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Gute Laufschuhe - was ist zu beachten?

  1. #1 Zitieren
    Auserwählte Avatar von Rimfaxe96
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    Hallo!

    Ich möchte etwas für meinen Körper tun und mit Joggen anfangen, leider fehlt mir dazu das passende Schuhwerk.
    Habe ein wenig in ein paar Läden gesucht, aber letzten Endes waren es alle schlicht "normale" Sportschuhe, die nebenbeibemerkt auch verdammt eng sind, und das wird sich doch zum Laufen bestimmt nicht so gehören, oder?! Oder vielleicht doch...?
    Ich habe sogar gehört das in Sportgeschäften teilweise auch die Fußmuskulatur begutachtet und dann zu einem Kauf geraten wird, aber das macht bei uns in der Gegend absolut keiner...?! Gah, ich habe wohl echt keine Ahnung.

    Daher meine Frage an euch: welche Voraussetzungen muss ein guter Laufsschuh "für's Gelände" erfüllen? Bzw. kennt ihr bereits ein paar empfehlenswerte marken?

    LG

    P.S.: Das die Preise für solche Schuhe teilweise durchaus in den dreistelligen Bereich rutschen können, ist mir bewusst. Scheut euch daher nicht, den ein oder anderen Link zu posten, falls ihr echt was habt.
    Rimfaxe96 ist offline

  2. #2 Zitieren
    Auserwählter Avatar von El Pollo Diablo
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    Schön, dass du Laufen gehen willst. Gute Laufschuhe sind da eine gute Motivation

    Du sagst zwar, dass es so was in eurer Gegend nicht gibt, aber schau unbedingt nochmal nach einem guten Laufgeschäft.
    Normalerweise wirst du dort dann kurz auf ein Laufband gestellt, auf das eine Kamera gerichtet ist. Danach analsysiert der Verkäufer das Video mit dir.
    Bei mir ist es beispielsweise so, dass meine Gelenke ziemlich nach Innen knicken beim Laufen. Auf Dauer wäre Laufen damit ziemlich ungesund. Meine Schuhe haben deshalb eine Sohle, die darauf abgestimmt ist.
    Nach der Analyse folgte bei mir nach der Anprobe von zwei verschiedenen Paaren ein kurzer Lauf, bei dem die Verkäuferin darauf achtete, ob das Problem mit dem einknicken behoben war. Viel mehr war da auch nicht. Ich habe natürlich noch erwähnt, auf was ich so laufen werde (Asphalt? Waldweg?...) und wie viele Kilometer ich ungefähr pro Woche mache bzw. was meine längste Laufstrecke ist.
    Das ganze ging auch nicht länger als ein "normaler" Schuhkauf (und Kaffee gabs auch noch). Gekostet hats ca. 120€, das kommt dann aufs Modell an.

    Zu einer Marke kann dir hier keiner raten. Jeder Fuß ist anders; meine z.B. ziemlich schmal. Da gibts dann Schuhserien, die immer ganz gut passen, andere sind immer unbrauchbar.
    Laufschuhe werden jedes Jahr neu designed und sind dadurch geringfügig anders, aber nicht komplett neu gestaltet. Meine Adidas-Serie passt mir jedes Jahr, Nike nie.
    Wenn du einmal diese Laufbandanalyse gemacht hast, dadurch weißt, wie deine Gelenke sich beim Laufen verhalten und welche Marken da passen, könntest du theoretisch die Nachfolgerschuhe mehr oder weniger ungesehen kaufen. Aber einmal solltest du das machen. Teuerer wirds dadurch auch nicht.

    Bei Laufschuhen ist es jedenfalls unglaublich wichtig, dass du dich sofort gut darin fühlst und sie richtig sitzen. Alltagsschuhe kann man auch mal kaufen, wenn sie nur zu 90% passen; mach das bei Laufschuhen bloß nicht! Das rächt sich wahnsinnig schnell. Von daher schon der richtige Schritt erstmal hier nachzufragen!
    Manche Leute werden dir hier raten, einfach mit billigen Schuhen loszulaufen. Aber hier gehts nicht nur um ein gutes Gefühl, sondern auch Gesundheit und effektives Training. Der Betrag im dreistelligen Bereich ist da gut investiert

    Falls du Läufer aus deiner Gegend kennst, frag doch die mal, wo sie ihre Schuhe so kaufen. Internet und große Sportketten sind da ziemlich raus. Die "richtigen" Laufgeschäfte sind eher die Kleinen, die weniger Leute kennen. Da findest du dann dafür oft ein Verkäuferteam, das regelmäßig selbst läuft und dir beim Verkauf auch noch einen Kaffee anbietet
    El Pollo Diablo ist offline

  3. #3 Zitieren
    Sergej Petrow
    Gast
    Im großen und ganzen hat das El Pollo Diablo schon ganz gut beschrieben.

    Laufschuhe müssen beim Laufen getestet werden. Gehen reicht nicht aus, um sich ein Bild zu machen.

    Auf einem Laufband (Runners Point und Co) können dir die Verkäufer helfen, um festzustellen, ob Du Fehlstellungen hast (haben die meisten) und was für Fehlstellungen Du hast. Knick-,Senk-,Spreiz- und Plattfuss gibt es in allen Kombinationen.

    Die Laufschuhe von heute gleichen diese Fehlstellungen locker aus. Allerdings hat da so jede Marke besondere Bereiche.

    Adidas hat in der Regel weniger Ausgleich und ist am besten geeignet für Normalfussläufer (also keine Fehlstellungen) oder leichte Fehlstehlungen, während Asics oftmals sehr gut geeignet ist für größere Fehlstellungen als Beispiel mal.

    Wenn Du es gewohnt bist, mit Einlagen zu laufen. Vergiss es. Die Laufschuhe sind so gestaltet, dass schon ausgeglichen wird. Dort zusätzlich Einlagen reinzupacken, ist wahres Gift.

    Dann kommt es natürlich drauf an, wo Du bevorzugst laufen willst. Strecken mit harten Belag (also Asphalt, Pflaster und sowas) oder eher im Gelände mit Waldboden. Man ist zwar mittlerweile ein bisschen davon ab, zu viel Dämpfung mit Einzubauen (man hat gemerkt, dass es ganz gut ist, wenn der Fuss was zu tun hat), aber dennoch gibt es da noch Unterschiede. Auf Asphaltstrecken ist es gut, eine größere Dämpfung zu haben, während es auf Waldstrecken sich sehr gut mit einer geringeren Dämpfung leben lässt. Mit Mischschuhen lässt es sich hier aber auch ganz gut leben, wenn Du mal so, mal so laufen willst.

    Der Laufschuh ist dein wichtigstes Sportgerät beim Laufen. Da solltest Du schon mal ein bisschen Zeit investieren. Brauchst Du aber nur beim ersten Mal. Wenn Du ein Paar gefunden hast, mit dem Du gut zurechtkommst, kannst Du in der Folge getrost darauf zurückgreifen.

    Hast Du bei dir oder in der näheren Umgebung große Laufveranstaltungen? Wenn ja, lohnt es sich oftmals, sich dort die Laufschuhe zu kaufen. Ältere Modelle bekommst Du da sehr oft sehr kostengünstig. Der einzige Nachteil ist, dass es halt ein, zwei neuere Modelle gibt. Die sich aber vom Laufverhalten her kaum bemerkbar machen.

    Als letzter Punkt ist dein Gewicht zu nennen. Hier geht es auch um die Laufleistung für deine Laufschuhe. Bist Du eher schwergewichtig, also 85kg+ hält so ein Laufschuh vielleicht 500 km, bist Du leichter, können es auch gut 800 km sein.

    Als kleiner Tipp: Hole dir gleich zwei paar Laufschuhe und die immer schön wechseln. So hast Du gleich zwei paar Laufschuhe, die gut eingelaufen sind und nach längeren Läufen, wo es vielleicht auch ein bisschen nass war, hast Du dann dennoch ein trockenes Paar für dein nächstes Lauftraining.
    Versuche beim zweiten Paar einen anderen Laufschuh zu bekommen, der natürlich ebenso deine Fehlstellungen berücksichtigen muss. Der Vorteil hier ist, dass sich dein Fuss nicht zu sehr an einer Haltung gewöhnt, sondern immer auch gefordert ist.

    Mehrkosten sind das nicht. Sie halten eben doppelt so lang. Ist halt nur etwas mehr Anfangsinvestition.

    Mit Runners Point habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Vielleicht hast Du ja was in der Nähe. Aber wie gesagt, scheu dich auch nicht, große Laufveranstaltungen zu besuchen. Dort hast Du wirklich gute Konditionen. Allerdings sollte man dort schon wissen, was man haben muss, denn Laufband und Co gibt es dort in der Regel nicht.

    Und wenn wir schon mal dabei sind: Multifunktionskleidung sollte eigentlich auch nicht fehlen. Aber schau erstmal, ob laufen was für dich ist und lass dich nicht von den ersten Wochen abhalten.

    Im Gegensatz zu anderen Sportarten macht laufen zu beginn nicht sonderlich viel Spaß. Man ist in der Regel nach dem Laufen kaputt. Aber so nach zwei, drei Wochen wird es besser und spätestens nach zwei Monaten (regelmäßiges laufen vorrausgesetzt, also min. 3 mal die Woche eine halbe Stunde) bist Du nach dem Laufen beinahe ausgeruhter als vor dem laufen.

    Der größte Fehler, den man machen kann, ist, zu schnell zu laufen. Das machen die meisten Läufer. So habe ich damals auch angefangen. Jeden Tag ein bisschen weiter, jeden Tag ein bisschen schneller, bis man auf dem Zahnfleisch kriecht. Das ist dann so ein Punkt, wo irgendwann viele Anfänger aufgeben.

    Pulsuhr und sowas lass erstmal weg. Bevor da verlässliche Daten kommen, wonach Du auch laufen kannst, musst Du schonmal so ein halbes Jahr und mehr investieren. Da mal als Beispiel: Man soll vieles bei 60% der maximalen Herzfrequenz laufen. Das ist ein langsamer Dauerlauf. Wenn Du anfängst und diese 60% einhalten willst, kannst Du eigentlich nur gehen. Damit erreichst Du diesen Wert schon locker.

    Deshalb ist es zu anfang besser, das anders zu händeln. Da ist laufen nach Zeit eine gute Lösung. Aber nicht mit Entfernung, also x meter in y Minuten. Sondern einfach 3 Minuten laufen beispielsweise. Wie weit Du da kommst, ist irrelevant. Wenn Du glaubst, dass Du langsam läufst, ruhig noch ein Schritt rausnehmen. Denn das, was Du als langsam empfindest, ist in der Regel noch zu schnell.

    Ein guter Plan ist, wenn Du erstmal eine bestimmte Laufzeit erreichen willst, die Du durchlaufen kannst. Eine halbe Stunde beispielsweise.

    Hier findest Du unten einen recht guten Plan für Einsteiger für das 30 Minuten Ziel:
    http://www.joggen-online.de/training...anfaenger.html
    Er fängt mit der ersten Woche dreimal 16 minuten mit jeweils 2 Minuten Laufen und 2 Minuten gehen im Wechsel an.

    Wenn Du jetzt nicht ganz sportfrei gelebt hast, kannst Du das natürlich etwas energischer angehen. Ich hatte damals bei meinem Einstieg 2 Wochen gebraucht, um eine dreiviertelstunde durchzulaufen. Allerdings nachträglich mit fragwürdigen Methoden. War wie gesagt nach dem Laufen platt. Bis ich mir dann das erste Laufbuch geholt hatte und gesehen hatte, dass man auch mit viel weniger Anstrengung sein Ziel erreicht, verging eine ganze Zeit. Jedenfalls war ich innerhalb eines Jahres so weit, dass ich meinen ersten Marathon laufen konnte in einer für mich respektablen Zeit von 3h 42min. Und das Training dazu war eigentlich ganz entspannend. (So ab Monat drei, nachdem ich die immer Schneller und Weiter MEthode abgelegt hatte)

    Natürlich darf man auch nicht vergessen, auch schneller zu werden. Aber damit solltest Du dich erst nach zwei Monaten oder so befassen. Da gibt es eine ganz brauchbare Grundregel: etwa 10% vom Wochenpensum schneller laufen. Das reicht, um kontinuierlich an Geschwindigkeit zuzunehmen. Der Trick bei der ganzen Sache ist, dass Du so nach und nach mehr Muskelmasse aufbaust. Laufen ist eine Kraftausdauersportart. Da wird jeder Muskel trainiert. So nach und nach bist Du bei gleichem Aufwand deines Körpers einfach schneller. Wenn für dich zu beginn vielleicht 6 min/km schnell ist, wird irgendwann bei entsprechendem Training 6 min/km ein langsamer Dauerlauf.

    Das wichtigste nochmal zum Schluss: Wenn Du meinst, Du bist langsam, nimm noch ein Schritt zurück.
    Das hilft wirklich wunder.
    Geändert von Sergej Petrow (13.04.2012 um 09:58 Uhr)

  4. #4 Zitieren
    Auserwählte Avatar von Rimfaxe96
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    Nein, bei uns in der Gegend gibt es keine Laufveranstaltungen. Zumindest nicht im Umkreis von 40km.
    Dementsprechend gibt es bei uns auch nciht unbedingt kleinere Laufläden, oder besser gesagt gibt es gar keine andere Sportläden als InterSport für Skifahrer, Fußballer & Wanderer oder eben Krämer für alles, was der Reitsport so zu bieten hat. Von Intersport halte ich mich aber lieber etwas fern in Sachen Schuhe, die sind dort nähmlich wirklich zu eng für Joggen.
    Einlagen trage ich keine.
    Die Strecke dir mir am geeignetsten erscheint ist eher eine gemischte Strecke. Anfangs ist es Asphalt, dann wieder eine Weile gestreuter "Erdweg", dann wieder Asphalt, Erdweg, Asphalt, Erdweg...

    An Motivation mangelt es mir absolut nicht, im Gegenteil. Seit Wochen google ich jetzt schon nach ein paar Sportübungen für zu Hause, habe es in Sachen Dehnbar- & Beweglichkeit mittlerweile eigenständig bis zum Spagat geschafft und bin auch viel fitter wie zuvor. Bei einer Webseite bin ich aber auf die Übung gestoßen, 5min lang auf der Stelle zu Joggen. Das habe ich dann auch getan, aber nach ein paar Malen taten meine Füße weh und sicherheitshalber hab ich's von da an auch gelassen.

    Vielleicht kann mir auch meine (ebenfalls sportliche ) Hausärztin sagen wo ich gute Laufschuhe herbekommen kann.
    (Die werd' ich sowieso besuchen müssen, weil ich die letzten paar 600m-Läufe in der Schule nciht sehr gut verkraftet habe, kurz nach ca. 4minütigem Rennen in der prallen Sonne wäre mir mein Kreislauf fast in den Keller gerutscht. Dann doch lieber mal ärztliche Beratung anstatt einfach auf Risiko loslegen...)

    Danke für die Tipps!

    GLG
    Rimfaxe96 ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ritter Avatar von Frischmilch
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    Im Großen und Ganzen stimmt das schon was meine Vorgänger geschrieben haben, aber den Laufschuh für deinen Fuß wird es nicht geben. Je nach Meinung des Verkäufers/Sportlers wird er dir was anderes Empfehlen. Und das tolle ist: Mit allen empfohlenen Schuhen kannst du Glück oder Pech haben. Mach nicht zu viel Wissenschaft ums laufen, unser Körper ist schließlich darauf ausgelegt. Lauf einfach. Probiers aus. Ich hab mit einem Buch von Steffny angefangen (find ich etwas undogmatischer wie so manch andere Literatur von z.B. Marquardt), hauptsächlich wegen den Trainingsplänen. Nach ca. 2 Monaten konnt ich locker 30min durchlaufen und war innerhalb von diesem Zeitraum nie total fertig nach dem Training. Halte dir immer ein Ziel vor Augen, das motiviert, gerade wenn das Wetter nicht so gut ist. Ich trainiere z.B. auch nicht auf eine bestimmte Distanz oder Zeit, aber schon alleine das Ziel weniger "schaufen" zu müssen, oder in 2 Monaten x Minuten durchlaufen zu können hilft.
    Zur Laufbandanalyse: Die bringt gerade für Anfänger u.U. nichts, weil die darauf ganz anderst laufen, als sie es normalerweise tun würden.
    Wenn du im Mischgelände unterwegs bist, würde ich darauf achten kein all zu hoch bauenden Schuh zu kaufen. Und wenn du ohnehin nicht sonderlich schwer bist, dann kannst du auch auf Asphalt mit einem eher "harten" Schuh laufen. Wichtig ist, dass er an der Ferse gut sitzt und in der Zehenbox genügen Platz hat. Am besten eine Nummer größer und/oder abends anprobieren gehen, da ist der Fuß meist etwas "geschwollener" als morgens.
    Du kannst dich sehr leicht kaputt machen. Auch mit dem besten Schuh! Deshalb: Fang langsam an. Richtig langsam. Selbst wenn deine Muskeln mehr können, deine Knochen und Sehnen brauchen wesentlich länger um sich dem Bewegungsmuster an zu passen. Und wenn du keine Dysbalancen haben willst, dann fang frühzeitig mit Kräftigungs/Dehnungsübungen an. Und vor allem: Fang an!

    Zu den "Multifunktions" Klamotten: Baumwolle ist bäh, die wird Nass und kühlt den Körper aus, was vor allem bei kühleren Temperaturen ungut ist. Da reicht auch schon eine bremsende Schicht. Sofern passts kann man bei Decathlon günstig an Klamotten rankommen. Zieh dich aber nicht zu warm, wenn du losläufts darfs ruhig etwas kühl sein. Dir wird von alleine warm . Und danach schnell ins warme.
    Frischmilch ist offline

  6. #6 Zitieren
    Auserwählte Avatar von Rimfaxe96
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    Danke für die Tipps, Frischmilch!
    Ich glaube in Sachen Dehnung bin ich fit. Kraft haben meine Beinchen auch schon bewiesen auf der Romfahrt unserer Schule.
    Um Geld geht es bei Preisen nicht. Hauptsache sie behindert mich so wenig wie möglich und passt zum Wetter.
    Wolle ist für mich so oder so ein No-Go.

    GLG
    Rimfaxe96 ist offline

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