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24.04.2012 10:46
#7
 Zitat von INTERREX
Man kann sich die "Mühe machen" mit der Alchemie, es ist aber nicht notwendig. Man kann sehr erfolgreich auch auf Magie + Schwert skillen.
Wichtig für Witcher 2 ist Quen und das Beherrschen des Wegrollens. Quen ist in manchen Situationen/Feinden gar lebensnotwendig.
In Witcher 1 war weder das eine (Quen) noch das andere (System des Wegrollens) lebensnotwendig.
Erfolgreiches Skillen wünscht euch INTERREX 
Quen ist find ich seit der EE gar nicht mehr so wichtig sobald man Blocken geskillt hat. Zu mal ich mittlerweile mehr Aard und sogar Axii benutze.
Die Stadt hat Angst vor mir, ich kenne ihr wahres Gesicht. Die Straßen sind Rinnsteine. Und diese Rinnsteine sind voller Blut. Und wenn die Gullies schließlich verstopfen, ersäuft all das Ungeziefer. Der dreckige Morast aus Sex und Mord wird ihnen bis zur Hüfte gehen. Und all die Huren und Politiker werden aufblicken und rufen - Rette uns! Und ich werde flüstern - Nein."
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24.04.2012 17:31
#10
 Zitat von Sergej Petrow
Ich empfinde Alchemie beim Witcher als was ganz besonderes. Kein Spiel, was da annährend rankommt, wo es auch durch die Vorgeschichte so wichtig ist und wo es insgesamt so dermaßen durchdacht ist.
Gegenüber dem ersten Teil ist die Magie dabei zwar etwas abgeflacht und vereinfacht worden, aber sie bietet immer noch eine Vielzahl von tollen Möglichkeiten.
Richtig genutzt ist die Alchemie im Spiel äußerst mächtig. Da finde ich es einfach zu schade, wenn man dieses Feature nicht ausgiebig bei seinem mit Char einbaut.
Etwas schade finde ich, dass sie an Komplexität verloren hat. In Teil eins konnte man diese Nigredo/Rubedo/Albedo-Zusatzeffekte kriegen, wenn man die richtigen Zutaten benutzte, ich hab mir daraufhin immer einen Plan zurechtgemacht: welchen Trank mit welchem Effekt in welcher Reihenfolge trinken, um möglichst wenig Toxizität abzubekommen, wobei das durch die verfügbaren Zutaten eingeschränkt wurde - hach, war das ein herrliches Kopfzerbrechen. 
Auch war man in der Einnahme der Tränke nicht limitiert, ab einer gewissen Toxizitätsstufe gab es dann aber "Vergiftungserscheinungen" - bin im 1. Witcher nie soweit gekommen, aber es wäre witzig wenn ab einer gewissen Dosis Geralt zwar sehr stark wird, die Steuerung ab und zu aber aussetzt - weil sein Körper verrückt spielt. Oder andere Nachteile mit sich bringt, dann müsste man ziemlich abwägen, was nun die beste Strategie sein wird.
Wo ich gerade daran denke - in TW1 konnte man regelrecht darauf setzen, sich selbst zu vergiften, indem man die Fähigkeit "gewandelter Metabolismus" geskillt hat - die bescherte einem Boni bei hoher Toxizitätsstufe. 
BTT:
@ Amarillo: Mit Alchemie in TW2 hab ich mich nie ganz eingehend beschäftigt, aber ich glaube dass gerade mit Bomben sehr viel machbar ist. Wenn du ohnehin jemand bist, der gerne alles einsammelt was er findet, und dich mit verschiedenen Strategien (welche Bomben/welches Öl gegen wen, in welcher Situation etc) auseinandersetzen kannst, dürfte das für dich kein Problem sein.
Da du das Spiel schon mehrmals durch hattest, wird der mMn größte Nachteil der Alchemie-Skillung - um Tränke richtig einzusetzen muss man vorher wissen, wann und wo einem ein Gegner begegnet - kein Problem darstellen.
Let the demons have their place... if so it's angels you'll create.
- Dredg
Viele Leute denken, Zeit sei wie ein Fluss, der sanft und sicher in eine Richtung fließt. Aber ich habe das Anlitz der Zeit gesehen und ich sage euch: sie haben unrecht. Zeit ist ein Ozean im Sturm. Ihr werdet fragen wer ich bin und warum ich so spreche. Kommt, und ich erzähle euch ein Märchen, wie ihr es noch nie gehört habt...
- Der Prinz von Persien
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24.04.2012 18:19
#11
 Zitat von Hexer Y
Etwas schade finde ich, dass sie an Komplexität verloren hat. In Teil eins konnte man diese Nigredo/Rubedo/Albedo-Zusatzeffekte kriegen, wenn man die richtigen Zutaten benutzte, ich hab mir daraufhin immer einen Plan zurechtgemacht: welchen Trank mit welchem Effekt in welcher Reihenfolge trinken, um möglichst wenig Toxizität abzubekommen, wobei das durch die verfügbaren Zutaten eingeschränkt wurde - hach, war das ein herrliches Kopfzerbrechen.
Auch der passende Alkohol trug sein Teil dazu bei. Gerade in den ersten zwei Akten musste man schon aufpassen, dass man genügend passenden Alkohol hatte und selbst mit dem Ersatzstoff, den man als Basis herstellen konnte, musste man anfangs ziemlich haushalten.
Dazu die Herstellung, die nicht so einfach war. Entweder man hatte genügend dabei oder man musste hoffen, ein Lagerfeuer zu finden. Wo man aber noch überrascht werden konnte.
Aber welche Zutaten für welchen Zusatzeffekt genommen wird, war natürlich ein Sahnehäubchen.
Jetzt macht es zwar immer noch Spaß, mit der Alchemie zu arbeiten, aber der gewisse Zauber ist weg.
 Zitat von Hexer Y
Da du das Spiel schon mehrmals durch hattest, wird der mMn größte Nachteil der Alchemie-Skillung - um Tränke richtig einzusetzen muss man vorher wissen, wann und wo einem ein Gegner begegnet - kein Problem darstellen.
Dazu muss man sich eigentlich nur Lektüre besorgen. Welche Gegner wo anzutreffen sind, erfährt man ja. Dann gibt es noch den Anschlag, für Hexeraufträge, usw.. Eigentlich jede Menge Hinweise, wer denn nun als Gegner in Frage kommt und durch die Lektüre, welche Schwächen oder Stärken vorhanden sind.
Geralt geht natürlich gut vorbereitet auf die Jagd.
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