Abgesehen von der Tatsache das man NICHT der Boss der Gefährten wird, da diesen keinen Chef haben, frage ich mich was du beim Beispiel der Gefährten für tiefgreifende Konsequenzen in der Welt haben möchtest.
Was soll sich denn an der Welt auch ändern?
Wird im Spiel erklärt...aber um das zu wissen müsste man es erstmal aufmerksam spielen.
Die Hintergrundgeschichte zu jeder Zeit und allen Orten im Spiel jederzeit präsent.
Das die Thalmor in Skyrim keine große Hauptrolle spielen liegt daran das sie für die Geschichte Himmelsrands und des Spiels keine große Bedeutung haben. Wird im Spiel offensichtlich, jedenfalls wenn man die entsprechenden Zusammenhänge versteht.
Wenn man bedenkt das nahezu alle deiner Kritikpunkte mehr als haltlos sind....
Geralt
Ähm Nein. Minecraft ist kein Rollenspiel.
Ergebnis 121 bis 140 von 263
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Geändert von Corengar (18.03.2012 um 14:01 Uhr)
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Bedeutet also im Umkehrschluss: Schlauchlevel, Instant-Heilungen (Balancing?) und NPCs, die wie Litfaßsäulen an Ort und Stelle stehen?
Die Monolog-Orgie in Skyrim sagt dir eher zu als die Dialoge in den PB-Spielen?
Und das entschuldigt, dass die Quests dermaßen unglaubwürdig und uninspiriert in Szene gesetzt wurden? Wenn dies zu akzeptieren für dich bedeutet, dass System verstanden zu haben, dann bin ich froh, es nicht zu verstehen.
Ich meine, man könnte ja einfach mal zugeben, dass diese Questart gut gedacht aber schlecht umgesetzt ist.MfG
THTHT
Alte Vorsätze
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.
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Es ist dir aber schon klar das ein Spiel keine epischen Questreihen selbst erstellen kann oder? Skyrim generiert diese Aufgaben selbstständig um den alltäglichen Arbeitslauf zu simulieren.
Du bestätigst nur wieder meine Aussage das man das System verstehen muss um es bewerten zu können.
Warum etwas zugeben was nicht stimmt?
Diese Questart erfüllt ihre Aufgabe Perfekt zu 100%.
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Quatsch.
Woraus meinst du solcherlei Unfug schließen zu können? Da geht die Fantasie aber ganz schön mit dir durch.
Keine meiner Aussagen legt dies nah, also hör auf dir unzutreffende Behauptungen zusammenzufantasieren.
Zudem sollte meine häufige Anwesenheit in WoE nahelegen, dass ich Open-World Spielen einiges abgewinnen kann.
(Denk dir als Positivbeispiele für Rollenspiele einfach mal Fallout 2, New Vegas und Vampire Bloodlines. Zusätzlich Arcanum. Das sind geile RPGs )
Besser als das übertrieben rotzige Gossenniveau, dass in G1 noch sehr gut passte, in allen anderen Teilen aber auf mich einen pubertären und unpassenden Eindruck machte. Sorry, aber die Dialoge in den PB-Spielen fand ich bislang eher inkonsequent und nicht sonderlich gelungen.
Man beleidigt hochrangige Personen? Fein, dann sollte es aber auch passende Konsequenzen haben.
Habe ich bei PB noch nicht sonderlich gut umgesetzt gesehen.
Vielleicht warst du ja zu deinen Skyrim NPCs nicht nett genug, bei meinem Spielstand haben sie geantwortet und es kam ein Dialog zustande.
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Sergej PetrowGast
Minecraft und Risen sprechen doch nicht die gleiche Zielgruppe an. Minecraft ist ein Aufbauspiel. Man kann natürlich beides mögen. Minecraft spiele ich auch sehr gerne. Aber das ist ein völlig anderes Genre, als ein PB-Spiel.
Wir können ja ein anderes Beispiel nehmen, auch aus dem Multimediabereich.
Minecraft kommt ohne Sprachausgabe aus. Sie wird nicht benötigt. Was wäre ein PB-Spiel ohne Sprachausgabe noch wert? Dabei dient sie in erster Linie lediglich der Atmosspähre und sie wird von PB-Spielen genutzt, um die Welt noch zusätzlich glaubhafter zu machen. Gothic oder Risen nur mit Text, wenn man sie mit Sprachausgabe schon gespielt hat, das wäre doch ziemlich furchtbar.
Das ist doch ein völlig anderes Thema. Ich habe auch mit Diablo, Witcher, Mass Effect, usw. meinen Spaß. Aber da sind es doch ganz und gar unterschiedliche Dinge, die mich reizen.
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So sehe ich das auch, nur dass man eben bei einem System wie in Skyrim oder RDR länger etwas zu tun hat, wenn man nichts dagegen hat oder sich darauf einlassen kann.
Besser als das übertrieben rotzige Gossenniveau, dass in G1 noch sehr gut passte, in allen anderen Teilen aber auf mich einen pubertären und unpassenden Eindruck machte. Sorry, aber die Dialoge in den PB-Spielen fand ich bislang eher inkonsequent und nicht sonderlich gelungen.
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Ist eine Quest für dich nur eine Beschäftigungstherapie, die man ausführt? Was ist mit Ansprüchen an Logik und Glaubwürdigkeit?
Was bedeutet der Verzicht auf "freies Klettern" für dich, wenn nicht Schlauchlevel?
Was bedeutet für dich die Beanstandung der Säge-Animation, wenn nicht, dass dich Tagesabläufe als solches nicht interessieren?
Was bedeutet für dich der Verzicht auf die Trink-Ani, wenn nicht der Verlust eines sinnvollen Balancings?
Ich habe dich gefragt, was man, deiner Ansicht nach, locker aus einem Rollenspiel streichen kann. Wenn das also alles Unfug ist, dann solltest du deine Aussage vielleicht etwas mehr differenzieren.
Das wird es sein. Bei mir waren vermutlich auch die Boxen kaputt, so dass ich die Stimme des Haupthelden nicht vernommen habe. Ich hatte in meiner Version nämlich nur einen stummen Zeitgenossen, der seinem Gegenüber scheinbar mit telepathischen Kräften die Stichworte zugeworfen hat, um anschließend einem fünf-Minuten Monolog zu lauschen. Mit einem "richtigen" Dialog hat das meiner Ansicht nach viel nicht zu tun.MfG
THTHT
Alte Vorsätze
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.
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Klettern und Open World haben nicht unbedingt viel miteinander zu tun... auch Spiele ohne Klettern können sehr wohl Open World sein, wohingegen auch Spiele mit nicht zwangsläufig über eine offene Spielwelt verfügen.
Von daher ist und bleibt es Unfug, daraus eine konkrete Aussage zu Open World vs. linear zu treffen.
Du kannst ja den lieben langen Tag damit zubringen, deinen Helden Stämme sägen zu lassen. Wenn dir das Freude bereitet, schon in Ordnung, wenn auch etwas merkwürdig. Aber kannst du ja gerne tun.
Ich persönlich ziehe daraus keinerlei Spielspaß, daher habe ich auch kein Problem damit dieses Element wegzulassen.
NPC-Animationen waren damit nicht angesprochen, daher wüsste ich auch nicht wie du auf den Trichter kommst, dass die Tagesabläufe der Spielwelt an der Sägeanimation des Helden hängen sollten.
Diese Animation hat nicht das geringste mit dem Balancing zu tun.
Man kann auch ohne Probleme gewisse Beschränkungen für die Trankanwendung finden - sollte man also diese Entschuldigung für schlechtes Balancing anführen, hat der Entwickler in der Tat schlampig gearbeitet.
Mir sind bei einem RPG eben ein gescheites Charaktersystem mit konsequenten Auswirkungen der Skills auf das Spielerlebnis, eine lebendig wirkende in sich stimmige Spielwelt, gute Dialoge (und gutes Dialogsystem), Entscheidungen und Konsequenzen etc. deutlich wichtiger als eine fehlende Trinkanimation.
Finde ich in RPGs grundsätzlich besser - wenn schon mit Vertonung, dann möchte ich die Stimme auch selbst auswählen können, alles andere ist Murks.
Ansonsten scheitern viele Spiele schon daran, dass ich die Stimme des Protagonisten ätzend finde, und dann keinerlei Motivation aufbringen kann solch einen Unsympathen zu spielen.
Ähnlich ungünstig finde ich btw. einen Helden aufgedrückt zu bekommen - wenn der sympathisch ist, okay, dann funktioniert das (zB Witcher).
Wenn nicht, dann kann das Spiel noch so toll sein, es wird mich nicht begeistern können.Geändert von Preachan (18.03.2012 um 15:20 Uhr)
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Beispiele?
Das du nur auf den Helden beziehst, ging aus dem Post nicht hervor, aber ok.
Auf jeden Fall hat die Animation etwas mit dem Balancing zu tun. In der Zeit, wo der Held zum Trinken ansetzt, kann er weder Blocken noch Schlagen. Macht sich im Kampf also nicht so gut. Das man dieses Problem auch anders lösen kann, ändert nichts daran, dass eine fehlende Animation nicht unbedingt für ein gutes Balancing spricht.
Ist ja auch in Ordnung. Es wundert mich nur, dass du dann so oft Skyrim als Beispiel heranziehst.
Ok, das sind halt unterschiedliche Ansichten. Ich persönlich höre lieber den Helden sprechen, denn für mich entsteht Sympathie in erster Linie durch das Gesagte und nicht durch den Ton.
Ich habe mit deiner Meinung überhaupt kein Problem, sofern du sie begründest. Nur halt mit deinen Oneliner-Beiträgen, die jedes mal darauf abzielen, den Leuten ihre eigene Dummheit aufzuzeigen. Darüber solltest mal nachdenken, bevor du das nächste mal wieder jemanden unterstellst "keine Ahnung" zu haben.MfG
THTHT
Alte Vorsätze
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.
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Arcanum, sämtliche Falloutspiele, Dead Island, The Elder Scrolls (alle Teile), Red Dead Redemption (Kein RPG, aber dennoch ein Open World Spiel),... generell gäbe es auch außerhalb des RPG-Bereichs einiges an Open World Spielen, die gut ohne Klettern auskommen.
Es spricht nicht automatisch dafür. Gleichwohl auch keineswegs dagegen.
Von daher sehe ich deinen Punkt nicht.
Ich bleibe bei: Es hat nicht ursächlich etwas mit dem Balancing zu tun. Das lässt sich mit oder ohne Animation gut machen - oder eben auch verhunzen.
Ein Trank kann auch einfach eine gewisse Zeit brauchen, bis er seine volle Wirkung entfaltet (wird dann automatisch etwas taktischer, da man nicht bis zur letzten Sekunde mit der Einnahme warten sollte), oder man sorgt dafür, dass man nicht beliebig viele Tränke hintereinander in sich reinschütten kann. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten neben einer Animation.
Ich habe es eben einfach lieber, wenn der Held (bzw die Heldin) im Endeffekt meine Stimme hat, da ich die Dialoge lese und somit gedanklich mit meiner Stimme höre. Dann kann ich mich viel besser mit der Figur identifizieren (allein schon dass die Betonung genau so ist, wie ich sie haben möchte), und muss mich nicht mit unpassenden Stimmen herumärgern.
Letztens erst wieder ME angefangen, diesmal auf Deutsch. Ich habe die ersten Zeilen meines Chars gehört und das Spiel wieder ausgeschaltet.
Wie gesagt, wenn die Stimme angenehm ist, oder man im Idealfall die Wahl hat, finde ich das okay.
Ansonsten wird es für mich zu leicht zum Störfaktor.
In Actiongames ist es für mich weniger problematisch, da ich dort idR eine vorgegebene Rolle spiele.
Aber in einem RPG möchte ich diese eben selbst soweit möglich festlegen.
Und dabei stören mich Einschränkungen wie ein vorgegebener Charakter oder eine vorgegebene Stimme.
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Ich habe meine Meinung begründet und mehrfach das entsprechende System erklärt. Dennoch scheinst du nicht in der Lage zu sein es zu begreifen. Ich habe dir das Questsystem nun schon bestimmt 5 mal erklärt, aber du weigerst dich kategorisch es zu verstehen. Als was würdest du das bezeichnen, wenn nicht als "Dummheit"?
(Mal davon abgesehen das ich dieses Wort nicht verwendet habe sondern du)
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Grafik ist ein bedeutendes Element des Spieldesigns, da gehören viele Sachen dazu, wie auch Gameplay und Questdesign, aber Grafik eben auch. Selbst Risen 2, das ja nun absolut keine schlechte Grafik haben muss, wird bereits vor dem Release dafür teilweise als altbacken kritisiert. So unbedeutend kann die Grafik also nicht sein, sonst würden ja alle nur auf die Quests warten.
Warum sollten aktuelle Spiele das nicht wollen? Gibt es keine aktuellen Spiele die dir gefallen?
Nein, da unterscheiden wir uns nicht, auch ich erwarte mir von einem Spiel langfristige Unterhaltung. Ich spiele seit mittlerweile über 5 Jahren den Multiplayer der gleichen Serie, das sind pro Titel ca. 2,4 Jahre (Teil 3 erschien erst im Herbst 2011), eine recht gute Lebensdauer für ein Spiel wie ich finde.
Nun gewiss kann man zeitlose Dinge, wie die Story vergleichen, aber schon beim Gameplay wirds problematisch. Oder denk an die Steuerung des Ur-Gothic, würde heute ein Spiel mit so einer Steuerung veröffentlicht wäre das wohl schon ein starkes Argument es nicht zu kaufen. Wie soll man es also sinnvoll mit etwas aktuellem vergleichen, außer bei der Story?
Na ich denke, dass wir nicht darüber diskutieren brauchen, dass es unter den Millionen Skyrim Käufern Questmarkerfans gibt, da kenn ich ja persönlich schon genug.
Und du wiederum unterstellst mir, dass ich dir unterstelle, dass du jemandem unterstellst er wäre doof, wenn er den Questmarker benutzt? Wie lang müssen wir das noch fortführen? Ich denke das können wir an diesem Punkt getrost ohne Gesichtsverlust für uns beide beenden.
Na muss denn jedes Spiel eine solche Option bieten? Der Entwickler entscheidet sich dafür oder dagegen und du kannst dich dann entscheiden ob es dir gefällt oder nicht und ob du das Spiel trotzdem kaufen möchtest oder nicht. Das sind doch gleich zwei Wahlmöglichkeiten.
Na da sind wir uns doch mal einig, sachliche Kritik find ich auch super
Ich denke, dass ich in der Minderheit bin, weil meinem empfinden nach sehr viele das Spiel sehr gut finden. Das entnehme ich Reviews, Spielberichten, Videos, Gesprächen, usw.
Warum sollte ich Dinge verteidigen, die ich persönlich nicht mal mag? Ich habe nur deren Existenz akzeptiert, weil viele Spieler das gut finden. Ich selbst hingegen könnte darauf gerne verzichten.
Nunja "aufzwingen" klingt doch sehr stark danach, dass jemand mit etwas konfrontiert wird ohne eine Wahl zu haben, das aber unberechtigterweise. Du hast aber die Wahl und die heißt ein Spiel das diemr nicht gefällt nicht zu kaufen, bzw. dazu sachliche Kritik zu äußern. Das Spiel wird dir vom Hersteller so wie es ist angeboten und so kannst du dich frei dafür entscheiden oder nicht. Ich kann da keine Zwangsituation finden.
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Das alles hat Skyrim?
Ich weiß ja, dass du Skyrim gut findest, aber es kann unmöglich auf diesen Kriterien beruhen. Andernfalls kann man dich genausowenig ernst nehmen wie Geralt von Riva, von dem man sowas ja gewohnt ist. Du gibst zwar vor zu wissen was ein RPG ist, aber erkennst offensichtlich gleichzeitig nicht, dass Skyrim keines ist. Was ist mit dir los?
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Will man einen möglichst fairen Vergleich darf man die Grafik keinesfalls mit einbeziehen. Gothic hatte 2002 eine aktuelle Grafik nach den Möglichkeiten damaliger technischer Verhältnisse und Risen 2 hat bei Erscheinen eine aktuelle Grafik nach momentanen technischen Möglichkeiten.
Grafik, also 1:1 für beide. Was dir gefällt und was nicht, ist Geschmacksache und darf nicht mitgewertet werden bei einem Qualitätsvergleich.
Wie sich ansonsten in der Spielwelt Qualität definiert ist nun mal unbestritten (Güte und Verarbeitung des Materials und benötigter Arbeitsaufwand seitens der Entwickler)
Beispiel: Ein See in der Spielwelt.
In Spiel A kann dein Char in diesem See schwimmen, tauchen und Unterwasserhöhlen entdecken
In Spiel B kann dein Char in diesem See schwimmen
In Spiel C kann dein Char diesen See betreten wird dann aber an Land gespuckt
In Spiel D kann dein Char den See durch eine Glaswand angucken
Jetzt sag du mir bitte welcher See der qualitativ beste ist.
Und dann sag mir bitte noch welcher See dir am besten gefällt.
Ich hätte nichts dagegen, wenn dir der See in Spiel B, C, oder D am besten gefällt -ist halt dein Geschmack und der ist unbetreitbar-
Aber erzähl mir nicht, die Entwickler von See A hätten die gleiche Qualität abgeliefert wie die Entwickler von See B, C und D. (Denn dann könnte ich dich wohl kaum noch für voll nehmen)
So kannst du dir ein Spiel-Element nach dem anderen vornehmen und ganz fair vergleichen und feststellen wo die Qualität und der Arbeitsaufwand steckt.
Das funktioniert mit Häusern, Bergen, Flüssen, motorischen Fähigkeiten des Chars, Interaktionmöglichkeiten mit Gegenständen, Interaktionen zwischen Monster-/Tierwelt, Gebietsgröße und Vielem mehr.
Und deswegen muss mir Gothic zwangsläufig besser gefallen ?
Weil ich es gespielt habe als ich noch jünger war ? Weil ich gute Gefühle damit verbinde muss zwangsläufig mein Verstand aussetzen und mein Urteilsvermögen ist auch praktisch nicht mehr vorhanden... ?
Klar, all die vielen Gothic-Fans sind nur Opfer ihrer nostalgischen Gefühle, ausgeliefert, ihrer Urteilsfähigkeit beraubt ... weil sie noch jünger waren als jetzt ...^^
Siehe dazu Definition Qualität und GeschmackGeändert von niraka (18.03.2012 um 16:37 Uhr) Grund: Rechtschreibung und Ausdruck
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Ich glaube diesen Punkt sollte man einfach mal hervorheben. Es gibt in Skyrim haufenweise Misc Quests. Das sind im Wesentlichen Randnotizen, die keine besondere Story haben, sondern einfach für zwischendurch sind. Früher gab es für solche Quests häufig nicht mal Questeintragungen. Bei Oblivion erinnere ich mich an Gerüchte, dass irgdendjemand viel Geld hat. Den konnte man dann Questlos ausrauben. All das gibt bei Skyrim der Übersichtlichkeit wegen einen Questeintrag. Dazu gibt es einige Zufallsgenerierte Quests, weil es unter den Spielerfraktionen einen nicht unerheblichen Teil der Sammler gibt. Die machen die Quests um Gold und Items zu sammeln und für die sind die Quests das Beste. Ich persönlich hab auch nur am Anfang diese Quests gemacht. Dennoch würde mir nie in den Sinn kommen, das Questsystem auf diese Quests zu reduzieren.
Die Daedric Quests in Skyrim waren allesamt besser, als die meisten Main/Sidequests aus beliebigen anderen Spielen. Was man sich da hat einfallen lassen...da muss man echt den Hut vor ziehen. Auch die College Geschichte war gut umgesetzt. Diebesgilde und Companions waren etwas zu stockend und unzusammenhängend. Bruderschaft dagegen war auch genial...wie sich die Puzzleteile ineinandergefügt haben. Klar...alle Linien kürzer als in Oblivion...dafür waren sie dort oft unzusammenhängend und monoton...Genauso die Main Quest, die durch die Oblivion Tore zwar wesentlich länger, aber auch wesentlich uninteressanter war.
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Hab ich nie behauptet.
Aus direkt rollenspielerischer Sicht ist Skyrim (genau wie Gothic, das ich nicht mal als RPG sehe) wenig überzeugend.
Es hat andere Vorteile, die es für mich zu einem guten und vor allem unterhaltsamen Spiel machen.
Gerade da ich nicht nur RPGs spiele die in absolut jeglicher Hinsicht sämtlichen für mich wichtigen RPG-Kriterien entsprechen.
Auch die können dennoch sehr unterhaltsame Spiele sein - selbst wenn sie dir nicht "true" genug sein mögen.
Aber bezüglich guter Rollenspiele habe ich bereits eine klare Aussage getroffen, welche ich damit meine.
Und auch wichtige Kriterien habe ich an mehreren Stellen erläutert.
Ernst nehme ich dich btw. auch schon länger nicht mehr, also tu dir keinen Zwang an.
Unter anderem. Zumindest auf die Teile nach G1 bezogen und auf Gespräche mit Figuren über dem Rang eines Straßenschlägers oder einer Hure.
Und dann noch ohne entsprechende Konsequenzen. Man kann Höherrangigen so frech kommen wie man will, ich kann mich nicht erinnern dass sich das sonderlich auf das Spiel auswirkt.
Ab davon dass ich die Schreibe der Dialoge einfach nicht gut finde. Unpassend. Außer in G1, wie gesagt.
Gefiel mir halt schlicht und ergreifend nicht, daher ist es wenig verwunderlich dass ich auf eine Verbesserung in R2 hoffe - denn die Hoffnung stirbt zuletzt.Geändert von Preachan (18.03.2012 um 16:56 Uhr)