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Facharbeit Thema in Englisch
Hey Leute ich schreibe bald in meinem Englisch Grundkurs eine Facharbeit und soll mir ein Thema dafür aussuchen.
Ich dachte erst ich thematisiere die Shakespeare Urheberschaft ( also ob Shakespeare seine Stücke selbst geschrieben hat) aber meine Lehrerin meinte ,dass das Thema zu komplex sei, da ich erst in der 11ten bin und wir Shakespeare erst in der 12 behandeln.
Jetzt hab ich leider kein Plan mehr was ich machen soll. Ich dachte vielleicht das elisabethanische Theather/Zeitalter oder vielleicht den American Dream in Bezug auf die hohe Kriminallitätsrate der Imigranten oder vielleicht auch Globalisation. Bin mir aber leider nicht sicher. Habt ihr noch gute Vorschläge?
Danke
Thanks to Illuminatum.
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Ich habe meine über Clockwork Orange geschrieben, allerdings in der 13ten.
Globalisierung ist ein weites Feld. Sowas in Richtung American Dream passt bei sowas immer ganz gut.
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 Zitat von Anarchist
Ich habe meine über Clockwork Orange geschrieben, allerdings in der 13ten.
Globalisierung ist ein weites Feld. Sowas in Richtung American Dream passt bei sowas immer ganz gut.
Ja wegen G8 ist meine 12 ja die 13, weil die Schulzeit ja dann um ein Jahr verkürzt wird und so,aber das ist egal.
Danke für den Tipp, werd ich mir merken. Hab von dem Buch zwar nie gehört ,aber hört sich interessant an und über die Fragestellung kann man ja viel schreiben. Weitere Empfehlungen sind gerne Willkommen.
Thanks to Illuminatum.
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Naja, das Buch wurde halt auch (genial) verfilm.
Habe die beiden Versionen verglichen.
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da ich kürzlich ne geniale verfilmung des Charles Dickens romans "Great Expectations" gesehen habe (den film fand ich genial, da ich das buch nicht kenne, kann ich aus perspektive des buches nichts darüber sagen), würde ich mir dieses thema aussuchen
allerdings weiß ich nicht, ob das buch für einen grundkurs nicht zu anspruchsvoll ist
sprachlich wurde ich schon von der verfilmung genug gefordert, was aber kein wunder ist, da die buchgrundlage ja schon 150 jahre alt ist und die sprache dementsprechend
There are only two hard things in Computer Science: cache invalidation and naming things. - Phil Karlton
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Wenn du auf Frauengeschichte stehst, mach irgendetwas mit den Suffragettes. Das gibt was her.
Wenn du dich prinzipiell für Geschichte und Literatur interessierst würde ich persönlich Oliver Wilde nehmen.
Nur Geschichte (oder MUSST du was über Lit machen?): Industrielle Revolution oder Unabhängigkeitskrieg sind sicher interessante Themen.
Neueste Literatur: Das Phänomen "Harry Potter"/ Fantasyliteratur allgemein.
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 Zitat von Konsul
Wenn du auf Frauengeschichte stehst, mach irgendetwas mit den Suffragettes. Das gibt was her.
Wenn du dich prinzipiell für Geschichte und Literatur interessierst würde ich persönlich Oliver Wilde nehmen.
Um den Oli zu kennen, muss man sich wohl ziemlich für Literatur und Geschichte interessieren...Ich als studentischer Laie kenne schließlich nur seinen Bruder(?) Oscar 
@ TE :
Wie lang soll denn deine Facharbeit sein? Für eine kurze Arbeiten sind Themen wie Globalisierung, elisabethanisches Theater, American Dream usw. zu ergiebig.
Du könntest ja über irgendeinen englischsprachigen Klassiker schreiben. Da gibt es einige, die trotz der Jahre auf ihren Buckeln gut zu lesen sein dürften. Eins der Tom Sawyer-Bücher, der gute Sherlock Holmes, David Copperfield, The Old Man and the Sea... allesamt nicht allzu schwierig und bieten reichlich Stoff für eine Interpretation/Analyse/Kritik usw. und wenns mit den Werken nicht klappt, sind auch deren Autoren für sich interessante Personen über die man schreiben kann.
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Wie wäre es mit George Orwell mit eventuelem Bezug auf dei moderne Gesellschaft im Hinblick auf mediale Kontrolle und Zensur?
Sowas hätte ich zumindest gewählt.
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 Zitat von Zetubal
@ TE :
Wie lang soll denn deine Facharbeit sein? Für eine kurze Arbeiten sind Themen wie Globalisierung, elisabethanisches Theater, American Dream usw. zu ergiebig.
Du könntest ja über irgendeinen englischsprachigen Klassiker schreiben. Da gibt es einige, die trotz der Jahre auf ihren Buckeln gut zu lesen sein dürften. Eins der Tom Sawyer-Bücher, der gute Sherlock Holmes, David Copperfield, The Old Man and the Sea... allesamt nicht allzu schwierig und bieten reichlich Stoff für eine Interpretation/Analyse/Kritik usw. und wenns mit den Werken nicht klappt, sind auch deren Autoren für sich interessante Personen über die man schreiben kann.
Die Facharbeit muss sich nicht unbedingt mit geschichtlichen und literarischen Themen befassen, kann mir ja eigentlich selbst aussuchen worüber ich schreiben kann,aber meine Lehrerin meinte halt ich sollte etwas nehmen was schon parallelen zum Unterrischtsstoff hat,also American Dream...
Soll übrigens 8 Seiten lang sein, also selbstgeschriebenes. Anhänge und etc. zählen nicht dazu. Acht seiten sind ziemlich wenig....
Hab mir jetzt überlegt ob ich mich mit der Fragestellung ob der American Dream noch existiert auseinandesetze. Als Beispiel könnte man irgendeine Rede nehmen (Obama zum Beispiel) und analysieren und vergleichen ob das was er sagt auch stimmt.
Ein Beispiel wäre auch der Alltag einer mexikansichen Familie in America, die ja alles andere als der "Amerikan Dream" ist. Man könnte dann auch die Amnestie einbeziehen.
 Zitat von Koffeinfreak
Wie wäre es mit George Orwell mit eventuelem Bezug auf dei moderne Gesellschaft im Hinblick auf mediale Kontrolle und Zensur?
Sowas hätte ich zumindest gewählt.
Orwell kenne ich leider nicht, tut mir leid.
Thanks to Illuminatum.
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 Zitat von Cleptomanicx
Die Facharbeit muss sich nicht unbedingt mit geschichtlichen und literarischen Themen befassen, kann mir ja eigentlich selbst aussuchen worüber ich schreiben kann,aber meine Lehrerin meinte halt ich sollte etwas nehmen was schon parallelen zum Unterrischtsstoff hat,also American Dream...
Soll übrigens 8 Seiten lang sein, also selbstgeschriebenes. Anhänge und etc. zählen nicht dazu. Acht seiten sind ziemlich wenig....
Hab mir jetzt überlegt ob ich mich mit der Fragestellung ob der American Dream noch existiert auseinandesetze. Als Beispiel könnte man irgendeine Rede nehmen (Obama zum Beispiel) und analysieren und vergleichen ob das was er sagt auch stimmt.
Ein Beispiel wäre auch der Alltag einer mexikansichen Familie in America, die ja alles andere als der "Amerikan Dream" ist. Man könnte dann auch die Amnestie einbeziehen.
Acht Seiten? o.O Ich hatte bei meiner Seminararbeit Probleme, mein Thema auf 15 zu begrenzen...
Du könntest auch über Hedgefonds-Manager schreiben und darüber, wie der American Dream, also in dem Fall der Reichtum dieser Manager im Verhältnis zur immer ärmer werdenden Bevölkerung steht. (Mitt Romney wäre da ein gutes Beispiel...) Allerdings könnte man da auch in der Einleitung entspannt über acht Seiten kommen.
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Wortschatz des American Dream in - blablabla Drama irgendwas Roman.
Nimm doch ein (anderes) kürzeres Werk eines der Autoren, die ihr besprochen habt. Wenn es nicht reicht (was ich nicht glaube), vergleich die deutsche Übersetzung damit (wobei das dann sehr wahrscheinlich zu viel ist).
Madhur: In der Kürze liegt die Würze. (kein Scheiß!)
[Bild: Siglinks.jpg][Bild: Sigrechts.jpg]
Getragen von Adanos. Geleitet von Innos. ~ Für kürzere Posts im Rollenspiel!
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. (Seneca)
Sechs Bier sind ein Schnitzel - und dann hat man noch nichts getrunken!
Ferox: Mist, jetzt hab ich Lust auf Süßes. ^^
Drakk: sry, silo is grad net da...^^
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 Zitat von Madhur
Acht Seiten? o.O Ich hatte bei meiner Seminararbeit Probleme, mein Thema auf 15 zu begrenzen...
Du könntest auch über Hedgefonds-Manager schreiben und darüber, wie der American Dream, also in dem Fall der Reichtum dieser Manager im Verhältnis zur immer ärmer werdenden Bevölkerung steht. (Mitt Romney wäre da ein gutes Beispiel...) Allerdings könnte man da auch in der Einleitung entspannt über acht Seiten kommen. 
Ich muss mal gucken, wie ich mich da durchkämpfen werde. Danke für den Tipp, werde ich mir mal aufschreiben.
 Zitat von Ferox
Wortschatz des American Dream in - blablabla Drama irgendwas Roman.
Nimm doch ein (anderes) kürzeres Werk eines der Autoren, die ihr besprochen habt. Wenn es nicht reicht (was ich nicht glaube), vergleich die deutsche Übersetzung damit (wobei das dann sehr wahrscheinlich zu viel ist).
Madhur: In der Kürze liegt die Würze.  (kein Scheiß!)
Jo gibt ja genug Bücher zu dem American Dream. Obama hat doch auch eins geschrieben oder?
Thanks to Illuminatum.
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Ich habe mal eine über den Sezessionskrieg (Amerikanischer Bürgerkrieg) geschrieben. Leider finde ich sie nicht, sonst hättest du die haben können
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 Zitat von Cleptomanicx
Jo gibt ja genug Bücher zu dem American Dream. Obama hat doch auch eins geschrieben oder?
Keine Ahnung, ich dachte, das wäre sowas wie ne Literaturepoche, in der das Thema behandelt wurde. Ich kenne da nur Tennessee Williams.
Es ist ja jedenfalls gut, ein Thema so stark wie möglich einzugrenzen, sonst ist es zu weit und unerfassbar.
[Bild: Siglinks.jpg][Bild: Sigrechts.jpg]
Getragen von Adanos. Geleitet von Innos. ~ Für kürzere Posts im Rollenspiel!
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. (Seneca)
Sechs Bier sind ein Schnitzel - und dann hat man noch nichts getrunken!
Ferox: Mist, jetzt hab ich Lust auf Süßes. ^^
Drakk: sry, silo is grad net da...^^
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Thanks to Illuminatum.
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 Zitat von Cleptomanicx
Ja von Tennessee Williams kenne ich "A Streetcar Named Desire". Gehört jetzt nicht so zu meinen lieblings Dramen... 
Ich glaube, es ist nicht schlecht, wenn man etwas bearbeitet, dass man nicht unbedingt toll findet. Wenn man sich nicht blenden lässt, erlaubt das evtl. einen leichteren Zugang zu Kritik.
Aber der hat ja auch anderes geschrieben.
Musst du denn über Literatur schreiben? Sonst kannst du ja, keine Ahnung, Gesellschaftshistorisch etwas über die Schwarzen in den USA schreiben, bis zum Aufstieg Obamas zum Präsideten (als Merkmal des American Dream) und entsprechende Kehrseiten beleuchten (den Hype kritisieren oder so).
[Bild: Siglinks.jpg][Bild: Sigrechts.jpg]
Getragen von Adanos. Geleitet von Innos. ~ Für kürzere Posts im Rollenspiel!
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. (Seneca)
Sechs Bier sind ein Schnitzel - und dann hat man noch nichts getrunken!
Ferox: Mist, jetzt hab ich Lust auf Süßes. ^^
Drakk: sry, silo is grad net da...^^
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 Zitat von Ferox
Ich glaube, es ist nicht schlecht, wenn man etwas bearbeitet, dass man nicht unbedingt toll findet. Wenn man sich nicht blenden lässt, erlaubt das evtl. einen leichteren Zugang zu Kritik.
Aber der hat ja auch anderes geschrieben.
Musst du denn über Literatur schreiben? Sonst kannst du ja, keine Ahnung, Gesellschaftshistorisch etwas über die Schwarzen in den USA schreiben, bis zum Aufstieg Obamas zum Präsideten (als Merkmal des American Dream) und entsprechende Kehrseiten beleuchten (den Hype kritisieren oder so).
Stimmt schon,allerdings ist die Motivation natürlich dann auch nicht gerade so hoch.
Nein Literatur muss nicht unbedingt sein. Das ginge natürlich auch, es braucht halt einen Bezug auf den American Dream.
Thanks to Illuminatum.
Berechtigungen
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