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14.02.2019 10:17
#221
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Ich bin mal gespannt, in wie weit in TES VI überhaupt Bezug auf den Ausgang des Bürgerkrieges genommen wird. Ich frage mich, wie die Entwickler das überhaupt können, da sie sich ja dann für eine der beiden Seiten entscheiden müssten. Vielleicht wird es ja dann einfach totgeschwiegen, womit die Bürgerkriegs-Questreihe letztlich völlig überflüssig wäre...
Vielleicht gibt es in TES VI ja gar kein Kaiserreich mehr und Hammerfell oder Hochfels (je nach dem, wo es denn spielt) stellt dann die letzte Bastion der freien Menschheit dar, die es zu verteidigen gilt. Die Solokampagne räumt in der ehemaligen Provinz auf und danach kommt ein kostenpflichtiges PvP Mega-Event-DLC für den Großen Krieg gegen das Dominion oder so...
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14.02.2019 11:46
#222
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Zitat von Nagual-Adynata
Ich bin mal gespannt, in wie weit in TES VI überhaupt Bezug auf den Ausgang des Bürgerkrieges genommen wird. Ich frage mich, wie die Entwickler das überhaupt können, da sie sich ja dann für eine der beiden Seiten entscheiden müssten. Vielleicht wird es ja dann einfach totgeschwiegen, womit die Bürgerkriegs-Questreihe letztlich völlig überflüssig wäre...
Vielleicht gibt es in TES VI ja gar kein Kaiserreich mehr und Hammerfell oder Hochfels (je nach dem, wo es denn spielt) stellt dann die letzte Bastion der freien Menschheit dar, die es zu verteidigen gilt. Die Solokampagne räumt in der ehemaligen Provinz auf und danach kommt ein kostenpflichtiges PvP Mega-Event-DLC für den Großen Krieg gegen das Dominion oder so...
Es gibt ja nur zwei mögliche Überkategorien:
1. Sie nehmen keinen Bezug und verschweigen es. Das wird aber gar nicht so einfach. Daher bezweifele ich das.
2. Sie nehmen Bezug und verwenden eine Art Kanon.
Es gibt einige Leute, die einen noch tobenden Bürgerkrieg als wahrscheinlich erachten, da die Waffenstillstandsverhandlungen Teil der Mainquest waren. Im Gegensatz zu den Bürgerkriegsquests, die optional waren. Hab das bei irgendeinem Youtuber gehört und fand die These ziemlich schlüssig.
Und es gibt reichlich Möglichkeiten den Ausgang zu verschleiern oder kanonisch zu machen. Es könnte eine Katastrophe passieren, die beide Fraktionen gleichermaßen schädigt, oder das Drachenblut wird Kaiser. Ihr kennt ja meine These.
Eine klare Siegerfraktion wird es wohl nie geben. Schon bei Daggerfall hat sich Bethesda beim "Warp in the West" davor gedrückt und alle möglichen Enden kanonisch gemacht.
Ich würde da also nicht zuviel erwarten.
Und nach Fallout 76 ist wahrscheinlich Bethesdas Begeisterung für PVP und Online etwas zurückgegangen um es mal diplomatisch auszudrücken
Mir ist natürlich klar, dass das kein ernst gemeinter Vorschlag war, aber einen Kommentar dazu konnte ich mir nicht verkneifen
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14.02.2019 12:07
#223
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Zitat von Fed
Es gibt ja nur zwei mögliche Überkategorien:
1. Sie nehmen keinen Bezug und verschweigen es. Das wird aber gar nicht so einfach. Daher bezweifele ich das.
2. Sie nehmen Bezug und verwenden eine Art Kanon.
Es gibt einige Leute, die einen noch tobenden Bürgerkrieg als wahrscheinlich erachten, da die Waffenstillstandsverhandlungen Teil der Mainquest waren. Im Gegensatz zu den Bürgerkriegsquests, die optional waren. Hab das bei irgendeinem Youtuber gehört und fand die These ziemlich schlüssig.
Und es gibt reichlich Möglichkeiten den Ausgang zu verschleiern oder kanonisch zu machen. Es könnte eine Katastrophe passieren, die beide Fraktionen gleichermaßen schädigt, oder das Drachenblut wird Kaiser. Ihr kennt ja meine These.
Eine klare Siegerfraktion wird es wohl nie geben. Schon bei Daggerfall hat sich Bethesda beim "Warp in the West" davor gedrückt und alle möglichen Enden kanonisch gemacht.
Ich würde da also nicht zuviel erwarten.
Und nach Fallout 76 ist wahrscheinlich Bethesdas Begeisterung für PVP und Online etwas zurückgegangen um es mal diplomatisch auszudrücken
Mir ist natürlich klar, dass das kein ernst gemeinter Vorschlag war, aber einen Kommentar dazu konnte ich mir nicht verkneifen
Fand ich trotzdem schön, ihn zu lesen!
Demnach wird Bethesda alles dermaßen "verquasen", daß keiner mehr genau weiß, was los ist... und einen "eleganten" Retcon (für´s Gameplay) inszenieren.
Bei Bethesda wäre das ja aber nix anderes als ein Ausdruck ihres Traditionsbewußtseins...
(Aber bei dem PvP "Vorschlag" dachte ich auch eher an die ESO Kampagne mit der Schlacht um die Kaiserstadt. Ich bin mir hier nicht sicher, ob die das auf die Art in das nächste TES Abenteuer integrieren würden. Haben sie ja bei anderen Titeln auch gemacht: Erst Hearthfire Hausbau in Skyrim, dann das Ganze in Vernünftig bei FO4 usw.)
FO76 habe ich selber, aber als Solist nichts mit dem PvP Gedöhns am Hut. Der Pazifistenmodus dort ist von daher eine tolle Sache.
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14.02.2019 12:43
#224
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Zitat von Nagual-Adynata
Ich bin mal gespannt, in wie weit in TES VI überhaupt Bezug auf den Ausgang des Bürgerkrieges genommen wird. Ich frage mich, wie die Entwickler das überhaupt können, da sie sich ja dann für eine der beiden Seiten entscheiden müssten. Vielleicht wird es ja dann einfach totgeschwiegen, womit die Bürgerkriegs-Questreihe letztlich völlig überflüssig wäre...
Bei manchen Spieleentwickler sind solche Sachen überhaupt kein Problem, man schreibt einfach die Geschichte um... In Dishonored 1 kann man den Attentäter Daud töten, im zweiten Teil ist er dann wieder putzmunter, als hätte man sich dafür entschieden, sein Leben zu schonen. Mir ist das erst aufgefallen, als ich den ersten Teil nochmal durchgespielt habe, nachdem ich den zweiten gespielt habe...
Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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14.02.2019 12:52
#225
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Zitat von The Trickster
Bei manchen Spieleentwickler sind solche Sachen überhaupt kein Problem, man schreibt einfach die Geschichte um... In Dishonored 1 kann man den Attentäter Daud töten, im zweiten Teil ist er dann wieder putzmunter, als hätte man sich dafür entschieden, sein Leben zu schonen. Mir ist das erst aufgefallen, als ich den ersten Teil nochmal durchgespielt habe, nachdem ich den zweiten gespielt habe...
Und manche der Spieleentwickler heißen halt Bethesda, wie eben auch bei Dishonored...
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14.02.2019 12:58
#226
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Zitat von The Trickster
Bei manchen Spieleentwickler sind solche Sachen überhaupt kein Problem, man schreibt einfach die Geschichte um... In Dishonored 1 kann man den Attentäter Daud töten, im zweiten Teil ist er dann wieder putzmunter, als hätte man sich dafür entschieden, sein Leben zu schonen. Mir ist das erst aufgefallen, als ich den ersten Teil nochmal durchgespielt habe, nachdem ich den zweiten gespielt habe...
Bethesda hatte damit ja auch nie ein Problem. Und dass Charaktere, die in einem Teil einer Reihe getötet werden können, in einem späteren wieder lebendig auftauchen, ist wirklich nicht ungewöhnlich, gerade im Rollenspielbereich, wo es ja oftmals möglich, aber nicht notwendig ist, Nebencharaktere zu eliminieren. Ein gutes Beispiel ist etwa die Gothic-Reihe, wo sogar in einem Dialog thematisiert wird, dass ein Charakter, der im ersten Teil ziemlich sicher vom Held getötet wurde, im zweiten und dritten Teil doch wieder am Leben ist.
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14.02.2019 13:02
#227
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Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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14.02.2019 13:47
#228
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Zitat von The Trickster
@Pherim: Richtig. Und, wenn man keine glaubwürdigere Erklärung findet, dann kann man im Fantasy-Bereich ja eh alles mit Magie erklären.
Einerseits ja, andererseits wäre es ziemlich einschränkend für die Entwickler wenn sie in einem Nachfolger alle Charaktere des vorherigen Teils berücksichtigen würden, die tot sein könnten. Zumal ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren ja immer ein Pluspunkt ist. Und je nach Spiel kann es sich ja von einem zum anderen Spieler sehr unterscheiden, wer lebt und wer stirbt. Wenn man also keinen Import eines Spielstandes aus dem vorherigen Teil anbietet, aus dem vielleicht hervorgehen könnte, wer noch am Leben ist und wer nicht (keine Ahnung ob es das in der Form gibt, aber es wäre irgendwie interessant), gibt es keine Möglichkeit, eine Kontinuität zu garantieren, aber das finde ich auch nicht schlimm. Notfalls könnte man als erklärung angeben, dass er eben nicht wirklich tot war, sondern nur sehr schwer verletzt.
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14.02.2019 16:48
#229
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Vom Benutzer gelöscht, keine Tipps erwünscht.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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15.02.2019 05:06
#230
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Was wäre denn, wenn TES VI etwa zeitgleich mit Skyrim spielt? Dann braucht man diese Entscheidung gar nicht.
In Skyrim erfährt man gar nichts über gerade stattfindende Ereignisse in den Nachbarprovinzen, oder bestenfalls als kurze Randnotiz. In TES VI könnte es einfach heißen: "In Skyrim tobt der Bürgenkrieg". Punkt. Fertig.
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15.02.2019 09:45
#231
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Zitat von Apubec
Durch Aussagen der NPCs und durch Bücherfunde lässt sich so manches aus der Vergangenheit erklären.
Genau darauf zielte mein ironischer Post ja ab. Wenn die NPCs/Bücher etwas aus der (von uns erspielten) Vergangenheit erzählt, müssen die Entwickler ja eine Entscheidung über den jeweiligen Ausgang treffen (und damit etwa der Hälfte der Gamer "widersprechen"). Oder ignorieren.
Zitat von Moonlord
Was wäre denn, wenn TES VI etwa zeitgleich mit Skyrim spielt? Dann braucht man diese Entscheidung gar nicht.
In Skyrim erfährt man gar nichts über gerade stattfindende Ereignisse in den Nachbarprovinzen, oder bestenfalls als kurze Randnotiz. In TES VI könnte es einfach heißen: "In Skyrim tobt der Bürgenkrieg". Punkt. Fertig.
Das wäre sicherlich am einfachsten. Und damit am Wahrscheinlichsten...
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15.02.2019 16:11
#232
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Zitat von Moonlord
Was wäre denn, wenn TES VI etwa zeitgleich mit Skyrim spielt? Dann braucht man diese Entscheidung gar nicht.
In Skyrim erfährt man gar nichts über gerade stattfindende Ereignisse in den Nachbarprovinzen, oder bestenfalls als kurze Randnotiz. In TES VI könnte es einfach heißen: "In Skyrim tobt der Bürgenkrieg". Punkt. Fertig.
Da müsste man sich aber mit TES VI beeilen, denn die gefühlten 200 Jahre sind längst um.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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18.02.2019 15:29
#233
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Zitat von Pherim
Bethesda hatte damit ja auch nie ein Problem. Und dass Charaktere, die in einem Teil einer Reihe getötet werden können, in einem späteren wieder lebendig auftauchen, ist wirklich nicht ungewöhnlich, gerade im Rollenspielbereich, wo es ja oftmals möglich, aber nicht notwendig ist, Nebencharaktere zu eliminieren. Ein gutes Beispiel ist etwa die Gothic-Reihe, wo sogar in einem Dialog thematisiert wird, dass ein Charakter, der im ersten Teil ziemlich sicher vom Held getötet wurde, im zweiten und dritten Teil doch wieder am Leben ist.
Das mag nicht ungewöhnlich, aber realitätsfern sein,
Wenn ich jemanden umlege, hat er auch in den Spielen danach tot zu sein, Punkt.
Problematisch wird es, wenn man einen Charakter töten kann, aber nicht muss. Wenn es dann keine Möglichkeit gibt, den Spielstand aus dem Vorgänger im Nachfolger einzulesen (wie bei TW3), wird es schwierig zu entscheiden, ob ein Charakter noch lebt oder eben nicht.
Bock auf Discord?
[Bild: sigpic168022_132.gif]
Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden! Wir sind jetzt übrigens ein Community-Server!
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18.02.2019 15:45
#234
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Zitat von Defc
Das mag nicht ungewöhnlich, aber realitätsfern sein,
Wenn ich jemanden umlege, hat er auch in den Spielen danach tot zu sein, Punkt.
Problematisch wird es, wenn man einen Charakter töten kann, aber nicht muss. Wenn es dann keine Möglichkeit gibt, den Spielstand aus dem Vorgänger im Nachfolger einzulesen (wie bei TW3), wird es schwierig zu entscheiden, ob ein Charakter noch lebt oder eben nicht.
Genau das ist es eben. Bei einer Spielereihe, wo es möglich ist, viele Charaktere zu töten aber nicht notwendig, ist es unmöglich sicherzustellen, sofern es eben keinen Spielstand-Import gibt. Was aber nur dann sinnvoll ist, wenn die Geschichte auch durchgehend erzählt wird, was ja bei TES nicht der Fall ist. Und abhängig davon, wie jeder einzelne spielt, kann das Ergebnis völlig unterschiedlich ausfallen. Sich da dann derart einzuschränken indem man sagt, jeder der tot sein könnte, taucht nicht mehr auf, wäre ziemlich unsinnig. Und bei TES ist es ja auch so, dass es in jedem neuen Spiel sozusagen eine Kanon-Version der Ereignisse der vorherigen Spiele gibt, und in dieser Version der Geschichte können ja alle möglichen Leute leben oder tot sein. Nicht zuletzt ist es ja auch spannend zu sehen, was denn eigentlich aus NPCs der früheren Teile geworden ist, und ich glaube kaum dass dann jemand ernsthaft sagt, moment mal, den hab ich doch getötet!?
Einem Fantasy-Rollenspiel Realitätsferne zu unterstellen ist ja auch irgendwie widersprüchlich. Aber mal ungeachtet eventueller magischer Erklärungen kann es auch bei story-relevanten NPCs wie gesagt immer die Erklärung geben, dass er eben nicht wirklich tot war, sondern nur schwer verletzt oder ähnliches. In wie vielen Filmen, Serien, Büchern, etc. sind schon Personen wieder aufgetaucht die wirklich und absolut 100%ig tot waren? Und die haben nicht alle Magie.
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25.02.2019 17:45
#235
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Zum Thema: welche Seite soll man wählen: ich fand in der Botschaft der Thalmor nahe Einsamkeit ein Manifest über Ulfric Sturmmantel, welches seine wahren Gründe (und Auftaggeber) für diese Rebellion schwarz auf weiß (oder besser: schwarz auf vergilbt) erläutert. War Allerhöchst lesenswert.
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25.02.2019 17:49
#236
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Hmmm.... das macht einen ja richtig neugierig.
Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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25.02.2019 18:25
#237
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Vom Benutzer gelöscht, keine Tipps erwünscht.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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26.02.2019 13:44
#238
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Ich bin für die Kaiserlichen. Ja, auch wenn das Argument vermutlich totgelutscht ist, ich finde die Sturmmäntel sind so kleine Rassisten und ich mag Ulfric nicht besonders. Er kommt mir vor wie in motziges Kind. Ganz schlimm fand ich ihn bei den Verhandlungen für den Waffenstillstand.
Lustigerweiße habe ich bisher aber nur die Sturmmäntel komplett durchgespielt. Ich wollte beide Seiten sehen ehe ich mir eine Meinung bilde, mit dem Sturmmäntel hatte ich dann angefangen und war am Ende richtig unzufrieden. Wobei ich da aber nicht sicher bin ob das vielleicht auch an dem plötzlichen Ende lag. Ich kenne noch nicht viele Spiele dieser Art und hatte ein Ende wie in Dragon Age erwartet
Die Kaiserlichen habe ich angefangen und dann....habe ich das modden entdeckt und alles war vorbei ;p
Aber richtig ernst nehme ich das nun nicht, es ist ja "nur" ein Spiel. Wobei Ulfric einer der ersten Spielfiguren ist die ich so richtig zum..... ko...... finde ;p Hatte ich so auch noch nicht
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26.02.2019 19:39
#239
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Zitat von Sousannah
Ich bin für die Kaiserlichen. Ja, auch wenn das Argument vermutlich totgelutscht ist, ich finde die Sturmmäntel sind so kleine Rassisten und ich mag Ulfric nicht besonders.
Das war auch für mich so ein bisschen der Punkt. Hatte erst Sympathien für die Sturmmäntel, aber dann, als ich erfahren habe, dass die mehr oder weniger auf "Himmelsrand den Nords" aus sind, und dass der Ulfric ein ziemliches Massaker angerichtet hat, hat sich das doch sehr gewendet (immerhin spiele ich auch keinen Nord, sondern einen Waldelfen). Die Kaiserlichen sind zwar auch nicht die großen Wohltäter und Gutmenschen, aber, schienen mir dann doch noch etwas "korrekter" als die Sturmmäntel. Wie gesagt, schwierige Entscheidung, eigentlich sind die, so wie bei Fallout auch, alle nicht ohne Lob und Tadel.
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27.02.2019 05:09
#240
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Zitat von The Trickster
Das war auch für mich so ein bisschen der Punkt. Hatte erst Sympathien für die Sturmmäntel, aber dann, als ich erfahren habe, dass die mehr oder weniger auf "Himmelsrand den Nords" aus sind, und dass der Ulfric ein ziemliches Massaker angerichtet hat, hat sich das doch sehr gewendet (immerhin spiele ich auch keinen Nord, sondern einen Waldelfen). Die Kaiserlichen sind zwar auch nicht die großen Wohltäter und Gutmenschen, aber, schienen mir dann doch noch etwas "korrekter" als die Sturmmäntel. Wie gesagt, schwierige Entscheidung, eigentlich sind die, so wie bei Fallout auch, alle nicht ohne Lob und Tadel.
Ih persöhnlich finde es aber auch gut das keine Seite so richtig das Gelbe vom Ei ist. Irgendwie wäre es langweillig wenn eine Seite offentsichtlich "gut" wäre.
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