, kann nur enttäuscht werden.

[Rygaroth]

Wenn man ein Spiel haben möchte mit einer mehreren tausend qkm großen Spielwelt, einem Final Fantasy KS, einem WoW Item und Belohnungsystem zusammen mit einer Foto realistischen Grafik, kann nur enttäuscht werden.

Wie wahr, wie wahr. Seltsam eigentlich, wie die Erwartungshaltung an Spiele während der Jahre gestiegen ist. Ich bin jetzt zwar nicht so alt, dass ich sagen könnte, ich wäre von Anfang an dabei gewesen, aber... was ich mich 2006 über Oblivion gefreut habe

Ich will aber auch nicht zu allgemein werden. Die Erwartungshaltung an Rollenspiele wie Skyrim ist aber auch vielleicht so groß, da sie im Vornherein immer wie "Das Ultimative" hochgejubelt werden, von Fachzeitschriften zum Beispiel.

(Die Diskussionen entwickeln sich hier zwar in verschiedene Richtungen, auch weg vom Schnellreisen, aber es ist dennoch höchst interessant und ich würde das hier als Threadersteller gerne weiterführen.)

[Corengar]

Wie wahr, wie wahr. Seltsam eigentlich, wie die Erwartungshaltung an Spiele während der Jahre gestiegen ist.

Ist mir auch aufgefallen.
Es kommt mir so vor als wenn beim größten Teil der Zocker seit einigen Jahren nur noch die Grafik entscheidend ist. Je realistischer und Hardware hungriger, umso besser. Wenn ich da an die Zeit vor 2000 zurück denke, da waren noch die Inhalte wichtiger als die Grafik. Wenn ich lese das die Grafik von Skyrim wie aus den 90er Jahren aussieht, kann nicht anders und muss lachen.
(Oha, das klingt als wäre ich schon sooo alt^^)

[Hanto]

Nun lass ihm halt seine Meinung. Ist doch letzten Endes jedem selbst überlassen ob und aus welchen Gründen er die Schnellreise-Funktion benutzt.

Und wenn er sie benutzt, weil ihm die Umgebung nicht genug Abwechslung bietet, dann ist das halt so. Wollt ihr euch jetzt fünf Seiten lang über die Definition von „leer“ streiten?

Für mich persönlich wird eine Schlammkrabbe nicht automatisch dadurch interessanter, weil ich zum fünften Mal an ihr vorbei reite. Deswegen benutze auch ich die Schnellreise-Funktion nach längerem Spiel immer häufiger (ausserdem hätte ich gar nicht genug Zeit, um Himmelsrand nur per Pedes zu durchwandern).

Das mag dir vielleicht nicht gefallen, aber es zwingt dich ja auch niemand dazu so zu spielen wie ich.

[Rygaroth]

Ist mir auch aufgefallen.
Es kommt mir so vor als wenn beim größten Teil der Zocker seit einigen Jahren nur noch die Grafik entscheidend ist. Je realistischer und Hardware hungriger, umso besser. Wenn ich da an die Zeit vor 2000 zurück denke, da waren noch die Inhalte wichtiger als die Grafik. Wenn ich lese das die Grafik von Skyrim wie aus den 90er Jahren aussieht, kann nicht anders und muss lachen.
(Oha, das klingt als wäre ich schon sooo alt^^)

Umso wichtiger finde ich es, mit der Zeit zwischen Zockern und Gamern zu unterscheiden, auch wenn die Begriffe willkürlich erscheinen. Zocker sind für mich eben "Hardware-Huren" (wenn man das hier so sagen darf), meist im Shooterbereich angesiedelt, aber auch in den Rollenspielbereich entschlüpfen (leider) ein paar von ihnen. Wo sich aber meist die Gamer aufhalten, denen die Spielinhalte wichtig sind, die Story, Atmosphäre und Hintergrundinformation aufsaugen wollen, ihre Erwartungen nicht nur in Kampf und Grafik setzen. Gamer sind diejenigen, die zumindest ein paar der Ingame-Bücher gelesen haben, beispielsweise.
Außerdem... selbst wenn man seine Erwartungen nur in die Grafik steckt... gute Grafik schlägt sich zumindest für mich nicht nur in der Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm nieder, sondern auch in der Atmosphäre, die sie transportiert und wie sie sie transportiert. Deshalb wird die Grafik von zum Beispiel Fable 2 für mich auch immer besser bleiben als die Frostbyte-Engine von BF3. Und auch die Skyrim-Engine transportiert diese Atmosphäre.
Womit wir sogar wieder beim Schnellreisen wären: Ich reise nicht schnell, um ebendiese Atmosphäre auch durch den Grafikstil aufsaugen zu können.

Nun lass ihm halt seine Meinung. Ist doch letzten Endes jedem selbst überlassen ob und aus welchen Gründen er die Schnellreise-Funktion benutzt.

Und wenn er sie benutzt, weil ihm die Umgebung nicht genug Abwechslung bietet, dann ist das halt so. Wollt ihr euch jetzt fünf Seiten lang über die Definition von „leer“ streiten?

Für mich persönlich wird eine Schlammkrabbe nicht automatisch dadurch interessanter, weil ich zum fünften Mal an ihr vorbei reite. Deswegen benutze auch ich die Schnellreise-Funktion nach längerem Spiel immer häufiger (ausserdem hätte ich gar nicht genug Zeit, um Himmelsrand nur per Pedes zu durchwandern).

Das mag dir vielleicht nicht gefallen, aber es zwingt dich ja auch niemand dazu so zu spielen wie ich.

Seine Meinung sei ihm gegeben, auch das Nutzen der Schnellreise-Funktion sei euch gegeben. Ich reagiere bei ihm nur negativ auf die unschlüssige Argumentation, die unrealistischen Erwartungshaltungen und auch bloße Fehlinformation (Lüge will ich es mal nicht nennen ).

Ja, du zwingst mich/uns nicht so zu spielen wie du, aber ich zwinge dich auch nicht, so zu spielen wie ich/wir.

[subvision]

Wenn man ein Spiel haben möchte mit einer mehreren tausend qkm großen Spielwelt, einem Final Fantasy KS, einem WoW Item und Belohnungsystem zusammen mit einer Foto realistischen Grafik, kann nur enttäuscht werden.

Noch, guter Geralt. Noch. Auch die Spiele werden immer besser werden und sich entwickeln. Jetzt hättet ihr Fallout 3 mit Mod VENOM spielen müssen, um zu verstehen, was ich meinte.

Ich will aber auch nicht zu allgemein werden. Die Erwartungshaltung an Rollenspiele wie Skyrim ist aber auch vielleicht so groß, da sie im Vornherein immer wie "Das Ultimative" hochgejubelt werden, von Fachzeitschriften zum Beispiel.

Das stimmt. Das fing schon bei Stalker an, wo einem eine riesige Welt versprochen wurde und am Ende war es ein fast linearer Shooter. Klar tun Fachzeitschriften ihr Übriges, die Spiele zu hypen. Böse Zungen sagen ja, dass sich so mancher Verlag kaufen lässt um gute Bewertungen zu geben.

Meist klingt das, was auf dem Papier steht oft besser, als es sich dann in der Spielwelt darstellt. Ich habe VENOM gespielt und weiß, was möglich ist. Eine aufregende Spielwelt. Mag ja sein, daß meine Erwartungshaltung zu groß ist für 2012. Aber ich habe mir eingebildet, was heute möglich sein sollte und das kann kein Spiel bieten. Höchstens Battlefield 3, aber das ist nicht so mein Genre.

[Hanto]

Ja, du zwingst mich/uns nicht so zu spielen wie du, aber ich zwinge dich auch nicht, so zu spielen wie ich/wir.

Habe ich das je irgendwo behauptet? Aber ich bekrittel auch nicht gleich jeden, der, aus welchen Gründen auch immer, die Schnellreisefunktion benutzt. Wie kann seine Erwartungshaltung unrealistisch sein, wenn er noch gar nicht definiert hat was genau er als " zu leer" empfindet? Bisher habt ihr doch nur Vermutungen darüber verfasst was er überhaupt gemeint hat.

Aber ohne genau zu wissen was er gemeint hat, wird schon Kritik geübt.

[Rygaroth]

Das stimmt. Das fing schon bei Stalker an, wo einem eine riesige Welt versprochen wurde und am Ende war es ein fast linearer Shooter. Klar tun Fachzeitschriften ihr Übriges, die Spiele zu hypen. Böse Zungen sagen ja, dass sich so mancher Verlag kaufen lässt um gute Bewertungen zu geben.

Meist klingt das, was auf dem Papier steht oft besser, als es sich dann in der Spielwelt darstellt. Ich habe VENOM gespielt und weiß, was möglich ist. Eine aufregende Spielwelt. Mag ja sein, daß meine Erwartungshaltung zu groß ist für 2012. Aber ich habe mir eingebildet, was heute möglich sein sollte und das kann kein Spiel bieten. Höchstens Battlefield 3, aber das ist nicht so mein Genre.

Liegen deine Erwartungen also nur im Grafik-Bereich (wobei gute Grafik relativ ist, wie ich schon erläutert habe)? VENOM habe ich nicht gespielt, damit hast du recht. Du musst aber gestehen, dass die Konsumentenszene niemals die gleichen Interessen und Erwartungshaltungen an ein Spiel haben wird. Mir zum Beispiel wäre eine noch aufregendere Wildnis in Skyrim viel zu hektisch... ich will auch mal 10 Meter gehen können (nicht schnellreisen ), einfach die Umwelt und die Musik genießen. Vermutlich haben wir einfach andere Vorstellungen davon, was es bedeutet, in ein Spiel abzutauchen. Das Ziel scheinen wir aber beide zu haben (haben aber leider nicht alle Konsumenten).

Habe ich das je irgendwo behauptet? Aber ich bekrittel auch nicht gleich jeden, der, aus welchen Gründen auch immer, die Schnellreisefunktion benutzt. Wie kann seine Erwartungshaltung unrealistisch sein, wenn er noch gar nicht definiert hat was genau er als " zu leer" empfindet? Bisher habt ihr doch nur Vermutungen darüber verfasst was er überhaupt gemeint hat.

Aber ohne genau zu wissen was er gemeint hat, wird schon Kritik geübt.

Wenn du das nicht indirekt behauptest hast, war dein letzter Satz noch unschlüssiger als ich dachte.

Natürlich hat er schon geschildert, was er als zu leer empfindet. Er wünschte sich mehr Aufregung, ja, und das wird ja wohl nicht durch fliegende Kühe in der Landschaft gewährleistet, sondern durch mehr zu tun, mehr Dungeons, Lager, Kreaturen und so weiter. Diese Vermutung ist eigentlich so naheliegend, dass ich mich frage, warum du dich hier aufregst. Ich glaube, wenn wir das falsch skizziert hätten, wäre er auch allein in der Lage, sich zu beschweren.

[Corengar]

Noch, guter Geralt. Noch. Auch die Spiele werden immer besser werden und sich entwickeln. Jetzt hättet ihr Fallout 3 mit Mod VENOM spielen müssen, um zu verstehen, was ich meinte.

Ja, noch. Aber jetzt schon Spiele zu erwarten wie es sie wohl erst in 10 oder mehr Jahren geben wird, ist schon "wagemutig"

Fallout 3 ist mist, egal ob gemoddet oder nicht.

Umso wichtiger finde ich es, mit der Zeit zwischen Zockern und Gamern zu unterscheiden, auch wenn die Begriffe willkürlich erscheinen. Zocker sind für mich eben "Hardware-Huren" (wenn man das hier so sagen darf), meist im Shooterbereich angesiedelt, aber auch in den Rollenspielbereich entschlüpfen (leider) ein paar von ihnen. Wo sich aber meist die Gamer aufhalten, denen die Spielinhalte wichtig sind, die Story, Atmosphäre und Hintergrundinformation aufsaugen wollen, ihre Erwartungen nicht nur in Kampf und Grafik setzen. Gamer sind diejenigen, die zumindest ein paar der Ingame-Bücher gelesen haben, beispielsweise.
Außerdem... selbst wenn man seine Erwartungen nur in die Grafik steckt... gute Grafik schlägt sich zumindest für mich nicht nur in der Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm nieder, sondern auch in der Atmosphäre, die sie transportiert und wie sie sie transportiert. Deshalb wird die Grafik von zum Beispiel Fable 2 für mich auch immer besser bleiben als die Frostbyte-Engine von BF3. Und auch die Skyrim-Engine transportiert diese Atmosphäre.

Um es kurz zu machen: Ich sehs eigentlich genau so wie du

Im übrigen finde ich es immer wieder nervig wenn manche Leute immer die "gute alte Zeit" beschwören wollen, indem sie behaupten das alle heutigen Rollenspiele nur noch "simpler casual Mist" sind. Das wird ja den Komfortfunktionen wie zum Beispiel der Schnellreise (Thema! YEAH! ) immer zu lasten gelegt. Je einfacher ein Spiel zu bedienen umso schlechter, völliger Quatsch.

[Manwe]

Fallout 3 ist mist, egal ob gemoddet oder nicht.

Hmm und ich sage, dass es in so einigen, gewichtigen Punkten besser ist als Skyrim. Das ist sogar recht offensichtlich. Aber das ist ja nicht das Thema.


edit:
Und das unter mir ist so begründet zugegeben eine berechtigte Kritik, die ich genau so nachvollziehen kann.^^

[subvision]

Liegen deine Erwartungen also nur im Grafik-Bereich (wobei gute Grafik relativ ist, wie ich schon erläutert habe)? VENOM habe ich nicht gespielt, damit hast du recht. Du musst aber gestehen, dass die Konsumentenszene niemals die gleichen Interessen und Erwartungshaltungen an ein Spiel haben wird. Mir zum Beispiel wäre eine noch aufregendere Wildnis in Skyrim viel zu hektisch... ich will auch mal 10 Meter gehen können (nicht schnellreisen ), einfach die Umwelt und die Musik genießen. Vermutlich haben wir einfach andere Vorstellungen davon, was es bedeutet, in ein Spiel abzutauchen. Das Ziel scheinen wir aber beide zu haben (haben aber leider nicht alle Konsumenten).

Meine Erwartungen liegen nicht allein im Grafik Bereich - im Gegenteil. Aber was ich mir wünschen würde, wäre eine tödliche Wildnis. Also ein paar mehr Spinnen und andere, stärkere Kreaturen, wie es noch bei Oblivion der Fall war. Minotauren etwa. Oder die ganzen Daedra, die da in der Nähe der Tore herumwuselten. Da fand ich Oblivion, ehrlich gesagt, besser. Und mit Mod war es nahezu genial.

In Skyrim kann ich kilometerweit (gefühlt) gehen, ohne dass etwas Nennenswertes passiert und das sollte, meiner Meinung nach, nicht sein.

Mir ist in der Wildnis allgemein zu wenig los. Dafür ist es mir in den Dungeons teilweise schon zuviel - wenn etwa 3 Draugr Todesfürsten auf mich zukommen.

[Corengar]

Hmm und ich sage, dass es in so einigen, gewichtigen Punkten besser ist als Skyrim. Das ist sogar recht offensichtlich. Aber das ist ja nicht das Thema.

Fallout 3 ist eigentlich genau wie Oblivion, nur in anderem Setting. Welches Spiel einiges besser macht als Skyrim ist Fallout:NV

In Skyrim kann ich kilometerweit (gefühlt) gehen, ohne dass etwas Nennenswertes passiert und das sollte, meiner Meinung nach, nicht sein.

Ist meiner Meinung nach auch glaubwürdiger als wenn alle 10 Meter eine Horde Riesen angerannt kommt

[Hanto]

Wenn du das nicht indirekt behauptest hast, war dein letzter Satz noch unschlüssiger als ich dachte.

Wenn du meinen Satz im Kontext mit den bestehenden Beiträgen lesen würdest, wäre die die Bedeutung vielleicht klarer.

Natürlich hat er schon geschildert, was er als zu leer empfindet. Er wünschte sich mehr Aufregung, ja, und das wird ja wohl nicht durch fliegende Kühe in der Landschaft gewährleistet, sondern durch mehr zu tun, mehr Dungeons, Lager, Kreaturen und so weiter. Diese Vermutung ist eigentlich so naheliegend, dass ich mich frage, warum du dich hier aufregst. Ich glaube, wenn wir das falsch skizziert hätten, wäre er auch allein in der Lage, sich zu beschweren.

Was ist denn dein Problem bitte? Wenn du ein wenig nachdenken würdest, würdest du merken, dass es dabei ums Prinzip geht, und nicht um seine Person. Erst denken, dann schreiben.

[Corengar]

Was ist denn dein Problem bitte? Wenn du ein wenig nachdenken würdest, würdest du merken, dass es dabei ums Prinzip geht, und nicht um seine Person. Erst denken, dann schreiben.

Was regst du dich denn eigentlich auf? Es geht um das persönliche Empfinden, und das ist auch schon alles
Also: Cool bleiben

[Rygaroth]

Wenn du meinen Satz im Kontext mit den bestehenden Beiträgen lesen würdest, wäre die die Bedeutung vielleicht klarer.



Was ist denn dein Problem bitte? Wenn du ein wenig nachdenken würdest, würdest du merken, dass es dabei ums Prinzip geht, und nicht um seine Person. Erst denken, dann schreiben.

"Erst denken, dann schreiben"... sagt jemand, der nur auf Grundlage blanker Polemik argumentiert und keinesfalls schlüssige Argumente vorträgt. Wegen Leuten wie dir werden hier im Forum die Threads geschlossen.

Ich habe deinen Satz im Kontext gelesen, es gelänge mir auch nicht, abzuwägen, wie man ihn hätte anders lesen können. Er ist unschlüssig, da du mit diesem Satz eine Formulierung gewählt hast, welche einen Deutungsspielraum lässt, also eine unfachliche Formulierung, bloße Polemik, wie im gesamten Rest deiner Beiträge.

Es geht eben genau nicht um das Prinzip, sondern um sein persönliches prinzipielles Empfinden, was etwas vollkommen anderes ist. Wie du bereits gemerkt hast, gehen die Deutungen bei "zu leer" auseinander, das heißt, hier kann nur auf Grundlage der Person argumentiert werden, da es einfach kein Prinzip gibt.

Und so siehst du: Wenn man mehr als 20 Sekunden nachdenkt, bevor man seinen Beitrag weiterschreibt, kommt auch etwas anderes dabei raus als zwei Sätze, die nur beleidigen und nicht argumentieren.