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Ich vermute für viele ist es einfach die "sicherste" und schnellste Methode. An eine Waffe werden wohl nicht alle rankommen, erhängen kann recht unschön sein, Pulsadern aufschneiden löst wahrscheinlich Skrupel aus, weil man selbst Hand an sich legen muss (also bewusster als bei anderen Methoden), Tabletten sind relativ gefährlich, da man damit schonmal dummerweise zu wenig nehmen kann oder gefunden wird und ein Leben als sabberndes Wrack, ist wohl auch keine so tolle Perspektive und von der Brücke springen fordert auch schon etwas mehr, da man dort dann erstmal steht, runter guckt und loslassen muss.
Sich vor den Zug werfen, dürfte immer erfolgreich sein, man muss nicht viel nachdenken wie bei dem springen, da man zwar neben den Gleisen erstmal hocken muss, aber der Zug ja noch nicht sichtbar ist, wie der Abgrund, wenn man auf einer Brücke steht und wenn der Zug dann kommt, braucht man nur eine spontane Entscheidung zum Loslaufen, bevor man groß weiter drüber nachgedacht hat.
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 Zitat von Sister
Naja... Frauen tun das schon. Sie bringen sich wesentlich "sauberer" um als Männer, weil sie auch an die Person denken, die sie finden. Hab ich gerade erst wieder gelesen, weiß nur nicht mehr, wo 
Glaubst du wirklich?
Als Kinder haben wir eine Frau gefunden, die von der Müngstener Brücke gesprungen ist. Ich habe glücklicherweise nur die sehr verdrehten Beine gesehen, als mein größerer Bruder mich auch schon weggezerrt hat. So wirklich realisiert habe ich das damals aber nicht. Da war ich wohl noch zu jung, oder ich hatte einfach wirklich das "Glück", nicht genügend gesehen zu haben. 
Ich glaube nicht, dass ein Mensch, der so verzweifelt ist, dass er/sie sich selbst umbringen möchte, noch rational denken kann.
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