[Bassi]

Bassi öffnete langsam seine Augen, doch konnte nichts klar erkennen, alles war verschwommen. Nur langsam kam er wieder zu sich und auch seine Sehfähigkeit kehrte erst nach einiger Zeit Stück für Stück zurück. Als er endlich seine Umgebung erblicken konnte musste er feststellen das er nicht wusste wo er war. Nach dem Aussehen her schätzte der Adept, sich in einer Art Krankenzimmer zu befinden. Vorsichtig richtete er seinen Oberkörper auf, um sich besser umsehen zu können. Doch auch das brachte keine neuen Erkenntnisse darüber wo er sich befand. Nun versuchte Bassi es auf anderem Wege herauszufinden, dazu dachte er nach was das letzte war an das er sich erinnern konnte. Dann fiel ihm alles wieder ein, wie der geplante Spaziergang mit einem Anwärter namens Felix zu einer Tortur wurde. Wie sie durch die Gänge stolperten und ihn auch noch eine Spinne erwischt hatte. Nur daran wie sie da eigentlich raus gekommen waren konnte sich der Adept nicht erinnern, oder wir er hierher kam. Das brachte ihn wieder auf die Frage zurück wo er denn hier überhaupt war.

Bassi stellte ein Bein auf den Boden, gefolgt von Zweitem. Nun stand er langsam und vorsichtig auf, zumindest versuchte er es. Die Erkenntnis das er noch recht wacklig auf seinem Beinen stand, kam über ihm während er auf den Fußboden aufschlug. Doch auch dieses Problem löste sich mit er Zeit. Langsam schleppte er sich in Richtung der Tür, obwohl es nur einige Meter waren kam es dem Adepten vor als müsste er einmal quer über die Insel laufen. Als er sein Ziel endlich erreicht hatte griff er nach dem Türknauf und öffnete diese, ein knarren verriet das die Schaniere schon lange kein Öl mehr gesehen hatten. Erstaunt blickte Bassi auf dem ihn nur allzu bekannten Klosterhof. Als er seine Orientierung wieder erlangt hatte machte er sich auf den Weg in seine Kammer, erfreut darüber sich im sicheren Kloster zu befinden. Seine Schritte folgten auch schneller aufeinander, so kam er auf seine normale Geschwindigkeit. Es hatte sich anscheinend nichts verändert, einige der Unteren Ränge flitzten über den Innenhof, Ein paar Magier unterhielten sich und Parlan war wieder einmal damit beschäftigt Anwärter ins Schwitzen zu bringen. Doch kaum sah der Magier den Adepten, setzte er sich in Bewegung und hielt direkt auf ihm zu. Bassi versuchte so erschöpft wie möglich aus zu sehen, was ihm aufgrund seines Zustands nicht weiter schwer fiel. " Warte mal " ertönte die Stimme des Magiers. " Ich muss mal mit dir sprechen. " Nun Blieb Bassi keine andere Wahl als sich seinem Schicksal zu ergeben und stehen zu bleiben. Doch der vom Adepten erwartete Ärger blieb aus, stattdessen erläuterte Parlan das Felix ihm zum Kloster gebracht hatte und die Geschehnisse bereits geschildert hat. Und noch eine Überraschung hatte der alte Magier auf Lager, während seiner Abwesenheit hatte Bassis Magielehrer seinen Posten abgegeben. Ein Ersatz war auch schon gefunden und genau diesen würden sie nun aufsuchen. Der Magieschüler folgte Parlan auf seiner Suche nach dem neuen Lehrmeister.

[Lopadas]

Seit seiner Ankunft hatte der Barbier seinen Laden gesäubert, in den Wochen, die er abwesend war, hatte sich viel Staub angesammel, der ersteinmal von den Regalen und Flaschen beseitigt werden musste. Nach einem kräftigen Hustenanfall öffnete der Novize erstmal die Tür, damit sich die lästige Staubwolke nach draußen verziehen konnte. Nach einiger Zeit sah es in seinem Laden wieder so aus wie früher, so konnte er wieder Kunden empfangen, aber jetzt wollte er erstmal wieder das tuen, was er schon so lange nicht mehr getan hatte- lesen. Lopadas nahm eins seiner unzähligen Kräuterbücher aus einem Regal und setzte sich in einen der Sessel. Es war so entspannend wiedermal in einem alten Sessel zu sitzen und ein Buch zu lesen, was er schon fast auswendig konnte.

Ein Klopfen an seiner Holztür störte die Ruhe, in der er sich gerade befand. Der Novize schaute auf und sah den Magier Parlan im Türrahmen stehen. Sofort sprang er aus dem Sessel. "Magie zu Ehren, wie kann ich Euch behilflich sein?" "Mir nicht, aber diesen jungen Mann." Mit einer Geste holte der Magus einen Adepten zu sich. "Da Drake sein Lehrmeisterposten aufgegeben hat, hielt der Rat es für das Beste, wenn du seinen Posten übernimmst und ich bringe dir deinen ersten Schüler." "Ich fühle mich zu tiefst geehrt so eine vertrauensvolle Aufgabe zu übernehmen." "Es bleibt dir auch nichts anderes übrig und mach deine Sache gut." Parlan nickte dem Adepten zu und verließ den Laden. Lopadas war jetzt ein Lehrmeister der Magie Innos' es war für ihn eine sehr große Ehre so eine Position einnehmen zu dürfen, natürlich wollte er das Kloster und Innos nicht enttäuschen und machte sich sofort daran seine auferlegte Aufgabe zu meistern. "Magie zu Ehren, meine Name ist Lopadas, ich bin ein Novize. Hast du schon Erfahrung mit der Magie?" Der Adept stellte sich als Bassi vor und zeigte dem Barbier die Licht und Feuerpfeilrune als Zeichen, dass dieser schon etwas an Magie erlernt hatte. "Nun dann fehlt dir nur noch eine Rune, die ich dir morgen geben werde, weil das alles gerade ziemlich überraschend kam, ich hoffe du verstehst das. Morgen werden wir dann aufbrechen, es wird eine kleine Reise, bei der du die Ehrfurchtsrune erlernen kannst. Ich wünsche eine gute Nacht." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Novize von Bassi und ging aus dem Laden, um die Rune für seinen ersten Schüler zu besorgen.

[Sarkasto]

Schon wieder wollte Sarkasto Lehrmeister kämpfen und diesmal sollte er versuchen seinen neu erlernten Schlag einzusetzen.
Dies war eine schwere Aufgabe für den jungen Schüler. Zwar schaffte er auf unbewegliche Ziele den Trümmerschlag einzusetzen, aber bewegliche?
Das war etwas ganz anderes und schwereres für Sarkasto. "Also wenn ich an meinen eigenen Lehrmeister den Trümmerschlag anwenden soll, wird er wohl nicht alles geben? Ein Anfänger wie ich kann niemals den Trümmerschlag bei einem so guten Schwertkämpfer anwenden. Ich muss genau schauen wann sich mir eine Chance bietet!" dachte sich Sarkasto.

Schneller als erwartet ging der Kampf los und Sarkasto versuchte den Trümmerschlag, aber Revan konterte darauf, indem er einfach sein Schwert ausstreckte. Der junge Novize musste abbrechen und wollte sich auf einen Nahkampf einlassen. Sarkasto Gegner fing an mit 2 Seitlichen Schlägen, die er leicht parieren konnte. Danach kamen 3 Schwertschläge von Oben auf Sarkasto nieder, die er aber ausweichen konnte mit schnellen Schritten nach hinten und zur Seite. Der nächste Schlag vom Lehrmeister war etwas schwerer abzuwehren. Es war ein Drehschlag, aber Sarkasto konnte in letzter Sekunde noch nach hinten ausweichen. Danach wollte Revan doch tatsächlich den Trümmerschlag anwenden, aber Sarkasto hatte das schnell gesehen und hatte das gleiche wie Revan gemacht. Schnell streckte er sein Schwert aus und Revan stoppte genauso wie es bei Sarkastos ersten Angriff des Kampfes war.

"Mist ich krieg einfach keine Chance. Die Schläge prasseln wie der Regen auf mich nieder" dachte sich Sarkasto und war weiter dabei abzuwehren.
Plötzlich fiel ihm was auf. "Was schon wieder 2 Seitliche? Das ist doch das gleiche wie eben" meinte Sarkasto und wich ein Schlag von Oben aus.
"Die einzige gute Chance den Trümmerschlag einzusetzen ist nach seiner Drehung, da muss er sich erst zu ende drehen, bis er wieder zum Zug kommt" meinte Sarkasto und wollte es gleich ausprobieren. Schnell wich der junge Novize aus, als Revan die Drehung gemacht hatte und führte schnell den Trümmerschlag aus. Als ob es der Lehrmeister erwartet hätte, wich er aus. Bevor Sarkasto weitermachen wollte gab Revan ein Zeichen, dass er stoppen sollte. "Gut gemacht mein Schüler. Du hast es fast geschafft den Trümmerschlag auf mich anzuwenden und meine Strategie durchschaut. Das war der Sinn der heutigen Übung. Für heute ist das alles." meinte Revan und ging wieder aus den Raum. Sarkasto überlegte noch ein wenig über den Kampf und ging dann auch. "Ich sollte wohl heute lernen, wie man die Strategie eines Gegners durchschaut. An so etwas hatte ich noch nie zuvor gedacht" dachte sich Sarkasto und ging in sein Zimmer zum ausruhen.

[Revan]

...Der Novize war überrascht, dass Sarkasto so schnell seine Strategie durchblickt hatte. Es war aber auch nicht besonders schwierig, normalerweise würde kein Gegner die ganze Zeit mit dem gleichen Muster kämpfen, welches Revan gewählt hatte. Gemütlich schlenderte er zu der Sonnenuhr und setzte sich auf eine der Bänke. Still dachte er darüber nach, was er Sarkasto als nächstes beibringen sollte, vielleicht eine geplante Folge von Angriffen? Oder lieber die Gewichtsverlagerung im Kampf? Die geplante Folge von Angriffen schien sehr angebracht, da er ja dabei war Sarkastos Geist während eines Kampfes zu prüfen. Diese Lehre für Sarkasto war genau das richtige für den Novizen, es lenkte ihn von den negativen Gedanken, die er in der letzten Zeit hatte ab, doch plagten sich ihn noch immer. Sie handelten alle von seinem Bruder, der vor zwei Jahren am Festland verstorben war und Revan hatte es aus reinem Machtdurst nicht verhindert. In der letzten Zeit kamen all diese Gefühle hoch, hatte er doch eine unbeschwerte Kindheit gehabt, er und sein älterer Bruder spielten jeden Tag in den Feldern eines kleinen Dorfes. Doch die Zeit blieb nicht stehen, seine Mutter starb in einem kalten Winter und sein Vater wurde plötzlich unerträglich. Stendig schlug er die beiden, und als Revan abends vom spielen nach Hause kam, sah er seinen Vater, der auf seinen Bruder einschlug. Sein Bruder nahm plötzlich ein merkwürdiges Messer und stach auf seinen Vater ein. Er rannte mit seinem Bruder davon, der mittlerweile erwachsen wurde. Er versprach jeden Tag, dass sich sein Leben nun besern würde, doch lebten die beiden nur auf den Straßen von Geldern. Die beiden wurden zunächst zu Dieben, um sich durchzuschlagen, doch dann wurden es Raubmorde und allmählich entwickelte sich Revans heutige Grausamkeit, die er jeden Tag unterdrückt. Irgendwie ritt ihn sein Bruder in eine merkwürdige Bruderschaft, die wie sich herausstellte den Gott Beliar diente. Damit hatte er kein Problem, denn diese Bruderschaft gab ihn ein Zuhause und holte ihn von der Straße. Im laufe der Jahre starb der Anführer und Revans charismatischer Bruder übernahm die Führung. An einem schwarzen Tag wurden sie verraten und die Stadtwache stürmte ihr Versteck. Alle flohen, doch Revans Bruder blieb verletzt zurück, wurde gefangen genommen und als Ketzer hingerichtet.Weil er meinte, es währe nach dem Tod seines Bruders einfach sein, die Führung zu übernehmen half er ihm nicht und überlaß ihn der Stadtwache. Doch die Bruderschaft löste sich auf, Verrat und Anarchismus breitete sich aus und Revan floh nach Khorinis. Nun hatte er dort sein Leben verändert, er war im Kloster und schaffte es, sich zurückzuhalten, doch war dieses Tier noch immer in ihm...

...Er saß noch eine Weile da, und schlenderte dann in die Bibliothek, dort hatte er schon so einige Antworten gefunden. Vielleicht stand die Antwort in einem Buch, welches Revan in der Hand hielt. Er hatte schon einmal angefangen sich über dieses Thema zu informieren, brach es jedoch wegen wichtigeren Studien ab. Das Buch handelte von der Meditation, teile des Körpers entspannen und der Meditierende vergisst sein Umfeld. Man sollte jedoch vorsichtig sein, da man unter Umständen nicht mehr aus diesen Zustand heraus kommt oder Teile des Gedächtnisses gelöscht werden können. Vielleicht könnte er eine dieser Nebenwirkungen zu seinen Vorteil nutzen, doch dazu wird er wohl lange Zeit üben müssen und lernen seinen Geist zu kontrollieren....

[Artus]

Das Kloster war sehr schön, viel schöner als dieses Kastell, auch wenn Artus bezweifelte dass dieses Kloster auch so eine schöne Bibliothek hatte. Er lief den rechten Weg geradeaus und sah sich die Kräuterwiesen und Schafweiden an. Wenn er immer weiter geradeaus gehen würde, würde er in eine neue Halle kommen die einer Kathedrale ähnelte. Doch er bog am Ende des Weges rechts ab denn dort schien es zu einer Plattform zu gehen, von der aus man alles sehen konnte. Artus wollte sich das nicht entgehen lassen und erstmal alles von oben sehen. So würde er sich besser zu recht finden.

Oben angekommen sah er einen jungen Mann (und das jung meinte er wortwörtlich, denn der Mann dort schien gerade erst erwachsen geworden zu sein) mit blonden Haaren der die Robe eines Adepten des Feuers trug. Er fragte sích was dieser wohl hier tat denn das Kloster kannte er bestimmt gut genug. Doch die Frage erübrigte sich als dieser anfing einen Feuerpfeil zu werfen. Also übte er hier. Artus beschloss ihn anzusprechen.

"Hallo. Mein Name ist Artus. Was macht ihr hier?" fragte er ihn auch wenn er die Antwort schon kannte.

[Kinimod]

Kinimod hatte von Meister Hyglas erfahren das dieser nur noch eine Zutat benötigte,also würde es bald losgehen.Bis dahin musste der Adept aber noch ein paar Gefährten finden,aber so Innos' die Expidition wollte würde sich sicher noch jemand finden lassen.

Heute war ein angenehm kühler Abend und der Adept hatte sich dazu entschlossen etwas auf der Aussichtsplattform mit seiner Feuerpfeilrune zu üben.
Doch gerade als er angefangen hatte sich zu konzentrieren und einen Feuerpfeil gen Himmel geworfen hatte wurde er aus seiner Konzentration gerissen.Denn ein muskolöser Mann mit schulterlangem braunem Haar stand plötzlich neben ihm.

"Hallo,mein Name ist Artus.Was macht ihr hier?"
"Innos zum Gruß,ich übe mich hier im Umgang mit der Feuerpfeilrune"
"Aha"
"Mein Name ist Kinimod,Adept des feuers und Robenwirker des Kloster.Kann ich etwas für dich tun?"
"Nunja,ich würde gerne das kloster genauer kennenlernen"
"Aha,ich könnte euch ein wenig herrumführen"
"Das fände ich gut"
"Ok,folgt mir"

Obwohl der Mann älter war als Kinimod redete er normal mit ihm,schließlich tat er das schon immer.Natürlich hatte er vor Magiern oder Rittern mehr respekt als vor einem anscheinenden Bürger.Womal der Adept dennoch höflich blieb,schließlich vertrat er das Kloster.

Zuerst ging er mit Artus in die Kathedrale,dem wohl eindrucksvollstem Gebäude des Klosters.Danach folgten die Bibliothek,die Werkstätten und die Kellergewölbe.
Der Bürger war zwar etwas gespannt doch sonderlich beeindruckt war er nicht,Kinimod konnte es sich nur so erklären das er so etwas bereits gesehen hatte.Oder so etwas ähnliches.
Aber es viel ihm nur ein Ort ein der mindestens genauso beeindruckent war wie das Kloster.Das Kastell des Zirkels um Xardas.

"Mhhh,nunja.Das Leben verschlägt einen auch an gefährliche Orte",dachte der Adept.

"Möchtest du noch etwas sehen?",fragte er den Bürger und wartete auf Antwort.

[Artus]

Die Führung hatte Artus gut gefallen nun konnte er sich besser im Kloster zurecht finden.
"Nein ich möchte nichts mehr sehen, es ist schon spät lass uns etwas trinken gehen." sagte er zu Kinimod, dabei musste er an Zion denken mit der er das letzte mal etwas trinken gegangen war und es in einer Blamage geendet hatte. Er verdrängte den Gedanken und sah Kinimod fragend an.
"Gut da ist eine Taverne." Der Adept deutet auf ein Gebäude.

Artus folgte Kinimod in die Taverne und bestellte sogleich zwei Biere doch als Kinimod darauf hinwieß dass der Wein hier so gut war bestellte er eine Flasche des besten Weines. Der Wirt brachte ihnen zwei Gläser und schenkte ihnen ein.

"Wow dieser Wein ist wahrlich gut." sagte Artus zu Kinimod. "Sagt mir, muss man eine Prüfung ablegen um im Kloster aufgenommen zu werden?"

"Habt ihr eine Prüfung gemacht bevor ihr aufgenommen wurdet?" fügte er schnell hinzu.

[Kinimod]

Nun tranken die beiden also eine Flasche des Klosterweines.

Und nach den zwei Fragen von Artus holte Kinimod erstmal kurz Luft.

"Nein,es gibt keine Prüfungen die man ablegen muss.Nur Verpflichtungen.Man muss sich dazu Verpflichten sein Leben in dn Dienste Innos' zu stellen.Seinen Arbeiten nach zu gehen und die Lehren des Feuergottes weiter zu geben"

Kinimod wusste ungewöhnlicherweise nicht den Ausdruck in Artus Gesicht zu deuten,weshalb er auch nicht wusste ob es dem Bürger nun gefiel das es keine Prüfungen gab oder missfiel.

"Du musst doch bestimmt etwas hunger haben",fragte Kinimod deshalb."
"Ja,ein wenig"

Kinimod rief die Wirtin die die Bestellung aufnahm.

"Was kostet das?",fragte Artus.
"Das kostet nichts,ich lade dich ein.Dann ist es umsonst",antwortete darauf der Adept grinsend.
Und nach kurzer Wartezeit kam dann auch das bestellte Essen,Scvengerkeule mit beilage und ein Bier.Welches bei solchem Essen nicht fehlen durfte.

[Artus]

"Cheers." sagte Artus und die beiden stoßten die Flaschen gegeneinander.
Die Scavengerkeule schmeckte ausgezeichnet. Sie war sehr gut gewürtzt.
"Vielen dank nochmal." sagte Artus mit vollem Mund zu dem Adepten.

Es gab also keine Prüfungen, das würde seine Aufnahme nicht gerade schwerer machen. Doch er wusste nicht: Sollte er sein Leben für immer in den Dienst Innos' stellen?

"Lasst uns wieder hoch gehen. Ich würde euch gerne ein wenig bei eurer Magie zusehen." sagte Artus nachdem er eine Weile darüber nachgedacht hatte ob er wirklich für immer Innos dienen wollte und seine Scavengerkeule aufgegessen hatte.

Die beiden liefen also wieder hoch und Artus setzte sich. Kinimod stand da und entzündete Feuerpfeile und ließ sie in den Himmel steigen. Es war wunderschön bei der Dunkelheit, beinahe wie ein Feuerwerk.

"Wie machst du das?" fragte Artus schließlich.

[Kinimod]

Als Kinimod die Frage von Artus vernahm wie er die Magie Innos' wirkte wurde er nachdenklich.

"Mhhhhhhhh,ich weiß auch nicht.Es geht einfach.Die eigentliche Kraft steckt in der Rune und ich aktiviere diese Energie durch konzentration.Am Anfang war es schwer für mich die Kraft der Rune freizusetzten und in die richtige Bahn zu lenken.Aber mit ein wenig Training gelang das und je öfter ich die Magie wirke desto einfacher ist es die Magie freizusetzten"
"Mhh,klingt sehr Mystisch"
"Ja,so ist es.Und sehr faszienierend."

Plötzlich erklang der Schrei eines Vogels und Kinimod schreckte auf.

"Das habe ich ja ganz vergessen"

Shadow rief der Adept und zur verwunderung Artus landete sogleich ein schwarzer Adler auf Kinimods linkem Arm.

"Tut mir leid mein Freund,aber ich habe diesem Mann das Kloster gezeigt"

Shadow antwortete mit einem Schrei den der Adept als ein "Schon in Ordnung" empfand.Also war dem auch so.

"Wer ist das?",fragte Artus.
"Das?Dies ist mein treuer Freund un Gefährte Shadow.Er hat mich mal zu einem Verletzten geführt.Seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite."
"Schön so jemanden zu haben"
"Ja",der Adept gab Shadow ein Stück Pöckelfleisch,"ich weiß garnicht wie ich ohen ihn ausgekommen bin"

Lachend ließ Kinimod Shadow in die Lüfte steigen und führte Artus ins Gästezimmer um dann selbst in seine Kammer zu gehen da es schon spät war.

[Lopadas]

Lopadas packte einige Sachen in seinen Rucksack, den er immer auf seinen Reisen mit hatte. Nachdem alles verstaut war, sattelte der Novize das Gepäck, tastete nocheinmal nach der Rune, als er merkte, dass sie noch in seiner Tasche war, machte er sich auf in den Innenhof. Das Licht Innos' schien warm auf den Lehrmeister nieder. Auf dem Hof sah der Barbier schon seinen Schüler Bassi stehen. Ohne Zeit zu verlieren lief auf diesen zu. "Magie zu Ehren. Wie ich sehe, hast du deine Sachen gepackt, dann kann es gleich los gehen. Doch zu erst überreiche ich dir die letzte Rune der ersten magischen Stufe. Es ist der Ehrfurchtszauber, dieser erlaubt dir deinen Gegner durch die Herrlichkeit Innos' zu blenden und für kurze Zeit bewegungsunfähig zu machen, weil dieser vor dem Licht unseres Gottes erzittert. Der Novize holte den magischen Stein aus der Tasche und übergab ihm dem Adepten. "Zu beschwören ist diese Rune ähnlich des Lichtzaubers. Nun lass uns losgehen, ich habe schon eine Idee, wo du die Rune ausprobieren kannst." Er wollte mit Bassi in die Taverne "Zur toten Harpie" gehen, dort war der Barbier auch mit Drake, es war der perfekte Ort, um die Ehrfurchtsrune zu benutzen. "Wir werden jetzt in die Taverne gehen, denn dort gibt es genug Besoffene, an denen du den Zauber ausprobieren kannst. Vielleicht solltest du schon auf den Weg dorthin etwas üben, damit du dann schnell reagieren kannst, weil Betrunke oft unvorhersehbar handeln." Es war ein komisches Gefühl eigene Erfahrungen an andere weiterzugeben. Erst wurde Lopadas selbst belehrt und jetzt lehrte er andere, aber daran würde sich der Novize noch gewöhnen. Die beiden Klosterlinge überquerten den Innenhof und verließen das Kloster durch die Pforte.

[Felix Drachenfeuer]

Es war ein schöner Tag, andem es nicht zu heiß und nicht zu kalt war, was vielleicht daran lag, dass ein angenehm kühler Wind über den Klosterhof wehte. Der Himmel war blau, hatte aber ein paar weiße Flecken aufgrund der Quellwolken, die heute am Himmel entlang zogen. "Man, dass muss toll sein, als Wolke durch den Himmel zu fliegen und die Welt von oben zu sehen." sagte ein Mann mit blondem Haar, als er zum Himmel heraufblickte und diesen betrachtete. Es war ihm nicht langweiligh, das Abenteuer mit Bassi hatte ihm genügt. Wenigstens war er einigermaßen ganz geblieben und konnte 200 Goldstücke sein Eigentum nennen. "Das war ein schönes Abenteuer, aber jetzt sehe ich mich nach etwas anderem. Ich bin nicht für Abenteuer geschaffen, aber will auch nicht hier rumhängen. Bezahlte, wenn auch wenig, Arbeit wäre mir schon rewcht. Oder kostenlose, hauptsache Arbeit...." murmelte der Anwärter und schaute sich um, ob es irgendwo Personen gab, die ihm etwas Arbeit geben konnten. Natürlich gab es die, wie etwa Parlan, aber Felix wollte auch mal etwas unabhängig von den Magiern werden, so dass er erstmal nach anderer Arbeit suchte.
Doch es erwies sich als sehr schwer, nicht von den Magiern Arbeit zu bekommen. So stand der Blonde nach etwa fünf Minuten vor Parlan und fragte etwas verlegen: "Ähm, entschuldigen sie?" "Ja, mein Sohn?" antwortete Parlan mit seiner freundlichen Stimme. "Ich bräuchte arbeit, egal was." erzählte Felix etwas verlegen. "Aber deswegen musst du dich nicht schämen. Ich habe schon Arbeit für dich. Du wirst zu den weinbergen gehen und dort bei der Ernte der Trauben helfen. Hast du mich verstanden, und weißt du auch wo die Weinberge sind?" "Ja, Herr. Ich habe sie schon oft gesehen." erklärte Felix. "Dann gehe und erledige deine Aufgabe mein Sohn." meinte Parlan und schickte damit den Anwärter weg. Dieser war zufrieden, denn er hatte eher Arbeit wie "Zimmer fegen" oder so befürchtet. Aber mit solch einer Arbeit hätte er nicht im Traum berechnet.

[Phoebe]

"Was führt euch hier her?" fragte der Novize an der Pforte des Klosters.
"Nun ich interessiere mich für die Lehren Innos'."
"Hast du vor dein Leben in seinen Dienst zu stellen? Wir würden dich dann als Anwärterin im Kloster wilkommen heissen."
Phoebe überlegte eine Weile. Wollte sie für immer Innos dienen? Ja sie wollte. Sie wollte seine Magie beherrschen.
"Ich will mein Leben in den Dienste Innos stellen." sagte Phoebe entschlossen zu Pedro, so hieß der Novize.
"Gut dann nimm den Schlüssel zur Pforte. Rede mit Parlan er wird dich aufnehmen."
"Danke."

Phoebe schloss die Pforte zum Kloster auf. Es war einfach unglaublich schön. Vier Felder konnte sie zählen, zwei davon nur Rasen, zwei mit Kräutern und anderem bepflanzt. In der Mitte wo sich die Wege trafen stand ein Magier und sah den Novizen bei der Arbeit zu. Er musste Parlan sein. Phoebe lief auf ihn zu. Und er sprach sie an.

"Seid gegrüßt. Was kann ich für euch tun?"
"Ich will mein Leben in den Dienst Innos' stellen."
"Das ist schön. Dann heisse ich dich als Anwärterin im Orden Innos' wilkommen. Ich denke du wirst dich gut in der Gilde einleben. Bevor es dir gestattet wird die Magie Innos' zu erlernen musst du jedoch die Aufgaben einer Anwärterin erfüllen. Doch dazu kommen wir wenn ich spezielle Aufgaben habe. Es ist schon spät morgen kannst du vielleicht auf den Feldern helfen. Doch leg dich nun schlafen oder geh etwas essen."
"Wo kann ich schlafen?"
"Du kannst in einer der Novizenkammern schlafen."
"Okay. Danke."
"Achja eins noch:", fügte Parlan noch hinzu, "probiert mal diese Klamotten an, sie zeigen dass ihr zum Kloster gehört."

Phoebe lief in eine der Novizenkammern und zog sich die Robe über. Sie passte perfekt.

Phoebe hatte großen Hunger also wollte sie vor dem Schlafengehen noch etwas essen. Nachdem sie sich einige Auskünfte geholt hatte betrat sie die Taverne und bestellte sich eine Scavengerkeule und einen Wein. Das Essen war für Mitglieder des Ordens kostenlos auch wenn sie notfalls Geld dabei gehabt hätte.

[Revan]

Sarkasto schien an diesem Tag irgendwie nicht aufzufinden zu sein, Revan uchte ihn einige Stunden, und das fehlen seinen Schülers machte ihn leicht zornig, nahm er sich doch die Zeit, ihm das Kämpfen beizubringen. Es hatte jedoch auch einen Vorteil, der Novize konnte sich auf die Meditation konzentrieren, das Buch mit den Einzelheiten hatte er die ganze Nacht durchgearbeitet, nun kam die Praxis. ES bestand eigentlich aus nichts anderem als Entspannungsübungen, welche Revan an in Ruhe bei den Weinfeldern durchgehen konnte. Er setzte sich auf die anliegende Wiese und entspannte sich. Dem Buch nach sollte man an etwas denken, was einem gefällt z.B. Wünsche oder Orte an denen man sich wohl fühlt. Es ähnelte dem berühmten Tagträumen, blos etwas komplizierter und mit Ziel.
Der Novize dachte an eine dunkle Vollmondnacht, die Nacht hatte für Revan eine magische Anziehung, sie war so geheimnisvoll und unergründlich, so wie er. Er stellte sich vor, wie er auf einem Felsen stand und in den Vollmond starrte. Er befand sich geistig nicht mehr im kLoster, er entspannte sich und wahrscheinlich würde ihn höchstens ein Erdbeben aus den Gedanken reißen. Still saß er noch lange Zeit da, in Gedanken noch immer auf dem Felsen, er hörte ein Stimme:
„Komm zurück....verschließe dich nicht.....Streite deine Identität nicht länger ab.....komm zurück....“ Der Herkunft dieser Stimme war nicht zu erklären und der Schwertmeister unterbrach die Meditation. Da war niemand, der gesprochen haben könnte, niemand außer ihm. Anscheinend hatte ihm sein Unterbewusstsein einen Streich gespielt. Nach einem Blick in den Himmel stand der Novize aus und ging zurück zum Klosterhof. Er war müde und beschloss auf sein Zimmer zu gehen, dort öffnete er seine letzte Flasche Wein und nahm einen tiefen Schluck daraus. „Ach herrlicher Wein, du Trunk der Götter, welch eine Gabe du uns doch bist...“, murmelte der Winzer, dachte kurz an all seine Fässer, die mit literweise Wein gefüllt waren und legte sich auf sein Bett...

[Phoebe]

"Aufwachen, wir müssen arbeiten gehen."
Phoebe sah verschwommen eine Gestalt mit roter Robe über sich.
"Aber warum denn jetzt schon?" fragte sie den fremden.
"Weil die Felder warten. Komm schon wir müssen gehen."

Etwas schüttelte Phoebe gerade und sie wachte auf. Dann war das garkein Traum gewesen! Es war ihr schon des öfteren passiert dass sie etwas das wirklich geschah im Halbschlaf in einem Traum gesehen hatte.
"Hey, du.", wandte sie sich an den Novizen der über ihrem Bett kniete, "Dreh dich gefälligst um!" Hoffentlich hatte der Novize nichts gesehen was er nicht hätte sehen dürfen denn sie hatte nur die Decke über dem Körper.
"Ja, ich..."
"Sofort!" fiel sie ihm ungeduldig ins Wort.
"Na gut..." Der Novize drehte sich mit dem Kopf von ihr weg und sie zog sich ihre Robe an.
"So du kannst wieder gucken. Was gibts zutun?"
"Unkraut pflücken."
"Och ne. Na gut wir haben ja keine andere Wahl."

Phoebe folgte dem Novizen zu einem der Felder und sie begannen das Unkraut dort zu entfernen. Es war garnicht so leicht da einige der Kräuter sich tief in die Erde verwurzelt hatten.
"Ziemlich anstrengend." sagte Phoebe während sie eine Distel aus dem Boden zog.
"Ja das kann man wohl sagen." antwortete der Novize.
Doch Phoebe hatte sich fest vorgenommen alle Aufgaben die man ihr zuteilte zu meistern. Nachdem das meiste Unkraut entfernt war wollte sie ersteinmal etwas essen gehen. Also lief sie in die Taverne und bestellte sich Nudeln.

[Kinimod]

"Kinimod gib mir bitte dieses Kraut"
"Ja,hier Meister"
"Danke ich schätze es ist schon bald alles fertig"
"Gut"

Kinimod war in der Bibliothek denn Meister Hyglas hatte alles zusammen was er für den Zauber brauchte.Bald würde es losgehen und Kinimod wartete auf seine Gefährten.
Es waren zwar nicht viele doch es würde sicher reichen.Bis jetzt wartete er aber auch noch wegen einem anderem Grund,denn Xadoran's Bestelter Umhang war schon fertig und Kinimod wollte nun das Gold dafür in Empfang nehmen.

Aber der Adept war zuversichtlich das alles gut klappen würde.

"Und Meister Hyglas?Wie steht es um den Zauber?"
"Gut,alles ist da.Und wenn diese Formel der Wahrheit entspricht dürfte bald alles fertig sein.Doch was euch hinter dem Portal erwarten wird weiß ich nicht.Es könnte sehr gefährlich werden,besonders da du schon zwei Zombies begegnet bist.Wie geht es übrigens deiner Verletztung?"
"Der Kratzer?Er ist schon längst verheilt,er war auch nicht besonders schlimm"
"Gut,gut.Ich denke so in einer Stunde ist der Zauber bereit"
"Gut,dann gehe ich inmeien Wirkerei und warte auf Xadoran.Er sollte eigentlich bald kommen"
"Mach das junger Adept"

Kinimod verließ die Bibliothek und ging den Gang weiter zu seienr Wirkerei,er schloß die Tür auf und setzte sich erstmal hin.Dann nahm er sich ein Krug Wasser und trank diesen in zwei Zügen aus.
"Es sollte bald mal etwas kühler werden,das ist ja fast nicht auszuhalten draussen.Nur gut das meien Wirkerei den ganzen Tag über kühl bleibt",stöhnte der Adept und schaute sich nochmal den Umhang den er für Xadoran angefertig hat an.Es war schon komisch in einem Umhang mehrere Erz-Platten einzuarbeiten aber es war dem Diener der heiligen Flamme gelungen,er war stolz auf seine Arbeit da es nicht sehr leicht gewesen war das Leder zu verarbeiten.

[Andy]

Das Kloster war nicht so wie Andy es sich vorgestellt hatte die Novize Arbeiten in Gärten,hütten Schaffe oder Betten in der Kirche.

Andy ging zu einem der Magier und lies sich Segen. Nach der Segnung fragte Andy den Magier ob es hier etwas für hin zu tun gäbe. Der Magier sagte sie seien auf der Suche nach einen Bestimmten Buch das sie in 3 Tagen für eine Zeremonie brauchten und sie erwählten Andy dafür es zu suchen und zu ihnen zu Bringen. Andy wollte wissen um was es dabei geht. Der Magier verwiss Andy zu einem der Noivzen im Kräutergarten. Andy ging zu ihm und fragte um was es im dem Buch gehe. Der Novize sagte es geh um einen Alten Zauber den sie brauchten um ein Rotual zu vollziehen das in ein paar tagen statt findt.
Andy wollte nun wissen was das für ein Ritual seie der Novize verwiss ihn zu einen der Magier die in der Kirche sind.
Andy fragte denn Magier was das für eine Zeremonie sei. Nun bekamm Andy von dem Magier antwort dieser erzählte Andy das es nur alle 1000 Jahre vorkomme das die Planten in einer Reihe sind und das muss man nutzen um einige Sachen zu machen.
Andy wusste das es Bedeutent war das Buch zu besorgen und sagte er würde es besorgen.

So ging Andy wieder aus dem Tor verabschiedte sich von dem Novizen und lief los

[Phoebe]

Nachdem sie aufgegessen hatte musste sie wieder arbeiten. Dieses mal allerdings nicht Unkraut pflücken sondern eine neue Saat setzen. Auch das war ein wenig anstrengend doch nicht so wie das Unkrautpflücken und schon bald war es erledigt.

Jetzt konnte sie sich das Kloster ein wenig besser ansehen. Sie lief über die Felder in die Kathedrale wo einige Novizen beteten und tat eben dies. Sie kniete vor der großen Statue nieder und murmelte leise ein Gebet an den Herren Innos. Danach stand sie wieder auf und verließ die Kathedrale.

Sie wollte jetzt alle Läden betreten und sich die Waren der Händler ansehen. Zuerst ging sie zur linken Seite (wenn man das Kloster betrat) des Klosters und betrat die Robenwirkerei wo die Roben des Ordens gemacht wurden und man sich auch etwas anpassen lassen konnte und nach Wünschen Roben und Umhänge bekam. Ein Mann war darin der beschäftigt wirkte- als ob er eine Reise oder etwas ähnliches plante.

"Was macht ihr da?" fragte Phoebe ihn.

[Andy]

Andy ging schnellen Schrittes zu dem Magier der ihm den Auftrag gab und überreichte ihm das Buch. Andy wurde Belohnt mit etwas Gold. Doch Andy musst noch etwas sagen zu dem Magier den er Bräuchte ja noch das Retzep für den Alchemisten das er versprochen hatte.

Der Magier rief zu Andy einen Novizen dieser solte ihn durch das Kloster führen und in der Zeit schaut er nach dem Retzep für Constanino.

Sie gingen durchs ganze Kloster und Andy war erschaunt wie schön es doch war. Sie waren nun in der Klosterkellerei und Andy bekamm ein Glasss mit dem Besten Wein den sie Hatten. Er stoste auf den Gott Innos an mit den Novizen. Dies tat er ein Paar male und wurde immer mehr Besoffner so Stützten ihn 2 Novzien und brachten ihn zu ihrem Meister.

Dieser hat in der Zwischenzeit das Retzep gefunden und übergab es Andy.

Andy wollte wieder in die Stadt zurück gehen doch der Magier hielt ihn zurück und sagte zu ihn erkönne hier schlafen und geleitet ihn mit zu einen der Schlafräume der Novzien.
Andy fiel in das Bett und schlief ein wieder einmal Träumte er von einer Schönen Frau

[Xadoran]

Als Xadoran das Kloster Innos betrat, guckte er sich um. Er suchte den Robenwickler Kinimod. Er müsste ihr irgendwo sein, dachte sich Xadoran. Denn der Diener Innos würde den Diener Adanos auf eine Expedition mit nehmen und dazu hatte ihm Kinimod einem speziellen Umhang geschmiedet. Er suchte die Robenwicklerrein von ihm, aber er fand sie einfach nicht. Xadoran war zwar da schon mal gewesen, aber er wurde geführt von einem Diener Innos. Er musste dann wohl noch mal einen Diener des Feuers fragen, wo er die Robenwicklerei finden würde. Er ging auf einen zu der gerade am Umgraut jährten war.

„Ähm entschuldigen sie, können sie mir bitte sagen wo ich die Robenwicklerrein finden würde?“, fragte der Braunhaarige den Diener des Feuers.
„Ach sie suchen Kinimod unseren Robenwickler, dann folgen sie mir mal,“ sagte der Diener Innos und nahm Xadoran am Arm.

Xadoran folge nicht ganz frei dem Diener des Feuer, er hatte Xadoran nur am Arm gepackt. Trotzdem mochte das Xadoran nicht so wirklich. Von bestimmten Personen hatte er auch nichts dagegen, aber ein fremder. Das war ihm nicht so wirklich recht. Aber der Schneidre würde es überleben. Als dann der Diener des Feuers mit dem Diener des Wassers vor einer Tür stehen geblieben war sagte der Innos Diener.

„So da wären wir jetzt.“
„Oh danke schön hier haben sie 5 Goldmünzen,“ erwiderte Xadoran leicht nervös.
„Das wäre nicht nötig, aber danke.“
„Nichts zu danken,“ sagte Xadoran und verabschiedete sich vom dem Diener des Feuers ganz höflich.

Als der Diener Innos weg war, klopfte der Novize des Wassers vorsichtig an die Tür. Eine laute und tiefe Stimme von ihnen sagte: „Tretet ein.“ Der Schneider öffnete langsam und behaglich die Eichentür. Dabei machte die Tür komische und lustige Geräusche. Als Kinimod den Novizen sah, sagte er so gleich.

„Ach hallo Xadoran, schön das du gekommen bist, ich habe auch schon auf dich gewartet. Dein Umhang ist fertig,“ sagte der Dinner Innos.
„Ach erst mal Hallo Kinimod, ja das ist schön das der Umhang fertig ist und wann beginnt den die Expedition. Ich dachte schon ich sei zu spät,“ erwiderte der Novize dem Diener Innos.
„Ach ja bevor ich es vergesse das ist Phoebe, Anwärterin des Feuers,“ sagte Kinimod.“
„Hallo ich bin Xadoran Novize des Wassers und Schneider des Bundes,“ erbrachte Xadoran der jungen Dame entgegen.

Aber sie nickte nur kurz und das war es dann schon. Xadoran hatte sich etwas mehr gewünscht, aber was man nicht ändern konnte, kann man nicht ändern. Xadoran gab Dem Diener des Feuers die 1200 Goldmünzen und dafür gab er dem Schneider den ausehrgewöhnlichen Umhang. Er musste ihn auch sogleich anziehen. Er war auch gar nicht mal so schwer, ehr leichter als sich Xadoran vorgestellt hatte.

„Das einzige was so schwer ist, ist das schwere Leder und Stahlplatten. Das wird dir schon den Rücken etwas von Stichen frei halten,“ erwiderte der Robenwickler stolz Xadoran entgegen.
„Ich komme gleich wieder kaufe noch Proviant für die Reise,“ sagte der Novize.
„Ok bis gleich Xadoran.“

Xadoran verließ die Robenwicklerei und machte sich langsam in die Richtung der Taverne des Kloster Innos. Er kaufte ich 20 wasser und noch vieles andere, dafür bezahlte er 200 Goldmünzen. Als er das hatte ging er wieder zu Kinimod.