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  1. Beiträge anzeigen #41
    Waldläufer Avatar von Brego
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    Brego ist offline
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    Charakter-Name:
    Brego

    Charakter-Alter:
    24

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Trinkt gerne mal einen,
    ist ein treuer freund,
    hasst Ungerectigkeit wie dei Schergen Beliars,
    neigt zu unvorhersehbaren Wutausbrüchen
    Bei Schlägereien findet man ihn oft mittendrin,
    will unbedingt dem König dienen

    Vorgeschichte:

    Er lebte bis zu seinem 16.Lebensjahr auf einer kleineren Insel vor Khorinis. Als eines Tages eine Orkgalere auf der Insel anlegte überlebte er und sein Bruder nur knapp, da sie sich in einer Höhle versteckte, die von Efeu überhangen war. Die Orks bannten alle Höfe nieder und liesen keinen am leben. Mit Hilfe seines Bruders baute er ein kleines Floß, welches sie nach Khorinis bringen sollte. In der Hitze der Sonne wurde er wohl ohnmächtig und kam erst an Bor eines Händlerschiffes zu sich. Sein Bruder wurde nicht gefunden. An Bord dieses Schiffes diente er zwei Jahre als Diener des Käptens, bis auch dieses Schiff von Orks versenkt wurde. Er konnte sich mit dem Ersten Maat an Land retten, welcher aber einen Monat später am schwazen Fieber starb. Er arbeitete von da an für einen Schiffsbauer als Laufbursche, wobei er sehr schlecht behandelt wurde. An seinem 20. Lebensjahr verlies er den Schiffsbauer und arbeitete von da an für einen Alchemisten, welcher ihn besser behandelte. Dieser verstarb aber vor zwei Wochen ohne ihn in die Kunst eingewiesen zu haben. Der Hass gegen die Orks lies ihn zu einem Königstreuen Untertanen werden. Und nun will er versuchen in die Miliz einzutreten, um sein Ziel, ein Paladin zu werden, näher zu kommen. Er hilft jederzeit und wo er kann den Schwächeren, da er es nicht sehen kann, wie diese unterdrückt werden. Dies liegt wohl daran, dass er einst der keinere Bruder war und nichts zu Lachen hatte, wenn die Eltern außer Haus waren. Nun hofft er ein angesehener Bürger zu werden und bald bei der Miliz aufgenommen zu werden.

    Regeln gelesen: JA

    E-Mail Adresse: Kaiser.ich@web.de

    zugelassen
    ´
    -{}-
    .)(
    This is Oma! She is Bunny`s schlimmster Albtraum

    Geändert von Meister der Nacht (22.01.2006 um 09:16 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #42
    Lehrling
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    Nagor ist offline
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    Charakter-Name: Nagor

    Charakter-Alter:20

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: Nagor ist ein ausgefuchster Dieb,wenn er eine Geldbörse oder ein Brot sieht lässt er es mitgehen.Weiterhin ist er Spindeldürr und kann schnell rennen(so wie Mud wenn man ihm eins überbrät).Er schläft in einer kleinen Gasse in der nähe eines Marktes,dort hatt er sich aus ein paar Brettern einen Unterschupf gebaut.

    Vorgeschichte: Seine Eltern haben in der Barrikade gelebt sein Vater War ein Feuermagier der eine Hure bekam,er verliebte sich in sie aus dieser Liebe ist er entwachsen.
    Nach der zerstörung der Barriere ist seine Mutter bei ihrer zweiten Geburt gestorben seine Schwester leider auch.
    sein Vater hatte sich danach als Marktbuden-Zauberer durchgeschlagen.
    Auch er ist tot,bei einer Reise durch einen Wald wurde er von einem Ork erschlagen damals war Nagor 12.
    Von nun an lebte er auf der Straße als Dieb und Mörder,auch auf Auftrag.


    Hier will ich noch einen Tag in seinem Leben beschreiben:
    Nagor wacht auf es Regnete,auf der Straße die er duch seine Gasse sehen konnte sah er keine Menschensseele.
    Er ging um die Ecke in Richtung der Kneipe *zum brennenden Esel* Nagor machte die Tür auf,ihm schlug die Warme Luft in das Gesicht.
    Nagor bestellte sich ein stück Haxen und ein Horn Met der billigsten Sorte.
    Neben ihm saßen zwei Männer tief im Gespräch :"Der Sack mit dem Gold hängt unter dem Kanaldeckel vorm südlichen Wachturm,Um 12 ist Wachwechsel dann kannst du es holen."
    Die andere Gestalt antwortete:"Nicht so laut da geht es um 500 Goldmünzen!"
    Nagor dachte sich:"das Gold hol ich mir".Nach dem er gegessen hatte ging er aus der Wirtschaft und schlenderte in Richtung Turm,er hiehlt in einer Gasse an und stieg durch einen anderen Deckel in den Kanal.
    Nach einer Biegeung sah er im trüben Licht den Sack und und löste die Kordel die ihn an dem Kanaldeckel festhiehlt.
    Als er Aus einem Loch ins Freie kroch dämmerte es schon,Nagor stand vor dem Gasthaus "zum blauen Snapper".
    Er mietete sich ein zimmer für die Nacht denn jetzt hatte er genug Geld.


    email-Adresse totenkopfratte@aol.com

    zugelassen

  3. Beiträge anzeigen #43
    Schwertmeister Avatar von Serion
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    Serion ist offline
    Name
    Serion


    Alter
    22


    Aussehen
    [Bild: wa3gnfcy.jpg]

    Serion ist ein jung aussehender Mann. Er ist recht schmal und hat einen sportlichen und leicht muskolösen Körperbau.
    Das Gesicht ist etwas spitz zulaufend. In den braunen Augen von Serion ist ein roter Schimmer zu sehen. Das fällt allerdings nur im richtigen Licht oder bei genauerer Betrachtung der Augen auf.
    Die Haare des Mannes sind so lang, sie gehen bis hinunter zu seinem Rücken, aber die Hüfte wird von diesen noch nicht berühren. Die Haare sind weiß mit einem hellblauen Farbstich.


    Ausrüstung

    Waffen:
    Der Monddolch, sieht zwar Prunkvoll ist, ist aber eher zur Zierde,
    als jemanden ernsthafte Verletzungen damit zufügen zu können. Zur einfachen Verteidigung reicht er aus.

    Kleidung/Rüstung:
    Er trägt ein schwarzes, ärmelfreies Oberteil unter dem sich ein leichter Lederschutz befindet. Seine Hose dunkle Hose wird von einem rötlichen Ledergürtel gehalten an dem auch der monddolch befestigt ist.
    Seine Füße sind mit alten Lederstiefeln besetzt.

    Schmuck:
    Um den Hals trägt Serion eine silberne Halskette in der Form einer Feder die er von seiner Mutter geschenkt bekommen hat.

    Sonstiges:
    Er trägt in seinem linken Schuh immer eine kleine Schriftrolle mit sich herum.


    Skills
    Serion hat die Errinerung an seine Fähigkeiten vergessen


    Eigenschaften

    Serion ist ein ruhiger und zurückhaltender Typ. Was aber nicht bedeutet das er alles hin nimmt was ihm nicht passt. Vor allem wenn ihm etwas zu lange dauert wird er trotz seiner ruhigen Art ein unangenehmer Gesprächspartner, wegen seiner Ungeduld. Durch seine zielstrebigkeit wirkt er sehr selbstbewusst und stark. Zudem ist er ziemlich Welt- und Wisseninteressiert und beäugt alles skeptisch. Das bedeutet jedoch nicht das er über alles die Kontrolle hat, denn manchmal ist er doch schon etwas zu leichtgläubig.


    Vorgeschichte

    Die Geschichte Serions begann vor einigen Jahren als er gerade alt genug war um alleine auf Reisen gehen zu dürfen, auch besaß er zu der Zeit noch kurze und schwarze Haare. Mit 16 Jahren packte er eine Leinentasche zum umhängen mit einigen wichtigen Dingen. Brot und Wasser gehörten dazu, aber eine leere Schriftrolle und eine Feder zum schreiben. Damit sollte er seiner Mutter schreiben wie es ihm auf der Reise erging. Eine Waffe steckte der Jüngling auch mit ein. Es war ein Dolch, ein schöner prachtvoller Dolch, der einst seinem verstorbenen Vater gehörte. Monddolch hatte er ihn genannt. Die Mutter schenkte Ihm diese Waffe damit er sich verteidigen konnte auf seiner Reise. Angekündigt war Dies zwar nur als Handelsreise auf einem Handelsschiff der Insel. Da Serion sich endlich versuchte ein eigenes Leben mit Arbeit und eigener Familie zu erarbeiten. Aber eigentlich, und das verriet er seiner Mutter nicht, war es eine Reise auf eine kleine Insel in der nähe von Khorinis. Dort wollte er zusammen mit seinem besten Freund ein besonderes Gewächs finden. Diese Pflanze soll angeblich gegen die schwere Krankheit helfen, sogar heilende Wirkungen dagegen haben, von der Serions Mutter befallen war. Und ausgerechnet auf dieser Insel sollte sich die pflanze befinden. So machte sich Serion zusammen mit seinem Freund auf den Weg. Sie fanden in der Hafenstadt ein geeignetes Schiff das die Beiden mitnehmen würde. Praktischer Weiße war dies wirklich ein Handelsschiff, daher merkte seiner Mutter nichts von dem gefährlichen Trip. Die Seefahrt war für den Dunkelhaarigen kein schönes Erlebnis. Es war sein erstes mal auf einen Schiff und das hin und her wanken in den Wellen drehte seinen Magen nicht nur einmal um. Daher war die Freude umso größer als das Schiff an der kleines Insel Anker anlegte um einige Waren aufzuladen die Sie dort zwischen gelagert hatten. Und genau dort stiegen die beiden Freunde vom dem Boot ab und machten sich auf in das Innere der Insel. Es war eine gebirgige Insel voller Wälder. Daher arbeiteten die Beiden sich durch Sträucher und Büsche bis sie eine Art Nische in den Felsen entdeckten. Nach kurzen überlegen fiel dem Freund auf, das dies auf der Beschreibung des Wachstumsortes für die gesuchte Heilpflanze ziemlich nahe kommt. Also kletterten Sie die Nische hinab und kamen in eine Höhle. Abgedunkelt, aber dennoch mit guten Sichtfeld durch das Sonnenlicht das von Oben herein strahlte, suchten Serion und sein schmaler Freund nach dem Gewächs. Die Suche war schnell wieder vorüber, denn nach einigen Minuten entdeckte Serion eine Ecke in der die Pflanzen in reichlicher Anzahl wuchsen. Einige dieser Kräuter wurden mit dem Dolch und einer kleinen Handsichel abgeschnitten und in die Taschen gesteckt. Serion hatte nicht damit gerechnet das es so einfach wäre an die Heilkräuter heran zu kommen und beeilte sich extra damit sie das gleiche Schiff zurück nehmen konnten. Auf dem Weg nach draußen kamen Ihnen aber seltsamen Getier in die Quere. Durch die Abdunklung der Höhle konnte der Schwarzhaarige nicht wirklich erkennen was es für Tiere waren. Sie sahen Drachen artig aus. Aber ob es wirklich Drachen waren, war nicht Gewiss. Zumindest waren sie für echte Drachen zu klein. Dennoch konnten diese Kreaturen Feuer spucken und griffen sie damit an. Wahrscheinlich gehörte unsere grüne Beute ihnen. Kämpfen konnte keine von den Beiden richtig. Also liefen sie so schnell ihree Beine sie voran kommen lies. Kurz vor dem Höhlenausgang stolperte Serion und fiel zu Boden. Eines dieser Viecher stürzte sich auf ihn und begann das Feuer brodeln zu lassen. Er sah seinen letzten Lebensfunken von ihm gehen, da knallte sein Freund mit dem ganzen Gewicht gegen das Tier und stieß es von ihm herunter. In dem selben Moment spuckte die Kreatur das Feuer heraus und verbrannte damit seinem besten Freund, schwarz und verkohlt lag er auf seinem Körper und Serion behielt eine hässliche Brandnarbe an seiner rechten Gesichtshälfte und ein Teil seines Oberkörpers. Er war schockiert darüber das Er sich so für ihn geopfert hatte und dadurch dieses ende gefunden hat. Aber ider Junge war nur kurz von diesem Gedanken gefesselt. Denn er wollte hier weg. Weg von der Hohle, weg von der Insel. Er wollte nicht so einen Tot sterben wie sein Kumpel. So raffte er sich auf und kletterte die Nische herauf um zu fliehen. Ein kurzer Blick zurück lies ihn sehen wie der Körper seines Retters in die Höhle gezehrt wurde. Serion musste weinen und rannte, wie es seine Schmerzen zu liesen zum Schiff zurück. Dort angekommen wurde ihm sofort geholfen, viel mehr bekam er nicht mit, denn er brach unter dem Schmerz an seinem Körper zusammen und erwachte erst wieder in seinem Bett zu Hause.


    Khorinis

    Einige Monate nach der gefährlichen Reise des Jungen war er dank seines magisch begabten Mediziners wieder auf den Beinen und vollständig kuriert. Nur die Narbe an seinem Körper blieb bestehen. Doch der Arzt versicherte Ihm wenn genug Zeit vergeht, auch die Narbe irgendwann wieder verschwinden würde. Und auch seiner Mutter konnte der Mediziner helfen, dank einiger Kräuter die Serion mitgebracht hatte. Nur leider hatten die Pflanzen einen Nebeneffekt der seiner Mutter die einfachsten Dinge einfach vergessen lies. Anfangs war das noch relativ in Ordnung, aber nach einigen Monaten hatte sie selbst den Namen ihres Sohnes vergessen. Das machte Serion aber nicht besonders viel aus. Er war anfangs zwar ziemlich geschockt darüber aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran und fing an daraus einen Nutzen zu ziehen. Er war in der Stadt eher ein Unbekannter und wollte sich daher mit einer neuen Identität einkleiden. Er wollte seinen verstorbenen Freund Ehre bereiten, der sich so tapfer geopfert hatte. Also beschloss Serion sich kurzerhand den Namen seines besten Freundes anzueignen. Corin, Corin Fake war nun sein neuer Name. Dies brachte er auch seiner Mutter bei die Ihn nur noch so nannte, wenn Sie sich daran erinnern konnte.Mit diesem neuen Leben eröffnete der Junge direkt neben seinem Wohnhaus in einer alten leerstehenden Abstellhütte eine Werkstatt. Eine Schreinerei. Dort stellte er aus Holz alles mögliche her was ihm so einfiel. Nützliche Gegenstände wie Tische oder Regale, Deko Artikel oder auch irgendwelchen Krimskrams. Manchmal auch hölzernen Schmuck. Diese Begabung hatte er von seinem Vater gelehrt bekommen. Schon früh hat der kleine Junge angefangen seinem Vater bei der Tischlerarbeit zu helfen und entdeckte dort ein Talent bei sich. Nun wo sein Vater tot war wollte er auch ihm eine verdiente Ehre erweisen indem er das weiter führte was sein Vater so sehr liebte. Die Werkstatt. Dort arbeitete er auch eine Zeitlang bis es ihm Genug war. Er hatte es satt nur die Mauern der Hafenstadt zu sehen und wollte das Land der Insel Khorinis erkunden. Auf diesen Entschluss hin schloss er seine Werkstatt vorübergehend und machte sich auf ein neues Abenteuer zu beginnen. Auf dem Marktplatz erkundigte er sich über die Wälder und Landschaften der Insel. Auch den einen oder anderen Taschendiebstahl versuchte er, da er nie wirklich Kunden hatte, um sein Reisegold aufzubessern. Bei seinem letzten versuch jemanden zu beklauen erwischte ihn ein groß gewachsener Mann. Corin versuchte zu flüchten, da er dachte es wäre eine der Stadtwachen in Zivil. Aber dies gelang ihm nicht und er musste sich dem Verfolger aufgeben. Doch glücklicher weiße war der Mann keine Wache sondern jemand ganz anderes, ein Söldner. Der von Corin'S Klau-Künsten beeindruckt war. Und zu seinem weiteren Glück jemand der ihn hinaus aus der Stadt führen konnte, da er sich im Umland gut auskannte. So machte er sich nach kurzen Vorbereitung mit den Mann auf die Stadt zu verlassen. Dort erzählte er ihm von seiner Gemeinschaft. Menschen die unter der Führung eines starken Mannes Namens Lee waren. Dort konnte man Leute wie den jungen Tischler gebrauchen. So führte er Corin nach einem langen Weg zu den Gehöft dieser Gemeinschaft. Dort verließ den Jungen der große Krieger und er traf andere Leute unter denen er sich Beweisen musste. Da er sich nach einigen Gesprächen dazu entschied ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Zum Beispiel. Baute er für die ganze Taverne des Hofs neue Stühle und Tische. Danach konnte Corin eingeweiht werden und durfte, zuerst als Tagelöhner uns später als Schürfer für die Lee's wie sie sich nannten arbeiten und auch kämpfen. In einem Sumpfgebiet voller Krautanbeter lernte er den Umgang mit dem Schwert. Zurück am Hof, kaufte er sich eine Hütte und zog mit den Lee's und Anderen an die Fronten im Minental um Krieg gegen die Orks zu führen. Dort entging er gerade so den Tot und er entschloss sich dazus wieder eine neue Identität anzunehmen. Da seine Narben so gut wie verheilt waren, wollte er als jemand neues zurück kehren, als jemand der Ehre verdient hat. So benannte ersich nach seinem verstorbenen Vater, Kratos.Nur nahe Bekannte und Freunde erfuhren davon. Er führte die Schlacht in ihren Aufgabenbereich durch und kehrten nach einiger zeit wieder zurück. Das letzter an das er sich auf der Insel erinnern konnte, war der plötzliche Einfall aller Orks in sämtliche Gebiete der Insel Khorinis. Dort kümmerten sich die Magier und Gurus um Fluchtportale. Durch eines dieser Portale reiste auch Kratos und kam auf dem Festland an.


    Myrtana

    Durch das Portal der Sumpfbewohner landete er in einem Wald, einen großen, fremden Wald. Einige Nächte vergingen in dem Wald und er machte sich auf wieder nach Zivilisation zu suchen. Diese Suche wurde schnell zu einem Finden. Denn in der nähe des bebäumten Gebietes befand sich eine Stadt. Eine recht kleine Stadt direkt am Wasser gelegen. Dort machte er Bekanntschaften und erfuhr einiges Wissenswertes über seine neue Umgebung in der er sich befand. Er war nicht mehr auf der Insel Khorinis. Er befand sich nun auf dem Festland im Königreich Myrtana. Erwacht ist der Schwarzhaarige mitten im grünen, bepflanzten Gebiet der des Festlandes. Die Stadt in der er all diese Informationen erhielt nannte sich Silden und war von Natur liebenden Menschen bewohnt. Waldbewohner und ehemaliger Sumpfbewohner von der Erzinsel wohnten nun hier. Er musste einen harten Sturz erlitten haben, denn er schien später als die anderen Sumpf'ler angekommen zu sein. Viele von denen schienen schon länger hier zu Leben. Dabei kam es ihm so vor als ob er gerade erst durch das Portal auf Khorinis geschritten ist. An einem Lagerfeuerabend erfuhr Kratos auch etwas über die anderen Zonen des Festlandes. Es wäre nicht überall Grün und voller Leben. Im Norden wird es gebirgig und voller Schnee. Nordmar nannte sich dieses Gebiet. Im Süden solle sich eine große trockene Wüste befinden. Diese Zone schimpfte sich Varant. Davon hatte er zuvor schon einmal gehört, als seine Eltern darüber sprachen als er ein kleiner Junge war. Auch seine alten Freunde traf er in der Waldstadt, wie er es gerne nannte, wieder. Durch sein Leben dort entschloss sich Kratos dazu den Waldmenschen anzuschließen und mehr über die Natur zu lernen. Eins mit der Natur zu werden. Auf diesem Entschluss verließ er Die Stadt um in den nahe gelegenen Wäldern zu leben. Dort verbrachte er viel Zeit. Er kam dazu über viele Dinge nachzudenken und entdeckte die Fähigkeit zur magischen Begabung. Dies zeigte sich damals schon einmal vor dem Inno's Kloster auf der Insel, aber noch nie hatte er es so ausgeprägt gefühlt. So versuchte er sich alles beizubringen was er aus Büchern über die Magie wusste und alles was ihm der Wald zeigte. Monate vergingen und der Waldbewohner veränderte sich stark. Seine Persönlichkeit wurde ruhiger und angenehmer als es früher der Fall war. Aber auch sein Äußeres veränderte sich. Seine Haare waren in der kurzen Zeit rapide gewachsen und sie fielen ihm schon den Rücken herunter. Durch seine Erkenntnis zu der Magie und über sich selbst. Nannte er sich auch wieder bei seinem richtigen Namen Serion. Er hatte verstanden das das Versteckspiel keinen Sinn mehr machte und das er 'Er selbst' sein musste. Nachdem dies alles geschafft war. Er der Magie fähig geworden war, machte er sich auf den Weg. Denn um mehr von der Magie und der Natur verstehen zu können musste er mehr kennen lernen als seinen Wald. Also war sein erstes Ziel die Wüste Varant. Dort hoffte er im krassen Kontext zu dem Wald viel lernen zu können. Zudem suchte er nach jemanden der ihm in den heilenden Küste unterrichten konnte. Eine lange Reise erwartete den Langhaarigen aber er schaffte diese Reise. In der Wüste erreichte er einen Ort. Dort fiel er mit seiner Magie auf. Denn er strahlte etwas aus was in dieser Gegend kaum zu sehen war. Das Leben der Natur. Dadurch schauten Ihn einige Menschen komisch an und mieden Ihn. Aber glücklicherweise konnte er so seinen Lehrmeister finden. Und nach mehreren Wochen hartem Training erlernte er die Grundkenntnisse der Medizin und Serion konnte somit leichte Verletzungen wieder kurieren, sofern er die richtigen Mittel zur Verfügung hatte. Nach seiner Lehrzeit bei seinem Meister statte er einen alten Bekannten einen Besuch ab. Jemand der damals seine Familie betrogen hatte als er Jung war, der Grund warum seine Mutter so Krank wurde. Dort holte er sich sein Gold zurück und musste feststellen das er bei dem Gedanken an seine Familie nicht so ruhig bleiben konnte wie es ihm die Natur gelehrt hatte. So musste der alte bekannte bei der Aktion einige Knochenbrüche über sich ergehen lassen bevor Serion einfach in die Wüste verschwand.
    Einige Stunden später sah er in den windigen Sanden einige schwarze Gestalten die auf ihn zu kamen. Sie brüllten wirres Zeug vor sich hin und fingen an zu laufen. Als sie näher kamen erkannte er Waffen die von den Männern in den Händen getragen worden. Schwerter und Kolben. Das mussten Banditen sein. Schnell drehte Serion sich um und wollte dem Konflikt aus dem Weg gehen. Den mitten in der Wüste wäre selbst er nach einem Sieg über diese Kerle angeschlagen und aufgeschmissen gewesen. Doch nach einigen Metern Flucht standen auch vor Ihm weitere Gestalten. Ein kurzer Wörtertausch verriet dem Langhaarigen das diese Männer von seinem alten Bekannten stammten, den er zuvor besucht hatte. Anscheinend wollte er sein Gold zurück. Nach dem das letzte Wort gefallen war starte auch schon der Angriff. Zwar konnte Serion ein paar der Überfallenden niederstrecken, aber das nützte ihm nichts. Er war nicht an das Klima gewöhnt und unterlag schnell dem schmerzenden Sand der aufgewirbelt und gegen seine Haut gepresst wurde. So schlugen die übrigen Banditen ihn nieder und verschleppten Ihn. Irgendwann öffnete Serion wieder seine Augen. Und er musste feststellen das er nicht mehr in der Wüste war. Aber er wusste auch nicht wo er sich nun befindet. Es sah wieder nach Wald aus. Aber Myrtana selbst schien es nicht zu sein. Wo war er nun? Auch seine Erinnerungen spielten ihm mit. Wahrscheinlich haben die Räuber zu stark seinen Kopf malträtiert.
    zugelassen


    Bitte nicht ins Gräberfeld oder so schieben. PC ist abgeschmiert und kann daher ersteinmal nicht posten!

    Regeln sind gelesen!

    Kontakt:
    E-Mail: Hagen-K@gmx.net
    ICQ: 317451421
    Geändert von Serion (23.08.2012 um 10:18 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #44
    Lehrling Avatar von Alexia
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    Alexia ist offline
    Name: Alexia
    Alter: 18
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Alexia ist sehr Hilfsbereit, manchmal etwas vorlaut,
    teilweise neugierig und hat einen großen Gerechtigkeitssin

    Vorgeschichte:

    Alexia ist die Tochter des Händlers Raimon und der Heilerin Sarah. Den Vater verlor sie bereits im Alter von 3 Jahren. Ihr Vater befand sich auf einer Handelsreise und wurde auf dieser von Banditen überfallen und von diesen Ermordet.

    Durch diesen frühen Verlust ist ihr die Erinnerung an ihn nicht geblieben.
    Sie lebte nun mit ihrer Mutter in Khorinis.

    Alexia war dadurch früh dafür verantwortlich, ihrer Mutter behilflich zu sein. Bereits im Alter von 8 Jahren half sie ihrer Mutter bei der Niederkunft einer Händlerin. Zwei Jahre später hatte sie zum ersten Mal eine bewusste Begegnung mit dem Tod. Ihre Mutter half, da Heiler aufgrund des Krieges auf dem Festland gegen die Orks rar waren, ein Paar Verletzte, die den Heeren der Orks mit Mühe und Not über den Ozean entkommen waren, zu verarzten. Dort lernte sie einen jungen Soldaten kennen, für den weder ihre Mutter, noch die anderen Heiler etwas tun konnten. So starb der junge Soldat in Ihren Armen.

    Durch dieses Erlebnis gezeichnet versuchte die junge Alexia nun alles, um die Kunst, die ihre Mutter beherrschte, zu erlernen.

    Inzwischen ist sie zu einer jungen Frau herangewachsen, die sich vorgenommen hat, alles Menschenmögliche über Heilung zu lernen. Sie möchte nur noch helfen und wenn es sein muss wird sie auch dafür kämpfen, dass das Land sicher ist und die Menschen in Frieden leben können. Im Hinterkopf hat sie immernoch das Bild des jungen Soldaten und sie will, dass dieser nicht umsonst gestorben ist.

    Email-Adresse neverlands2000@aol.com
    ICQ-Nummer: 302-447-087

    zugelassen

  5. Beiträge anzeigen #45
    Provinzheldin Avatar von Ms. Bloody Sunday
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    Ms. Bloody Sunday ist offline
    Charakter-Name: Bloody Sunday

    Charakter-Alter: 18

    Waffe: Bogen, Magie Beliars

    Skills: Bogen 2, Magie Beliars 2, Stabkampf 2

    Rüstung: Blutroter Mantel mit Kapuze, Hohe Schwarzmagierinnenrobe

    Eigenschaften: Rachsüchtig, intelligent, geschickt, hübsch, höflich, misstrauisch

    Gilde: Zirkel um Xardas

    Rang: Hohe Schwarzmagierin (Rangstufe 4)



    Vorgeschichte:
    Bloody Sunday war die Tochter eines reichen Adligen in Myrtana. Ihre Mutter Lillian war eine der hübschesten Frauen weit und breit, deshalb nahm sie ihr Vater Percy zur Frau. Bald schon war ihr Kind da. Sein Vater behandelte seine Tochter sehr streng. Er ließ sie keinen Spaß haben und wenn sie sich widersetzte, dann wurde sie bestraft. Tagelang bekam sie dann nur noch Wasser und Brot, außerdem durfte sie nicht raus an die frische Luft, sondern musste in ihrem Zimmer bleiben. Frühzeitig begann das Kind gegen ihren Vater einen derartigen Hass zu entwickeln, den es in sich hineinfraß und abwartete, bis sie es ihm eines Tages alles heimzahlen konnte. Ihr Vater merkte davon nichts, da seine Tochter ihre Gefühle sehr gut verstecken konnte. Ihre Mutter hingegen versuchte ihrer Tochter so gut zu helfen wie sie es vermochte, doch ihr Vater hinderte sie meistens daran. Das machte Lillian sehr traurig, bis sie es nicht mehr ertrug dies alles hinzunehmen. An einem Tag stieg sie auf den höchsten Turm ihres Schlosses hinauf. Dieser ragte hoch in den Himmel hinauf. Die Soldaten von Percy hatten Angst vor diesem Turm und vermieden es mit allen Mitteln dort hinauf zu müssen. Man sagte der Turm seihe verflucht und bringe jedem den Tod, der ihn bestiege. An dem Tag tobte ein gewaltiger Sturm und es blitzte und donnerte. Man konnte meinen Adanos seihe sehr erzürnt, weshalb auch immer. Lillian schritt die Wendeltreppe hinauf, wo sie dann auf dem höchsten Punkt des Reiches ihres Gemahls stand. Der Regen lief ihr über das Gesicht und zernässte ihr schönes Kleid. Langsam hob sie ihre Arme gen Himmel, worauf ein Blitz auf sie traf. Der leblose Körper von ihr fiel den Turm hinunter, doch er schlug niemals auf dem Boden auf, denn während sie hinunter stürzte geschah etwas Seltsames. Im Flug zerfiel ihr Körper zu Asche und wurde von dem Wind hinfort getragen. Als dies das Kind erfuhr wurde es sehr zornig. Es dachte an allem seihe ihr Vater schuld, was auch gewissermaßen stimmte. Die angestaute Wut und der jetzt dazugekommene Zorn konnte sie nicht länger in sich hineinfressen, deshalb schwor sie Rache. An einem Sonntag, eine Woche nachdem ihre Mutter gestorben war, kleidete sie sich in einen langen blutroten Mantel mit Kapuze. In der Waffenkammer rüstete sie sich dann mit ihrem Bogen aus, dem "roten Tod". Diesen Namen gab sie ihm einst heimlich, als sie alleine auf der Jagd war. Schließlich schnallte sich das Mädchen noch einen Köcher voller Pfeile auf den Rücken und lief in den Thronsaal. Ihr Vater war gerade in einer Besprechung mit seinen Beratern, denn er führte in der Zeit einen sehr wichtigen Kampf gegen die Orks. Zu spät erkannten sie, was sie vorhatte. Mit zwölf Schüssen waren alle zwölf Berater ihres Vaters tot. Percy selbst konnte flüchten und benützte einen Geheimgang nach draußen. Die Tochter war rasend vor Wut und tötete jeden, der ihr während ihrem Weg nach draußen zu gelangen in den Weg kam. Auch diejenigen, die unschuldig waren. In kürzester Zeit verwandelte sie die Burg und den Burghof in ein schreckliches Blutbad. Ihren Vater fand sie nicht weit von der Burg auf einem kleinen Bauernhof, wo er seine fünf mutigsten Männer zusammengetrommelt hatte. Das Kind war ein brillanter Schütze, deshalb gewann sie knapp den Kampf gegen diese. Ihr Vater versuchte wiederum zu fliehen, doch dieses Mal ließ seine Tochter dies nicht zu. Mit einem gezielten Schuss machte sie dem Leben ihres Vaters ein Ende. Seit diesem Tage bekam sie von den wenigen Überlebenden den Namen Ms. Bloody Sunday. An diesem Sonntag nämlich hatte sie ein Blutbad veranstaltet, das keiner mehr reinwaschen konnte. Einer Legende nach blieb das Blut dort wo es war und ließ sich nicht mehr wegwaschen. Egal wie oft es die Menschen versuchten, sie schafften es einfach nicht. Ein guter Freund von Bloody' s Vater hörte von dem Massaker und schickte seine besten Magier, auf das sie sie auf ewig in Beliars Reich verbannen mögen. Das Mädchen bekam aber unerwartete Hilfe von ihren einzigen, besten Freunden. Auch diese waren bekannt dafür, dass sie eine Waffenart bis hin zur Meisterhaftigkeit beherrschten. Ihre Freunde mochten Bloody sehr und hatten Mitleid mit ihr, also kämpften sie an ihrer Seite gegen die Magier des Lords. Am Schluss des Kampfes waren die Freunde von Ms. Sunday die Sieger, doch sollte dieses Glück nicht von Dauer sein. Einem der Magier war es gelungen einen Fluch auf Bloody zu richten, der ihre lang trainierten Fertigkeiten vernichtete. Der Lord schickte auf diesen Verlust einige seiner Paladine, die dann Bloody' s Freunde gefangen nahm. Einer nach dem anderen wurden sie wegen Hochverrats hingerichtet. Bloody verließ danach das Festland und wurde von einem Schiff zu einer Insel namens Khorinis gebracht. Sie trug immer noch ihren blutroten Umhang, ihre Augen waren durch was auch immer schwarz wie die Nacht. Man vermutete, dass es von ihrer schrecklichen Tat her stammte. Ihre Fertigkeiten im Bogenschießen waren wie verschwunden. Sie sah wie ein Anfänger aus, konnte mit dem Bogen praktisch überhaupt nicht mehr umgehen. Ihr Bogen "Roter Tod" hatte sie auch nicht mehr. Bloody hatte ihn während der langen Reise verloren. Da sie nun nicht mehr mit dem Bogen umgehen konnte war dies auch egal, er hatte jedoch noch einen moralischen Wert für sie. Als erstes hörte sich Bloody Sunday in der Stadt ein wenig um. Es gab verschiedene Gilden, denen man beitreten konnte. Die Einzigste, an der sie Gefallen gefunden hatte war jedoch nur der Zirkel um Xardas, die wie sie Beliar, dem Herr des Todes huldigten. Interessiert schaute sie sich in der Stadt um. Ja, sie würde den Schwarzmagiern bald einen Besuch abstatten.


    Email-Adresse: Bloody-Sunday2@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von Ms. Bloody Sunday (12.09.2006 um 13:42 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #46
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    .Rude ist offline
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    Charakter-Name: Montana
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Barde
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: +Freundlich
    +Neugierig
    +Abenteuerlustig
    -Manchmal zu neugierig
    Vorgeschichte: Montana der von einer kleinen Insel des Südlandes kam verlor schon im jungen alter von 6 Jahren seine Eltern . Er lebte bis zu seinem 15 Lebensjahr bei seinen Großeltern . Doch wärend er in der Stadt war um Lebensmittel einzukaufen , wurde diese von Piraten überfallen und noch bevor er flüchten konnte wurde er von ihnen gefangen genommen \"Du siehst kräftig aus ! Dich können wir gebrauchen\" sprach der Kapitän und die Piraten nahmen Montana und die Beute mit auf das Schiff . Er arbeitete für die Piraten und in seiner Freizeit dichtete er Lieder und Reime für seine Kameraden , mit denen er sie erfreute .Montana wurde im Kampf unterrichtet und wurde langsam in den Reihen der Piraten respektiert . Es war der Tag gekommen an den Montana seine letzte Prüfung ablegen musste um letztendlich bei den Piraten aufgenommen zu werden . \"Attacke\" rief Montana und die Piraten stürmten ein Handelsschiff des Königs das reich mit Gold und Schätzen gefüllt war . Die Piraten fielen und Montana stand nurnoch mit einigen Piraten im Kampf \"Rückzug\" schrie er doch bevor er seinen Satz beenden konnte traf ihm ein Pfeil in er Brust und er viel der Stürmischen See zum Opfer . Er wachte an einem Strand auf , auf einer ihm Unbekannten Insel "Du bist verlezt ! Das sieht verdammt schlimm aus ." hörte er und alles wurde schwarz.
    Email-Adresse Maxmejil@hotmail.de
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    sowieso
    wenn die
    mit gottes fügung
    jemals wieder von diesem verkackten wannabe anime androgyner metro bishounen bullshit runterkommen
    und wieder nen psx style ff machen
    tättowier ich mich

  7. Beiträge anzeigen #47
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Montana
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    Montana ist offline
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    Charakter-Name: Montana
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    +Abenteuerlustig
    -kann sehr Aggresiev und sauer werden
    Er ist ein etwa 1.80 großer Mann mit kurzen Schwarzem Haar . Er hat eine Große Narbe am linken Auge die ihm mit dem alter von 14 Jahren zugefügt wurde.

    Vorgeschichte: Montana der von einer kleinen Insel des Südlandes kam verlor schon im jungen alter von 6 Jahren seine Eltern . Er lebte bis zu seinem 15 Lebensjahr bei seinen Großeltern . Doch wärend er in der Stadt war um Lebensmittel einzukaufen , wurde diese von Piraten überfallen und noch bevor er flüchten konnte wurde er von ihnen gefangen genommen \"Du siehst kräftig aus ! Dich können wir gebrauchen\" sprach der Kapitän und die Piraten nahmen Montana und die Beute mit auf das Schiff . Er arbeitete für die Piraten und in seiner Freizeit dichtete er Lieder und Reime für seine Kameraden , mit denen er sie erfreute .Montana wurde im Kampf unterrichtet und wurde langsam in den Reihen der Piraten respektiert . Es war der Tag gekommen an den Montana seine letzte Prüfung ablegen musste um letztendlich bei den Piraten aufgenommen zu werden . \"Attacke\" rief Montana und die Piraten stürmten ein Handelsschiff des Königs das reich mit Gold und Schätzen gefüllt war . Die Piraten fielen und Montana stand nurnoch mit einigen Piraten im Kampf \"Rückzug\" schrie er doch bevor er seinen Satz beenden konnte flog ihm ein Pefil entgegen der er gekonnt auswich doch bevor er sich versah stolperte er und viel der Stürmischen See zum Opfer .
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    Geändert von Montana (26.01.2006 um 18:13 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #48
    Neuling Avatar von .Herakles
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    .Herakles ist offline
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    Charakter-Name: Herakles
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    Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
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    -erfinderisch
    -lustig

    Schlechte Eigenschaften
    -nun ja, er ist ein Dieb


    Vorgeschichte: Herakles ist etwa 1.75 groß und hat kurzes schwarzes Haar.
    Er ist nicht besonders kräftig gebaut, aber ist dafür umso geschickter.

    Er wurde als Kind in Khorinis ausgesetzt und wurde von einem Taschendieb liebevoll augezogen. Der Taschendieb war für ihn immer eine Art Vater, obwohl er von Anfang an wusste, dass er als Kleinkindausgesetzt wurde. Während er zum Dieb erzogen wurde lernte er natürlich diese Ferigkeit, obwohl er nicht für den Rest seines Lebens seine Mitmenschen um ihr Geld berauben wollte. Doch er hatte keine andere Wahl. Nachdem sein Stiefvater nach einem Einbruch im Hause des Richters öffentlich exekutiert wurde schlägt sich Herakles gerade noch durch sein Leben. Während die Barriere stand, warf das Gesetz einen großen Schatten auf seine \"Tätigkeit\", denn wegen eines noch so kleinen Vergehens, wurde man in die Kolonie erbannt. ER konnte dem nur dank einem gutmütigen Milizsoldaten entgehen, da er ihn laufen ließ und ihn nur verwarnte. Nun lebt Herakles in einem kleinen Verlassenen Lagerhaus(das jederzeit einstürzen könnte), im Hafenviertel.
    Email-Adresse JulianKoch1990@Web.de

    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.


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  9. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #49
    Abenteurer Avatar von Baldur.Nordwind
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    Baldur.Nordwind ist offline
    Name: Baldur Nordwin
    Alter : 24
    Gilde: keine
    Rang: Bürger
    Rüstung: keine
    Waffen: Rohstahl,ein strenger Blick
    Beruf: Schmied

    Gute Eigenschaften:
    Treu,Intelligent,Mutig und zu allem entschlossen, Misstrauisch

    Schlechte Eigenschaften:

    Dickköpfig , zu ehrlich, sehr Nachtragend

    VORGESCHICHTE :

    Baldur ist der Sohn von Tankred und Alrun Nordwind ...Sie lebten im Königreich Myrtana. Baldur wurde viele Jahre nur von seiner Mutter Alrun aufgezogen weil Tankred kurz nach Baldurs Geburt in den Krieg gegen die Orks gezogen ist. Fast 15 Jahre hatte er seinen Kriegsdienst absolviert. Tankred war im Krieg unter anderem für das herstellen neuer Waffen zuständig zusammen
    mit seinem Kamerden Harad lernte er auch das herstellen von mächtigen Erzwaffen. Das war eine große Auszeichnug für beide.
    Als der Krieg dann vorbei war hatte Harad alles was ihm lieb und teuer war verloren und beschloss ein neues leben auf einer Insel zu beginnen und so zog es ihn in die Hafenstadt Khorinis in der Hoffnung nah genug am Erz zu leben um das Handwerk weiter perfektionieren zu können.Tankred ist ntürlich wieder zu seiner Frau und seinem Sohn zurück gekehrt, wo er sich jetzt um Baldurs Ausbildung in der Kunst des Schmiedens kümmern wollte für Alrun hatte er ein sehr wertvolles Erz Ammulett hergestllt in all den Jahren...Es bekam auch noch von einem mächtigem Magier einen ganz besonderen Feuerschutz.Man konnte wenn man es trug komplett in Flamen stehen ohne auch nur eine verbrennung davon zutragen.Es war ein mächtiges Ammulett und Alrun schwor es niemals mehr in ihrem leben abzulegen. Doch leider blieben Tankred wundervoller Jahre mit seiner Famiele verwehrt. Nach dem der Krieg vorüber war zogen ehemalige Soldaten nun als Banditen durchs Königreich und plünderten aus Wut darüber das sie niemals ausreichend für ihren Kriegsdienst entlohnt wurden sind, kleinere Bauernhöfe und schreckten auch nicht vor einen Mord zurück...Einige Jahre später gabe es einen erneuten Krieg gegen die Orks und Baldur wollte nun genau wie sein Vater in den Krieg ziehn aber Tankred meinte er solle noch warten bis er seine Ausbildung zum Schmied beendet hat...Baldur und sein Vater mussten von zeit zu zeit
    immer einen längeren Marsch hinlegen um sich Rohstahl für ihr Handwerk zu holen.
    Der Weg in die nächste Stadt war weit und so richteten sie sich ein Nachtlager ein ohne zu ahnen das die ehemaligen Soldaten auf ihrem Raubzug genau an dem Haus vorbei kamen in dem Alrun ihren Sohn Baldur aufzog...Die ganze Nacht wurde Alrun von den Banditen gequält mißbraucht und am Ende getötet! Nichts ahnend das der König eine kleine Armee endsant hat um die Banditen einzufangen und zu töten. Als Tankred und Baldur von ihrer Reise Heim kamen traf sie unendliche Trauer und Wut zugleich und auch sie nahmen die Verfolgung auf Sie wussten nichts über diese Banditen aber einer unter ihnen das war Gewiss war im Besitz des Feuerammuletts. Aber
    leider konnten sie sich nie an ihnen selber Rächen. Nachdem der neu entfachte
    Krieg gegen die Orks schlecht stand beschloss der König rund um das Minental
    eine Barriere zu errichten um das Erz zu schützen...Die kleine Armee des Königs kam derweil Baldur un Tankred zuvor und fingen die Banditen ein. Doch anstatt ihnen ihre Gerechte Strafe zu erteilen kamen sie mit ihrem Leben davon und wurden in das Minental geschickt...Also gab es nur einen Weg für Gerechtigkeit. Sie mussten den Banditen in die Strafkolonie folgen. Aber es war zu spät.Die magische Barriere war erschaffen und schnell ging es im gesamtem Königreich umher das nun die Insassen die Kontrolle über die Minenkolonie übernommen hatten und das alle Wärter getötet wurden. Baldur und sein Vater wussten das sie keine Chance hatten jemals ihre Rache zu bekommen...Tankred wurde nun älter und immer kränker der Tod seiner Frau und die Tatsache auf ungerechtigkeit ließen ihn schnell altern...Aber eines Tages kam eine Nachricht die von nun an doch noch Hoffnung in das Heim der Nordwinds brachte. Die Barriere war zusammengefallen...Nun war es an Baldur gerechtigkeit zu schaffen um den Tod seiner Mutter zu Rächen! Er hatte nur noch ein Ziel: Khorinis!! Bald schon das wusste er sieht er den Mördern ins Gesicht...Hasserfüllt und doch zufrieden...
    Er schwor seinem Vater eines Tages mit dem wertvollen Erzammulett wiederzu kehren und sein erstes Ziel konnte nur Harad heissen....

    EMAIL : Baldur.Nordwind@lycos.de

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    Ich habs immer noch drauf!

  10. Beiträge anzeigen #50
    Krieger Avatar von Sir Sascha
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    Sir Sascha ist offline

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    Charakter-Name:
    Sir Sascha


    Charakter-Alter:
    18


    Gilde:
    Jünger der Lees


    Beruf:
    Bogenbauer



    Waffe:
    Recurvebogen
    ,
    Mordschwert



    Rüstung:
    Schwere Banditenkleidung



    Skills:

    Einhand I Einhand II

    [Bild: ironforgedswords][Bild: INV_Sword_01.jpg]
    by Ryu by Re'etu

    Bogen I Bogen II
    [Bild: invweaponbow038dw.gif][Bild: INV_Weapon_Bow_08.jpg]

    by Ferol by Waylander

    Aussehen:

    Sascha hat kurzes braunes Haar das hinten etws kürzer ist als vorne. (siehe Bild unter mir) An seinen Gesichtszügen kann man erkennen, was er zur Zeit für Laune hat, was generell eigentlich nur ein Ernster Gesichtszug is. Außerdem trägt er ein Tattoo aufm Rücken,was allerdings nie zum Vorschein kommen soll.

    Das Tattoo:

    Sascha hat auf dem Rücken ein Tattoo, zu diesem ist er einst gekommen als er im Orkkrieg eine Steintafel gefunden hat, wo drauf Drachen zu sehen waren. Natürlich bürgte sie auch eine Innschrift, was dieser jedoch nicht entziffern konnte. Da die Tafel dann langsam zerpröselte, ging er mit ein paar Freuden ins Kloster, wo sie einen netten und sympathischen Barbier fanden. Dieser tattowierte ihm die Tafel auf den Rücken. Sascha war begeistert, drum gab er ihn die Tafel, da er hoffte er könnte ihn irgendwann weiterhelfen.

    Der Kreuzanhänger:

    Als Sascha noch Tagelöhner war, traf er einst einen sehr guten Freund. Die Beiden verstanden sich sehr gut und als sie ein Abenteuer nach den anderen machten, wurde ihre Freundschaft immer änger. Irgendwann kamen sie auf die Idee zwei Kreuzanhänger zu machen, Sascha fand die Idee super und auch noch heute trägt er diese Kette mit dem Anhäger um Hals.

    Als er jedoch seinen Freund mal wiedertraf, überfielen Sträflinge ihr Lager und tödeten sein Freund. Sascha konnte nichts machen, er konnte nicht mal mit dem Schwert kämpfen. Er selbst kam schwer Verletzt davon, jedoch sammelte sich seine Wut in den ganzen Jahren. Er schaufelte ein Grab und legte seinen Freund hinein, zusammen mit dem Anhänger.

    Einige Jahre später als er Lehrmeister für Einhand war, ging er mit seinen Schülern, darunter ein guter Freund, ins Mienental, um ein bisschen zu trainieren. Doch auf einmal kam der Sträfling wieder, der seine Gruppe vergrößert hat. Sie hielten Sascha zu viert fest und der Sträfling machte sich wieder an seine Freunde zuschaffen, jedoch konnte er nicht da zusehen und riss sich los. In diesen Augenblick kam wieder das Amulett zum einsatz und Sascha tödete ihn kaltblütig.

    Das Amulett:

    Sascha war einst unterwegs ins Piratenlager. Sein Freund Fenix war evenfalls dabei, doch bervor sie das Lager betraten, gingen sie in einen See baden. Sascha tauchte sehr tief und entdeckte am Grund eine Truhe. zusammen mit Fenix borgte er diese truhe und versuchte sie verzweifelts zu öffnen, was ihm auch nach einer Weile gelieng. Als sie darein schauten sahen sie ein Skelett, Sascha dachte sich nicht weiter und suchte in der Truhe herum, als er dann das Amulett fand, band er sich das um Hals. Er bewunderte es und nach vielen tagen, pasierte immer etwas furchtbares in sascha seiner nähe. Sobald er wütend wird, stößt der Fluch aus dem Amulett, was den Kerl stärkt und in einen Blutrausch versetzt. Mittlerweile wurde es immer schlimmer, bei jeden Wutausbruch, veränderte sich der Charakter vom ihm ins Böse. Man kann ihn während er in dieser Trance is nicht anreden. Immerhin hat er keine Kontrolle über sein Körper und denkt nicht mehr mit. Jedenfalls wurde es immer schlimmer, wenn er sich jetzt zur Zeit verwandelt, bekommt er rote Stechende Augen und schwarze Strähn an der linken Seite des Körpers. (siehe das Bild unten)

    [Bild: saschazornmu4.png]

    Man hofft vergebens auf Heilung.

    Hier ein Bild:

    [Bild: art017copyap8.gif]

    [Bild: lmschild2bj9.gif]

    Eigenschaften:

    gut:
    - schnell
    - geschickt
    - stark
    - willen stark

    schlecht:
    - dreist
    - hochmütig
    - hochnässig

    Vorgeschichte:

    Sascha ist in Khorinis geboren und dort bei seinen Eltern groß geworden. Viele glückliche Jahre vergingen und Sascha lernte schon Ansätze vom Einhandkampf. Es war für ihn vorgesehen, das er einmal ein großer Paladin des Königs wird, deswegen nannte man ihn schon in seiner Kindheit "Sir Sascha" Aber eines Tages wurden seine Eltern bei dem Orkkrieg umgebracht. Man wollte den Jungen ins Kloster stecken, doch dagegen wehrte er sich. Seit dem versuchte sich Sascha als Dieb, was ihm auch sehr gut gelang. Einige Jahre konnte er sich durch den Diebstahl am Leben halten, doch dann wurde er erwischt. Aus diesem Grund wurde Sascha in die Kolonie geworfen. Er schloss sich den Söldnern an und arbeitete dort als Dieb weiter. Zu seinem Glück war das kurz vor dem Fall der Barriere, sodass er schnell wieder in Khorinis war. Jetzt will er ein neues Leben anfangen.

    Email-Adresse: saschapihan@gmx.de

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    ....
    Geändert von Sir Sascha (28.08.2006 um 12:17 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #51
    Schwertmeister Avatar von Grendal
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    Grendal ist offline
    Charakter-Name: Grendal

    Charakter-Alter: 26

    Rang: Magier
    Aussehen:
    Größe: 1,80m
    Augenfarbe: Blaugrau
    Haarfarbe: Schwarz
    Frisur: relativ lange Haare für einen Mann, die ungekämmt und ungebändigt ihrem Tagewerk nachgehen
    Bart: Umrahmt seinen Mund
    Körperliche Merkmale: 4 Paralell verlaufende Narben auf der rechten Brustseite (flüchtige Bekanntschaft mit einer Bärenkralle)


    Eigenschaften:
    -rauer Zeitgenosse
    -Intelligent
    -Berechnend
    -Mutig
    -Greift öfter zu extremen Mitteln


    Fähigkeiten:
    -Meisterschaft im Bogenschießen erlangt
    -Schwertkämpfer
    -Die zweite Stufe der Magie Innos gemeistert
    -Meisterlicher Akrobat

    Quests:
    Die Rache eines Schwarzmagiers
    Flucht von Khorinis
    Der schwarze Mönch
    Blutbeflecktes Wissen


    Ausrüstung und Besitztümer:

    Jagdmesser
    Dies ist keine Waffe im Eigentlichem Sinne, es ist ein Überbleibsel seiner Zeit auf dem Festland. Trotzdem ist die Klinge noch scharf und tödlich. Ab und an wird sie benutzt um Tiere auszunehmen.


    Einhänder "Anathros"---->zerstört eingeschmolzen und erneut verarbeitet von Sir Nils
    Dies ist eine wahrlich meisterhafte Waffe, sie stammt aus der heißen Schmiede des Klosterschmieds und Magiers Paedygree, der zu dieser Zeit noch ein Adlatus war, ihr Griff ist mit Snapperleder umwickelt und der Waffenname "Anathros" ist in die Klinge eingraviert. Diese Waffe hat schon vielen Ganoven das Leben gekostet und musste obwohl sie häufig benutzt wurde erst einmal überarbeitet werden, aber auch sie ist im Begriff das Schicksal allen Metalls zu wählen und sich dem Rost und der Abnutzung zu ergeben.

    Einhänder
    Effektiv ist diese Waffe die Reinkarnation von Anathros, der Griff ist der selbe und auch das Metall für die Klinge stammte von Anathros. Geschmiedet von Sir Nils.

    Rabenschnabel
    Eine Waffe aus der Schmiede von Sir Nils, der Griff ist mit Leder umwickelt und die Waffe schreit danach einen ersten Einsatz zu finden.

    Langbogen im Knochengewand
    Diese mörderische Waffe fand Grendal in der Schatzkammer des "Schwarzen Mönches", eines Dieners Beliars, den er zusammen mit einigen Freunden auf einer Insel gefunden und getötet hatten. Die Waffe ist von überragender Qualität und scheint nahezu unkaputtbar zu sein. Grendal hat sie während seiner Überfahrt nach Myrtana in ein Knochiges Gewand gehüllt, in der mitte des Bogens befindet sich ein Wolfskopf der noch über sein Fell verfügt, der rest des Bogens wurde in diverse Tierknochen gehüllt, die trickreich mit dünnen Seilen befestigt wurden, sodass diese gar nicht auffallen.

    Magierrobe
    Grendals Standardkleidung, nach den Maßstäben des Ordens.

    alte dunkelbraune, Lederrüstung
    Ein Überbleibsel aus alten Tagen, bevorzugte Kleidung auf Reisen und dort wo er nicht als Diener Innos erkannt werden möchte. Die Rüstung ist in einem akzeptablen Zustand, das heißt sie fällt nicht auseinander wenn man sie in die Ecke wirft, bietet aber auch keinesfalls mehr soviel Schutz wie eine neue Rüstung, da das Leder an einigen Stellen schon abgetragen und dünn ist.

    grünbrauner Umhang
    Ein weiteres Stück, das Grendal besonders auf Reisen trägt, im Gegensatz zur Lederrüstung ist der Umhang neu, des weiteren hat er eine angesetzte Kapuze, die Brosche hat die Form eines Ovals und ein Blatt eingraviert.

    Die Karte
    Eine Handelsübliche Landkarte die Grendal während seiner Wanderschaften mit duzenden zusätzlichen Markierungen übersät hat, die Höhlen oder Felsnischen markieren, kleine Flüsse oder Seen aufzeigen, die auf normalen Karten fehlen. Auch ist ein beträchtliches Maß an markanten Punkten eingezeichnet, mit deren Hilfe man Kreuzpeilungen durchführen kann.

    Vorgeschichte: Grendal ist der Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns, welcher auf dem Fstland lebt. Am liebsten hätte sein Vater Grendal rund um die Uhr bewachen lassen,so wichtig war der Sohn seinem Vater. Doch Grendal fühlte sich von diesem Überwachungszwang seines Vaters eingeengt und verschwand eines Nachts zusammen mit seinen 2 Hunden spurlos. Er hatte ebenfalls Pfeil und Bogen, sowie ein Messer mitgenommen. Grendal hatte sich in den nahegelgenen Wald verkrochen und verbrachte dort mehrer Winter seines Lebens. Im Wald brachte er sich bei, wie man Pfeile schnitzt und ähnliches. Da ihm am Anfng kein einziges Tier in seine Fallen gang, geschweige denn er eines mit dem Bogen erlegte, überlegte er schon nach wenigen Tagen zurückzukehren. Doch er ging nicht, da er nicht wissen wollte wie sein Vater reagieren würde wenn er zurück kam. Nach einer Woche etwa hatte er den ersten Fang gemacht und von da an gelangen ihm immer mehr fänge und er konnte ein gutes Leben im Wald führen. Doch an einem stürmischen, von Blitzen durchzogenen Tag, brach ein Waldbrannt aus. Grendal überlebte den Brand nur durch großes Glück, doch als er zu seinem Lagerplatz zurückkehrte musste er feststellen, dass dort alles verbrannt war. Ohne seine, in Monaten mühsam angefertigten, Gerätschaften blieb ihm nichts übrig als zurück in seine Heimatstadt zu gehen. Als er zurückkam, verstoß ihn sein Vater aus der Familie, da er ihm eine große Schande bereitet hätte, Grendal war da anderer Meinung. Da ihn nun nichts mehr ans Festland hielt beschloss er zur, für ihr magisches Erz berühmte, Insel Khorinis zu Segeln. Da sein Vater es nicht übers Herz gebracht hat ihn mittellos wegzuschicken hatte Grendal genug Gold um eine fahrt nach Khorinis zu bezahlen. Mit nichts als seinem Jagdtmesser ist er nun auf dem Weg nach Khorinis.


    E-Mail

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    Faren (05:38 PM) : Was bist du ein mir fällt nix ein um deine hohlköpfigkeit zu beschreiben.^^
    Lord Nibbler (09:46 PM) :
    Auf die Idee, dem Ork die Augen auszureißen, wäre ich nie gekommen^^
    Kämpfen bis die Hölle gefriert und danach geht es auf Eis weiter
    Geändert von Grendal (10.06.2010 um 12:38 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #52
    Lehrling Avatar von Swek
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    Swek ist offline
    Name: Swek
    Alter: mindestens 54 Winter
    Art: Ork
    Rang: Späher
    Rüstung: ein dreckiger Lendenschurz
    Waffe: Ein großer Knüppel aus Holz, gut zum draufhauen

    Aussehen:
    Swek ist ein schon, für die Orkischen Maßstäbe, alter Ork und hat schon so manche Schlacht geschlagen. Das sieht man seinem Körper auch an: Er ist von vielen Narben geziert, die sich auf der grünen Haut ausbreiten. Die dunkelgrüne, auch ein bisschen graue Haut ist von einem schütteren grünlichen Pelz bedeckt. Seine stärksten Merkmale sind seine gepflegten Hauer und seine Augenklappe. In einem Kampf hat ihm ein Mensch sein linkes Auge ausgestochen, seitdem hasst er die haarlosen Affen.

    Eigenschaften
    + Swek ist ein ruhiger Ork und denkt, im Gegensatz zu anderen Artgenossen, öfters nach
    + hat dank seinem hohen Alter schon viel Erfahrung
    + stark
    ~ böse
    - verbittert
    - wird wegen seinem fehlenden Auge oft von anderen Orks herablassend behandelt, da sie ihn als Last ansehen

    Skills: (3/5)
    Einhand 2
    Schleichen und Akrobatik 1

    Geschichte:
    Swek wuchs in den nördlichen Gegenden Myrtanas auf, in einem abgelegenen Dorf. Seine Kindheit war meistens sehr unbeschwert, aber man hat ihn trotzdem in der Kunst des Kampfes unterwiesen. Da er schon so alt ist, hat er viel vom Krieg mit dem König miterlebt.
    Als er älter war, wurde er in den Krieg gegen den Häuptling der Menschendinger geschickt. Er war einfacher Späher, da er in einem der ersten Kämpfe sein Auge verloren hatte. Viele Winter kämpfte er mit seinen Artgenossen gegen den Häuptling der Menschen, bis er nach Khorinis geschickt wurde. Dies wird nun noch genauer erläutert:

    Es war ein trüber Tag, der Wind blies dem alten Ork eine starke Meeresbrise in sein vernarbtes Gesicht. Er konnte das Salz schmecken, fühlen, riechen, doch es gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. Seiner Ansicht nach waren Orks nicht für das Meer geschaffen, ihm war es lieber mit beiden Beinen auf festem Grund zu stehen und mit einer Keule den Menschendingern den Schädel einzuschlagen. Doch nun hatte man ihn hierher versetzt, an den Arsch der Welt. Die Menschen nannten diesen Ort „Khorinis“, doch die Orks neigten normalerweise nicht dazu die Insel so zu nennen.
    Mit vorsichtigen Schritten wanderte der alte Ork über die roh zusammengezimmerten Planken des Seelenfängers, das manche auch Schiff nannten, doch ihm ging die Bezeichnung gegen den Strich. Man konnte es auch verstehen, wenn man das Schiff sah. Es war klein, halb kaputt und überladen. Immer wieder donnerten Wellen gegen den Rumpf und das Schiff ging auf und ab. Viele Orks gingen ihren Beschäftigungen nach, kümmerten sich um das Schiff oder sich selbst.
    Swek setzte sich zu einer kleinen Gruppe von Orks, die am Rand der Kabinen Schutz vor den mörderischen Wellen gesucht hatten. Viele von ihnen hatten Knüppel, Äxte, grobe Schwerter, doch kaum einer konnte mit den Waffen umgehen. Sie waren noch halbe Kinder. Wie er hatten sie auch keine richtige Rüstung, nur einen Lendenschurz. Würde es dort zu größeren Ausschreitungen kommen, würden sie wahrscheinlich sterben. Sie waren schlecht ausgebildet und schlecht ausgerüstet. Ja, man schickte nur die unerfahrenen oder die Krüppel, so wie ihn, auf diese unheilbringende Insel.
    Die anderen Orks begrüßten ihn mit einem Nicken. Der Jüngste war gerade mal 16 Winter alt und sein Gesicht war Totenbleich. Ein anderer übergab sich gerade in eine Ecke. Er legte seine Keule über die überschlagenen Beine und griff nach einer Keule Fleisch, die in einer Schale lag. Mit schmatzenden Geräuschen aß er den Leckerbissen, bis nur noch der Knochen übrig war. Enttäuscht warf er das Überbleibsel über Bord.
    „M-Meinst du wir überleben das?“
    „Junge, reiß dich zusammen? Bist du etwa ein Menschlein? Du bist ein Ork, vergiss das nicht, und Orks zeigen keine Angst vor so ein bisschen Wasser, kapiert?“ meinte Swek nur harsch, als der jüngste der Orks ihn gefragt hatte. Dieser sah ihn jetzt nur ängstlich durch seine kleinen Augen an. Swek schüttelte den Kopf und wandte sich um. Er wollte gerade aufstehen, als ein Ruck durch das gesamte Schiff ging. Es drehte sich und die Backbordseite war den Wellen gefährlich nahe. Mehrere Grünhäute schrieen und fielen über Bord. Swek tänzelte zwischen ihnen hindurch. Er hatte gelernt sich einigermaßen leise zu bewegen, und sich auf Akrobatisch einigermaßen zu bewegen. Ein Tumult brach aus.
    „Was bei Beliar ist hier los???“ rief er einem der Maate zu-
    „Dieser schüttelte nur den Kopf. Sollte es so zuende gehen mit einem Krieger? Nein, das wollte er nicht. Er nahm seine Keule und suchte sich einen sicheren Ort. Mehrere Blitze zuckten am Himmel und der Regen verstärkte sich. Auf dem Schiff ging es drunter und drüber, dann brachen mehrere Planken weg und Wasser sprudelte auf das Deck. Die meisten der Orks waren bereits über Deck gegangen und ertranken im Wasser. Eine gigantische Welle kam und verschluckte das Schiff förmlich. Es zerbrach laut berstend in viele Einzelteile. Swek wurde durch die Luft geschleudert und landete im Wasser. Bevor es ihn aber unter Wasser zog konnte er sich noch an einem großen Stück Holz festhalten. Er zog sich daran hoch und bemerkte, dass es eine Schiffsplanke war.

    Mehrere Tage trieb er auf der See, bis, eines Tages, Land in Sicht kam. Es war abends und er konnte mehrere Lichter erkennen. Mit letzten Kräften paddelte er dem Licht entgegen ...


    EA: Hombre
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    ICQ: 235-463-252
    Regeln gelesen: Ich denke mal schon ^^

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  13. Beiträge anzeigen #53
    Kämpfer Avatar von Scorch
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    [Bild: 68358743xn7.jpg]

    Scorch

    [Bild: 25116098tq8.jpg]

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    [Bild: 52910227sm0.jpg]

    Dolch "Alien"
    Schwert "Nymphenklinge"

    [Bild: 40817230ox9.jpg]

    Waldbruderschaft

    [Bild: 82772180as3.jpg]

    Waldläufer

    [Bild: 24770371bp5.jpg]

    Waldläuferkleidung
    sein normaler Anzug (siehe Bild)
    schwarze Ausgangskleidung (siehe Bild halt nur in schwarz)

    [Bild: 25488465st0.jpg]

    [Bild: a3xs7dv3.jpg]



    1,80 m groß

    Dieses Tattoo hat er sich selbst am Unterarm, beim Puls, gestochen.
    Es ist das Symbol der Familie.

    [Bild: 11143780wt8.jpg]

    wissbegierig, sehr misstrauisch, eitel, faul, goldgierig, krautsüchtig

    [Bild: 59423685wt5.jpg]

    4/8

    [Bild: INV_Weapon_ShortBlade_16.jpg]
    Barbier

    [Bild: INV_Sword_04.jpg]
    Einhand 1

    [Bild: Ability_Mount_NightmareHorse.png]
    Reiten 2

    [Bild: 27756853nu8.jpg]

    „Ah ihr wollt meine Lebensgeschichte hören? dann passt mal auf:

    Ich bin auf einen Bauernhof in der nähe von Khorinis geboren, hatte aber keine Lust auf dem lande zu arbeiten deswegen ging ich in die Stadt um mich zu bewehren. Dort angekommen wurde ich gleich erst mal von ein paar Raufbolden verprügelt, dannach hab ich mir in einem Turm gemütlich gemacht. Leider erwischten mich die stadtwachen nach einer weile und ich musste mir ein neues heim suchen. Ich hatte Vatras gefragt und er nahm mich auf, allerdings ging mir sein Geschwafel das ich mich mehr am Tage als in der Nacht blicken sollte auf den Geist und ich ging aus der Stadt. Nach einer weile sah ich einen großen Turm, dort in der nähe war eine leere höhle, da dachte ich mir mach es dir gemütlich und geh nachts in die Stadt mal sehen was da so abgeht. Ich ging also in die Stadt und fast jede Nacht erwischte ich unvorsichtige Diebe. Mit einigen schloss ich packte mit anderen allerdings lief es nicht so gut und ich hab sie der Stadtmiliz verraten.
    So schlug ich mich eine weile durch, bin dann aber weiter gegangen und hab einen Händler getroffen. Ich hab ihn zurück in die Stadt begleitet und er gab mir ein Bett in seinem Haus. Dort fand ich auch eine kleine Ratte, die ich dann als Haustier nahm und sie somit jeden tag fütterte und flegte. Ihr Name ist Hagen.

    Einige Zeit, eigentlich lange Zeit später, ging ich zum Sumpflager um aufgenommen zu werden und verbrachte dort eine ganze Zeit meines Lebens. Doch dann haben unsere Gurus eine riesige Orkarmee vorausgesehen und die Bruderschaft machte sich auf den Weg nach Myrthana. Dort angekommen schloss sie sich dem Waldvolk an und seit diesen Zeitpunkt bekämpfen wir die Orks. Nun steh ich vor euch und erzähle euch meine Lebensgeschichte.“




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    Geändert von Scorch (04.12.2007 um 09:11 Uhr)

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    General Avatar von Bardasch
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    Bardasch ist offline
    Wer im Moment bei Bardasch irgend etwas tolles findet, darf es behalten!
    Der Mann ist im Moment nichts weiter, als ein mittelloser Nichtskönner (noch weniger, als ein Bürger). Skills, Rang und so weiter werden im VP angepasst, sobald die RPGliche Umsetzung erfolgt ist.

    Charakter-Name:
    Bardasch
    Charakter-Alter: 50
    Gilde: Wüstenvolk Adanos´
    Rang: Jäger von Tooshoo (OT), Abtrünniger / Rumtreiber (RPG)
    Skill´s: 5/6 - Bogen 2, Reiten 1, Diebeskunst 2
    Beruf: keinen (ehemals Haendler)
    Waffe: Dolch, Falchion (gefertigt von Harkôn), einfaches Schwert (gefunden), Peitsche, Bogen
    Rüstung: z.Zt. Lederrüstung, Oberteil mit doppelten Lederlagen verstärkt
    Tierische Begleiter: schwarzbrauner Hengst mit weißer Mähne, welcher auf den Namen Simun hört.
    Quest´s / Gildenaktionen: Steuern eintreiben, "Aureum Venenum", Kasernenbrand, "Verschollen in der Finsternis", "Oculus Draconis", die Puppen auf Gorthar

    Eigenschaften:

    -intelligent
    -selbstbewusst

    -launisch
    -jähzornig
    -säuft wie ein Loch und das regelmäßig...


    Aussehen:

    -schwarze lange strähnige Haare mit grauen Schläfen
    -tief dunkle braune Augen mit einem seltsamen Glitzern
    -kräftige Statur, 185 cm groß, kräftige Hände
    -schmales, kantiges Gesicht, spitzes Kinn, Bart
    -nicht grade sehr gepflegt
    -Brandmahle auf dem rechten und linken Handrücken.
    -nach einer Amputation durch den Hohepriester Ceron, fehlt dem Ergrauten nun das rechte Bein. Der Oberschenkelstumpf ist mit einer Prothese aus menschlichen Knochen mit metallischen Gelenken versehen, die Hurley im angefertigt hat.

    Vorgeschichte: Bardasch war der Sohn eines Händlers. Er lebte zusammen mit seinem Vater und noch drei weiteren Händlern in einer Höhle, die sie nur verließen, um in der umliegenden Gegend ihre Waren anzubieten. Bardasch´s Mutter, eine Köchin, hatte ihren Mann kurz nach der Geburt des Sohnes verlassen, da sie das unstetiges Leben und die Gewalttätigkeiten ihres Mannes nicht mehr ertragen konnte. Was aus ihr geworden ist, weiß keiner...

    Bardasch interessierte sich schon als Kind für die Jagd und hätte sich gerne im Alter von 15 Jahren den Jägern angeschlossen, die in der Nähe ihrer Höhle der Jagd nachgingen.
    Sein Vater hatte aber andere Pläne und so erlernte Bardasch den Beruf des Händlers und arbeitete seinem Vater zu. Er hasste seinen Vater dafür...

    Im jungen Mannsalter verließ er seinen Vater dann, weil er zudem noch unter dem zunehmendem Alkoholkonsum seines Vaters zu leiden hatte.

    Im nahe gelegenen Dorf hielt Bardasch sich zunächst mit kleinen Verkäufen seiner Waren über Wasser und wurde aber schon nach kurzer Zeit ein angesehener Handelspartner. Er hatte eine stattliche Behausung und einen Verkaufsstand im Dorf, aber er war nie wirklich zufrieden mit seinem Leben.

    Eines Tages lief Bardasch dieses wunderschöne Geschöpf mit den kastanienbraunen haaren und den blauen Augen über den Weg und so wie er meinte, dass er alles besitzen müsste, meinte er auch diese junge Frau besitzen zu müssen.
    In diesem kleinen Dorf war es nicht schwierig heraus zu finden, wer diese Person war und so ging Bardasch gleich noch am selben Abend zum Hause ihres Vaters, um sie zu umwerben.

    Bardasch besaß die Gabe, sie mit seinen charmanten Worten zu umgarnen und sie mit seinen großmütigen Gebahren in eine Traumwelt voller Glück und Liebe zu entführen.
    Ihr Vater war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um zu merken, dass dahinter keine wirklichen Gefühle standen und so verheiratete er seine Tochter nach kürzester Zeit.

    Die Ehe mit Bardasch wurde für diese Schöne bald zu einem Martyrium. Er hielt sie wie eine Arbeitssklavin und verbot ihr sämtliche schöne Dinge des Lebens.

    Nach einem eskalierenden Streit und wiederholter Handgreiflichkeit Bardasch´s verließ sie ihn dann schließlich.

    Immer wieder heute hörte Bardasch ihre letzten Worte, mit denen sie ihn verflucht hatte und immer mehr baute sich in ihm dieses Gefühl auf, diese Frau zu besitzen.

    Also zog er los sich wieder zu holen was ihm gehört...


    So ging´s weiter:

    Bevor Bardasch die Stadt Khorinis betreten konnte, ging er über Bord und hatte es zwei aufmerksamen Leuten zu verdanken, dass er nicht am Strand starb. Die Beiden brachten Bardasch zu einem Barbier namens Grimward, der sich seiner annahm und sein bester Freund wurde.Der Sturz über Bord und das beinahe Ertrinken, führten zum Gedächnisverlust, doch mit der zeit erlangte er sein Gedächtnis wieder und erkannte auch, warum ihn sein Weg nach Khorinis führte - wegen Lucya, die er einige Zeit später im Kastell wieder fand. Die Ehe der beiden Leute wurde schließlich durch Karhabs im Kastell geschieden.

    Die Disziplin, die Bardasch bei der Garde anfangs an den Tag legte, währte nicht lange. Mehr und mehr vernachlässigte der Ergraute seine Pflichten und sein Training, ließ es zu, daß der Kontakt zu seinen wenigen Freunden abbrach. Bardasch sprach den alkoholischen Genüssen schon immer zu, doch irgendwann verlor er das rechte Maß und wurde mehr und mehr zu einem Alkoholiker, der nicht nur seine Pflichten vernachlässigte, sondern auch seinen Körper und seinen Geist. Verwahrlosung war die Folge und ein Mann, der für die Garde zu einer Schande wurde. Auch die Bemühungen seines Kameraden Sir Ulrich, führten nicht zum Erfolg. Seine Bemühungen, aus Bardasch einen pflichtbewußten Soldaten zu machen, waren vergebens. Der Ergraute blieb ein Trinker, der sich mehr und mehr von der Garde entfernte.

    Mit den auf Khorinis einfallenden Orks, flüchtete auch der Ergraute auf das Festland, trieb mit der Masse in die Stadt Vengard und setzte dort seinen unstätigen Lebenswandel fort. Der Alkohol war und blieb sein einziger Freund, der ihm bald zum Verhängnis wurde – eine Unachtsamkeit, ein Fehler, begannen durch das vernebelte Hirn, den ein paar Zwielichte Kerle sich zu nutze machten und den Ergrauten zwangen, sich in ihre Dienste zu Stellen. Sie trieben ihn in die Wüste Varant und ebneten Ihm damit ein Leben als Dieb, als Meisterdieb, der dazu verdonnert wurde, mit Erlangen seiner Diebeskünste, diese an andere weiter zu geben. Ein Mann, der einst für Recht und Ordnung stand, wurde nun zu einem Werkzeug einer Gruppe Verbrecher und obwohl diese Entwicklung nicht grade positiv war, hatte sie doch etwas Gutes, führte sie doch zumindest dazu, das in den Ergrauten wieder Leben einkehrte, sein Herz für die Wüste schlug und er die Liebe fand – Estefania – einst Schützling des Ergrauten und nun der wichtigste Mensch in seinem Leben.

    Bardasch kam viel rum auf dem Festland, besuchte sämtliche Teile der Wüste, erkundete Myrtana und besuchte einige Male die Stadt Vengard, bis der letzte Besuch ihn in den Kerker brachte. Der Fahnenflucht und des Verrates hatte man ihn bezichtigt und den Tod für ihn gefordert, dem er nur ganz knapp entkam, da er wichtige und treue Freunde bei der Gilde Innos´ hatte, die sich für ihn einsetzten und den Vorwurf des Verrates als Lüge entlarvten. Sein Leben war damit gerettet, doch die Entscheidung der Obersten, den Ergrauten aus der Garde und aus der Stadt zu verweisen, mußte Bardasch sich beugen und eine Brandmahlung seiner Hände zulassen, die ihn als Verstoßenen kennzeichnen sollte. So verließ er die Stadt mit seiner Liebsten und schwor sich, eines Tages wieder zu kehren, um den Mann, der diese Lügen bewußt in die Welt gesetzt hatte, zu richten. Das es sich dabei um den eigenen Bruder handelte, sollte an den Vorsätzen nichts ändern.


    Email-Adresse ca.hoe@web.de
    ICQ 271-431-475

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    Geändert von Bardasch (09.10.2016 um 21:08 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #55
    Neuling Avatar von Grunt
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    Grunt

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    Charakter-Name: Grunt

    Charakter-Alter: 21

    Beruf: Barbier

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: Inteligent
    Treu
    Rechtschaffend
    Lehrnbegierig

    Vorgeschichte:

    Grunt war in der Barriere, weil er es sich mit der Miliz verscherzt hat. Nach einer Schlägerei in der Taverne \"Zum Leuchtenden Einhänder\" war er nicht gewillt, die in den Kampf verwickelten Milizsoldaten zu verwunden, da sie die Prügelei selbst angefangen hatten. In der Barriere eingesperrt geisterte er zwischen dem Neuen Lager und dem Lager der Novizen umher und versuchte so viele Leben zu retten wie möglich. Als die Barriere zusammenbrach, versuchte er zusammen mit den anderen zu entkommen. Leider bog er zur falschen Zeit am falschen Ort ab und landete bei den Orks. Da er ein pazifistischer Mensch ist hat er versucht die Orks zu Tode zu reden, was logischerweise nicht funktionierte. Zum Glück kamen ihm einige Ritter und Soldaten der Miliz zu hilfe und verteidigten den ungeübten Barbier. Als die Orks ihre Niederlage eingestanden und sich zurückzogen, wollte der Paladin, welcher die Retter des Mannes anführte, wissen wer er sei. Grunt verbeugte sich und begann zu erzählen, dass er einer der Barbiere sei, welche dafür zu sorgen hatten, dass die Soldaten des Königs am Leben bleiben. Dummerweise bestand der Paladin nun darauf ihn zurück nach Khorinis begleiten zu dürfen, um so viele Informationen wie möglich über das Geschehene zu erhalten. Als sie dann jedoch in Khorinis ankamen, ging jeder seiner Wege. Nun war klar, dass Grunt sich um seine Zukunft Sorgen machen musste.

    Email-Adresse schlumpfinik@chello.at

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  16. Beiträge anzeigen #56
    Neuling Avatar von Lacertosus
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    Charakter-Name: Lacertosus
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bauernkleidung
    Portrait: [Bild: arthue2098230982309820932809238.jpg]
    Eigenschaften: Glaubt an Beliar da Innos zugelassen hat das er keine eltern hat. Seitdem hat er eine gute Fitness beibehalten.
    Er ist außerdem ziemlich muskulös.
    Vorgeschichte: Lacertosus stammte aus dem kalten Nordmar auf dem Festland.
    Er wusste nicht wie seine Eltern hießen da sie ihn bei seiner Geburt entweder alleine in Nordmar zurückgelassen hatten oder sie waren gestorben.
    Weil er ohne Eltern aufwachsen musste glaubte er an Beliar, denn wenn Innos wirklich so gut war hätte er das nicht zugelassen.
    Eines Tages hörte er von einem Kastell der Schwarzmagier in Khorinis. Das war für ihn genau das richtige also nahm er ein schiff und segelte mit einigen anderen Menschen nach Khorinis. Die Leute in der Stadt allerdings sagten das Kastell wäre in Jharkendar.
    Und um da hinzugelangen brauchte man entweder eine sehr gute Kondition oder gute Kampffähigkeiten. Mit nichts weiter bewaffnet als einem Dolch machte er sich auf nach Jharkendar. Doch so einfach war das nicht…

    Email-Adresse Lacertosus@gmx.de

    du hast noch keine zulassung. bitte schick mir erst mal eine überarbeitung deiner anmeldung.
    Geändert von Lacertosus (29.01.2006 um 13:38 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #57
    Neuling Avatar von Imerialis
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    Charakter-Name: Imerialis
    Charakter-Alter: 27
    Beruf: Barbier
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Portrait: [Bild: ThePath.jpg]
    Eigenschaften:
    -Glaubt an Adanos
    -Ist stur
    -Gibt nicht auf
    -Gute Kondition und ausdauer
    -Muskulös
    Vorgeschichte: Imerialis stammte aus Jharkendar. Er war eines Nachts in einem Wald geboren worden aber seine Mutter rannte weg und ließ ihn alleine zurück. Kreischend lag er in dem Wald in der Nähe der Tempel der Wassermagier. Doch dann geschah ein Wunder: Ein für ihn riesiger Vogel kam angeflogen und packte Imerialis an seinen Klamotten. Dann flog er mit ihm zu den Tempeln der Wassermagier.
    Dort nahm ihn ein schon etwas älterer Novize auf und zog ihn groß. Deswegen glaubte Imerialis auch an Adanos. Von seinem `Vater´ lernte Imerialis wie man Kräuter wie Heilkräuter etc. anpflanzt und anwendet. Dann an Imerialis zwanzigsten Geburtstag verstarb sein vater an Alterschwäche. Von nun an machte sich Imerialis auf um seiner Bestimmung zu folgen.
    Dabei hatte er nur sein Messer um Planzen und Kräuter zu schneiden, aber es wurde auch schon für andere dinge benutzt,und seine Lederrüstung.

    Email-Adresse Imerialis@gmx.de

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    Geändert von Imerialis (29.01.2006 um 17:56 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #58
    Lehrling Avatar von Taulmaril
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    Taulmaril ist offline
    Charakter-Name: Taulmaril
    Charakter-Alter: 23
    Beruf: Dieb
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Taulmaril ist eine zierliche junge Frau, die ihr Gesicht meistens unter einer Kapuze verbirgt. Sie faßt nur schwer Vertrauen zu anderen Menschen und ist daher eine ausgesprochene Einzelgängerin mit einem Hang zum Pessimismus.
    Vorgeschichte: Taulmaril wuchs wohlbehütet als Tochter eines wohlhabenden Händlers auf dem Festland auf. Als sie 16 Jahre alt war, verliebte sie sich in Elbrian, den Stallburschen ihres Vaters. Natürlich konnten die beiden sich nur heimlich treffen, da der junge Mann in den Augen von Taulmarils Vater keine standesgemäße Wahl für das junge Mädchen war. Als Taulmaril 22 Jahre alt war, sollte sie mit dem Sohn eines anderen Händlers vermählt werden. Um das zu verhindern, gestand Taulmaril voller Hoffnung ihrem Vater ihre Liebe zu Elbrian. Ihr Vater geriet außer sich vor Wut und ließ seinen Stallburschen hinrichten.
    Taulmaril verging fast vor Trauer um ihren Geliebten. Als dann der Tag der Vermählung mit dem Händlersohn nahte, schlich sie sich im Schutze der Dunkelheit davon und schwor sich, ihren geliebten Elbrian eines Tages zu rächen. Inzwischen hat sie jedoch von ihren Rachegedanken abgelassen, denn das würde ihr ihre einzig wahre Liebe auch nicht zurückbringen.
    Nach einiger Zeit ziellosen Umherstreifens, ohne Heimat, ohne einen Ort, an den sie gehen konnte, beschloß sie nach Khorinis zu segeln um dort ein neues Leben zu beginnen. Ihren Lebensunterhalt bestreitet sie, indem sie kleinere Botengänge für einige Bürger erledigt, aber wenn die Auftragslage schlecht ist, sieht sie sich gezwungen, reichere Bürger zu bestehlen um zu überleben.


    Email-Adresse eisiger_tod@yahoo.de
    ICQ 205-634-745

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  19. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #59
    Lehrling
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    Cornerian ist offline
    Name
    Cornerian

    Alter
    20

    Beruf
    Händler

    Waffe
    keine

    Rüstung
    keine

    Eigenschaften
    Cornerian hat eine leichte Abneigung gegen Feuer und ist ein ruhiger, geselliger Mensch.

    Vorgeschichte
    Cornerian wuchs in einem kleinen Dorf auf. Aufgrund vererbter Schulden mussten beide Eltern arbeiten. Seine Mutter arbeitete als Köchin, sein Vater in einer Mine. Cornerian bekam die beiden nur abends zu Gesicht.
    Auf dem Markt lernte Cornerian im Alter von 8 Jahren ein Händlerpärchen kennen. Cornerian verstand sich recht gut mit den beiden und freute sich jedesmal, wenn die zwei das Dorf besuchten und ihm von ihren Reisen erzählten.
    Cornerian wünschte sich, mit ihnen mitkommen zu können. Doch seine Eltern waren strikt dagegen. \"Ich schufte mir nicht den Rücken krumm, damit du mir abhaust!\", sagte der Vater immer dazu.
    Als Cornerian 14 Jahre alt war, starb sein Vater in der Mine. Seine Mutter konnte dem Geldleiher nicht die Raten zahlen und kam in den Schuldenturm. So schloss sich Cornerian den zwei Händlern an.
    Sechs Jahre später waren aus den zwei jungen Händlern Geschäftsleute geworden, die vom Reisen die Nase voll hatten. Sie eröffneten ein kleines Kontor und fingen an, Seehandel zu betreiben. Cornerian war mittlerweile alt genug, für sich selbst zu sorgen und trennte sich in Khorinis von seinen Zieheltern.

    Email-Adresse
    CorniMac@web.de

    ICQ
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  20. Beiträge anzeigen #60
    Neuling Avatar von Raistlin.
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    Raistlin. ist offline
    Charakter-Name: Raistlin
    Charakter-Alter: 26
    Beruf: Haendler
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Ist sehr kränklich,bekommt oft Hustanfälle, sieht schwach aus und zerbrechlich, ist klug


    Vorgeschichte: Raistlin hat ein Bruder Namens Caramon und eine Schwester Namens Tika. Seine Eltern sind durch eine Orkklinge getötet worden. Tika ist mit frühen jahren zur Arme gegangen. Caramon ist ein sehr starker Menschen der sein Bruder immer schützt. Raistlin war es egal und verscwand und ließ sein Bruder alein zurück. Raistlin interessiert sich für die Magie, und ist bei ein Händler in der nähe vom alten Minental aufgewachsen. Der Händler lehrte ihn die Kunst des Handelns. Raistlin sah als er 19 war einen Magier der gegen einen Troll Kämpfte. Raistlin scaute gespannt zu und beschloss auch Magier zu werden. Er hörte das in Khorinis einige Magier rumrennen. Er hoft bei den Magiern aufgenommen zu werden und geht nach Khorinis.
    Email-Adresse R.Majere@gmx.net

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