[playinghousewife]

Nabend zusammen. Wann sollte man bei Oblivion am besten mit der Hauptquest beginnen, also nach

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Jauffre gehen und danach das erste Obliviontor schließen

Da ich gelesen habe, das wegen der mitlevelnden Gegner das zunehmend schwerer werden kann, weiß ich net, ob ich das Mainquest nun zu allererst machen sollte, oder erst wenn ich schon relativ viel erkundet und somit auch schon höher gelevelt bin.

Würde mich über Tipps freuen, danke vorab!

[Balvenie]

Hallo playinghousewife und herzlich willkommen.

Wenn man halbwegs gescheit levelt, ist es vom Schwierigkeitsgrad her nicht so tragisch.
Die Gegner werden mit höhren Level stärker, aber nicht unbesiegbar.
Dafür bekommst du aber auch bessere Belohnungen. Insbesondere die Siegelsteine werden mit zunehmendem Level immer stärker.

In erster Linie ist es eine Frage der persönlichen Vorlieben.
Ich britzel und kämpfe mich gerne durch starke Gegnerhorden. Dafür bin ich die weltschlechteste Hebel- Schlüssel- Türenfinderin überhaupt.

Wie du es auch machst, du machst es auf jeden Fall nicht verkehrt, sondern nur anders.

[playinghousewife]

Danke dir für die schnelle Antwort und fürs Willkommen!

Dann werde ich es so halten, dass ich mir erst einmal in Ruhe die Welt anschaue und ausgiebig erkunde, einschließlich Nebenquests etc.

[saber-rider1]

Du mußt auch die Hauptquest nicht am Stück machen. Einfach, wie und was Dir gerade in den Sinn kommt.

[Desparion]

Ich hab auch zuerst die Gildenquests und die Arenaquests gemacht, und dann die Hauptstory. Im Nachhinein würde ich aber dazu raten, immer nach und nach die Hauptstory zu machen. Da man viele Oblivion Tore schließen muss, könnte das ziemlich eintönig werden, wenn man die alle am Stück schließt. War nämlich bei mir so. Ansonsten kann man gut einige Nebenquests machen und zwischendurch immer wieder mal ein Oblivion Tor der Hauptquest schließen. Macht das Ganze etwas abwechslungsreicher.

[saber-rider1]

Ansonsten kann man gut einige Nebenquests machen und zwischendurch immer wieder mal ein Oblivion Tor der Hauptquest schließen. Macht das Ganze etwas abwechslungsreicher.

Genauso habe ich es auch gemacht. Da es ja auch ein Open World Game ist, nehme ich mir auch die Freiheiten, die es mir bietet.

[Catalina]

Ich hab auch zuerst die Gildenquests und die Arenaquests gemacht, und dann die Hauptstory. Im Nachhinein würde ich aber dazu raten, immer nach und nach die Hauptstory zu machen. Da man viele Oblivion Tore schließen muss, könnte das ziemlich eintönig werden, wenn man die alle am Stück schließt. War nämlich bei mir so. Ansonsten kann man gut einige Nebenquests machen und zwischendurch immer wieder mal ein Oblivion Tor der Hauptquest schließen. Macht das Ganze etwas abwechslungsreicher.

Meine Empfehlung: Die Hauptstory als roten Faden ansehen, an dem man sich entlanghangelt und dann eben die Nebenquests lösen, die auf dem Weg liegen. Wenn man beispielsweise in Chorrol angekommen ist, kann man dort die ganzen Quests lösen und dann, wenn es weiter nach Kvatch geht, klappert man eben die auf dem Weg liegenden Städte ab. Es gibt ja zum Glück auch überregionale Quests, das heißt, dass man meistens auch bei einem von der Hauptquest verlangten erneuten Besuch in einer Stadt noch etwas zu tun hat.
Insgesamt stimme ich euch aber absolut zu. Haupt- und Nebenquests kann und sollte man parallel laufen lassen, das bringt die meiste Abwechslung und den meisten Spaß.

[Balvenie]

...Da man viele Oblivion Tore schließen muss, könnte das ziemlich eintönig werden, wenn man die alle am Stück schließt. ....

Man muss nur drei Tore schließen.