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02.12.2011 22:06
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[Spoiler] Der Beginn von Skyrim & der Kriegsverlauf
#1
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Findet ihr den Anfang gut? Ich persönlich finde ihn recht lächerlich und schlecht gemacht. Wenn man einen Nord spielt mag er noch ganz gut passen, aber zumindest für Kaiservolk und Hochelfen ist es eine Beleidigung. Dies führt auch dazu, dass ich mich nicht dazu bewegen kann den Weg Pro Kaisereich einzuschlagen. Zumindest für einige der Völer hätte es einen alternativen start geben müssen.
Auch macht der Anfang wenig Sinn, man wird schließlich von seinem späteren Erzfeind gerettet, der ansonsten keine einzige Stadt angreift. Oder überhaupt viel macht.
Der Kriegsverlauf selbst ist dann mMn ziemlich schwach und einseitig und man kann selbst nichts diplomatisch lösen.
Bin ich da der einzige oder geht das anderen genau so?
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02.12.2011 22:14
#2
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 Zitat von Axarion
Findet ihr den Anfang gut? Ich persönlich finde ihn recht lächerlich und schlecht gemacht. Wenn man einen Nord spielt mag er noch ganz gut passen, aber zumindest für Kaiservolk und Hochelfen ist es eine Beleidigung. Dies führt auch dazu, dass ich mich nicht dazu bewegen kann den Weg Pro Kaisereich einzuschlagen. Zumindest für einige der Völer hätte es einen alternativen start geben müssen.
Beleidigung? Das du hingerichtet werden sollst oder was meinst du? Wenn ja, kann ich dazu nur sagen das der Spieler (wenn auch aus falschen Gründen) getötet werden sollte, warum sollten die einen großen Unterschied machen welches Volk sie wegräumen? Auserdem entkommt man am Ende und kann sich dann doch jederzeit entscheiden, welcher Seite man sich anschließen will. Entweder man nimmt dem Kaiserreich diese Aktion übel oder man sagt es war ein Irrtum und ich helfe ihnen.
 Zitat von Axarion
Auch macht der Anfang wenig Sinn, man wird schließlich von seinem späteren Erzfeind gerettet, der ansonsten keine einzige Stadt angreift. Oder überhaupt viel macht.
Erfährt man im Laufe der Hauptquest, das der Erzfeind (Ich nehm an du meinst den Drachen) dich retten wollte oder ist das deine Auslegung der Geschichte?
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02.12.2011 22:34
#3
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 Zitat von Axarion
Findet ihr den Anfang gut? Ich persönlich finde ihn recht lächerlich und schlecht gemacht. Wenn man einen Nord spielt mag er noch ganz gut passen, aber zumindest für Kaiservolk und Hochelfen ist es eine Beleidigung. Dies führt auch dazu, dass ich mich nicht dazu bewegen kann den Weg Pro Kaisereich einzuschlagen. Zumindest für einige der Völer hätte es einen alternativen start geben müssen.
Auch macht der Anfang wenig Sinn, man wird schließlich von seinem späteren Erzfeind gerettet, der ansonsten keine einzige Stadt angreift. Oder überhaupt viel macht.
Der Kriegsverlauf selbst ist dann mMn ziemlich schwach und einseitig und man kann selbst nichts diplomatisch lösen.
Bin ich da der einzige oder geht das anderen genau so?
Ich verstehe deine Probleme nicht. Warum genau sollte es für jedes Volk einen eigenen Anfang geben?
Nur zur Info: Man wird nicht gerettet, keine Ahnung wo du das her hast.
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03.12.2011 08:42
#4
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Ich finde den Anfang besser gelungen als bei z.B. Oblivion oder Morrowind, wo der eigene Charakter definitiv mal im Gefängnis war, demnach also fast irgendein Verbrechen begangen haben musste. Das ist bei Skyrim freier, der Chara hatte mehr oder weniger eben einfach Pech und war zur falschen Zeit am falschen Ort. Dadurch wird er mit den Sturmmänteln in eine Schublade gesteckt. Man muss sich als Rollenspieler nurnoch einen Grund überlegen, warum der Chara nach Skyrim gekommen ist, und da gibts ja vielfältige Gründe.
Ich hatte auch nie Probleme, mich dann den kaiserlichen anzuschließen, immerhin haben sie es ja sozusagen nicht "persönlich gemeint". Hadvar zu Beispiel lässt einen nur zum Block gehen, weil es der übergeordnete weibliche Hauptmann befiehlt. Er selbst ist unsicher, da man nicht auf der Liste steht. Und Tullius ist damit beschäftigt, sich um Ulfric Sturmmantel zu kümmern. Hinterher wird man von den Kaiserlichen eh nichtmehr angefeindet, im Gegenteil, Hadvar löst einem die Fesseln, rettet einen aus der Stadt und bringt einen dazu noch nach Flusswald.
Also kurz - ich hab am Anfang absolut nichts zu bemängeln und finde, er lässt einem sehr viele Freiheiten in der Charaentwicklung.
"So all life is a great chain, the nature of which is know whenever we are shown a single link of it."
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03.12.2011 08:56
#5
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03.12.2011 09:02
#6
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 Zitat von Franzlkiller
Nichts gegen deine Sichtweise, ich hatte mich nur von Anfang an gefragt, wie jemand ernsthaft nach so einem Start mit Hadvar die Stadt verlassen kann.
Ich muss sagen, dass ich mich mit der Entscheidung bei meinem ersten Charakter auch ziemlich schwer getan habe. Da wird man ja sozusagen ins kalte Wasser geschmissen und hat noch nicht wirklich eine Ahnung, wofür die beiden Parteien stehen und wie die politische Lage in Himmelsrand überhaupt aussieht. Damals hab ich dann auch zwei alternative Spielstände gemacht, bei dem einen bin ich mit Raolof mitgegangen, beim anderen mit Hadvar. Aber als ich dann weiter durch die Verliesen gekommen bin, ist mir schnell die kaiserliche Seite sympathischer geworden. Und seit ihr mehr über die politischen Verhältnisse weiß, renn ich immer fast ohne Gewissensbisse mit Hadvar mit.
"So all life is a great chain, the nature of which is know whenever we are shown a single link of it."
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03.12.2011 09:29
#7
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Mit wem man mitläuft ist ja eigentlich auch egal. Man kann mit Ralof mitlaufen und sich trotzdem den Kaiserlichen anschließen. Man wird nur eben zu Anfang schon mit der Propaganda der Sturmmäntel konfrontiert. (bzw. umgekehrt wenn man mit Hadvar mitläuft). Wer sich mit der Entscheidung schwer tut, der sollte eben mit so vielen Leuten wie möglich darüber reden und sich selbst ein Bild machen. Niemand muss sich sofort einer Fraktion anschließen.
Den Anfang fand ich super inszeniert, deswegen fällt es mir auch sehr leicht immer wieder mit einem neuen Char anzufangen. Vor allem die Fahrt nach Helgen mit der Musik die leise beginnt und dem Logo dass dan eingeblendet wird. Und dann kommt Ralof: "Endlich seid ihr wach..." Grandios!
Metal is like an Apple:
It´s all good... except the Core!
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03.12.2011 09:47
#8
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 Zitat von The Soulcollector
Mit wem man mitläuft ist ja eigentlich auch egal. Man kann mit Ralof mitlaufen und sich trotzdem den Kaiserlichen anschließen.
So hab ich's gemacht.
Musste mich erstmal etwas mit Hintergründen und Lore beschäftigen, und meine Entscheidung überdenken.
Und dann war die Entscheidung recht klar.
Auch wenn mein Char die Beinahe-Hinrichtung durchaus sehr übel genommen hat.
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03.12.2011 10:38
#9
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 Zitat von Axarion
Findet ihr den Anfang gut? Ich persönlich finde ihn recht lächerlich und schlecht gemacht. Wenn man einen Nord spielt mag er noch ganz gut passen, aber zumindest für Kaiservolk und Hochelfen ist es eine Beleidigung. Dies führt auch dazu, dass ich mich nicht dazu bewegen kann den Weg Pro Kaisereich einzuschlagen. Zumindest für einige der Völer hätte es einen alternativen start geben müssen.
Auch macht der Anfang wenig Sinn, man wird schließlich von seinem späteren Erzfeind gerettet, der ansonsten keine einzige Stadt angreift. Oder überhaupt viel macht.
Der Kriegsverlauf selbst ist dann mMn ziemlich schwach und einseitig und man kann selbst nichts diplomatisch lösen.
Wieso sollte das Kaiserreich für einen Hochelfen, der anscheinend für die Rebellen kämpft, eine Ausnahme machen? o.O
Naja, der Erzfeind rettet dich nicht, du hast einfach nur Glück, dass er im richtigen Moment angreift. Und "nichts machen"? Er brint ja nur reihenweise aber gut.
Dass man nichts diplomatisch lösen kann, ist recht sinnvoll, dafür sind auf der einen Seite die Thalmor und auf der anderen die Sturmmäntel zu festgefahren in ihren Positionen, und das Kaiserreich hängt zu sehr von den Thalmor ab, um etwas gegen ihren Willen zu tun.
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