[Iys Shiva]

Ich stehe noch vor der Entscheidung, bin stufe 45 und hätte leichtes Spiel mit Kematu und co.
Da ich aber die Thalmor hasse fällt mir die Entscheidung schwer.
Leider waren die Entwickler hier so fies, uns das ganze als Gefühlsentscheidung zu überlassen.
Habe ja sonst keine Skrupel im spiel,(spiele am liebsten die Dunkle Bruderschaft(die sind immer wie eine Familie)) aber will nicht den Fehler begehen den Thamor zu helfen indem ich mich für die falsche Partei entscheide.

Vieles spricht für Saadia:
-ihre Handlungsweise ist klar das typische Verhalten einer Person die gejagt wird und die lieber stirbt als dahin zu gehen wo sie die Alik'r hin haben wollen, wo sie wahrscheinlich gefoltert wird (sie geht mit euch aufs Zimmer damit dritte nichts davon mit bekommen, sie wehrt sich gegen euch mit einem dolch da sie Angst hat ihr würdet sie gefangen nehmen. Sie erklärt sich euch und hofft auf euer vertrauen und vertraut euch auch).

-Der Gefangene Alik'r wurde einfach zurückgelassen und hat auch kein gutes Wort über Kematu zu vergeben, er warnt euch sogar das ihr dort nicht mehr lebend raus kommt.

-Kematus unterschlupf heist Schwindlernest und er hat sich mit Banditen verbündet.

-Kematu und seine Leute haben keinen Zugang zur Stadt und daher bindet er euch ein die Drecksarbeit zu machen. Mit der typischen freundlichkeint eines Assasines(wie ich es auch mache in der Dunklen bruderschaft, etweder schweigen oder mit Leuten reden, nett zu ihnen sein und wenn sie kurz nicht aufpassen den Dolch in den Rücken stossen)
Und genau wie bei der Dunkeln Bruderschaft hat ein Auftrag Regeln und gibt Bonis, könnte mir vorstellen das Kematu seinen Bonus nur bekommt, wenn Saadia lebend ausgeliefert wird, damit die Thalmor sie noch Foltern und verhören können.

-Saadia sowie Kematu beschuldigen jeweils den anderen gemeinsame Sache mit den Thalmor zu machen, und da erscheint mir Saadias Version logischer weil:
Saadia ist aus Hammerfell geflohen weil sie sich gegen denn dort schon herschenden Thalmorbund aufgelehnt hat, sie flüchtet nach Himmelsrand wo die Thalmor noch nicht so einen starken Einfluss haben und sie verbündete finden könnte.

Die geschichte Kematus ist ziemlich aus der Luft gegriffen, angeblich habe Saadia Hammerfell and die Thalmor verraten(falls ich das Gespräch richtig aufgefast habe, war abgelenkt weil ich den Gegner nicht sehen konnte wegen dem Wasserfall gefangen im Gesprächsmodus), die Thalmor haben Hammerfell übernommen und dann flüchtet Saadia einfach? Vom sichtersten Ort wo sie sein könnte, wo die Thalmor sie unterstützen, soll sie nach Himmelsrand flüchten und sich verstecken? Sie ist da sicher nicht dank Thalmor Agentenschutzprogramme, da man der Storyline entnehmen kann das die Thalmor ihre Agenten(schläfer) besser bewachen.

Und was Nazis in dem Spiel angeht, wenn man gegen Nazis ist bleibt einem nur das Keiserreich als Option,
Thalmor sind Nazis sowie Ulfric und seine Sturmmäntel.
Bin Keiserliche und muss mir städig Sprüche von den Nords anhören die auf Seiten der Sturmmäntel sind (Obwohl ich auch für Thalos bin, aber gegen Ulfric und die Thalmor. Stehe sogesehen ziemlich zwischen den froten, Pro Talos und Keiserreich, Anti Ulfric und Thalmor)
Sturmmäntel hassen Argonier, Khajit, Keiserliche, Bretonen, Ureinwohner von Reach, Elfen jeder Art. Sie kommen einigermassen aus mit Rotwardronen und Orks.
Thalmor hassen alles außer Altmer.

Also mein Gefühl sagt mir Saadia zu helfen, aber letztendlich gibts wohl kein Richtig oder Falsch, da hier klar keine Option geboten wurde genauer nach der Wahrheit zu forschen.

[Madhur]

Sturmmäntel hassen Argonier, Khajit, Keiserliche, Bretonen, Ureinwohner von Reach, Elfen jeder Art. Sie kommen einigermassen aus mit Rotwardronen und Orks.

Das ist schlichtweg falsch. Sie wollen nur in ihrem Land über sich selbst herrschen und ihren Glauben frei leben. Sie sind den anderen Rassen gegenüber nicht gerade aufgeschlossen und hätten sie lieber nicht in ihrem Land; das ist nicht schön, hat aber nichts mit der Einstellung der Thalmor zu tun.

[Tob94]

[...] sind Nazis sowie Ulfric und seine Sturmmäntel.

Ich weiß wirklich nicht, wieso so viele auf diese (für mich) absurde Behauptung kommen. Klar, die Sturmmäntel sind stolz auf ihr Volk und sehen auch lieber ihr eigenes Volk als andere - aber macht sie das gleich zu Nazis? Nur weil einige von ihnen die Dunmer im Ghetto von Windhelm nicht mögen? Sieh dir doch die Dunmer in Windhelm mal an: Sitzen den ganzen Tag rum und jammern, sowas sehen die Sturmmäntel gar nicht gerne! Sie lassen die Dunmer in die Stadt rein, überlassen ihnen auch noch ein ganzes Viertel und was machen die Dunmer weiterhin? Jammern. Aber was erwarten sie denn? Das sie das Villenviertel bekommen und 24 Stunden-Service von den Nord? Sie sind nun einmal Flüchtlinge und solche sind nur gerne gesehen, wenn sie sich nützlich machen. Aber gerade die, die sich eben nicht nützlich machen, jammern den ganzen Tag, diejenigen, die es doch tun, verdrehen die Augen wegen ihren Artgenossen.
Und dass die Nord die Dunmer dann in eine Schublade stecken, ist doch klar, wärst du nett zu Flüchtlingen, die zu 70% nur faule Säcke sind und den ganzen Tag undankbar herumjammern? Bestimmt nicht.
Natürlich gibt es da einige Ausnahmen unter den Nord, die fremdenfeindlich sind, aber sowas gibt es immer, deswegen sind doch aber nicht gleich alle Sturmmäntel so. Dass Ulfric die Dunmer am liebsten verrecken lassen würde, kann ich verstehen, was willst du dich auch um welche groß kümmern, denen du entgegen gekommen bist und die dann immer noch jammern? Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass ein Dunmer, der sich Ansehen und Ehre bei den Nord verdient hat, auch höher angesehen würde als so mancher Nord. Die Nord wollen eben Taten sehen, weil sie eben so ein Volk sind: Wenn sie in einer Misslage sind, kämpfen sie dafür, da wieder heraus zu kommen, so zäh wie sie sind und sitzen nicht den ganzen Tag rum und jammern über die ach so schlimmen Ungerechtigkeiten.

Ich will jetzt nicht damit die Dunmer schlecht machen, Dunmer sind sogar meine Lieblingsrasse, aber in Skyrim kann ich nicht die Meinung der Dunmer im Grauen Viertel vertreten, weil sie neutral betrachtet schlicht und einfach nicht im Recht sind. Sie wurden reingelassen (wo Nord Elfen eigentlich allgemein nicht mögen, das sollte man auch beachten), bekamen ein Viertel und jammern trotzdem nur rum, anstatt mal für etwas Ansehen zu sorgen. Ulfric war da schon einmal sehr großzügig, er hätte sie auch abweisen können, aber er hat die Flüchtlinge aufgenommen, das ist ein dickes Plus! Natürlich mustern die Nord die Fremden erst einmal und wenn sie dann auch noch sehen, dass sie sich so benehmen wie die Dunmer, ist doch klar, dass sie keiner leiden kann. Wenn du Thalmor in die Nazi-Schublade steckst, bist du schon mal nicht so sehr auf dem Holzweg. Aber die Sturmmäntel haben wirklich nichts mit Nazis zu tun, nur, weil man stolz auf sein Volk ist und damit auch patriotischer, ist man noch lange kein Nazi.
Sorry, mir platzt der Kragen, wenn ich lese, dass Sturmmäntel mit Nazis verglichen werden, es ist in meinen Augen einfach nur Unsinn. Ich rate dir, mal diesen Auszug aus einem Buch in Skyrim zu lesen:

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Die Geißel des Grauen Bezirks

Die Tragödie, die über Morrowind hereingebrochen ist, weckt selbst im härtesten Nord-Herz
Mitleid. Die Dunkelelfen verdienen unser Beileid, doch bislang haben sie nichts getan, womit
sie selbst den kleinsten Akt der Barmherzigkeit verdient hätten. Es gibt unterschiedliche
Wege, um das drängende Problem Morrowind anzugehen, und ich möchte zwei Methoden
vorschlagen, die in Himmelsrand erprobt wurden. Die eine soll als Vorbild dienen, die andere
als abschreckendes Beispiel.
Betrachten wir Rifton, das eine gemeinsame Grenze mit der zerstörten Provinz besitzt. Etliche
Dunkelelfen haben sich dort niedergelassen, doch es wird von ihnen erwartet, dass sie sich
ihren Lebensunterhalt verdienen, so wie alle anderen Bürger dieser großartigen Stadt. Sie
verdienen ihren Unterhalt als Händler, arbeiten im Tempel und dienen in der Festung. Dass
sie ehrliche Arbeit verrichten ist bewundernswert, wenn man bedenkt, in welch schlimmer
Lage sich dieses Volk vor kurzem noch befand - was diese ganze Diskussion ja überhaupt erst
notwendig machte. Heute hat die Stadt immer noch etliche Probleme, doch sie sind nicht auf
den Zustrom von Fremdlingen zurückzuführen. Kurzum, die Dunkelelfen haben sich an die in
Himmelsrand herrschenden Gepflogenheiten angepasst, so wie es sich für Neulinge in diesen
Landen gebührt.
Andererseits brauchen wir unser Augenmerk nur auf die ehemals stolze Stadt Windhelm zu
richten, um zu sehen, was passiert, wenn man Neuankömmlinge mit allzu offenen Armen
empfängt. Allein der Gedanke, dass die Stadt Ysgramors, dessen Ruhm ja gerade auf der
Vertreibung der Elfen aus unserer heiligen Heimat gründet, ihre Tore für sämtliche
Flüchtlinge aus dem rauchenden Schwefel öffnet, ist eine Beleidigung für jeden echten Nord.
Und wozu hat es geführt? Wie vorherzusehen war, ist das faule, unzufriedene Gesindel im
Elend versunken. Es haust in einem Gebiet, das beschönigend der "Graue Bezirk" der Stadt
genannt wird. Es wurde nicht von ihnen erwartet, zum Gemeinwohl beizutragen und so haben
sie es auch nicht. Schlimm genug, dass sie eine stolze Nord-Stadt in einen Außenposten von
Morrowind verwandeln wollen, aber sie haben innerhalb der Stadtmauern schon derart viel
Unruhe gestiftet, dass ein jeder Jarl Grund zur Furcht haben sollte.
Die Nord, mit denen ich mich in der Stadt unterhalte, bezeichnen das Graue Viertel als Quell
steter Streitigkeiten und Verbrechen, ohne dass Besserung in Sicht wäre. Die Stadtwache
patrouilliert dort kaum, so dass es den Dunkelelfen überlassen bleibt, für Gerechtigkeit zu
sorgen - oder zumindest für das, was ihre heimischen Gebräuche darunter verstehen. Die
angesehenen Familien der Stadt, Grausam-Meer und Schmetter-Schild, sprechen mit fast
schon elterlicher Zuneigung von den Argoniern in ihrem Dienste, doch die Dunkelelfen haben
sich keine Mühe gegeben, sich zu integrieren oder die Gunst der Stadtbewohner zu erwerben.
Es besteht jedoch Grund zur Hoffnung, denn Jarl Ulfric steht diesen minderwertigen
Geschöpfen nicht annähernd so tolerant wie seine Väter gegenüber. Hoags gnädige Hand sieht
man auch an den in der Stadt lebenden Argoniern; die Fischmenschen haben wenigstens
gelernt, wie man seine neue Heimat am besten unterstützt. Sie haben sich als Vorbilder
erwiesen und rackern sich am Hafen ab, mit äußerster Effizienz und einem strahlenden
Lächeln. Die Dunkelelfen täten gut daran, sich ein Beispiel an ihren geschuppten Cousins zu
nehmen. Ich gehe davon aus, dass sie sich zu gegebener Zeit entweder stärker einbringen
werden oder einmal mehr auf der Suche nach Wärme und einem Dach über dem Kopf
umherziehen werden.

Und man lese mal die "Antwort" eines Dunmers:

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Die Dunmer von Himmelsrand

Dunmer.
So lautet unser Name. Und doch versagt Ihr uns selbst diese Höflichkeit. Ihr, die
weißhäutigen, gelbhaarigen Affen dieser von den Göttern verlassenen, froststarren Wildnis.
Für Euch Nord sind wir die Grauen, die Aschhäutigen, die "Dunkelelfen" von Morrowind, die
in Eurem Land so viel zu suchen haben wie eine Infektion in einer offenen Wunde.
Oh ja, wir haben Euer großes kulturelles Werk, "Die Nord von Himmelsrand", gelesen, in
dem Ihr die vielen Tugenden Eures Volkes und Eurer Provinz besingt und Besucher dazu
einladet, Eure Heimat mit eigenen Augen zu sehen. Nun, wir sind gekommen, Ihr Nord, und
der Empfang blieb hinter den Versprechungen zurück, nicht aber hinter unseren Erwartungen.
Darum habe ich, Athal Sarys, Dunmer und Einwanderer in Himmelsrand, beschlossen, Euer
geliebtes Buch mit einem eigenen Werk zu beantworten. Und alle, die es lesen, wissen zu
lassen, dass die Nord nicht die Einzigen sind, die in diesem kalten und unwirtlichen Reich
leben. Denn wir Dunkelelfen sind gekommen, und Stück für Stück werden wir uns
Himmelsrand zu Eigen machen.
Doch wo, mögt Ihr fragen, haben wir uns niedergelassen? Nirgendwo anders als in der alten
Stadt Windhelm, der früheren Hauptstadt des Ersten Reiches. Ja, Ihr Nord, im Schatten Eures
eigenen Palastes der Könige, wo einst der Nordheld Ysgramor Hof hielt, dort leben jetzt wir.
Oh ja. Eure geliebten Fünfhundert Gefährten mögen unsere Vorfahren aus Himmelsrand
vertrieben haben, aber das war damals. Und jetzt ist jetzt.
Tatsächlich ist es fast überraschend, wie gut wir uns in Windhelm eingerichtet haben. Darum
trägt der Bezirk, der früher als Schneebezirk bekannt war, diesen Namen nicht mehr. Jetzt
wird er der Graue Bezirk genannt, denn das entspricht der Wirklichkeit der Dunmer-
Besetzung. Der Distrikt wird jetzt ganz von meiner Art bewohnt, ein Sieg, der seinen
Bewohnern nicht entgangen ist.
Oh, aber die friedliche Besetzung geht noch weiter. Durstig? Im Grauen Bezirk werdet Ihr
keine Met-Halle finden. Aber im Neu-Gnisis-Club werden reichlich Spirituosen ausgeschenkt.
Ihr sucht eine angesehene Familie? In diesen Mauern werdet Ihr keine Grau-Mähnen finden.
Aber vielleicht möchtet Ihr das Heim von Belyn Hlaalu besuchen, dem Nachkömmling eines
der edelsten Häuser von Morrowind. Ah, aber nein. Ihr Nord sucht den Grauen Bezirk nicht
auf, nicht wahr? Ihr fürchtet unsere Straßen ebenso, wie Ihr unsere Haut fürchtet.
Nun also, "Kinder von Himmelsrand", wisst Ihr die Wahrheit. Ihr mögt diese Provinz Eure
Heimat nennen, aber sie Euer Eigen zu nennen steht Euch nicht mehr zu, als es einer Kuh
zusteht, das Feld ihres Herrn ihr Eigen zu nennen. Ihr seid nur Haustiere, dumpf grasend,
während höhere Wesen Eure Schlachtung planen.

So viel zum Thema Dankbarkeit, dass Ulfric sie wenigstens aufgenommen hat. Die erwarten anscheinend ernsthaft, dass sie übertrieben gesagt wie Götter behandelt werden. Bei allem Respekt vor meiner Lieblingsrasse: Die Dunmer in Himmelsrand sind für mich zum Teil der letzte Dreck, bestimmt sind das irgendwelche ehemalige hohen Tiere aus dem verräterischen Haus Hlaalu oder Fremdländer des damaligen Morrowinds, denn die Dunmer, die wussten, was es heißt, einer zu sein, sind wohl (leider) alle im "Roten Jahr" umgekommen und hätten sich so ganz bestimmt nicht verhalten. Die hätten ganz sicher bis auf die Zähne versucht, alleine auszukommen, ehe sie Hilfe von den Nord annehmen und sich dann auch noch so verhalten. So wie sie sich in Windhelm verhalten, kann ich nur davon ausgehen, dass es irgendwelche Schmierfische aus dem Haus Hlaalu sind. Diejenigen, die da arbeiten vielleicht auch zum Teil, aber das sind wohl noch Dunmer, die Hilfe würdig annehmen und dafür auch eine gewisse Dankbarkeit zeigen, so wie es eigentlich bei ihnen üblich ist. Es stimmt ja, dass sie Menschen als niedere Rasse bezeichnen, aber wenn sie schon Hilfe von ihnen erbitten, dann würden sie sich auch normalerweise nicht als undankbar erweisen. Finde diese Idee, dass Vvardenfell untergeht, sowieso total blöd, aber Bethesda musste das Buch von Greg Keyes unbedingt als Lore anerkennen, könnte demjenigen, der das zugelassen hat, die Finger abbeißen dafür.

Nun gut, mit den Argoniern geht man da unberechtigterweise nicht gerade gut um, aber diese werden halt von demjenigen, der sie am Hafen arbeitet für Fischköpfe gehalten und auch so behandelt. Das heißt aber noch lange nicht, dass alle Nord so sind.

EDIT: Ich ging jetzt mal besonders auf die Dunmer in Windhelm ein, weil diese ja anscheinend ein starker Auslöser sind, dass Sturmmäntel als Nazis bezeichnet werden.

[no23]

So viel zum Thema Dankbarkeit, dass Ulfric sie wenigstens aufgenommen hat.

Das waren sein Großvater und sein Vater. Ulfric würde die am liebsten wieder loswerden...

und das 2. Buch das du oben zitierst "Die Dunmer von Himmelsrand", ist eine Antwort eines Dunmers auf die Bücher "Die Nord von Himmelsrand" und das von dir ebenfalls zitierte "Geißel des grauen Bezirks".
Jetzt kann man natürlich alles mögliche in die Reaktion dieses Dunmers hinein interpretieren - aber ich denke es ist sehr viel Frust und Verzweiflung dabei, gemischt mit Wut.

[Madhur]

Das waren sein Großvater und sein Vater. Ulfric würde die am liebsten wieder loswerden...

und das 2. Buch das du oben zitierst "Die Dunmer von Himmelsrand", ist eine Antwort eines Dunmers auf die Bücher "Die Nord von Himmelsrand" und das von dir ebenfalls zitierte "Geißel des grauen Bezirks".
Jetzt kann man natürlich alles mögliche in die Reaktion dieses Dunmers hinein interpretieren - aber ich denke es ist sehr viel Frust und Verzweiflung dabei, gemischt mit Wut.

Das ändert nichts daran, dass "Die Dunmer von Himmelsrand" eine polemische Hassschrift ist, die die Nord als gefühllose, monströse Bestien darstellt, die dumm sind, weil sie sich mit den Dunmer ihren eigenen Schlachter ins Land geholt haben...

[Tob94]

und das 2. Buch das du oben zitierst "Die Dunmer von Himmelsrand", ist eine Antwort eines Dunmers auf die Bücher "Die Nord von Himmelsrand" und das von dir ebenfalls zitierte "Geißel des grauen Bezirks".
Jetzt kann man natürlich alles mögliche in die Reaktion dieses Dunmers hinein interpretieren - aber ich denke es ist sehr viel Frust und Verzweiflung dabei, gemischt mit Wut.

Ja, aber hast du schon mal darüber nachgedacht, ob die Wut der Dunmer berechtigt ist? Warum sind sie denn wütend? Sie haben überhaupt keinen Grund dazu, wütend zu sein! Sie wurden von den Nord aufgenommen und da haben sie sich schon beschwert, weil sie übertrieben gesagt kein Villenviertel bekommen haben. Dann jammen sie den ganzen Tag herum, weil die Nord sie nicht mögen, ohne sich zu fragen, warum sie sie nicht mögen. Ist doch klar, dass sie als faule Elfen gelten, wenn sie sich so benehmen. Ich vergleiche mal das Verhalten der Dunmer an einem anderen Beispiel:
Ein Gruppe Obdachtloser wird in einem Gut aufgenommen und darf dort in den Kammern übernachten. In den Kammern sind logischerweise keine Betten wie in der Präsidenten-Suite eines Hotels, sondern maximal ein paar stabile Feldbetten. Aber es sind Betten und man kann auf ihnen schlafen. Das Essen ist auch nicht gerade von 5-Sterne-Köchen, was wohl auch verständlich ist. Und jetzt fangen die Obdachlosen an zu nörgeln, dass das Essen nur Dreck sei, der Service miserabel und jammern den ganzen Tag rum, wie ungerecht sie behandelt werden, machen sich aber nicht die Spur nützlich.
Wie würdest du als Gutbesitzer reagieren? Lass mich ehrlich sein: Ich würde die alle eigenhändig rausschmeißen und genau das hätte ich als Ulfric auch getan, aber Ulfric ist wohl nicht so streng oder konsequent wie ich in manchen Fällen und überlässt den Dunmern den Platz trotzdem. Er hat wohl noch ein weiches Herz, bei dem, was in Morrowind passiert ist, also sieht er noch drüber hinweg, aber er kümmert sich nicht mehr weiter drum, er lässt sie eben im Dreck leben, ist ja auch klar, wenn sie sich so benehmen. Das missfällt aber natürlich einigen Teilen der Bevölkerung, also laufen sie durch das Viertel und beschimpfen die Dunmer. Und nochmals bei allem Respekt vor meiner Lieblingsrasse: In Windhelm benehmen sie sich einfach wie ein Haufen uneinsichtiger Parasiten, die die Schuld immer auf andere schieben. Natürlich gibt es unter ihnen Ausnahmen, die sind aber in der Unterzahl. Und man schaut eben darauf, was in der Überzahl getan wird, solches Denken ist vollkommen verständlich.
Sollte ich eines Tages wirklich eine Dunmersiedlung modden, dann kommen DIE nicht rein.

[Iys Shiva]

Nunn das Rassistenthema mal beiseite.

Eine Kurze Geschichte dazu wie man die kompletten 1250Gold bekommt, beide Personen töten darf und die Quest erst für Kematu abgeschlossen ist, dann aber nochmal auf Saadia umgeendert wird.

Schwer wog die Last der Entscheidung auf den Schultern von der Assassinin Iys Shiva D'Ark Noon.
Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Saadia die ihr ihre Unschuld beteuerte und die Ermordung der Alik'r in Auftrag gegeben hatte.
Auch an das beherzte Gespräch mit Kematu, nachdem sie mäuchelnd durch die Gänge des Schwindlernestes schlich und jede Seele ausser die der Alik'r zu Sitis schickte.
Ja das Gespräch in dem Kematu ihr beteuerte jener zu sein dem sie vertrauen sollte.
Iys Shiva erhob sich vom Barhocker schlenderte an der Küche vorbei in die erste Etage der Befflagten Mähre, setze ein gehetztes Gesicht auf und schritt schnell in das Zimmer von Saadia.
"Gnädige Frau, die Hescherr, ich konnte sie nicht alle besiegen, sie kommen! Schnell ihr müsst fliehen, ein Pferd steht bei den Stallungen für euch bereit!" keuchte Iys.

Saadia schokiert und verrwirt von dem gerade gehörten "Sie kommen in die Stadt, das wurde ihnen doch verboten! Wie?, was soll ich nur tun? Ein Pferd sagt ihr, wieder fliehen? Wie oft noch? Na gut, schnell weg hier."

Saadia und Iys flüchte gemeinsam aus der Stadt, bei den Stallungen angekommen tritt ein Mann aus den Schatten hervor, es ist Kematu.
"Wohin des Weges Saadia, hier ist euer Weg zu ende" lautete sein Gruß, in dem für ihn üblichen schlechten Wortspiel.
Saadia schaut Kematu an dreht sich zu Iys um und sagt "wie konntet ihr nur!"
Kematu fällt ihr ins Wort "Genug mit den Täuschungen, hier kommt eure Enttäuschung!" und schleudert ihr einen Betäubungszauber entgegen.

Dieser trifft Saadia und sie fällt wie ein Brett zu Boden.
Kematu dreht sich zu Iys
"Velen dank für eure Hilfe, last uns die Belohnung teilen, damit wir nicht länger verweilen, und Verfallt nicht einem schönen Gesicht, denn das steht euch nicht gut zu Gesicht?" und drückt ihr ein Katzenbalg mit 500 Gold in die Hand.

Als Kematus Blick sich zu der betäubten Saadia wendet, dreht sich Iys in die Schatten hinter ihn, zieht ihre Klingen und schneidet ihm genüsslich ein lachen in den Kehlkopf. Röcheln und nahezu lautloss sackt der sterbende Kematu zu Boden.
Iys entwendet ihm die Krumschwerter und die 250 Goldmünzen die er bei sich trägt.
Sie blickt ihm ein letzes mal in die Augen, aus dennen das letzte Lebenslicht entwisch, sie sieht wie die eisige Hand der Leere von Sitis nach ihm greift und ein Grinzen macht sich auf ihrem Gesicht breit.
"Ein Grinsen gegenüber einem Röcheln und Winseln" kichert sie beim nachahmen seiner schlechten Wortspiele.

Saadias Betäubung läst zum Zeitpunkt von Kematus Tod nach und man sieht ihr den Zorn über den Verrat ins Gesicht geschrieben.
Nichts gelernt aus dem gerade in Stasis miterlebten zückt sie ihren Dolch und Stürmt auf Iys zu "ihr werdet für euren Verrat bezahlen!"
Ihr toben wird von den in der nähebefindlichen Pferdezüchter sowie Iys getreuem Roß Schattemähne bemerkt, diese Stürzen sich auf Saadia.
Saadie einer Übermacht entgegen stehen beschliest verwundet die Flucht zu ergreiffen.
Sie flüchtet den Bachlauf entlang kann der sie jagenden Iys jedoch nicht entkommen, erschöpft beschliest sie wieder zum Angriff über zu gehen doch spricht Iys die machtvollen Worte des Kaisers.
Saadias Gedanken verlieren sich, verwirrung macht sich breit, sie beruhigt sich. "Wie, was? Was wollte ich gerade noch?"

Iys richtet das Wort an Saadia "Eure Hescherr sind tod, sie werden euch nie wieder belestigen, nunn gebt mir mein Gold."
Saadia im Bann der Kaisersstimme "Ja...jaaa...genau, euer Gold. Ich vergaß...Hier ein Katzenbalg mit 500 Gold, vielen dank für eure Hilfe."

Iys packte das Balg zu dem anderen und begleitete Saadia den Bachlauf entlang Richtung Stadt.
Iys zog ihre Klingen "Es ist besser wenn ich euch dicht und Kampfbereit folge, nur für den fall das einer der Alik'r hier noch herumschnüffelt"
Saadia nickte ihr zu und ging vor.
Iys grinste schmachtvoll vor sich hin da sie wuste was in Kürze passieren würde.
Kaum ein paar Schritt entlang des Bachlaufs gelaufen fangen sich Saadias Gedanken an wieder zu ordnen "Wist ihr...ich glaube ich habe was vergessen,...aber was nur..,
es war irgendwas mit euch...Ja euch und Kematu..wir waren am..fliehen, zu den Stallungen,...und ihr....ein Hinterhalt...ihr hattet mich in einen Hinterhalt gelockt!"
Saadia zieht ihren Dolch und dreht sich zu Iys um um diese anzugreifen, Iys die das sehnsüchtig erwartete schlitzte mit ihrer Klinge über den Bauch von Saadia die auf die Knie zusammensackte.
Stöhnend kniete Saadia vor Iys.

Iys setzte ihre Klingen in einer Scherenform auf Saadias schultern und sagt mit ruhiger Stimme "Saadia, mir wurden zwei Geschichten erzählt, zwei Geschichten bei dennen ich die Wahrheit nicht ergründen konnte. Dennoch, eins ist die Wahrheit, stirbt ihr beide, so stirbt auch derjenige der den Thalmor treu ist, und mehr brauch ich nicht zu wissen."
In diesem Moment zieht Iys die Klingen zusamen und der Kopf von Saadia löst sich mit entsätzen in ihren Augen von ihrem Körper, der Körper sackt in sich zusammen und schlägt gegen einen Findling, wehrend der Kopf die Böschung hinab hüpft und schliesslich im Bach landet wo er von dem Wasser davongetragen wird.

Iys wischt ihre Klingen an Saadias Kleidung ab und steckt sie zurück in die Scheiden, noch eine Seele für Sitis, die Mutter der Nacht wird erfreut sein.
Sie begibt sie in die Beflaggte Mähre, setzt sich wieder auf ihren Hocker und trinkt sich ein Nord-Met.
Als Iys aus dem Fenster schaut, denkt sie sich, was für eine schöne mondlose Nacht es doch ist.

...die perfekte Nacht um noch ein paar Seelen zu Sitis zu schicken.
(In dieser Nacht wurde noch mehr Alik'r Kämpfern die Seele genommen, ihre Leichen schwimmen vergessen im Schwindlernest)

[Dreakahr]

Also ich habe mich entschieden dem Mädchen zu helfen...

1.) Die Alik'r kamen mir vor wie Assasinen oder Söldner und da mein ehrenhafter Nord Krieger diese nicht leiden kann waren sie ihm direkt unsympathisch.

2.) Wer sich schon in eine Höhle versteckt kann kaum politisch, diplomatisch unterwegs sein.

3.) Hieß die Höhle noch Schwindlernest (oder so ähnlich).

4.) Wurde ich ohne Grund (keiner wusste was ich vor hatte) angegriffen, also irgendetwas mussten die zu verbergen haben.

5.) Der Anführer der Alik'r hat auf mich den Eindruck gemacht das er Angst vor mir hatte, da ich seine ganzen Wachen schon ausgeschaltet habe und deswegen hat er mir ein Angebot gemacht , in der Hoffnung doch noch meiner und Lydias Axt zu entkommen.

6.) Das Mädchen war für mich glaubhafter und das Ziehen ihres Dolches hat mir gezeigt das sie Angst um ihr Leben hatte.

7.) Sie sagte was von Aldmeri-Bund und ich dachte direkt an Altmer Elfen und den Thalmor aber ich weiß nich ob es wirklich stimmt, ihr könnt mir ja auf die Sprünge helfen mit den Aldmeri^^

und 8.) die Frau tat mir leid... eine Frau in den Händen so vieler ominöser Männer, das konnte mein Nord nicht zu lassen^^

Wären die Alik'r ein bisschen offener gewesen und hätten mir von Anfang an mehr Fragen beantwortet hätte ich ihnen vielleicht geholfen aber es kam mir alles ein bisschen ominös vor^^

[Manwe]

4.) Wurde ich ohne Grund (keiner wusste was ich vor hatte) angegriffen, also irgendetwas mussten die zu verbergen haben.

Die Alik'r greifen dich nicht an.

5.) Der Anführer der Alik'r hat auf mich den Eindruck gemacht das er Angst vor mir hatte, da ich seine ganzen Wachen schon ausgeschaltet habe und deswegen hat er mir ein Angebot gemacht , in der Hoffnung doch noch meiner und Lydias Axt zu entkommen.

Was tötest du auch seine friedlichen Wachen, niemand hat dir was getan.

[Dreakahr]

Die Alik'r greifen dich nicht an.

Klar , sobald ich bei der Höhle ankam wurde ich erst von seinem Khajiit angegriffen (einfach so :P ) und in der Höhle direkt von seinen anderen Kompanen. Also nett waren die nicht gerad und das sie in Weißlauf mir nicht erzählen wollten wieso und warum sie diese Frau jagten und wohl nur das Geld für sie Zählte mussten sie halt mit der Bezahlung meiner Axt vorlieb nehmen Korrupte Leute sind meinem Nord Krieger ein Dorn im Auge

[Chaos]

Ich habe mich gegen Saadia entschieden. Ich hasse die Thalmor einfach so sehr, dass ich jeden, der mit ihnen koorperiert und besteht auch nur der leiseste Verdacht, dass er es tut, sofort umbringe.

[Manwe]

Klar , sobald ich bei der Höhle ankam wurde ich erst von seinem Khajiit angegriffen (einfach so :P ) und in der Höhle direkt von seinen anderen Kompanen. Also nett waren die nicht gerad und das sie in Weißlauf mir nicht erzählen wollten wieso und warum sie diese Frau jagten und wohl nur das Geld für sie Zählte mussten sie halt mit der Bezahlung meiner Axt vorlieb nehmen Korrupte Leute sind meinem Nord Krieger ein Dorn im Auge

Das waren aber Banditen, die nichts mit den Kriegern zu tun haben..Fail würd ich sagen.

[Chaos]

Das waren aber Banditen, die nichts mit den Kriegern zu tun haben..Fail würd ich sagen.

Fragt sich aber warum die Alik'r Banditen als Wachen anheuern...

[Dreakahr]

Das waren aber Banditen, die nichts mit den Kriegern zu tun haben..Fail würd ich sagen.

Wieso verstecken sie sich dann bei Banditen... Ich dachte die arbeiten zusammen ^^

[Manwe]

Fragt sich aber warum die Alik'r Banditen als Wachen anheuern...

Ach, die wussten bestimmt gar nix von den Banditen. Übrigens ist Kematu mit seinen Männern nach der Quest wieder hinten in der Höhle, von Saadia keine Spur. Haben sie wohl einfach ziemlich schnell nach Himmelsrand gebracht.

[Chaos]

Ach, die wussten bestimmt gar nix von den Banditen.

Deshalb sagen die Banditen ja auch, dass sie den Typen nicht trauen, die sich angeheuert haben

[Capio]

Ich wollte eigentlich das hübsche Mädchen Retten. Aber die Söldner hatten echt schlagkräftige Argumente^^

[xxLevinxx]

Warum sind sie denn wütend? Sie haben überhaupt keinen Grund dazu, wütend zu sein!

*lach*

Und du meinst, du könntest das beurteilen? Wie viele Dunmer hast du denn im Spiel so getroffen, die dir einen Schwank aus ihrem Leben erzählt haben?

Und man lese mal die "Antwort" eines Dunmers:
[...]

So viel zum Thema Dankbarkeit, dass Ulfric sie wenigstens aufgenommen hat. Die erwarten anscheinend ernsthaft, dass sie übertrieben gesagt wie Götter behandelt werden.

Ebenfalls interessant, dass gleich im übernächsten Satz von der Einzahl in die Mehrzahl wechselst. Eben war es noch die Antwort "eines" Dunmers, nun stellen "Die" irgendwelche Forderungen.

Ich rate dir, mal diesen Auszug aus einem Buch in Skyrim zu lesen:

Und Bücher sollte man ja bekanntlich nie quellenkritisch betrachten. Das lernt man schon so in der Schule. Übrigens konstruierst du einen Zusammenhang zwischen den zwei Büchern, der so nicht vorhanden ist.

[...]weil sie neutral betrachtet schlicht und einfach nicht im Recht sind.

Da weiß ich ja, wen ich das nächste Mal frage, wenn es um neutrale Sichtweisen geht.


Nur um das mal klarzustellen, ich halte die Sturmmäntel auch nicht für Nazis oder dergleichen. Du benutzt aber ähnliche Argumentationsmuster wie diejenigen, die diesen Vorwurf gemacht haben.


___


Ich hab Saadia oder wie die hieß ausgeliefert. Vieles sprach mMn gegen sie, vieles sprach für ihre Verfolger.

[Iorweth]

Ich habe mich für die Alik'r-Krieger entschieden, erschien mir plausibler und glaubwürdiger.

[Caesar]

Selbst als Dunmer, bleibt mir aus rein ideologischen Gründen keine andere Wahl, als für die Sturmmäntel in die Schlacht zu ziehen. Zugegebenermaßen wirken etliche Nords sehr voreingenommen und aggressiv, in ihrem Umgang mit Fremdländern, doch dieses Verhalten deute ich als absolut berechtigte Reaktion im Hinblick auf ihre aktuelle Lage. Derartige Anfeindungen prallen an mir ab, mein Groll auf die Knechtschaft und somit das Kaiservolk, der Wille die selbsternannten Herren in ihre Schranken zu weisen, macht sie zu Waffenbrüdern. Meine Taten sowie der später daraus resultierende Sieg, geben Respekt und Anerkennung.

Die Questreihe ist zwar wenig Abwechslungsreich, hat mich aber nicht weiter gestört. Da ich eh nur einen Charakter verwende (die Questreihe daher einmalig erlebe) und alles erledigen will - Erfahrung und fette Beute gibt es allemal.