[Rabenkopf]

die emotionalsten Momente in der Trilogie.....hmmm....

- als man das erste Mal die Citadel sieht

- als man das erste mal Ash oder Kaidan opfern muss und ihr Todeskampf

- Das Ende von Mass Effect

- Der Tod von Shepard und der Normandy SR1

- Die Normandy SR2

- Die Rache für die Normandy SR1

- Das Ende von Mass Effect 2

- Das Gespräch mit Harbinger

- Wenn man die Erde verlassen muss

- Grunt's Last Stand Hätte mir vor dieser Szene nicht zu träumen erlaubt, wie sehr man Grunt vermissen könnte

- Mordin's Tod

- Frieden zwischen Quarianern und Geth

- Anderson's Tod Der zweit-traurigste Moment im Spiel, einfach nur weil sein Tod einem hinterher so...sinnlos vorkommt

- Das Ende von allem leider aufgrund anderer Gründe als die bisherigen Szenen

[Sam]

die emotionalsten Momente in der Trilogie.....hmmm....

- als man das erste Mal die Citadel sieht

- Das Ende von Mass Effect

- Der Tod von Shepard und der Normandy SR1

- Die Normandy SR2

- Die Rache für die Normandy SR1

- Das Ende von Mass Effect 2

- Wenn man die Erde verlassen muss

- Mordin's Tod

- Frieden zwischen Quarianern und Geth

- Anderson's Tod

- Das Ende von allem


PS : Danke für die gute vorlage Rabenkopf

[Rabenkopf]

gern geschehen

[Sky117]

Hmm was waren für mich die emotionalsten Momente in Mass Effect.

- Ganz klar das erste Mal Citadel.
- Beförderung zum Spectre

- Anfang von ME2; also Tot und vernichtung Shepard/Normandy
- Als meine Fische das erste Mal tot waren xD


- Zerstörung der Erde (beginnn ME3)
- Ganz heftig Tahnes Tod auf er KRankenstation da hatte ich Tränen in den Augen das hat mich emotional so mitgenommen wollte paar minuten agrnicht weiterspielen
- Frieden zwischen Geth und Quarianern
- Als man Legion bekamm (man hab ich mich gefreut, wuhuu)
- Oh man es gab im 3er eingentlich so vieles. Da wird was ausgelöscht, dort sterben Leute...

Und das Citadel DLC das hat mich echt umgehauen

[Sam]

lich Willkommen im Forum Sky117

[Sturmschütze]

Hmm was waren für mich die emotionalsten Momente in Mass Effect.

- Ganz klar das erste Mal Citadel.
- Beförderung zum Spectre

- Anfang von ME2; also Tot und vernichtung Shepard/Normandy
- Als meine Fische das erste Mal tot waren xD


- Zerstörung der Erde (beginnn ME3)
- Ganz heftig Tahnes Tod auf er KRankenstation da hatte ich Tränen in den Augen das hat mich emotional so mitgenommen wollte paar minuten agrnicht weiterspielen
- Frieden zwischen Geth und Quarianern
- Als man Legion bekamm (man hab ich mich gefreut, wuhuu)
- Oh man es gab im 3er eingentlich so vieles. Da wird was ausgelöscht, dort sterben Leute...

Und das Citadel DLC das hat mich echt umgehauen

Endlich biste auch dabei hab mich schon gefragt wann was von dir kommt!

Deine Liste kann ich aber gerne so zu meiner ergänzen.

Auch wenn gleich ich hierbei auch wie du es ja schon beschrieben hast - der Citadel DLC doch mehr in seinen Bann gezogen hat als ich anfangs gedacht hatte - deswegen hier nochmals die Erwähnung

[DonAlejandroDraper]

gern geschehen

da hat sich ja jemand so richtig Mühe gegeben

Die emotionalsten Momente... hmmm schwierige Sache... das Meiste wurde ohnehin alles gesagt. Würde ich anfangen mit einer Sache, würde eigentlich das gesamte Spiel folgen. Es baut alles so herrlich aufeinander auf und harmoniert. Teil 1 ist bei der Emotion ohnehin der Bringer.
Bei den anderen gibt es definitiv auch Momente.

Aber um mal einen Vergleich zu setzen:

Mass Effect 2 und 3 wirken für mich wie "Am Höhepunkt ist ein emotionaler Moment", du weißt, dass etwas kommt und dann ist er halt entweder emotional oder nicht.

Mass Effect 1 fängt die Atmosphäre ein wenig einfacher und schöner ein. Wie zum Beispiel das "erste Mal Citadel". Das echt schon ne Granate. Keine große Sache, glaubt man und auf einmal ist sie da, die Überraschung.

Ich mag es, wenn die Dinge nicht so angepriesen werden, wenn sie überraschend kommen UND wenn sie nicht total unlogisch sind.

Wie zum Beispiel, das mit dem Unbekannten/Bot/Kaidan-Ash - Bruch. Auf dem Mars von Mass Effect 3. Ich finde es äußerst schade, dass es egal ist, wie man in Mass Effect 2 zum Unbekannten stand. Im dritten fällt er dir so krass in den Rücken, dass mich diese Szene eher weniger erschüttert hat, die Glaubwürdigkeit litt einfach. Das war son... ich finde... ich finde so ein gedrückter emotionaler Moment "wir müssen mit was fiesem anfangen..."
hatte halt einfach diesen Beigeschmack und sowas finde ich schade.

Also ganz klar: Mass Effect 1 haut am meisten solcher wirklichen Dinger raus -- natürlich nur unter meiner subjektiven Perspektive, dass die Dinge nicht so geplant wirken. Dass sie dir nicht das Gefühl vermitteln es staut sich gerade etwas an, was dann zu einem "ach so emotionalen" Höhepunkt gebracht wird.

Ein Schmankerl, das werde ich nie vergessen:
Die Husk Höhle aus Mass Effect 2. Erinnert sich jemand?

Du spielst Nichts Ahnend Mass Effect 2, am besten auch noch am Abend, hast vielleicht gerade gegessen, fühlst dich, wohl, wirst leicht müde und dann stehst du da... vor dieser Höhle. Es Huschen Gestalten umher... du hörst dieses Keuchen von Husks...
Brrrr

ich fand das super dort. Ganz ganz creepy. Muss man sich natürlich in die Geschichte einfinden dafür und es nicht aus "Actionlastiger Distanz" sehen. Ich meine... wie viele Forscher sind schon dort verendet? Schaut euch an, was da für Massen sind... was muss das für ein Massaker gewesen sein? Es sind blöööde Husks und zwar soo scheiße viele, dass du teils Probleme hast die Sachen vor Ort zu Hacken. Du starrst auf den Hackbildschirm und hörst sie schon wieder atmen... dann wirst du attackiert. Der Hack bricht ab, du siehst 6 Kreaturen um dich herum, deine Mates liegen am Boden und du nur "WTF!!!"

Ich spiele nicht viele Horrorgames. Dead Space... Bioshock, das wars. Wobei ich damals noch weniger Erfahrungen mit etwaigem hatte.

Oder das abgestürzte Schiff, welches droht hinunter zu fallen, wo du irgendwas bergen musst, wo du erfährst, dass diese Menschen zum ERSTEN MAL als erste Menschen Vorcha gesehen haben. Was muss das für ein Schock sein, so mir nichts dir nichts, diese sprechenden Wesen vor einen zu haben...
Diese Mini-Nebenmission hätte man etwas ausfeilen können. Ich fand sie herrlich und auch interessant. Sehr emotional. Man hätte schwarz weiß Bilder zwischenblenden können vom Entwicklerteam - als Easteregg und implizieren, dass dies die Crew dieses Schiffes war...

[Prakti]

Einer der für mich emotionalsten Momente war Thanes Tod in ME3 im Krankenhaus und später die Trauerrede im Citadel-DLC.
Ich bin normalerweise nicht sehr nah am Wasser gebaut, aber da hatte ich wirklich krass mit den Tränen zu kämpfen. Selbiges galt auch für Mordins und Andersons Tod.