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  1. Beiträge anzeigen #21
    Abenteurer Avatar von Wolfsschatten
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    Onars Hof................Inventar: Waffen: 1 Dolch, 1 Kurzschwert; Rüstungen: Lederrüstung mit Kapuze; Gold: 493; Skills: (1/1) Dieb; Gilde/Rang: ---/Bürger
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    Wolfsschatten ist offline
    Name:Wolfsschatten

    Alter:21

    Beruf:Dieb(auch Jäger)

    Waffe:Dolch

    Rüstung:Alte Kleidung(Schutz:0/0/0/0)

    Eigenschaften:
    flink,geschickt,clever,orientierungsbewusst
    körperlich eher schwach,er haßt Städte,manchmal hat er einen recht eigenständigen Willen (neigt zur Ungehorsamkeit)


    Vorgeschichte: Als kleiner Junge hat er viel von seinem Bruder gelernt. Seine Eltern waren reich aber kümmerten sich nicht um ihn. Sein Bruder Mensel war für ihn der einzige dem er vertrauen konnte. Seine Familie lebte in einer großen Stadt namens Murgart. In ihr florierte der Handel, sodass seine Eltern andauernt mit ihren Geschäften zu tun hatten. Sein Vater warursprünglich Jäger und kam irgendwann in die Stadt um einmal seine Vorräte aufzufrischen. Dabei lernte er Wolfsschattens Mutter kennen, die als Tochter eines reichen Händlers auf dem Markt spazierte. Nach zwei Jahren und einem großen Streit mit ihrem Vater heirateten sie endlich. Ihr Vater starb nur einen Monat danach. Also erfuhr er nicht das Kaira, Wolfsschattens Mutter, bereits bei der Hochzeit schwanger war. So wurde also Mensel geboren. Und erst sieben Jahre später sein Bruder. Eigentlich hieß dieser Toni, doch schon mit seinem fünftem Lebensjahr nannte ihn niemand mehr so.
    Er hieß dann nur noch Wolfsschatten.
    Mit fünf Jahren kroch er eines nachts aus dem Bett und ging aus dem Haus. Er ging vorbei an den schlafenden Stadtwachen und den geschlossenen Läden. Er ging sogar bis in die Stadt hinaus und in den Wald. Am anderen Ende des Waldes war eine Lichtung mit einem großen Fels. Hinter diesem begann das Gebirge. In dieser Nacht saß ein einsamer Wolf auf dem Fels und jauelte und jauelte. Der kleine Junge stand im Schatten des Felsen oder besser gesagt im Schatten des Wolfes, der vom Mondlicht angestrahlt wurde. Und wie es der zufall so wollte kam in dieser Nacht ein Jagdtrupp durch den Wald. Die Jäger sahen den Wolf und sahen den Jungen, der zielstrebig auf den Wolf starte. Die Jäger hielten den Atem an. Plötzlich sprangen Wölfe von allen Seiten aus dem Wald und töteten die Jäger einen nach dem anderen. Nur der Anführer blieb noch übrig. Er rannte hinüber zu dem Jungen und hielt ihn in seinen Händen. Plötzlich ließen die Wölfe von ihm ab und er konnte fliehen...
    Sechzehn Jahre waren vergangen seit er diesen Namen bekam - sechzehn Jahre. Da war viel passiert. Sein Bruder wurde von den Stadtwachen gefangen genommen und ins ferne Korinis verschleppt worden. Er hatte eine Schwester bekommen. Sein Vater war gestorben und sein Mutter hat einen anderen Mann geheiratet. Und nun wollte er endlich nach Korinis und seinen Bruder befreien. Das Schiff war bereit. Er war bereit. Und doch spürte er das etwas nicht stimmte...


    E-mail Adresse:siggy15@gmx.de

    ICQ:283741976

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    Geändert von Wolfsschatten (08.01.2006 um 21:57 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #22
    Abenteurer Avatar von Alaris
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    Alaris ist offline
    Charakter-Name: Alaris Jentanos

    Charakter-Alter: 24

    Beruf: Handwerker/Schmied

    Waffe: Dolch

    Rüstung: dunkle Leinenhose und dunkles Leinenhemd. Beim Schmieden eine Lederschürze.

    Eigenschaften: Aussehen:
    Alaris hat lange, leicht gewellte blonde Haare, ist ca, 2 m groß, sehr muskulös und seine helle Haut ist von unzähligen Narben gezeichnet.
    Sein Gesicht wirkt stets angespannt, jede Faser seinen gestählten Körpers ist bereit für das todbringende Unerwartete.

    Charaktereigenschaften:
    Hätte er Freunde oder aufrichtige Gefährten - zwischen diesen Kategorien würde er nicht unterscheiden - wäre er wohlwollend und durchaus freundlich.
    Neu aber, in den Ziviliationsgefilden Khorinis', gibt er sich misstrauisch und undurchsichtig...
    Gold spielte nie eine große Rolle für ihn, allein ein erfülltes Leben war stets sein Ziel.

    Vorgeschichte:
    Alaris Jentanos, wie sein voller name lautet, hatte eine kindheit sonder Gleichen, erfüllt von Glück und Liebe.
    Damals war Myrtana in den inneren Gebieten noch ein idyllischer Ort gewesen. Sein Vater war ein niederer Adeliger, der niemals ganz über den Tod von Alaris Mutter hinwegkam und sich so voll und ganz an seinen Sohn klammerte, seinen neuen Lebensinhalt. Alaris alter Herr tat alles nur Erdenkliche für seinen Sohn, ließ ihm eine ausgezeichnete Bildung zu Teil werden und legte für ihn die Grundlagen einer Militärlaufbahn, durch gezieltes körperliches Training...
    Die Jahre zogen ins Land, man lebte glücklich und im Wohlstand auf dem Gut des Herrn Jentanos. Alaris wurde schließlich in die Garde des Königs aufgenommen und durfte von Zeit zu Zeit einigen Missionen beiwohnen, besonders an den orkbelagerten Grenzen Myrtanas benötigte man Ritter und Kämpfer.
    Alaris Großvater, wie er ein bärenstarker Nordmann, war unterer General in Rhobars Armee und bekleitete Alaris auf den Reisen zu den Grenzen...
    Die Orks stießen immer weiter in das Königreich vor, der junge Alaris musste immer waghalsigere Aufgaben erfüllen, bis er schließlich bei einer Schlacht gegen die Orks niedergeschlagen wurde. Er lag zwischen seinen toten Kameraden am Boden, beide Beine gebrochen und panisch vor Angst und Schmerzen...
    Es gab durchaus Orks, die ihre gefallenen Opfer plünderten und untersuchten und so kam es, dass Alaris von den Grünfellen entdeckt wurde.
    Der Orkschamane Ran ka Trok, seines Zeichens einen hohen Kriegsrang bekleidend, suchte opfer für magische Experimente; und so wurde Alaris zu dessen mehrere Tagesreisen entfernten Lager gebracht. Die Orks ließen ihm körperliche Heilung zu Teil werden, um ihn anschließend schrecklichst zu quälen, in dunklen Ritualen wollte man seinen Geist gefügig machen und durch das Bereiten schlimmster körperlicher Schmerzen wollte man seinen Willen brechen. Die Grünfelle folterten ihn, bis er teilweise seine Vergangenheit und Persönlichkeit vergaß. Viele Mondphasen musste der Krieger für die grausamen Experimente ka Troks herhalten, bis eine kleine Armee von
    Paladinen das Orklager einnehmen konnte. Ran ka Trok aber floh mit seinem Gefangenen Alaris auf eine Orkgaleere, der Schamane wollte seine Prozeduren auf der Insel Irdorath fortsetzen.
    Die lange Schiffsreise gab Alaris Zeit zu genesen, er wurde vom Schamanen am Leben gehalten, hatte dieser doch noch viele Pläne mit ihm...
    Als die Galeere die Insel Khorinis passierte, gelang es dem geschwächten Alaris, dessen Fähigkeiten und ein großer Teil seiner Vergangenheit im Feuer der Folter verbrannt worden waren, sich durch ein kaputtes Fenster in der hölzernen Schbiffswand ins Wasser gleiten zu lassen. Lieber wollte er ertrinken, als sich weiter von dem besessenen Schamanen quälen zu lassen.
    Zu spät für die Orks wurde die Flucht des Nordmannes bemerkt, sie hatten bereits fast die Grotte Irdoraths erreicht, als der Zornesschrei des Schamanen und die Todesschreie einiger wachhabender Orkkrieger über das Deck zu hören waren...
    Alaris wurde von einem waghalsigen, älteren Fischer gefunden, in dessen Haus er Obdach und Pflege erhielt.
    Nun, da der Winter gekommen war, hatte sich der körper des Kriegers endlich vollstänig erholt und der zermürbte Geist Alaris' schwor blutige Rache...


    Email-Adresse: Alaris@gmx.net

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    Geändert von Alaris (02.04.2006 um 17:33 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #23
    Einmalposter Avatar von Havelock
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    Havelock ist offline

    Shinobi

    Charakter-Name: Havelock

    Charakter-Alter: 38

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Havelock ist ein ruhiger und freundlicher Mensch, allerdings wird er nicht schnell mit anderen Menschen warm, da er äußerst mistrauisch ist. Er spricht vergleichsweise wenig und versucht seinen eigenen Weg zu gehen was nicht immer auf Zustimmung anderer Personen stößt.
    Abgesehen davon ist er durch die schrecklichen Erreignisse seiner Vergangenheit dem Alkohol verfallen und vergisst sich oft im Rausch.

    Statur:
    Havelock ist 175 Groß und hat Schwarze Haare.
    Er ist nicht sonderlich kräftig, erweckt aber immer den Eindruck eines gespannten Bogens.
    Sein Gesicht ist von Kummer und Krieg gezeichnet, obwohl er in jüngeren Tagen mal sehr Attraktiv gewesen sein muss.

    Vorgeschichte:
    Havelock lebte in Myrtana zusammen mit seiner Frau Jasmin, welche schwer krank war, und seinen beiden Kindern Erik und Kalvin. Doch als der Krieg mit den Orks begann zogen seine Söhne aus um sich der Armee des Königs im Kampf gegen die Horde anzuschließen. Havelock kümmerte sich um seine Frau doch beide wussten das Sie es nicht mehr lange überstehen würde. Eines Tages kam ein Kurier des Königs und teilte ihm mit das Eric in der Schlacht gefallen war.
    Jasmin erlitt daraufhin einen schweren seelischen Zusammenbruch und wurde Bettlegerich. Ihr letzter Wunsch war es das Havelock ihren jüngsten Sohn Calvin aufsuchen und nach Hause zurückbringen sollte damit Sie sich wenigstens von Ihm verabschieden konnte.
    Und so zog er aus um nach seinen Sohn zu suchen der irgendwo in Myrtana gegen die Orks kämpfte. Als er Ihn dann eines Tages fand war dieser schon ein völlig anderer Mensch geworden und beharrte darauf entgegen den Willen seines Vaters nicht nach Hause zurückzukehren sondern weiter mit seinen Kameraden, welche für Ihn wie neue Brüder geworden waren, weiterzukämpfen.
    Enttäuscht machte sich Havelock auf die Heimreise, seinen Sohn Calvin sah er niemals wieder...

    Nach Tagen der Wanderung durch die umkämpften Gebiete erreichte er schließlich sein Heim. Doch voller entsetzen musste er feststellen das seine Frau schon vor einigen Tagen gestorben war.

    Verzweifelt in seiner Situation zog er durch die Lande auf der Suche nach ewigem Frieden.
    Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit Ihm.
    Als er eines Tages auf einer Waldlichtung rastete wurde er von Banditen niedergeschlagen und entführt.

    Die Banditen verkauften Ihn an einen Sklavenhändler welcher vom umkämpften Festland fliehen wollte.
    Und so kam es das Havelock auf der Sklavengaleere \"Doyenne\" landete wo ihm seine nicht enden wollende Misere ein weiteres Unglück bescherte.

    Die Doyenne wurde inmitten der hohen Gewässer von einem Orkschiff angegriffen und versengt.

    Es gelang Ihm, auf einem Stück Treibholz zwei Tage lang zu überleben, bis er schließlich völlig entkräftet an einen Strand gespült wurde.

    Er erwachte in einer Hütte mitten in einem Wald, aber es war niemand zugegen der Ihm Auskunft über seine Lage geben konnte...

    Und so machte sich Havelock auf, die für Ihn unbekannte Insel Khorinis zu erforschen...

    Email-Adresse dizzyjung@hotmail.de

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    Geändert von Havelock (12.01.2006 um 04:36 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #24
    Abenteurer Avatar von Aahrkath
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    Aahrkath ist offline
    Charakter-Name: Aahrkath

    Charakter-Alter: 18

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Aahrkath ist groß, schlank, etwas muskulös, hat eine Glatze und eine Tätowierung seines Dolches auf dem Hinterkopf.
    Er hat grau-braune Augen, strenge Gesichtszüge und einen Ziegenbart.


    Vorgeschichte:

    Aahrkath wurde im kalten Norden als Sohn eines Wikingerkriegers und einer einfachen Bäuerin geboren.
    Als sein Vater eines Tages nicht mehr nach Hause zurückkehrte und nur noch ein Teil, der einst sehr großen Schiffbesatzung, am Strand des kleinen Fischerdorfes anlegte wusste Aarhkath: Sein Vater war in der Schlacht gegen die königlichen Paladine gefallen. Schon oft hatten sie kleinere Dörfer überfallen und ausgeraubt, doch dieses Letzte stand laut Djot, dem ersten Maat von Aahrkath\' Vater, unter dem Schutz der Paladine.
    Einige Jahre hielten sich die Wikinger im Hintergrund und lebten von den Einnahmen ihrer Bauern.
    Doch als nach einigen Jahren viele der damals Jüngeren zu jungen Männern herangewachsen waren stachen sie wieder in See.
    Aahrkath, der damals gerade 17 geworden war, bekam eine einfache Lederrüstung und ein grobes, altes Schwert.
    Er konnte kaum mit einer Waffe umgehen, dennoch wollte er unbedingt mit zur Plünderung eines weit entlegenen Dorfes.
    Vor seiner Abfahrt schenkte ihm seine Mutter den Dolch seinen Vaters, der auf dem Schiff zurückgeblieben war.
    So stachen sie in See und als sie bei dem Dorf ankamen sahen sie, was keiner Erhofft hatte:
    Paladine.
    Es stand außer Frage, was zu tun war,
    sie versuchten sofort umzukehren, doch es war zu spät.
    Eine Kanonenkugel hatte das Schiff der Nordmänner beinahe in zwei Stücke geteil und alle sprangen von Board.
    Die Meisten wurden von den königlichen Bogenschützen getötet, doch Aahrkath entkam und schwamm zu einem Felsen um sich dahinter zu verstecken.
    Er hatte keine Wahl, er musste sich auf die unbemerkt auf die Insel schleichen.

    Er schwamm weiter, bis er an einen anderen Strand gelangte.
    Dort stieg er aus dem Wasser, quälte sich eine Weile bis er eine Höhle im Wald fand und legte sich dortz schlafen.

    Als er am nächsten Morgen aufwachte beschloss er, sich auf die Suche nach der Stadt zu machen.

    Email-Adresse Winterdemon@web.de

    zugelassen

  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #25
    Einmalposter Avatar von Bad_Dragon
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    Bad_Dragon ist offline
    Charakter-Name: Bad_Dragon

    Charakter-Alter: 18

    Beruf: Bürger

    Waffe: Messer

    Rüstung: Leichte Lederrüstung


    Eigenschaften:

    Positiv:
    Stark wie ein Bär, Anmutig wie ein Adler, Selbstbewusst, zuverlässig und Geheimnisvoll

    Negativ:
    Ohne Mitleid führ seine Feinde, Getrieben von Rache, Kann nicht mit dem Sumpf - Kraut - Rauchen aufhören

    Vorgeschichte:

    Er wurde in der Barriere geboren seine Vater war ein Gauner und Trunkenbold der von Gomez Leuten Gehenkt wurde. Seine Mutter konnte mit ihm fliehen. Sie fanden eine neue Heimat im neuem Lager wo seine Mutter in der Mine arbeitete und er sich seine zeit mit dem stehlen von Nahrung und Schmuck vertrieb.

    Jedoch verschwand die Barriere eines abends plötzlich als er das sah brach er sofort mit seiner Mutter zum pass auf mit ihm reisten ein par Söldner und Wassermagier, jedoch war der weg weit und voller gefahren die, die Gruppe tag um tag kleiner werden ließ. Als die Gruppe die Berge ereichten die zum pass führten mussten sie mit schrecken zusehen wie eine Ork Galeere am nicht weit entfernten strand anlegte. Die Gruppe versteckte sich in einer höhle doch die Orks fanden die höhle bei Anbruch der Nacht die Söldner liefen tapfer in den Kampf waren aber chancenlos unterlegen sie wurden von den Äxten der Orks niedergestreckt.

    Bad_Dragon, Seine Mutter und ein Wassermagier liefen in dem Augenblick als die Orks mit den Söldnern beschäftigt waren los in Richtung pass und eine schar von Orks folgte ihnen und holte sie schließlich in der nähe einer alten Miene ein der Wassermagier wurde als erstes von einer Axt getötet er lief in die Miene hinein und seine Mutter hinterher doch plötzlich merkte er das sie nicht mehr hinter ihm war er drehte sich um und sah wie die Orks sie ohne gnade töteten. In demselben Augenblick bebte die Erde und Bad_Dragon wurde von irgendetwas getroffen und verlor das Bewusstsein.

    Als er Aufwachte war er auf der anderen Seite der Mine er hatte überlebt und steift seid dem durch die Gegend mit nur einem Ziel RACHE

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    Der Sinn des Lebens ist es Deinem Leben einem Sinn zu Geben
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  6. Beiträge anzeigen #26
    Lehrling Avatar von Dara-Nin
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    Dara-Nin ist offline
    [Bild: name.jpg]
    Dara-Nin

    [Bild: alter.jpg]
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    [Bild: gilde.jpg]
    keine

    [Bild: rang.jpg]
    Bürger

    [Bild: kleidung.jpg]
    Bürgerkleidung

    [Bild: waffen.jpg]
    ein Dolch

    [Bild: berufung.jpg]
    Barbier

    [Bild: charakter.jpg]
    mitfühlend und einfühlend. Wille zur Heilung psychischer und physischer Schäden/Schmerzen bei Mensch wie bei Tier. Wissbegierig. Längschläferin, mitunter Morgenmuffelig und durchaus temperamentvoll. Manchmal ungeduldig.

    [Bild: leben.jpg]

    [Bild: introbild.jpg]

    [Bild: d.jpg]ara-Nins Vorgeschichte liegt zuweilen wie ein dunkler Schatten auf ihrem Gesicht. Wer war diese sonderbare Frau, die wie aus dem Nichts mit dem Kind auf den Armen den Berg herunterkam? Fragen die Dara-Nin gerne mit «ich erinnere mich kaum ...» beantwortete. Obwohl sie ganz genau wusste was passiert war.

    [Bild: z.jpg]u Zeiten der Barriere lebte Dara-Nin in dem kleinen Dorf Niraljan auf dem Festland. Als einziges Kind ihrer Eltern waren diese darauf bedacht Dara-Nin alsbald zu verheiraten. Der kleine gepachtete Hof sollte durch sie, und ihren Mann, weitergeführt werden. Dara-Nin hatte jedoch andere Vorstellungen und pflegte, vom Kindesalter an, einen kleinen Teil des Hofes, wo sie allerlei Kräuter züchtete, Salben zusammenstellte und stundenlang den Tieren im nahe gelegenen Wald zusah.

    [Bild: s.jpg]icherlich waren ihre Salben mitunter heilsam, aber man erinnerte sich auch an den juckenden, roten Ausschlag der ihr Vater geschlagene 3 Wochen an den Rande des Wahnsinns trieb, anstelle der vertreibenden Wirkung für Insekten. Sie war kein leichtes Kind. Und es war indes auch nicht leicht sie zu vermählen. In der Umgebung gab es keinen Mann im heiratsfähigen Alter den sie noch nicht mit fliegenden Garten- und Küchengeräten vergrault hatte.

    [Bild: e.jpg]ines schönen Spätsommerabends vor rund 6 Jahren, kam eine Gruppe Paladine am Hof vorbei und wollte eine kleine Mahlzeit erbeten. Dara-Nin war gerade dabei ihr Haar zu bürsten als die Männer das Haus betraten. Mahmon, ein Hauptmann der die Truppe begleitete, blickte die junge Frau mit offenem Haar an und war den ganzen Abend über nicht davon abzuhalten ihr Blicke zuzuwerfen. Dara-Nin hielt sich den Abend über ihrer kranken Mutter zuliebe zurück, während für die Paladine nach einigem Wein eine abendliche Weiterreise nicht in Frage kam.

    [Bild: n.jpg]ach dem Essen schlich sich Dara-Nin unter einem Vorwand hinaus, um noch einmal nach einer Kuh zu sehen, die Kalben sollte. Mahmon stellte ihr nach und fing sie vor dem Stall ab. Er offenbarte der jungen Frau, dass er in sie verliebt sei und wollte dass sie ihn begleitet. Doch Dara-Nin lachte. Mahmon geriet in Wut und schüttelte sie, schrie sie an. Dara-Nin griff einen Milcheimer und zielte auf ihm.

    [Bild: s.jpg]chlimmer als die offensichtliche Kopfverletzung, war der gekränkte Stolz des Hauptmannes, als er, wieder zu sich gekommen, ins Haus zurückkehrte. Er veranlasste eine Verhaftung Dara-Nin. Angeblich hätte sie ihn niedergeschlagen und beraubt. Dara-Nin wurde vor Gericht gestellt. Als sie merkte wie wenig ihr Wort im Vergleich wert war, konnte sie nicht an sich halten und verfluchte die Paladine, das Gericht, den König und alle Anwesenden. Natürlich munkelte man sie sei eine Hexe. Schliesslich hat sie als Uneingeweihte eigenhändig Mixturen gemischt, die sie bei ihrer Verhaftung den Paladinen ins Gesicht geschüttet hatte, so dass diese von brennenden Schmerzen sprachen. Also beschloss man die Frau in die Barriere zu stecken. Weit weg von allen, denen sie Unheil angedroht hatte. Man wollte sie vergessen.

    [Bild: e.jpg]s war grausam. Unfähig ihre Angst zu zeigen war sie zusammen mit allerlei Waren auf einen Wagen geschnürt worden. Die Fahrt erlebte sie in einem Zustand zwischen Traum und Wach. Unten angekommen warteten etliche Männer auf die Ware. Ein Mann trat zu ihr um sie hinfort zu führen. Sie liefen eine Weile und durchs Laufen wurde Dara-Nin wieder klarer und erwachte aus ihrem Schock. Sie registrierte dass der Mann sie ohne weiteres neben sich laufen lies. Vermutlich dachte er sie sei eh nicht in der Lage wegzulaufen, so erbärmlich wie sie ausgesehen hatte.

    [Bild: a.jpg]ls die beiden an einen Fluss kamen, lief Dara-Nin zum Wasser, wo sie eine seltsame Pflanze entdeckt hatte. Der Mann rannte hinter ihr her und schrie auf sie ein. Er war unfähig aufzupassen und flog der Länge nach hin. Ehe Dara-Nin realisieren konnte was sie tat rannte sie, schwamm über den Fluss, rannte über eine Art Zunge, schwamm durch einen weiteren Fluss und rannte rannte rannte bis sie nicht mehr konnte und bis das Schreien hinter ihr verstummt war.

    [Bild: z.jpg]uerst ernährte sie sich von Beeren und versuchte draussen auf dem Boden zu schlafen. Doch nach und nach fand sie auf ihren Streifzügen einen Bogen und einen Dolch. Und eine verwachsene Höhle. Da sie die Kräuter und die Sprache der Tiere gut kannte, überlebte sie nicht gerade schlecht. In der Zeit der Barriere mied sie den Kontakt zu anderen Menschen. Sie hatte ihre Zeit gebraucht um zu vergessen. Der Schock saß tief und sie würde nie vergessen wie sie Adanos und Innos gebeten hatte ihr Heilung und Kraft zu schenken. Tage und Nächte hatte sie gebetet ehe sie wieder begann zu leben. Dara-Nin liebte die Natur, ihre Kräuter und Tiere. Ihren Duft und ihren Geschmack. Doch sie vermisste mehr und mehr ein gutes Gespräch. Es gab soviel worüber sie reden wollte.

    [Bild: a.jpg]ls die Barriere zerstört wurde blieb sie dennoch, obwohl sie sehr wohl registrierte was passiert war. Zu tief waren die Wunden in ihrer Seele. Zu groß der Schritt zurück. Sie schob es vor sich hin. Solange bis das Leben sie in Form eines kleinen Mädchens einholte. Eines Tages hörte sie es weinen. Vorsichtig schlich sie Dara-Nin näher heran. Es handelte sich um ein Mädchen von vielleicht 8 Jahren. Sein Bein war verletzt und es hatte Angst. Dara-Nin fasste sich ein Herz und trat zu ihm. «Hab keine Angst.» sie näherte sich dem Kind und lächelte. «Bitte helft mir. Ich habe mich verlaufen und bin gestolpert. Ich habe Angst!». Dara-Nin streckte vorsichtig ihre Hand aus. «Ich bin Dara-Nin. Wie heisst du und woher kommst du?». Das Mädchen schaute sie an und versuchte zu lächeln. Doch die Schmerzen hinderten sie. «Mein Name ist Tarnia. Ich bin Lobards Tochter.» als sie erkannte dass Dara-Nin Lobard kein Begriff war, fügte sie noch «ein Bauer bei Khorinis» hinzu. «Was ist mit euch? Eure Kleidung ist alt und kaputt?» Dara-Nin überlegte was sie erwiedern konnte. «Auch ich habe mich verirrt .. » ein bisschen zumindest dachte sie. «Ich glaube ich weiss wo wir lang müssen, aber ich kann nicht laufen. » Die Augen des Mädchen füllten sich mit Tränen. «Meine Mutter macht sich bestimmt Sorgen.» Dara-Nin überlegte lange, bis sie dem Mädchen ihren Entschluss mit ihm zu gehen mitteilte. Es fiel ihr nicht leicht, obwohl sie wusste dass nicht alle Menschen falsch waren. Doch ein erster Schritt ist nie leicht. Sie hob das Kind und trug sie die ganze Strecke bis Lobards Hof. Als sie ankamen war die Kleine eingeschlafen. Lobard und seine Frau waren überglücklich. Sie stellten keine Fragen und gaben Dara-Nin Kleidung und ein Bett zum schlafen. So blieb sie einige Tage und gewöhnte sich wieder langsam an Menschen um sich. Doch sie konnte auf dem Hof kaum helfen, da für alle Arbeiten bereits Helfer vorhanden waren. Sie wollte sich nützlich machen. Und irgendwie wollte sie auch endlich Khorinis sehen. Khorinis, der Stadt von welcher Tarnia ihr Tag für Tag vorschwärmte. Also machte sie sich eines Tages auf den Weg die Stadt zu betreten …


    [Bild: icq.jpg]
    55229939

    [Bild: email.jpg]
    daranin@web.de

    [Bild: regeln.jpg]
    gelesen

    Tippfehlerteufel - €ditiert

    zugelassen
    [Bild: banner.jpg]
    Suche die Götter nicht ausserhalb deiner Selbst. Überspiele ihr Rufen nicht durch Trinken und Liebeleien. Sie sind in dir, wie in jedem Menschen. So schreckst du also nur vor dir selbst zurück, anstelle die Augen nach innen zu öffnen um deiner Berufung zu folgen!
    Denn unsere Berufung ist es, den Göttern zu dienen.
    Geändert von ¡s¢htar (14.01.2006 um 14:20 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #27
    Ehrengarde Avatar von Lucya
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    Lucya ist offline
    Charakter-Name: Lucya
    Charakter-Alter: 26
    Beruf: Barde
    Waffe: Dolch
    Rüstung: keine Rüstung


    Eigenschaften:

    -intelligent,ist stets versucht hinter die Dinge zu blicken,
    -wissbegierig
    -großmütig
    -fantasievoll

    -manchmal leicht gereizt, auch mal aufbrausend aber zu anderen Zeiten wiederum still und in sich gekehrt
    -mißtrauisch, zweifelnd,
    -nicht leicht zugänglich
    -ein wenig unsicher
    -zu Ungeschicklichkeit neigend


    Aussehen:

    -kastanienbraunes, im Lichtschein rötlich schimmerndes Haar,
    -Augen so blau wie das Meer an tiefen unergründlichen Stellen,
    -schlank, normale Größe, zarte Hände mit feingliedrigen Fingern
    -schmales Gesicht mit großen blauen Augen und feingeschwungenem Mund, um den oft ein leicht verbitterter, oder auch schwermütiger Zug liegt
    -sehr helle Haut mit einer Neigung zu Sommersprossen auf der Nase
    -dünne, weiße Narbe am Kinn über die sie zu niemandem spricht

    Kleidung:
    Lucya trägt ein dunkelblaues Kleid, darüber einen schwarzen Umhang mit Kapuze. Um die Hüfte schlängelt sich ein Gürtel, an dem neben der Geldkatze zwei Beutel hängen, in denen sie diverse nicht näher zu benennende Dinge aufbewahrt. An den Füßen trägt sie braune lederne Schuhe.
    Außerdem trägt sie einen Ring am Finger und eine Kette um den Hals mit einem Amulett, dessen Herkunft ihr unbekannt ist.

    Vorgeschichte:

    Lucya wuchs in einer kleinen Stadt auf dem Festland auf. Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt noch im Kindbett und sie wurde von ihrer Großmutter, die bei allen als Heilerin und Kräuterfrau bekannt war, aufgezogen. Ihr Vater, ein armer Händler, lebte zwar bei ihnen, doch kümmerte er sich kaum um sie.
    Von ihrer Großmutter lernte sie den Umgang mit Kräutern und Krankheiten verschiedener Art und das Flötenspiel. Außerdem erzählte ihr die alte Frau seit frühester Kindheit Geschichten, die Lucya alle in ihrem Gedächtnis und in ihrem Herzen bewahrte. Oft saß sie dann in mitten ihrer Freunde, die wie gebannt an ihren Lippen hingen und den Erzählungen und Liedern über verwunschene Prinzen, böse Trolle und edle Ritter lauschten.

    Obwohl sie ein eher schüchterner Mensch ist, hat sie doch eine Begabung dafür, mit ihrer Stimme die Menschen in den Bann zu ziehen. Fängt sie einmal an zu erzählen, kann sie sich in der Geschichte oder in dem Lied verlieren und alles ringsum vergessen. Sie träumt sich selbst in diese Geschichten hinein und ist Prinzessin, Jägerin, Heldin und am liebsten eine Magierin.

    Ihr Vater tadelte sie oft wegen ihrer Verträumtheit und schalt sie ein faules, versponnenes Ding, was sicher nie ein Mann nehmen will. Lucya machte das stets sehr traurig und fand Trost bei ihrer Großmutter. Sie erzählte ihr in solchen Momenten, daß sie, Lucya etwas ganz besonderes sei, jemand, der zu Höherem geboren war, so wie schon ihre Mutter. Das Mädchen wollte mehr darüber hören, wollte wissen, was ihr diese Besonderheit verlieh. Doch die Großmutter küßte sie auf die Nasenspitze und sagte, daß sie das alles irgendwann selbst herausfinden würde.

    Der Vater verheiratete sie, als sie im richtigen Alter war, mit dem Sohn eines Kaufmanns aus der selben Stadt. Lucya freute sich anfangs auf die Ehe, glaubte sie doch an die Liebe, die die Mädchen und Frauen in ihren Geschichten erlebten.
    Doch diese Liebe erfuhr sie nie. Ihr Ehemann, den sie zuvor kaum kannte, verbot ihr zu musizieren und anderen ihre Geschichten zu erzählen. Sie mußte ihm zu Diensten sein, wann immer er nach ihr verlangte und ihm bei der Arbeit zur Hand gehen, da er geizig war und keinen Handlanger einstellen wollte. Sie schleppte Säcke und riß sich die Hände am Karren blutig, den sie zum Markt ziehen mußte. Ihr Vater, der kurz nach der Vermählung starb, erfuhr dies nie. Nur die Großmutter, deren letzte Tage näher kamen, war ihr noch eine seelische Stütze in all ihrem Unglück und sie besuchte sie, so oft sie konnte.

    Als sie wieder einmal neben ihren Waren auf dem Markt saß und kaum Kunden da waren, holte sie ihre Flöte aus der Tasche und spielte eine kleine Melodie. Erst zaghaft und leise und immer wieder innehaltend und nach anderen Menschen spähend, fand sie sich schließlich in die Melodie und blies mit Inbrunst auf dem Instrument, daß nur so eine Freude war. Die Menschen, die auf dem Markt versammelt waren, hörten erstaunt zu und sammelten sich um sie. Kinder klatschten zu ihrem Spiel, junge Mädchen fingen an zu tanzen. Lucya verlor sich ganz in ihrem Flötenspiel und bekam kaum mehr mit, daß Menschen um sie herumstanden. Sie war so eins mit ihrer Melodie, daß sie auch nicht merkte, daß ein Mann einen Krug Wein stahl und sich damit schnell davon machte. Die Menge rief dem Dieb hinterher und die junge Frau kehrte zurück aus der Fantasiewelt der Töne und blickte direkt in die Augen ihres wütenden Ehemannes.
    Er schrie rot vor Zorn: „Du faules, widerliches Weibsstück, sie was du angerichtet hast, du mit deinem dämlichen Gepfeife. So was wie dich kann ich nicht gebrauchen, scher dich aus meinen Augen, geh zurück zu deiner Großmutter, der alten Hexe“. Lucya stammelte unter Tränen entschuldigende Worte, doch es nützte nichts, er wurde nur noch wütender. Die Menge der Marktbesucher sah mit an, wie er ihr ins Gesicht schlug. Niemand tat etwas gegen ihn. Lucya fühlte etwas warmes, feuchtes an ihrem Kinn und stellte fest, daß es Blut war. In dem Moment versiegten ihr die Tränen und sie sah ihrem Ehemann in die Augen und sagte mit einer Stimme, die kochendes Wasser gefrieren lassen würde: „Du wirst mir nie wieder Leid zu fügen, ich verfluche dich im Leben und im Tode, nie mehr wirst du Glück und Frieden haben. Ich werde dich verlassen und nie mehr zurückkommen. Ich hasse dich...! sprachs und ging erhobenen Hauptes an der glotzenden Menge vorbei vom Markt.
    Der Mann, der kurze Zeit ihr Ehemann war, stand zusammengesunken, einem Häuflein Elend gleich mit bleichem Gesicht da und starrte ihr ein letztes Mal hinterher.
    Sie lief direkt zur Großmutter, die sie schon erwartet hatte. Auf ihrer Bettkante sitzend erzählte sie der Großmutter, was sich zugetragen hatte. Die alte Frau hörte ihr aufmerksam zu und sprach schließlich: „Geh Kind, und sieh nicht zurück. Lass dieses Leben hinter dir.
    Es gibt etwas entfernt von hier eine Insel mit Namen Khorinis. Dort wirst du Menschen finden, die die Magie beherrschen, nach der dich verlangt. Sie leben an einem Ort weit weg....du wirst ihn finden. Nun geh und nimm diesen Ring mit dir, er gehörte deiner Mutter.“ Sie drückte ihr mit zittrigen Fingern einen Ring in die Hand. Lucya stand auf und zögerte jedoch, zur Tür zu gehen. „Was wird aus dir, Großmutter?“ fragte sie. „Mach dir keine Sorgen, geh einfach, ich werde sterben, geh jetzt, fahre nach Khorinis....“ Sie lächelte noch einmal ihr liebes faltiges Lächeln, wie es nur alte Frauen können, die ein große Weisheit in sich tragen, dann schloß sie die Augen für immer. Die Tür aufstoßend, besann sich Lucya und rannte ins Haus ihres Mannes, um ihre Sachen zu holen.

    Einige Tage später sah sie von einem Handelsschiff aus durch einen Regenschleier den Hafen der Stadt Khorinis vor sich und begann ihr neues Leben....

    Email-Adresse: lucya@gmx.net

    ICQ: 269-359-255

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    Geändert von Lucya (18.01.2006 um 00:09 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #28
    Drachentöter Avatar von Grimward
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    Grimward ist offline
    Name: Grimward

    Alter: 27
    (Beim Eintritt ins RPG: 24)

    Geburtstag: 15.2

    Beruf: Barbier

    Stellung in der Gilde: Ritter der Garde Innos [Im RPG verstoßen] / Ritter Selerondars.
    Als Gribold: Gardist im Dienste des Königs

    Werdegang: Rekrut -> Waffenknecht -> Milizsoldat -> Ritter -> Waldläufer -> Knappe -> Gardist -> Ritter


    Skills:
    Bogenbauer
    Barbier
    Einhand 1
    Bogen 2+



    Eigenschaften
    + gutes Herz
    + Gegenüber seinen Freunden absolut loyal
    + rechtschaffen
    + in kritischen Situationen oft Führungsfigur. Neigt dazu Verantwortung zu übernehmen

    ~ nachdenklich
    ~ stur wie zwanzig Ochsen
    ~ schweigsam, bei Bedarf führt er das Wort jedoch wie ein Schwert
    ~ handelt mutig
    ~ hinterfragt alles und jeden
    ~ Findet sich nicht mit Autoritäten zurecht
    ~ überspielt die viele Dinge mit Ironie
    ~ hart gegen sich selbst
    - leichtsinnig
    - hin und wieder jähzornig
    - meist nicht besonders freundlich
    - bisweilen ein wenig schwermütig
    - voller Selbstzweifel
    - Kein gesteigertes Interesse an seiner äußeren Erscheinung


    Aussehen:
    Grimward ist sehr groß, er überragt die meisten Menschen um einiges. Allerdings ist er nicht besonders muskulös, im gegenteil, da er nicht viel isst, neigt er dazu etwas hagerauszusehen. Seine Augen sind dunkel, ebenso seine Haare, die jedoch nicht ganz schwarz sind. Er trägt die Haare mittlerweile etwas kürzer, sodass sie nicht ganz schulterlang sind und rasiert seinen Bart regelmäßig, sodass er stoppelig vorhanden ist. Aufällig ist zudem seine markante Nase mit recht langem graden Rücken.


    Grimwards Waffen:

    -Kompositbogen
    Diesen erwarb er auf dem Marktplatz in Al Shedim. Mittlerweile hat sich Grimward mit diesem Bogen angefreundet, da er zur Reise wesentlich bequemer ist, als sein alter Langbogen und sich herrvoragend zum Kampf eignet

    -Schlankes Langschwert
    Dieses schlichte, schlanke Langschwert erlangte Grimward gemeinsam mit dem größten Teil seiner restliche Rüstung in der Waffenkammer des Okrschamanen. Es gehörte wohl eins einem der Opfer des Schamanen und dieser musste noch größer gewesen sein als der Ritter selbst, denn wenn er es im Gürtel tug, reichte die Klinge nahezu an den Boden heran. Man könnte es beinahe als ein Bastardschwert bezeichnen, doch dafür ist es nicht wuchtig genug

    Weitere Ausrüstung: dunkels Wams, dazugehörige Hose. Bevorzugt Mäntel in aufälligen Farben, wie Rot oder Blau, momentan allerdings grün. Einige Heilkräuter, eine ordentliche Barschaft. Meistens Proviant für ein zwei Tag. Ein Messer.

    Grimwards Begleiter:

    Aslan(25):
    Skills:
    Einhand 1
    Schildkampf 2

    Äußeres:
    Aslan trägt dunkle Kleidung. Ausschließlich dunkle Kleidung, meist in erschreckendem Zustand. Seine Haare sind zerzaust und stehen in alle Richtungen vom Kopf ab und seine tiefliegenden dunklen Augen, scheinen sich niemals zu bewegen. Seine Statur ist sportlich aber nicht sonderlich muskulös, seine Größe ist im höchsten Maße durchschnittlich.

    Geschichte:
    Aslan war eins Anhänger des Dämons Rhamutra. Lange Zeit lebte er in einem abgelegenen Dorf in Gorthar, welches von dem Rhamutra Kult kontrolliert war. In Auftrag des Kultes sollte er die Frevler Grimward und Dansard töten, doch seine Aufgabe brach er ab, nachdem er im Schwertkampf dem Ritter Selerondars unterlag. Seitdem folgt er Grimward auf Schritt und tritt, mittlerweile ist sogar eine merkwürdige Freundschaft zwischen ihnen entstanden.

    Eigenschaften:
    Der ehemalige Mörder ist ein Finsterling, wie er im Buche steht. Hinter jeder Ecke vermutet er einen Feind und gegen Feinde geht er für gewöhnlich mit dem Schwerte vor. Das schwingen von großen Reden, ist seine Sache nicht, die meiste Zeit grübelt er, seine Bemerkungen zeugen nicht von übermäßigen Taktgefühl, aber von einer nicht zu unterschätzenden Intelligenz.
    tot

    Kjell(32):
    Beruf: Schürfer

    Skills:
    Einhand 2
    Schildkampf 2

    Äußeres:
    Der Nordmarer Kjell ist ein wahrlich beeindruckender Hüne, der selbst Grimward noch um eine halbe Haupteslänge überragt. Sein Kreuz ist durch die Arbeit in den Minen sehr breit geworden und überhaupt wirkt Kjell sehr stark. Kjells Haare haben die typisch blonde Färbung der Nordmarer und seine stechend blauen Augen strahlen die Kälte der nordischen Breiten aus.

    Geschichte:
    Über die Geschichte des ehemaligen Schürfers ist nicht viel bekannt, aus seinem Herzen macht er sonst keine Mördergrube, doch in diesem Punkt zeigt er sich unnachgiebig.

    Charakter:
    Hinter seiner wirklich harten Schale, verbirgt sich ein nicht ganz so harter Kern. Kjell ist nicht gutmütig und auch nicht naiv, doch er ist in der Lage Mitleid zu empfinden und hin und wieder spürt er auch Gewissensbisse. In vielen Punkten ist er Grimward ähnlich, allerdings ist er weitaus misstrauischer und vorsichtiger.
    tot
    Grimward wurde in einer rauen Februarnacht auf den Südlichen Inseln von Khorinis geobren. Er wurde in einem kleinen Dorf geboren, dort verbrachte er auch seine ersten Lebensjahre. Er stammte aus armen Verhältnissen da sein Vater seine Mutter vor meiner Geburt verließ. Seine Mutter, die danach eher eine leere Hülle war, wollte darüber niemals sprechen und so weis Grimward bis heute nicht, wer sein Vater wirklich war. Nach einigen harten Wintern auf der Insel verließ er die Insel bereits in seinem 8. Lebensjahr auf einem Handelschiff. Denn er hielt es nicht mehr bei seiner Mutter aus, da ihr ihr eigenes Leben nichts mehr Wert war. Er war blinder Passagier an Bord doch er schaffte es unentdeckt und unversehrt das Festland zu erreichen. Dort hoffte er, sich eine neue Zukunft aufbauen zu können.Er stellte fest das es auch in Myrthana viel Armut gab und schloss mich einer Gruppe von Straßenkindern an. Er verbrachte weitere 12 Jahre als Kräuterjunge(weib genannt) und kümmerte sich um die vielen verletzten die es in den häufigen Straßenschlachten mit einer Anderen Gruppe die nannten zu heilen. Im Alter von 20 Jahren sagte er sich, dass es Zeit sei etwas mehr aus meinem Leben zu machen. Er wurde von einem Kräutermischer namens Konstantino und seinem Gehilfen Lester aufgenommen. Doch die gute Zeit(auch wenn Konstantion ein stink Stiefel war) endete bald. Nach wenigen Monaten wurde Konstantions anderer Gehilfe Lester wegen übermäßigen Drogenbesitzes angezeigt und in Strafkolonie In Khorinis verschifft. Konstantino verschwand wenige Tage später bei Nacht und Nebel und brach ohne Grimward etwas zu hinterlassen einfach auf ich habe bis heute keine Ahnung wohin er verschwand. Ein weiteres Jahr kämpfte er sich mit seinen bescheidenen heilerischen Fähigkeiten um seine Existenz bis ihn die Nachricht vom Fall der Barriere erreichte. Er sah meine Chance auf viele verwundete Patienten und vielleicht auf ein bisschen Ruhm aufgrund der umgestürzten Machtverhältnisse. Er schlich sich nachts auf das Schiff der Paladine die nach Khorinis aufbrachen und versteckte sich in einer der leeren Erz Kisten. Nach 2 sehr anstrengenden und kräftezehrenden Tagen auf hoher See erreichte er fast verdurstet und halb verhungert Khorinis und stürzte sich direkt in die Taverne am Hafen. Nachdem er dort einen ordentlichen Schluck zu sich genommen hatte, war er nun bereit für neue Abenteuer.
    Fortsetzung folgt.....


    [Bild: ankunfthg3.jpg]
    Grimward kam aus der Taverne und traf einen Mann, namens Brom, der ihm einen Jagdausflug anbot. Grimward willigte in und zog mit Brom los, der beim anschließenden Kampf, gegen ein paar Goblins schwer verletzt wurde. Auf Broms Bitte hin, ließ er seinen Gefährten zurück und eilte zur Stadt um Broms Bürder zu holen. Sie folgten ihm skeptisch, doch als sie die Stelle erreichten, an der Brom verletzt wurde, stellten sie erschrocken fest, das Brom an einem Baum erhängt worden war. Die Beiden Bürder Broms, in ihrer Wut, griffen Grimward an, der sich nur mit Glück seines Leibes erwehren konnte, und die Beiden erschlug.

    [Bild: problemelv3.jpg]
    Er übernahm das große Haus der Bürder, welches im Hafenviertel stand, wenige Tage später, wurde ein Mann ohne Gedächnis bei ihm angebracht. Er wusste nur seinen Beruf und seinen namen zu nennen vermochte. Der Barbier nahm sich des Kranken, namens Bardasch, an und pflegte ihn gesund. Sie traten beide der Garde bei und Grimward erlernte Bei Night hawk und Sir Iwein den Umgang mit dem Bogen. Nach und nach kehrte auch das Gedächnis, seines jetzigen Freundes, seines besten Freundes, zurück. Doch damit verbunden war auch der Hass auf seine Frau, Lucya, durch einen unseeligen Zufall, trafen sie bald zusammen.
    Denn Grimward und Bardasch begingen ein schweren Fehler, als sie ein Stück Pergament, welches scheinbaar nach ihnen rief, ergriffen und einsteckten. Der Zorn einiger Untoten kam über sie, denn sie hatten ein mächtiges Artefakt Beliars geschändet. In allerhöchster Not entkamen sie den Geistern, doch nun war Beliars Zorn über ihnen und sie schleppten sich zum ZuX um seine Gnade zu erbetteln. Denn von ihrer einstigen Stärke war nicht viel mehr übrig als ein Häuflein Elend, vorallem Grimward, der das Pergament mit seinen Fingern berührt hatte, litt furchtbare Qualen. Dort half ihnen eine Magierin, die scheinbar einen Anfall von Menschenliebe erleidete. Doch sie trafen auch Lucya und die Begegnung gipfelte in der Scheidung von Lucya und Bardasch.

    [Bild: dienstvn1.jpg]
    Danch plätscherte Grimwards leben eine Weile dahin, er verschwand eine Weile aus der Stadt kam wieder, verschwand und fühlte sich merkwürdig rastlos. Doch als Khorinis angegriffen wurde war Grimward grade mal wieder da. So erlebte er auf der Seite der Hagentreuen, seine erste große Schlacht. Kurz darauf beschloss er das es an der Zeit sei, den Umgang mit dem Bogen zu perfektionieren und ging bei Schnarcher einem ordler in die Lehre. Er meisterte die anspruchsvolle Prüfung im Minental, und beschloss das Erworbene Wissen an Schüler weiterzugeben. Doch noch ehe er dazu kam, verschlug es ihn wieder ins Minental, ein Konvoi, der Erz nach khorinis bringen sollte und Grimward war einer der Leiter der Expedition.

    [Bild: zeitenmt7.jpg]
    Später zog es Grimward wieder zurück ins Minental, dort bestand er mit einigen seiner Gefährten und einigen Freunden, ein gefährliches Abenteuer in der alten Mine, bei dem er sich eine selten, dann aber heftig auftrentende Platzangst holte. Trotzdem unterrichtete Grimward in der Folgezeit seine ersten Schüler und machte sich dabei immerhin so ordentlich, dass aus seinen Schülern gute Schützen wurden. (Was natürlich hauptsächlich auf seine Schüler zurückzuführen war. Wenige Wochen danach, veliebte sich Grimward in eine seiner Weggefährtinnen, Jail. Doch aufgrund einiger unglücklicher Umstände, dauerte das Glück der Beiden nur wenige Tage, seitdem ist Grimward kaum mehr als eine leere Hülle. Er taumelt sinnfrei durch sein Leben und sieht wenig Sinn darin.

    [Bild: lebened3.jpg]
    Schließlich, seine Trennung von Jail lag schon einige Zeit zurück und Grimward hatte sich noch immer nicht so Recht erholt, kam ein merkwürdiger Mann in sein Haus. Der alte Kerl war fürchterlich verletzt und offenbar, so glaubte Grimward, verwirrt. Schließlich stellte er fest, das Cephro(also der alte Mann) der Wahrer eines großen Geheimnisses war. Der alte Mann wusste von einer Insel, genannt Umbraen, auf der die Amazonen ein Artefakt bewachten. Cephro vertraute Grimward das Geheimnis nur an, weil ihm klar war, dass er sterben musste. Grimward ließ dieses Geheimnis nicht mehr los und er rief einige seiner Gefährten zusammen. (SirUli, Ronsen, Rammius, DraconiZ und Uncle Bin) Diese begleiteten ihn auf sein größtes Abenteuer. Sie bereisten mite einer alten KArte von Cephro, das geheimnisvolle Umbraen. Dort machten sie Bekanntschaft mit den Amazonen. Die oberste Schamanin wurde zu ihrer Gegenspielerin, die sie, nach zwei Wochen voller Anstrengungen, besiegten. Doch das Artefakt konnte die Insel nicht verlassen. Also zerstörte Grimward die Bedrohung für Khorinis und sie mussten, mit leerem Herzen und recht enttäuscht, wieder nach Khorinis zurückkehren.

    [Bild: berschriftkleinritterleou6.jpg]
    Kurz nach seiner Rückkehr, schlug ihn einer seiner Kameraden, der Lord Uncle-Bin im beisein von Lord Hagen zum Ritter der Garde Innos. Dieser Vorgang lief höchst befremdlich ab und Grimward ist bis heute nicht dahinter gekommen, was den Lord zu seiner merkwürdigen Vorgehensweise bewog. (er klimperte mit Geld, warf Dinge nach Grimward und versuchte ihn vor Lord Hagen zu blamieren) Trotz alle dem, freute sich Grimward kräftig über seinen Ritterschlag und begab sich noch am selbigen Tage mit Einar Norman auf eine Reise, wobei Einar Norman Unterricht im Bogenschießen nahm. Dabei sollten sie einen Händler unterstüzen, der eine Menge Waren zu verkaufen hatte. Doch der Mann stellte sich gelinde gesagt als schwieriger Mensch heraus. Die Reise endete damit, dass sie den Händler bewusstlos nach Khorinis fuhren und eine etwas höhere Pauschale als geplant veranschlagten. Wenig später zog er mit dem Kameraden Dansard aus, um die Burg im Minental zu verstärken, doch dort sollten sie nicht ankommen...

    Freunde im RPG:
    -Bardasch, sein ehemaliger Mitbewohner und Freund in allen Lagen
    -SirUli, sein Schüler und Lehrer zu gleich
    -Ronsen, der Südländer und Gefährte auf vielen Abenteuern
    -Dansard, sein Kamerad im Minental, auf Selerondar und auch in Myrtana
    -UncleBin, der Mann der ihn zum Ritter schlug
    -Shibuya, der Stirnbandmann

    Feinde:
    -DraconiZ(Verräter)
    -Inorel (ebenfalls ein Verräter)

    Bestande Abenteur:
    -Angriff auf die Stadt(Baron Artharic)
    -Verschollen in der Finsternis
    -Erzkonvoi Klappe 48
    -Training in Jharkendar
    -Die letzten Amazonen
    -Selerondar
    -Umzug nach Myrtana
    -Die Suche nach dem sagenumwobenen Heilkraut
    -Zwei gegen Rhamutra
    -Selerondar II
    -Krieg im Lande Myrtana(Vengard)
    Layout wurde großteils von Dansard gesponsort^^

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    Geändert von Grimward (13.03.2009 um 22:42 Uhr)

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    Einmalposter Avatar von Von Blutstein
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    Von Blutstein
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    Schlechte Eigenschaft:Ist noch nicht sehr erfahren und ist etwas langsam.

    Vorgeschichte:
    Geboren und aufgewachsen in der Hauptstadt des Landes Myrtana.

    Sein Vater war ein reicher Edelsmann(wie man es an dem Adelstittel \"Von\" erkennen) , der eines Tages verschwand. Man munkelt, er wurde von Piraten entführt, die auf den Reichtum von ihm aus waren,doch mehr ist nicht bekannt. Mit Vollendung des 17ten Lebensjahres trat er einem Trupp Söldner bei, mit dem er gegen die Orks kämpfte. Als die Lage immer verzweifelter wurde und mehr und mehr seiner Kollegen und Freunde starben, zog er sich mit dem kümmerlichen Rest von 5 Söldnern der einst 30 Mann starken Gruppe in die Haupstadt zurück und segelten mit einem Händler nach Khorinis, wo sie ein neues Leben anfangen wollten. Sie wurden aber überfallen und er war der Einzige der dies überlebte. Er wurde von einem Fischer gefunden und nach Khorinis gebracht,wo er jetzt als Händler lebt.

    Fritz.pf@web.de

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    Waldläufer Avatar von Ivan
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    Ivan ist offline
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    Ivan

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    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Gilde:
    Garde Innos

    Rang:
    Waffenknecht

    Gute Eigenschaften:
    Freundlich, Hilfsbereit, Ehrlich

    Schlechte Eigenschaften:
    Gierig, etwas Geizig,


    Vorgeschichte:
    Er kommt von einem Bauernhof in der Nähe der Hauptstadt. Der Hof gehörte dem Vater der in dem ersten Ork Krieg gekämpft hatte. Als der zweite Ork Krieg begann schickte er seine drei Söhne zur Ausbildungs-Kaserne. Es war die letzte Nacht bevor die Söhne aufbrachen. An diesem Abend kam eine Horde Oks auf den Hof um ihn zu plündern und zu zerstören. Die Söhne kriegten das mit und zogen schnell ihre Rüstungen an, nahmen ihre Schwerter und Kämpften gegen die Orks. Ein gnadenloser Kampf begann. Doch es waren zu viele Ivan hat bemerkt das es zu viele wurden und sagte das er flieht.
    die anderen wollten grade weg laufen als alle nach einander starben. Ivan zündete das Feld wo sie gekämpft hatten an um so die Orks vom Bauernhaus fern zu halten. Doch ein zweiter Ork Trupp kam von hinten um das Haus nieder zu brennen. Ivan zog die Rüstung aus um schneller zu rennen. Er rannte in Richtung Hauptstadt die nur 10 Tage entfernt war. Doch der Normale Weg zur Stadt war von Orks besetzt also lief er in den Wald.

    Nach einem Monat erreichte er die Stadt.
    In der Stadt Baute er sich ein kleines Boot für 2 Personen. Er und sein guter Freund Ulrich kauften Proviant für die Reise und noch eine Seekarte. Zum Glück konnte Ulrich navigieren. Das hatte er durch seinen Vater gelernt denn der Kapitän auf einem Schiff.

    Sie Begannen die Reise um Mitternacht des letzten Frühlingstag. Sie waren schon fast in Khorinis angekommen als plötzlich eine Kriegs Galeere der Orks vorbei kam. Sie hatten glück das die Orks es für ein Fischer boot hielten.
    Als Ivan und Ulrich an deck gingen sahen sie eine Seeschlacht und die beiden Freunde waren mitten drin.
    Sie beschlossen los zu fahren.
    Eine Woche später kommen die Beiden in einen Seesturm, aber das boot ist klein und nicht das stabilste also bricht es und die beiden fallen ins Wasser.

    Sie wachen an einem kleinen Strand auf und haben ihre Habseeligkeiten verloren. Aber Gut das sie direkt am strand der in der nähe von Khorinis liegt sind und so ihr ziel erreicht haben von hier an trennen sich die Wege


    Mail:
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    Geändert von Ivan (04.06.2006 um 18:52 Uhr)

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    Neuling Avatar von Ivenhoe
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    Ivenhoe ist offline
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    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: gute Eigenschaften:
    barmherzig; schlau; flink; kann sich beherschen

    schlechte Eigenschaften:
    gierig

    körperliche Eigenschaften:
    blonde kurze Haare; blaue Augen; 1,80 m groß; gut gebauter Körper
    Vorgeschichte: Ivenhoe lag durchnässt am Strand und konnte keinen klaren Gedanken fassen, was er an Diesem zu suchen hatte.
    Plötzlich hörte er eine fremde Stimme rufen, anfangs konnte er nur Bruchstücke von Wörtern erkennen, doch langsam formten dich daraus ganze und verständliche Sätze...


    \"Hey Junge, warum liegst du da am Strand? Und wie bist du hier hergekommen? Ich habe dich hier noch nie gesehen.\" fragte der Bürger und wagte sich langsam an Ivenhoe heran.

    \"Ehm.... wo bin ich hier?\" fragte Ivenhoe verwirrt.

    \"In Khorinis, Junge.\" nach diesen Worten formte sich ein lächeln in Ivenhoe´s Gesicht, doch gleich danach zuckte er vor Schmerzen zusammen.

    \"Komm steh auf und folge mir in mein Haus, ich bin Barbier und kann dir helfen, dort kannst du mir dann auch erzählen wo du herkommst und wie du nach Khorinis gekommen bist. Falls du einen Platz zum Schlafen suchst werde ich dich bei mir wohnen lassen, oder du gehst in eins der Gasthäuser und fragst nach einem Bett. Aber ich glaube du wirst dich für mich entscheiden, den bei mir gibt’s was zum Anziehen und etwas ordentliches zu Essen.\"

    \"Danke Ihr seid so großzügig mein Herr.\"

    \"Ach nennt mich doch Beldon, und wie lautet Euer Name.\"

    \"Ivenhoe mein Herr.... ehm Beldon. Ach wartet ist hier vielleicht eine Kiste mit Waren gestrandet, wen ja, die gehört mir, Ich bin nämlich Händler\"

    \"Ach ja da hinten ist eine, ich gehe sie holen, versucht in der Zwischenzeit aufzustehen.\"

    Gesagt, getan. Beldon holte die Kiste und Ivenhoe stellte sich mühsam auf die Beine. Danach gingen die beiden zu Beldon´s Haus.
    Zwar humpelte Ivenhoe dort hin, aber er konnte sich wacker auf den Beinen halten.
    Als die beiden beim Haus angekommen waren, gingen sie hinein und setzten sich neben dem Kamin hin, Beldon stellte die Kiste in der Zwischenzeit in die Ecke, zündete ein Feuer an und begann zu reden: \"Nun Ivenhoe, erzähle mir jetzt ein wenig über dich und deine Vergangenheit. Ich bin schon sehr auf deine Geschichte gespannt.\"

    \"Nun... Ich komme von einer kleinen Insel nicht weit von hier, dort war ich angesehener Bürger und beliebter Händler. Doch eines Tages griff uns eine Galeere der Orks an und mir blieb nichts anderes übrig als zu flüchten, genau wie die anderen...\" Ivenhoe holte noch ein Mal tief Luft

    \"Erzähle weiter, Ivenhoe.\"

    \"Ja natürlich, also... ich schnappte mir mein Bot und ruderte in die weite See. Also ich dann auf halben Weg nach Khorinis war begann plötzlich ein heftiger Sturm und im nächsten Moment hörte ich Eure Stimme.\"

    \"Mitreisend! Aber warum gerade Khorinis?\"

    \"Naja, mein Onkel muss hier irgendwo sein und hier gibt es Erz... magisches Erz!\"

    Beldon begann zu lachen und meinte anschießend: \"Ach Ihr Händler seid doch alle gleich, was hast du eigentlich in deiner Kiste da?\"

    \"Ach Lebensmittel, Pfannen und so ein zeug.\"

    \"Hmm... damit könntest du dir ja ein kleines Sümmchen verdienen...\"

    \"Ahh... diese Schmerzen...\"

    \"Oh tut mir leid ich habe Eure Wunden vergessen.\" meinte Beldon und holte schnell Verbandszeug raus. Gleich danach bandagierte er Ivenhoe und führt ihn zu einem Bett. Danach meinte er: \"Ruh dich aus, morgen wird ein langer Tag.\"....



    Email-Adresse zoran.jovic2005@chello.at

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  12. Beiträge anzeigen #32
    Neuling Avatar von Tsajan
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    Charakter-Name: Tsajan
    Charakter-Alter: 18
    Beruf: Dieb
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Vertraut niemanden so richtig, Hass auf Trolle,
    Freundlich, Gute Sinne


    Vorgeschichte:
    Geboren in Sonnental unterhalb des Steinkreises, lebte er mit seinen Eltern, deren Beruf Jäger war, am Waldrand.
    Außer der hilfe bei der Jagt, half er seinem Freund und dessen Familie beim
    Holzfällen. Dadurch verbesserte er seine Stärke und Geschiklichkeit.
    Eines Tages jedoch ging er mit seinem Vater auf die Jagt, auf der sein Vater von einem Troll angefallen und getötet wurde. Während der Troll seinen vater abschlachtete konnte er sich in einem gebüsch verstecken und anschliesend entkommen.
    Nachdem er seine Mutter vom Tragischen Tod seines vaters informiert hatte, brach sie weinent zusammen und starb kurze zeit später aus Liebeskummer.
    Seit dem muss er sich alleine durchschlagen und hält sich mit kleinen Diebstählen über Wasser, da alleine zu Jagen viel zu gefährlich ist.

    Email-Adresse YakumoFuji@gmx.net

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  13. Beiträge anzeigen #33
    Schwertmeisterin Avatar von Kadire
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    Kadire ist offline

    Charakter:

    Skills: [7/10]
    • Beschwörungsmagie 1 by Sinistro
    • Beschwörungsmagie 2 by Sinistro
    • Beschwörungsmagie 3 by Sinistro
    • Akrobatik 1 by Tylon
    • Akrobatik 2 by Tylon
    • Heilung 1 by Ceron
    • Heilung 2 by Ceron


    abgelegte Skills:
    • Bognerin
    • Magie Adanos 1 by Mephistopheles
    • Bogen 1 by Isaac
    • Bogen 2 by Schnarcher


    Aussehen:
    • lila Augen
    • langes braunes Haar
    • überdurchschnittlich groß für eine Frau
    • [Ihre Körperstatur fällt nicht all zu sehr auf, sie wirkt zart und ihre Bewegungen sind geschmeidig. Ihre braunen Haare trägt sie offen und ein paar Strähnen fallen ihr in ihr Gesicht. Ihre Augen sind ungewöhnlich, selten lila und mustern die Umgebung sehr genau. Eher fallen dort ihre feinen Gesichtszüge auf, die durch den schmalen Mund auffallen. Sie hat eine kleine Narbe auf der rechten handfläche, die sie damals auf dem Festland sich zugezogen hatte, als sie eine Auseinandersetztung mit einem Paladin hatte. Sehr auffällig ist ihre helle Hautfarbe und das ihr Haar, dass geschmeidig wirkt. Vorallem fällt den Meisten ihre überdruchschnittliche Größe auf.


    Eigenschaften:
    • positive:
      • mutig
      • sehr neugierig
      • loyal
    • negative:
      • frech
      • engstirnig
      • hastig
      • sehr misstrauisch


    Vorgeschichte:

    Kadire ist eine warmherzige, loyale junge Frau, die sich für ihre Freunde einsetzt und sich selbst hinten anstellt. Nachdem sie ihren Geliebten und ihre Heimatstadt im Orkkrieg verlor, musste sie in die Großstadt ziehen und ließ sich dort zur Barbierin ausbilden. In der Stadt knüpfte sie schnell freundschaftliche Kontakte und hatte eine schöne Zeit dieser Stadt. Doch als der Orkkrieg auch hier seine Opfer forderte machte sich Kadire auf Weg um ein besseres Leben zu führen. Auf dem Weg in ihr neues Glück traf sie ihre Schwester wieder und verlebte ein paar Jahre auf deren Hof. Sie erfuhr von dieser, dass ihr Vater Anfangs des Orkkrieges in die Gefängiskolonie verschleppt wurde. Da sie ihn nie kennenlernte, reizte es sie nach Khorinis aufzubrechen. Sie versuchte öfters nach Khorinis zu kommen, aber der Weg wurde ihr verwehrt, da ihr Gold nicht ausreichte,! um eine Schiffsüberfahrt zu bezahlen. Eines Tages erfuhr sie, dass die Barriere gefallen war und nun musste sie unbedingt auf diese Insel. Die Chancen ihren Vater kennenzulernen und ihn gesund und munter wiederzusehen hatten sich gesteigert. Sie kratzte ihr letzes Geld zusammen und begab sich zum Hafen. Doch ihres Unglücks nicht genug, vor dem Schiff wurde ihr der Lederbeutel geraubt und Kadire wusste nun nicht mehr was zu tun war. Doch so groß wie ihr Einfallsreichtum war, schlich sie sich als blinder Passagier an Bord und wartete bis sie das Licht des neuen tages erblickte und ihren Fuss auf Khorinis Boden setzten konnte. Und so setzte sich das Schiff in Bewegung und Kadire erhoffte sich innerlichst, dass sie nicht erwischt werden würde.

    Ihr weiteres Leben auf Khorinis:
    Kapitel 1: Der Weg auf der Insel ist immer ungewiss
    Schon nach mehrern Tagen, hatte sie es geschafft Anschluß in der Gesellschaft zu finden. Sie traf Söldner und auch Milizen. Dennoch war Kadire klar, dass sie keine Kriegerin werden wollte. Magie, es war das Stichwort für ihren weiteren Weg. Lange hatte sie überlegt und schließlich ihren Endschluß gefasst. Der Bund des Wasser, ihre neue Heimat. Schnell hatte sie sich eingelebt und durfte sich Initiandin nennen. Die junge Frau hatte schnell gelernt, dass es auf der Insel nötig war sich zu verteidigen. Sie erlernte bei Isaac und Schnarcher die Kunst des Bogenschießens. Kadire wusste nun endlich wie sie sich verteidigen konnte. Trotzdem kam sie immernoch nicht dazu die Magie Adanos zu erlernen. Sie wollte sich erstmal auf was anderes konzentrieren und bekam ihre Chance vom Rat der Wassermagier. Nun sollte sie sich Lehrmeisterin im Bogen nennen können und anderen beibringen wie man sich auf der Insel verteidigen konnte. Schnell war ihr klar, dass dies ihre Chance sein würde.

    Kapitel 2: Drakia und andere Orte, die es in sich haben
    Die Lehrmeisterin wusste genau, dass sie nach ihrem ersten Schüler resdayn über sich selber ersteinmal klar werden sollte. Sie hatte viele Wünsche und musste diese erstmal erfüllen. Darunter wohl der Wunsch, zu lernen wie man Bogen herstellte. Hier suchte sie sich Hilfe vom Bogner des Hofes. Sasche lehrte ihr die Kunst des Bognerns und wenig später hatte sie eigendlich vor, wieder zurück zum Tempel zu gehen. Doch weit gefehlt, auf dem Heimweg machte sie Nachst eine Rast im Wald und wurde von einem Irren angesprochen, der was von Demonenjägern erzählte. Eigendlich hirnrissig und Schwachsinn, doch Medin, den sie wenig später in der Stadt kennenlernte, sah das ganz anderst. Beide zogen sie los um sich nach Drakia auf zu machen. Der Bootsweg wurde zum Kampf um Leben und Tod, als sie in einem Gewitter kenterten und sich gerade mit letzter Mühe an Land retten konnten. Dennoch hielt es die Braunhaarige nicht lange in der Stadt und verlies wenig später den Ort. Schon als Sie wieder beim Tempel ankam wurde Sie herzlichst von dem Wassermagier Riordian empfangen. Bognerin sollte sie werden und wurde zugleich noch in den Rang einer Adeptin erhoben. Eine Überraschung für Kadire, da sie so lange vom Tempel weg war. Trotzdem erklärte der Wassermagier auch, dass er sich Sorgen um die Frau gemacht hatte. Ein Grund mehr, ab heute öfters beim Tempel zu bleiben, jetzt da Sie sowieso mehr zu tun hatte. Da sie ja nun Bognerin des Bundes war.

    Kapitel 3: Das Festland und der Weg der dunklen Seite
    Es hatte einige Zeit gedauert, bis die Braunhaarige verstanden hatte, dass sich einiges geändert hatte. Die Orks fielen über das Land und rissen alles an sich, was sie nur konnten.
    Kadire gelangte in Gefangenschaft, erinnert sich dennoch bis heute nicht daran was mit ihr geschah. Eines Tages wachte sie nicht weit von der Stadt Vengard auf, ihre Magie war erloschen und ihr fehlte Kraft die sie hätte gebrauchen können. Sie wusste nicht was geschehen war, war an einem fremden Ort und doch schlug sie sich bis nach Varant durch, zu ihrer Gilde, die sich nun mit den Piraten der Lees zusammengeschlossen hatte. Das sogenannte Wüstenvolk veränderte sich, Kadire war mehr als unzufrieden und auch der Bognerjob verlangte ihr einiges ab.
    Sie wurde zur Wassermagierin, doch wusste sie, dass ihre Bestimmung eine andere war. Das Amulett ihres Verlobten trug sie wieder, doch führte es sie in eine Richtung, die sie Anfangs nicht gehen wollte. Sie ging zum Kastell der Schwarzmagier und lernte deren Sitten und Bräuche kennen. Kadire empfing den Willen Beliars und wurde von einem grünäugigem Magier geführt. Er hatte ihr den Willen gezeigt, der tief in ihrem Innerem festsaß und mit Adanos immer gekämpft hatte.
    Sie wurde ein Lehrling im Kastell, lies ihre Vergangenheit und das Wüstenvolk hinter sich. Sie lies Adanos hinter sich und wante sich an Beliar, der einzige Gott, so wie sie glaubte der ihr zeigen könnte, ihre Kraft und Macht zu nutzen, wie es von nöten war. Besessen von ihrem neuen Willen packte sie der Ehrgeiz. Immer tiefe verstrickte sie sich in den Fängen des Kastells und fand sie schon bald als Schwarzmagierin wieder in den Gemäuern. Doch die Magie hatte sie immernoch nicht erlernt.
    Email-Adresse: Kadire_Kadire@web.de
    ICQ: 307-324-055
    Eintritt ins RPG: 18.01.2006
    Eintritt in den Bund des Wassers: 27.02.2006
    Eintritt in den Zirkel um Xardas: 23.04.2007

    ..::zugelassen::..
    Geändert von Kadire (07.12.2008 um 14:39 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #34
    Waldläufer Avatar von Fayleen
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    Fayleen ist offline
    Name: Fayleen
    Alter: 16
    Waffen: Messer
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften:
    +Schnelle Auffassungsgabe
    +Sehr geschickt
    -frech
    -Gerät oft in Situationen, aus denen sie alleine nicht mehr raus kommt
    -unheimlich neugierig
    -Fremden sehr verschlossen

    Aussehen:
    Fayleen hat leuchtend rotes Haar und tiefblaue Augen. Ihre Statur ist sehr zierlich. Sie ist nur 1,55 m groß.

    Fähigkeiten:
    - Dieb
    0/1 Skillpunkte übrig

    Vorgeschichte:

    Fayleen wuchs auf dem Farmland ihrer Eltern auf. Sie verbrachte dort eine schöne Kindheit, bis eines Abends, Fayleen war gerade 8 Jahre alt geworden, ein Wanderer des Weges kam und ihre Eltern um ein Quartier für die Nacht bat. Da ihre Eltern gütige Menschen waren, nahmen sie den Wanderer auf, gaben ihm zu essen und zu trinken und einen Platz, wo er schlafen konnte. Wenn man sie heute fragen würde, was in jener Nacht geschehen ist, Fayleen könnte es nicht sagen. Sicher ist nur, dass sie, als sie in der Nacht kurz aufwachte und sich einen Schluck Wasser holen wollte, merkwürdige Stimmen aus dem Zimmer ihrer Eltern hörte. Vorsichtig ging sie zur Tür, öffnete sie leise einen Spalt weit, und sah hinein. Im nächsten Moment traf es sie wie ein Schock.

    Auf dem Bett lagen ihre Eltern. Aylin, ihre Mutter lag mit seltsam verdrehten Armen auf der Seite, Simon, ihr Vater, lag auf dem Rücken. Der Griff eines Messers ragte ihm aus der Brust. Fayleen hörte auf zu schreien. War da nicht ein Geräusch gewesen? Vorsichtig öffnete sie die Tür etwas weiter und schlüpfte in das Zimmer. Auf der anderen Seite des Betts kniete der Wanderer am Boden und durchwühlte die Sachen ihrer Eltern. Nun sah sie rot. Sie schrie, sprang auf das Bett, schnappte sie das Messer, ungeachtet der Leiche ihres Vaters, und sprang auf den Rücken des Wanderes. Sie stach zu. 1, 2, 3 mal, dann sank er kraftlos zu Boden und begrub sie unter sich. Mühsam kämpfte sie sich unter dem Mann hervor. Als sie frei war, brach sie zusammen und begann bitterlich zu weinen.

    Am nächsten Morgen verließ sie das Haus ihrer Eltern. Hier konnte sie nicht mehr bleiben. Ihre Eltern hatte sie in den Garten gelegt und mit Steinen bedeckt, so dass die Körper vor Assfressern geschützt waren, zumindest notdürftig. Das Messer, das ihre Eltern sowie ihren Mörder getötet hatte nahm sie mit. Die nächsten Jahre schlug sich Fayleen durch, indem sie sich das nötigste zum leben in Dörfern oder kleineren Ortschaften stahl, worin sie mit der Zeit eine große Geschicklichkeit an den Tag legte.

    Eines Tages, sie war inzwischen 16 Jahre alt, ging sie gerade wieder über den Markt einer kleinen Stadt, um zu sehen wo es heute etwas zu holen gab, als plötzlich Glockenläuten zu hören war. Menschen schrien durcheinander, liefen in heller Panik davon. Ein Mann rempelte sie an, warf sie zu Boden und schrie "Die Orks kommen!" Ihr gefror das Blut in den Adern. Sie hatte zwar noch nie welche gesehen, aber sie wußte, dass Orks böse waren. So böse, wie die Nacht dunkel und vielleicht sogar noch schlimmer. Hastig sprang sie auf und sah sich gehetzt um.

    Sie mußte die Stadt verlassen. Es gab zwar Stadtwachen, aber die waren ja sogar zu blöd um sie zu fangen. Wie sollten diese Stümper mit Orks fertig werden? Aber die Stadttore waren sicher alles schon versperrt. Da fiel ihr Blick zum Hafen. Schiffsverkehr gab es hier zwar schon nicht mehr, seit der König keine Lieferungen mehr nach Khorinis schickte, aber ein paar Fischerboote waren immer da. Hastig sprang sie in eins, schnitt das Tau durch und stieß sich vom Steg ab. Das Boot war gerade einmal hundert Meter weit raus getrieben, als man schon die ersten Feuer sehen konnte. Sie bemerkte zwar, dass sie gar keine Ruder dabei hatte, aber das war auch egal. Alles war besser als in dieser Stadt zu bleiben. Irgendwo würde sie schon landen.

    Zwei Tage und viele Stunden später trieb ein einzelnes kleines Boot auf den Hafen von Khorinis zu...

    Email-Addresse: Fayleen@web.de
    ICQ: 258-495-237

    zugelassen
    Geändert von Fayleen (01.02.2006 um 21:41 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #35
    Neuling Avatar von Jagotin
    Registriert seit
    Jan 2006
    Ort
    Khorinis // --------Gilde: Keine // ---------Rang: Bürger // --------Waffe : Dolch // --------Rüstung: Bauernkleidung // Skill : 1/10 // ----------Gold : 0 // -------------Beherscht : Handwerker.1 //
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    Jagotin ist offline
    Charakter-Name: Jagotin
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    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Freundlich. Tolerant. Meistens immer fröhlich. Hilfsbereit. Wird aggressiv wen man sein Wissen, Glauben oder das was er sagt in frage stellt. Pechmagnet. Hat Respekt vor Autoritätspersonen. Eigener Gerechtigkeitssinn. Versteht sich nicht mit Führungspersonen.

    Vorgeschichte:
    Jagotin ist in einer Holzfällerfamilie aufgewachsen südwestlich des Steinkreises im Sonnental und nordwestlich vom Innos Kloster. Dort hat er mit seiner Familie im Wald gelebt und seinen Vater beim Holzfällen geholfen. Er hatte einen sehr guten Freund dessen Familie Jäger wahr. Zusammen haben sie im Wald gejagt und Holz gefällt. Eines Tages ging sein Freund mit seinem Vater zur Jagt. Jagotin wollte mit und war bloß nicht schnell genug um ihnen zu folgen. Als er sie fast erreicht hatte, tauchte ein riesiger Troll auf und tötete den Vater seines Freundes. Der bloße Anblick dieser Kreatur versetze ihn so in angst das er alles vergessen hatte und fort lief. Nach diesem Ereignis hatte er seinen Freund nicht mehr wiedergesehen und schämte sich das er weggelaufen ist. Nun ist er 19 und kann auf sich alleine aufpassen. Er hat sich auf dem weg gemacht um seinen ! verschollenen Freund zu suchen und sich bei ihn zu entschuldigen.

    Email-Adresse
    sosnik@gmx.de

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    Geändert von Jagotin (24.01.2006 um 15:12 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #36
    Waldläufer Avatar von Xandros
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    Xandros ist offline
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    ______________________________
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    Name: Xandros
    Alter: 20
    ______________________________
    Beruf: - -
    Rang: 2
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Gold: 750 St.
    Inventar: Wolldecke, Bürgerkleidung,
    Mantel aus Wolfsfell, gefütterte Stiefel,
    Messer, Schmiedehammer, Stahlbarren,
    Goldbeutel, Tuchbeutel, Lederrucksack,
    Nahrung, 2x Wasserschläuche,
    Lederschürze, Rasiermesser, eingefettete
    Bogensehne (in einem kl. Lederbeutel)

    _______________________________
    Waffen:
    - eine grobe Axt welche er bei Peter erworben hat
    - einen einfachen Dolch

    [Bild: waffenbanner100gm.jpg]
    _______________________________

    Fertigkeiten:

    Skill (1/4):
    Einhand 1 (bei Hombre)
    _______________________________
    Eigenschaften:

    - starker Gerechtigkeitssinn
    - große Körperkraft
    - gläubig
    - ehrlich
    - Raumangst
    - Seekrank
    - Prinzipientreu:
    + Ehrenhafter Kampf
    _______________________________
    Aussehen:

    Frisur: lang (wenn nötig zusammengebunden)
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: blau
    Größe: ca. 1,78 m
    Statur: kräftig
    _______________________________
    Vorgeschichte:

    Nachdem Xandros alt genug war um von zuhause fortzugehen wollte er Nachvorschungen über seinen ihm nicht bekannten Vater anstellen, also fuhr er mit einem Schiff nach Khorinis um seinen Vater - der damals nach einer Kneipenschlägerei die tödlich endete in die Barriere geworfen wurde - zu suchen, so lautete zumindest die Geschichte seiner Mutter. Zuerst einmal entschied er sich bei einem der Handwerker anzufangen um genug Geld zu haben um über die Runden zu kommen. Nach Jahren der Suche nach seinem Vater beschloss er in Khorinis zu bleiben. Er erfuhr von ehemaligen Gefangen aus dem neuen und alten Lager das sich sein Vater innerhalb der Barriere einer Sekte mit dem Namen die Bruderschaft des Schläfers angeschlossen habe, doch konnte er nichts über seinen heutigen Verbleib in Erfahrung bringen. Dafür jedoch einiges über dessen Vergangenheit z.B. das sein Vater einer der ersten Mitglieder in der Bruderschaft des Schläfers gewesen war und dass er später bis zum Templer aufgestiegen sei, er hörte auch die Geschichten die Besagen das der Schläfer in Wahrheit gar kein Gott sondern ein übler Erz-Dämon gewesen sei. Noch heute hofft er insgeheim auf ein Lebenszeichen seines Vaters. Während dieser Zeit wurde Xandros sehr mürrisch und eigenbrödlerisch, weshalb er sich mehr und mehr von seiner Umwelt distanzierte. Gegen Ende seiner Lehre beschloss er das nun endlich etwas geschehen müsse und entschied sich nachdem sein Meister ihm nichts mehr beibringen konnte für ein Leben als Abenteurer und Reisender...



    Regeln gelesen? ja

    kata666@gmx.de
    ICQ: 298426283

    zugelassen
    Geändert von Xandros (12.05.2006 um 01:47 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #37
    Einmalposter Avatar von Nicolas
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    Nicolas ist offline

    Bewebung

    Charakter-Name: Nicolas
    Charakter-Alter: 32
    Beruf: Handwerker
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: geldgierig, lebensfreudig, gefährlich
    Vorgeschichte: Nicolas kam vom Festland, als blinder Passagier auf dem Schiff der Paladine,nach Korinis , um Geld zu machen.Er war der Sohn eines Schmiedes und fand keinen Arbeitsplatz.Als die Paladine dann mit der Kriegsgaalere des Königs ankamen beschloss er als blinder Passagier mitzufahren,um in Khorinis seine Lehre zu machen.Er wurde jedoch endtdeckt und musste ins Wasser springen. Zum GLück war die Herzinsel jedoch nicht weit und er konnte an Land schwimmen.Auf der Insel lebten Warane und so musste Nicolas sich ein sicheres Versteck bauen. ER fand glücklicherweise eine Spalte in den KLippen durch welche die Warane, wegen ihrer Körpergröße, nicht passten und er richtete sich dort ein. Er fing Fische um sie als Köder für die Warane zu benutzen und sie in Fallen zu locken.Doch ein weiteres Schiff kam und sank vor der Insel. Die Leute auf dem Schiff waen neue Sträfl! inge für die Strafkolonie und waren Verräter, Mörder und Gewaltverbrecher, sie warden verflucht und kamen als Untote an Land. Sie fanden ihn und er war gezwungen nach Korinis zu schwimmen, wo er halbtod vor Erschöpfung ankam.
    Email-Adresse studis@web.de

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  18. Beiträge anzeigen #38
    Neuling
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    Der dunkle Nils ist offline
    Der dunkle Nils

    Charakter-Alter: 23
    Beruf:Handwerker
    Waffe:Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: stur(ausdauernd), treu, freundlich, versoffen, faul

    Vorgeschichte: Der dunkle Nils stammt von einer der südlichen Inseln. Als kleiner Junge, im alter von 7 Jahren, verlor er seine Eltern bei einem Orküberfall denn er nur durch Glück überlebte. Er wurde dann zu seinem Onkel gebracht. Ihm und seiner Frau hat er zu verdanken das er den Verlust seiner Eltern überstanden habe, da sie mich mit grenzenloser Freundlichkeit und liebe überschüttet.
    Mit 14 Jahren brachte ihm sein Onkel alles bei was ein Mann zum überleben braucht. Er zeigte ihm wie man fischt, jagt und auch das Kämpfen. Besonders aber lehrte er Nils sein Handwerk: das Schmieden. Bald schon hatte ihn das Glühen des Eisen verzaubert und er lernte alles was ihm sein Onkel beibrachte mit Begierde.
    Am Ende seiner Lehre beschloss er und seinen Zieheltern, dass es an der Zeit sei das kleine Dorf das ihm mittlerweile zur Heimat geworden war zu verlassen um Erfahrungen zu sammeln und die Welt kennen zu lernen.
    Sein neues Ziel sollte Khorinis werden, da er von dem dortigen Schmied Harad gehört hatte und gerne bei ihm in die Lehre gehen würde. Allerdings gab es auch einen weiteren, wichtigeren Grund für mich dorthin zugehen: die Orks. Er wollte Rache! Und so verlies er Onkel und Tante und machte sich auf nach Khorinis...

    Email-Adresse NilsH9006@hotmail.de
    ICQ: 305-340-954

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  19. Beiträge anzeigen #39
    Abenteurer Avatar von Zwib'ack
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    Zwib'ack ist offline

    Name:
    Einst gab ihm jemand den Namen Zwib’ack, da er seinen eigenen dummerweise vergessen hatte.

    Alter:
    16

    Rüstung:
    Bis auf seine übermäßig raue Haut, nur ein feiner Lendenschurz.

    Waffe:
    Das heilige Hal’hog eines verstorbenen Schamanen, das er ungewollt seinem Stamm gestohlen hatte und seitdem von diesem bis auf den Tod verfolgt wurde.

    Rang:
    Krieger (4)

    Skills (3/7) :
    Einhand 1
    Jagen 1
    Schleichen 1

    Aussehen:
    Zwib’ack hat eine normale Statur, die auf den ersten Blick rein äußerlich nicht auf seine Schwächen hindeutet. Wie jeder andere Ork ist er recht hoch gewachsen und sein gewaltiges Kreuz zeugt von Stärke und Brutalität. Ein Irrglaube, dem die meisten Menschen erliegen, wenn sie den jungen Ork zu Gesicht bekommen. Und erst wenn Zwib’ack sich holprig in Bewegung setzt, wobei Stolpern über Wurzeln und Steine keine Seltenheit ist, gibt er den Einblick auf seine lächerliche Haltung preis. Menschen würden es als ungeschickt bezeichnen, bei den Orks hingegen entspricht es dem sicheren Tod, da seine Dummheit und seine Unfähigkeit zu kämpfen sich ebenfalls in seiner Erscheinung äußern.

    Eigenschaften:
    Die Welt der Orks schien noch nie einen ebenso tollpatschigen und dummen Ork gesehen zu haben, wie Zwib'ack es einer war. Seine Stammesmitglieder verachten ihn deswegen, weshalb er es vorzieht alleine zu reisen, um Scham und Gelächter von sich fernzuhalten. Gerne würde er sich anderen Orks anschließen können, mit ihnen auf die Jagd gehen und Abenteuer erleben, wie es richtige Orks tun. Jedoch schafft er es einfach nicht seine Brüder von seinem Willen, Mut und seiner Stärke zu überzeugen. Alles kann er ein bisschen, so auch das Jagen und das Kämpfen, nichts jedoch wirklich gut, weshalb er allen vielmehr ein Klotz am Bein, als eine wahre Hilfe ist.

    Vorgeschichte:
    Der alte Mann saß schweigend an dem stetig flackernden Lagerfeuer und genoss das sanfte Knistern, das von der Glut in sein schwaches Gehör drang und somit leichte Entspannung in ihm zeugte. Erst als die beiden Kinder, die Enkel des auserkorenen Gruppenführers, sich erschöpft zu ihm gesellten, nachdem sie mehrere Stunden in dem Nachtlager der Männer umhergetollt waren, schien die wiegende Ruhe um ihn herum gebrochen zu sein. Diese Reise durch das Minental, nur um über die Gebirge nach Drakia zu gelangen, war ein Himmelfahrtskommando, das wussten sie alle, selbst die Kinder, doch verstanden diese sich am ehesten darauf ihre ständig währende Angst vor den blutrünstigen Orks zu verdrängen. Den anderen Menschen fiel es da schon schwerer, bei allen war die Anspannung in jeder Handlung, jedem Gespräch und jedem Schritt, den sie vornahmen, zu spüren. Nur der alte selbst, er war ruhigen Mutes. Die Facetten des Lebens hatte er zur Genüge vernommen, alt und gebrechlich war er und der Tod, der sie ohnehin irgendwann allesamt ereilen würde, stellte für ihn wohl vielmehr eine Erlösung als beängstigenden Schmerz dar.

    „Maldoy, uns ist langweilig“, meinte der freche Bengel, doch der alte Sack schien schon zu wissen, was die beiden kleinen von ihm wollten. Sie brauchten eine wunderbare Geschichte, die sie auf andere Gedanken brachte. Hier überall lauerte die Gefahr durch die Orks, weshalb es Zeit wurde, die noch schwachen Nerven der Kinder zu besänftigen und ihnen eine andere friedfertige Seite der Grünlinge weiß zu machen, auch wenn der Kerl sich trotz seiner jahrzehntelangen Lebenserfahrung, dem nicht sicher sein konnte. Es war nur eine Geschichte, selbst wenn sie erstaunlich real erscheinen mochte.
    „Kennt ihr schon die Geschichte vom jungen Zwib’ack?“, fragte er sich vergewissernd, dass ihm sein verbrauchtes Gedächtnis nicht wieder einen Streich gespielt hatte. Die Jungen, die sich die kalten Hände an dem Feuer wärmten, schüttelten verneinend den Kopf und spitzten interessiert die Ohren. „Also gut...

    ...Schon immer hatte Zwib’ack Probleme sich in Gruppen zu integrieren. So war es in früherer Zeit gewesen, als er sich aus diesen Gründen von dem Stamm seiner Familie hatte trennen müssen und so war es auch heute noch, wenn er zusammen mit anderen Streitern der Horde auf blutige Menschenjagd ging. Ihm wurde immer die Rolle des Trägers zuteil, schließlich war er mit seinen 16 Wintern, die er gerade hinter sich gebracht hatte, noch der Jungspund unter den Spähern. Doch vielleicht war es auch besser so, denn die Gründe nicht nur für sein schweres Leben in der Gruppe, sondern auch für die überflüssigen Aufgaben waren erheblich: Er war ein Gnadenloser Taugenichts, ein Tollpatsch, ein Trottel. Sinnzusammenhänge erfasste Zwib’ack nur schwerlich und wenn, dann meist nur mit der Hilfe anderer Orks. Nie würde er daher fähig sein, gnadenlose Schlachtpläne auszuhecken und die Ausführung der selbigen war auch nicht gerade seine Stärke. Zwar hat er schon als junger Ork gelernt mit einer Waffe umzugehen und auch seine Kraft war nicht zu unterschätzen, doch alleine seine alles überragende Fähigkeit in jedes noch so kleine Fettnäpfchen zu treten, machte jeden Eindruck eines wahren Kriegers zu Nichte.“

    „Aber warum musste er sich von seiner Familie trennen?“, warf einer der Brüder ein und unterbrach den alten bei seiner Erzählung.

    „Das ist leicht zu erklären. Die Horde, der Zwib’ack durch seine Familie angehörte, war ein stolzer Stamm, der keine Schwäche duldete. Selbst die Angehörigen waren nicht erduldet solange sie nicht irgendeinen Nutzen für die Gemeinschaft erbrachten. Orks kennen kein Gefühl für Ehre, Liebe oder Freundschaft. Alles was sie brauchen ist ein Schwert und Muskeln so hart wie Felsgestein, alles andere ist ihnen egal.
    Aber jetzt wieder zu seiner Geschichte...

    Zwib’ack suchte sich einen neuen Stamm, der ihn anfangs noch wohl gesinnt empfing, was jedoch vielmehr daran lag, dass er auf weitere Männer hoffte. Ein Stamm, der nur aus drei Gefährten bestand war jedem Neuling dankbar. Mit der Zeit wurde aber auch ihnen klar, dass ihr neuer Freund eine Niete war, wenn es darum ging Gold und Menschenblut zu rauben, um davon sich selbst und auch dem Stamm einen besseren Ruf zu schaffen. Seither ließ man ihn in Abwesenheit seiner Brüder über ihren einzigen Schatz wachen, das Hal’hog des verstorbenen Schamanenführers, ein Symbol, vielmehr eine Waffe, die sie stets in Ehrerbietung trugen und nur selten wagten zu berühren.

    Eines Tages, als er ein weiteres Mal die Sicherheit des Lagers gewähren durfte, hörte er Stimmen einer unbekannten Sprache, ganz in der Nähe des kleinen Lagers. Das mussten Menschen sein. Diese widerliche Rasse, deren Anblick schon aus weiter Ferne ungebändigten Speichelfluss bei nahezu allen Grünhäuten bewirkte, hatte sich tatsächlich in die Nähe ihres hoch heiligen Lagers getraut. Dem musste Zwib’ack auf den Grund gehen, was er auch ohne zu zögern tat. Dummerweise vergaß er erneut seinen Kopf einzuschalten, schnappte sich also das sagenhafte Hal’hog ihres Stammesführers und wetzte den Fremdlingen hinterher, die sich schon bei Anblick des Ungetüms, fürchterlich schreiend in alle Richtungen verirrten. Als sie sich dann aber besannen, waren es selbst die jungen Leute, die laut lachend über den wilden Ork herzogen und schließlich ohne weiteres ihrer Fährte folgten. Erniedrigt ließen sie den Ork zurück, der es nun kaum noch wagte etwas seiner Kraft zur Schau zu stellen.
    Erst jetzt wurde dem Verachteten klar, was er getan hatte. Das heilige Hal’hog war in seine Hände geraten und wie es der Zufall so wollte, hatte es kaum Sekunden gedauert, dass die Jäger von ihrem Beutezug zurückkamen. Mit ohrenbetäubenden Gebrülle setzten sie sich ein neues Ziel, den Tod des tollpatschigen Jungspunds und das Wiedererlangen der heiligen Waffe. Zwib’ack hingegen blieb nichts anderes übrig, als seinen schnellen Stelzen zu vertrauen. Jung und nur leicht bewaffnet gelang es ihm, trotz mehrerer Stürze in Gülle und Jauche, den Verfolgern zu entwischen. Mit ihm das Hal’hog, die ehrenvolle Schamanenwaffe, die ihm auf weiterem Wege, entscheidende Hilfe leisten sollte, wenn es sein eigenes Unglück zuließe...“

    „Und wie ging es weiter mit ihm? Hat er einen neuen Stamm gefunden?“, wollte der andere Bengel neugierig wissen und schien zu hoffen, dass die Geschichte des Alten noch nicht ganz dem Ende geneigt war.

    „Nun, vielleicht werdet ihr das selbst herausfinden“, tat Maldoy wie immer übermäßig geheimnisvoll und zog genüsslich an seiner Pfeife, gefüllt mit frischem Apfeltabak aus Khorinis. Den Qualm blies er langsam ins Feuer, wo er sich laut knisternd in den Flammen entzündete. „Man sagt sich, dass er sich jetzt irgendwo im Minental aufhalten soll. Vielleicht allein, so wie es seine Natur ist. Vielleicht aber auch bei all den anderen hinter der riesigen Orkpalisade im Osten. Und vielleicht ist aus ihm inzwischen ein gefährlicher Krieger geworden, seid also auf der Hut...“, endete er seine kleine Erzählung.
    Mit starrer, ausdrucksloser Miene blickte der Alte in das alles fressende Feuer und verlor sich wieder in seinen alltäglichen Gedanken.
    Regeln gelesen
    ZA von Kire
    E-Mail: ork-horde@web.de
    ICQ: 343-758-612

    zugelassen
    Geändert von Zwib'ack (09.07.2006 um 20:10 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #40
    Neuling Avatar von Atti
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    Atti ist offline
    Charakter-Name: Atti
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Dieb
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Heimtückisch aber nett und meistens freundlich,Stark ausgeprägte Sinne,Hass auf Minecrawlersuppe,Liebt Drachen(Vor allem Feomathar)

    Vorgeschichte:
    Er kommt aus einem land,weit hinter den Bergen,wo Beliar Regiert,und das Böse Herrscht.Er wurde als kleiner Junge an händler verkauft,die ihn an Diebe verloren hatten.Die Diebe zogen ihn auf,und lehrten ihm die kunst des stehlens und die Weisheit Innos.Doch als die Zeit gekommen war,sagte sein \"Vater\" zu ihm:\"mein Kind,wir zogen dich auf,wir bahandelten dich als unseren sohn,doch nun ist es an der zeit,das du dich um dich selber kümmerst!Wir werden unser Heim gegen die Orks verteidigen,aber du musst gehen.Es wird zu gefährlch für dich.Hier,nimm den dolch unserer Familie.Nun geh,die Orks sind nahe,und wir sind bereit für den Kampf!Möge Innos dich auf deinen Wegen leiten!\"Er zögerte etwas ,denn er kannte die große Welt da draußen nicht,denn er ist noch nie so weit gegangen,denn so einer Situtiation ward er noch niemals unterlegen,und doch befolgte die ! anweisungen seines Erziehers.Er zog in die Welt hinaus,um neue Abenteuer in Khorinis zu Erleben.....

    Email-Adresse:attimano@yahoo.de

    Regeln gelesen? ja

    zugelassen (vom Don persönlich^^)
    Ehrt die Drachen,es gibt keinen Sinn mehr am Leben zu sein ohne Sie!!!!! Feomathar 4-Ever
    Geändert von Atti (21.01.2006 um 20:52 Uhr)

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