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  1. Beiträge anzeigen #141
    Kämpferin Avatar von Siera Feyt
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    Ich bin die Nympha Ignis aus Khorinis. ;;;Magie Rang 3; Bogen Stufe 2;;;;;;;;;;;;;;Ewige Feuermagierin
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    Siera Feyt ist offline
    Innos schien an diesem Tag bester Laune zu sein denn die Sonne knallte gnadenlos auf die Mauern des Klosters hinab.
    Siera war sowieso eher der Wintertyp und war dankbar das sie eine Arbeit im kühlen Inneren der Bibliothek gefunden hatte.
    Sie war dabei beschäftigt die zurückgebrachten Bücher, die überall verstreut auf den Tischen lagen, einzusortieren.
    Die Novizen die draußen schwitzten und denen die Sonne arg im Nacken zwickte taten ihr Leid, aber nicht so Leid das sie mit ihnen Tauschen würde.
    Bassi sah sie nur selten, meist sah sie ihn an der Tür vorbeiflitzen und war sich sicher das Parlan ihn warscheinlich mal wieder hart rannahm.
    Doch das kümmerte Siera nicht weiter, sie genoss ihre stille Arbeit in der Bibliothek, nur manchmal fing sie sich einen tadelnden Blick von einem der Magier ein wenn sie in einem der Bücher neugierig minutenlang blätterte.
    Sie würde sich die Bücher die sie interessierte später wieder raussuchen.
    Schon seit heute morgen war Siera dabei Bücher zu sortieren und wegzuräumen und bemerkte erst jetzt wie ihr der Magen knurrte, so sortierte sie die Bücher die sie im Arm hatte schnell weg und machte Pause.
    Hungrig ging Siera in die Taverne und genehmigte sich ein Glass Wein und eine der Schafswürste, sie mochte zwar nicht sonderlich Schafswurst aber war sie viel zu hungrig um darüber nachzudenken.
    Sie sah sich um doch sah sie kein bekanntes Gesicht auch wusste sie nicht recht wie sie mit den Leuten ins Gespräch kommen könnte.
    " Schade eigendlich ", dachte sie und verzehrte ihre Wurst.
    Siera hoffte im stillen das sie hier noch einpaar Leute kennenlernen würde, denn sie hasste es irgendwo alleine rumzuhängen.
    Nachdem sie aufgegessen hatte, ging sie zurück in die Bibliothek und ging ihrer Arbeit nach, die sie wohl den rest des Tages kosten würde.
    " Na wenigstens kenne ich hier wenigstens einen Menschen, " dachte Siera und seufzte dabei hörbar, dabei richteten sich einige tadelnde Blicke auf sie.
    Als es dunkel wurde machte sie sich auf den weg in ihr Quartier, mit einem dicken Buch in den Händen lies sie sich aufs Bett fallen.
    Es dauerte nicht lange da legte sie das Buch, in dem sie gelesen hatte, beiseite und schlief ein.

  2. Beiträge anzeigen #142
    Ritter Avatar von Bernado
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    Bernado ist offline
    Schon wieder hatte Bernado einen Tag mit nicht anderem als normalen Aktivitäten verbracht. Nun verließ er die Biblitothek, suchte die Taverne auf und bestellte sich etwas gutes zu essen. Der Anwärter hatte schon sehr viele Bücher aus der Bibliothek gelesen und nahm sich fest vor Morgen etwas zu unternehmen. Während er so dasaß und auf seine Bestellung wartete dachte er nach. Es war schon komisch, dass Parlan ihn noch zu keiner Arbeit getrieben hatte. Hatte der Magier den Barden vergessen? "Na ja, Morgen bin ich zumindest weg und so sicher vor ihm.", dachte er sich und lachte unhörbar in sich hinein. Nun war die Mahlzeit auch schon da und Bernado aß.

    Nach dem Abendmahl machte er wie immer seinen Abendspaziergang durch das ruhige Kloster. Danach kam wie immer das Abendtraining gegen seine angeborene Unsportlichkeit an die Reihe und zuletzt ließ er sich erschöpft wie immer in sein Bett fallen und schlief schnell ein.

  3. Beiträge anzeigen #143
    Waldläufer Avatar von Nigel
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    Nigel ist offline
    Es war schön wieder daheim zu sein. Er ging durch die Klosterpforte und sah das alles beim Alten war. Und kaum war er da, kam auch schon der Magier Parlan angetrabt:Magie zu Ehren, werter Adept! Könnt Ihr mir erklären wo ihr die letzten Wochen wart. Alle haben nach Euch gesucht und niemand wusste wo Ihr seid!!" Nigel hatte volkommen vergessen, das er sich abmelden musste, also erklärte er Parlan an, der nur böse zurück schaute und wieder ging.

    Nigel ging weiter zu seiner Kammer, wo sich auch nicht das geringste verändert hatte. Er schmiss seine Sachen in die Ecke und verließ díe Kammer auch gleich wieder. An seiner Tischlerei sah er auch schon seinen Karren, den er vor seiner Abwesenheit an einen Bernado ausgeliehen hatte.

    Er schloss die Türe zu seiner Tischlerei auf und fühlte sich gleich viel besser. In der einen Ecke stand noch der Tisch für den Schmied Paeddygree.Als er den sah fiel ihm in dem Zusammenhang auch ein, das er auch ein Schwert brauchte. Das wollte er dann gleich alles in einem erledigen. Er stellte den Karren in den Raum und verschloss diesen. Dann ging er wieder in seine Kammer. Er räumte alle Sachen an den dafür vorgesehenen Platz und machte alles sauber.

    Danach ging Nigel wieder raus auf den Klosterinnenhof. Er ging wieder zu Parlan:"Meister Parlan, Ich wollte mich hiermit bei meiner unabgemeldeten Abwesenheit entschuldigen. Ich wollte mir mal drei Tage freinehmen" Der Magier schien amüsiert über Nigels Erklärungsversuch und sagte nur:"Ja, es ist ja wieder gut, aber ich habe da mal eine Frage! Willst du nicht mal anfangen die Magie Innos zu lernen, immerhin bist du ja schon Adept?!"
    Nigel fand das als eine gute Idee, aber er wusste noch nicht recht wo er das lernen sollte:"Ja, Ihr habt Recht, jedoch weiß ich nicht wer mir das lehrt."
    Parlan überlegte kurz und sagte nur:"Sir Px"

    Nigel bedankte sich und machte sich auf den Weg,auf den Weg zu den SWchlafkammern der Magier, denn dort hatte er den Namen schon einmal gelesen. Und da war das Namensschild von dem Px auch wieder. Er klopfte an, nichts geschah. Er klopfte nochmal an, und es geschah wieder nichts. Er drückte vorsichtig die Klinke aber die Tür war abgeschlossen.So machte er sich wieder aus den Staub.

    Unten angekommen, ging er zu seiner Tischlerei und schloss auf. Dann entfernte er das Schild: Geschlossen und packte den Karren wieder vor die Tür. Dann setzte er sich hinter den Tresen und bastelte an einer kleinen Innosstatue aus Holz herum...

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #144
    Ritter Avatar von Rhen
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    Rhen ist offline
    Rhen war wieder wach. Und beide hatten Pientaros schon wieder verlassen. Gerade saßen sie zusammen und Phili erzählte dem Händler die Geschichte, was die Gefährten alles erlebt hatten. „Wir waren zu viert äh zu fünft als wir loszogen. Anawiel, Latraviata, Lopadas, Bardasch und ich. Die erste Zeit war relativ ruhig. Am meisten Sorgen hatten mir die Streitigkeiten, zwischen der Söldnerin und der Millizin, gemacht. Ast wäre die Geschichte auch schief gegangen, doch irgendwann klappte es doch und ich behaupte, dass die Zwei sich eigentlich mögen. Im Minental trafen wir dann auf Gertar, dieser…“ Die Geschichte nahm eine sehr lange Zeit ein, denn es gab immerhin genug zu erzählen.

    Rhen war Allen wirklich dankbar gewesen, denn ohne Sie wäre er jetzt tot gewesen. Doch die Dankbarkeit war ihn einfach nicht gegeben. Er wusste auch nicht, wie er sich erkenntlich zeigen konnte. Ihn wäre es jedenfalls eine Freude, die Leute kennen zu lassen, die ihr Leben für ihn aufs Spiel gesetzt hatten. Die Namen kannte er, doch Khorinis war groß und immer passierte etwas im Lager der Gilden. Deswegen war es auch immer schwer, diese Leute aufzusuchen.

    Rhen selber musste sich über eine andere Sache Gedanken machen. Er wollte sich schon seit sehr langer Zeit einer Gilde anschließen. Nun sah es so aus, dass er sich mal entscheiden musste, denn immerhin konnte er nicht ewig warten. Die Entscheidung musste für ihn langsam kommen. Er musste sich auch langsam einer Ausbildung unterziehen. Denn das Leben auf der Straße und vor allem das Reisen war gefährlich genug.

    Er wendete sich deswegen an Phili. „Hallo, du bist zwar noch kein großer Vertreter des Klosters, aber ich möchte mich für die Obhut hier bedanken. Richte das bitte den Magiern aus. Ich werde nun erstmal diesen Ort hier verlassen, denn meine Wege rufen mich immer mehr. Ich hoffe, dass du das verstehst.“ Phili schaute Rhen ganz verschwiegen an. „Natürlich versteh ich das. Ich hoffe, du findest, was du suchst. Passe auf dich auf. Ich hab dir nicht dein Leben gerettet, damit du wieder sterben kannst.“ Den letzten Satz sprach er mit einen breiten Grinsen. Sie verabschiedeten sie nochmals und trennten sich beide. Phili ging ins Kloster. So wie es aussah wollte er in sein Zimmer, doch Parlan fing ihn wieder einmal. Rhen verließ das Kloster und wanderte durch die Wälder von Khorinis auf der Suche nach einem Heimatplatz.

  5. Beiträge anzeigen #145
    Waldläufer Avatar von Sharkan
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    Sharkan ist offline
    *Oh... mein Kopf...* dachte junge Mann. Er hob die linke Hand von der Decke und führte sie langsam zur Stirn. Sein Kopf schmerzte immernoch, die Bilder in seinem Gedächnis waren immer noch in einem endlosscheinenden Nebel verschwunden. Bisher war es noch nicht besser. Nur die Schmerzen und den Schwindel hatte einige Heiler schon abschwächen können. Doch für sein Gedächnis hatte noch keiner hier im Kloster ein Heilmittel gefunden. Anfangs meinten einige, dass sich das mit der Zeit wieder verbessern würde, doch jetzt war er schon so lange in diesem Kloster und es war unverändert. An nichts konnte er sich errinnern. Es schien, als hätte er erst mit dem Aufwachen bei der alten Frau angefangen zu existieren. Davor war nichts, kein Gesicht, kein Ort, kein Name, nicht einmal sein eigener.
    Bisher hatte er nur erfahren das er wohl Mitglied in diesem Kloster sei, oder so ähnlich. So langsam schienen die anderen Leute besorgter. Zwar waren alle erleichter, das die Schmerzen nachgelassen hatten, aber nun schien es so, als würde sein Gedächnis wohl nicht mehr zurückkehren, oder zumindest nicht in nächster zeit.
    Nachdem er gefrühstückt hatte, sann der junge Mann sich anzuziehen und seine Kammer zu verlassen. Bisher ist ihm die streng untersagt worden. Man hatte wohl Angst er könne zusammen brechen und stürzen. So hatte er wochenlang die Kammer nicht verlassen. Meißtens saß er alleine das, auf dem Bett und versuchte sich zu erinnern. Manchmal wollte seine Schädel einfach nur gegen die Wand schlagen, in der Hoffnung, dass das helfen würde.
    So zog seine Robe an. Danach setzte er sich noch für ein paar Sekunden, bevor er dann auf die Tür zu ging. Was würde ihn wohl erwarten. Wie er hier ankam, hatte er nicht allzuviel vom Kloster mitbekommen, da er erschöpft und verwirrt war. So schritt er langsam und gespannt durch die Pforte ins Freie.

  6. Beiträge anzeigen #146
    Halbgott Avatar von Mephistopheles
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    Mephistopheles ist offline
    Mehrere bläuliche Ringe erschienen mitten im freien Raum an der freien Luft, dann ertönte ein Summen, welches schnell lauter wurde und schließlich zu einem Brummen anwuchs. Es strahlte kurz, dann erschien der Magier wie aus dem Nichts und stand auf seinen Füßen. Mit automatisierten Bewegungen strich er seine Robe glatt, fasste in seine Taschen und überprüfte so, ob er etwas während der Reise der anderen Art Runen oder dergleichen verloren hatte und blickte dann um sich. Der Klosterhof war so wie immer und wie üblich beachtete ihn niemand, da er schon so oft hier war und sichtlich einige Geschäfte laufen hatte und Schüler ausbildete. Seine bestimmten Schritte brachten ihn zuerst in sein Gemach, wo er sich aus einer kleinen Schatulle in der Schublade des Nachtkästchens ein wenig Apfeltabak hervorholte, es zwischen seinen Fingern so zurecht drückte und drehte, dass es in die edle Pfeife passte. Flink stopfte er das Holzding, führte die Pfefe zum Mund und sah sich prüfend um. Nichts vergessen. Gut. Mephi griff in seine Tasche in der er nicht lange zu tasten brauchte um die Lichtrune zu fasen zu bekommen. Ohne stehen zu bleiben um sich explizit auf den Zauber zu konzentrieren schloss er seine Tür ab, ging er richtung Refektorium und erschuf eine kleine hell strahlende Lichtkugel, die sofort in die Öffnung der Pfeife flog, dort noch einmal aufblitzte und verschwand. Ein Zug an der Pfeife und Mephi bließ Rauchkreise in die Luft, setzte sich an einen der leeren Tische und verfolgte das Geschehen. Genüsslich ließ er es sich schmecken und grinste kaum merklich. Wie es seiner Schülerin ging war ihm ein Rätsel, doch würde er es wohl oder übel herausfinden müssen. Im Stich lassen? Niemals, dass könnte er nicht verkraften und schaffte es auch nicht es mit sich vereinbaren zu können Arcia den Goblins oder den Innosbrüdern auszuliefern. Allein als Adeptin des Wassers im Kloster zu verweilen war sicher hart, aber wenn der Magus so nachdachte erkannte er, dass sie auch etws gelernt haben könnte.

    Sogar mit einem Gläschen heißem Tee in der linken Hand wurde ihm langsam langweilig und Unbehagen machte sich in ihm breit. Das Nichtszun bekam ihm anscheind nicht so und er rutschte ungeduldig auf der Bank hin und her, stützte sich einmal mit der einen und dann wieder mit dem anderem Arm ab, aber als er ein bekanntes Gesicht sah, wurde er hellhörig, richtete all seine Sinne nach vorne und stand auf um ihn besser sehen zu können. Drake? Hier? Der Adanosdiener konnte es nicht glauben, musste aber schön langsam, als dieser in seine Richtung ging, dann aufschaute und ihn am Tische sitzen sah. Geschwind wühlte er sich an den üblichen Hindernissen im Speisesaal hindurch und blieb neben ihm stehen. Kühl und den angekommenen musternd, begutachtete ihn Mephi einmal von oben bis unten und hielt sich sein Lachen nur noch mit Mühe zurück. "Alt geworden bist du, Freund!" "Nicht älter als du!" Mit einem Satz war Mephi auf den Beinen, gab dem Mann die Hand, zog ihn näher an sich heran und klopfte ihm auf den Rücken. Nach kurzem Hin und Her setzten sich beide erzählten alles was ihnen in den letzten Wochen passiert war und aßen genüsslich ihr Abendbrot. Der Wasserdiener hielt noch immer seine Pfeife in der Hand, stopfte sie auf's Neue und wandte sich wieder Drake zu. "Wie? Was soll das heißen, das Schmieden ist nicht mehr dein Gebiet? Ist irgendwas passiert?" Der Innosdiener überlegte und erklärte dann, dass er schon noch immer Schmieden würde und sogar versuche sein Handwerk zu verbessern, doch derzeit arbeite er nicht mehr dort. "Schade", meinte der Stabkämpfer, "jetzt bin ich extra desswegen gekommen und...", doch schon wurde er unterbrochen und wurde regelrecht genötigt alles zu erzählen. Grinsend fing Mephi an und versuchte bildhaft darzustellen, was er sich vorstellte. Bei den Tempeln hatte er es schon mit einem Stofffetzen geschafft, also musste es auch mit Stahl funktionieren, wenn man den richtigen Schmied aufsuchte und da war sich Mephi sicher. Er hätte schon einen der besten von Khorinis erwischt.

    Ohne weiter zu diskutieren standen sie auf und marschierten zur Schmiede. Drake schloss auf, meinte er würde dann einen Teil des Preises herlegen um Kohle und Stahl zu bezahlen, dann fing der Wasserdiener an. "Es soll so ein Ding für den Arm und Hand werden. Ich weis es ist schlecht erklärt, aber ich will es trotzdem versuchen. Bei den Tempeln hab ich mit ein Stoffviech umgebunden, sodass ich eine Rune auf den Handrücken befestigen konnte. Dies geht sicher auch mit diversen stabileren Mitteln. Konkret, durch deine Hand und den Stahl dort drüben wird's funktionieren müssen. Ein Armreif als Grundlage wäre kein schlechter Ansatz, dann einen kleinen gelenkartigen Fortsatz, der über den Handrücken wandert. Hier sollte eine Rune zur schnellen sicheren Befestigung angebracht werden können. Da ich nun etwas...sagen wir es so... mehr Gold besitze als früher wär ich von Verzierungen sehr angetan. Sollte das Schwierigkeiten machen dann ohne, aber ansonsten, bitte. Bevor ich's vergesse! Eine Sache noch. Wenn von dem Armreif zwei dünne, leicht gewölbte Plättchen wegführen würden, wär's theorethisch möglich das zu einer leichten umfunktionierten Unterarmplatte heranzubasteln. Soll ich's dir aufzeichnen, oder schaffen wir das nach und nach mit anprobieren und dergleichen?"
    Mephi lächelte und schaute Drake fragend an, ob sich dieser seinem Problem annehmen würde.

  7. Beiträge anzeigen #147
    Ritter Avatar von Elendium
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    Elendium ist offline
    Sehr früh am Morgen stand Elendium auf und schnürrte sein Päckchen. Eilig machte er sich auf, um sich mit Schnarcher und seiner Schülerin am Klostertor zu treffen. Zuvor jedoch musste er bei Meister Arxas noch die Spruchrollen erstehen.
    Er klopft mutig an dessen Türe an und betrat nach einer Aufforderung das Gemach des Magiers. "Innos zum Grusse Magier, ich benötige 5 Feuerpfeil und 5 Feuerballspruchrollen, oder habt ihr was vergleichbares im Angebot?" fragte der Adept den Magier. "Nehmt doch mein Spruchrollenbuch mit je 3 Kampfzaubern, 2 Lichtrollen und 2 Ehrfurchtrollen. Es ist günstiger und ihr seid auch gut bedient wenn ihr wissen wollt, ob ihr belogen werdet. Das Buch kostet 400 Goldstücke." antwortete ihm der Magier freundlich. "Gerne möchte ich auf euren Rat hören, ich habe ja auch noch den Novizen Schnarcher als Begleitung. Ich denke dann langt das Spruchrollenbuch. Hier habt ihr eure 400 Goldstücke Meister Arxas." sprach Elendium und verabschiedete sich fix vom Magier. "Ihr scheint es eilig zu haben junger Adept." grinste der Magier. "Ja, habe ich. Ich bin mit Schnarcher und seiner Schülerin am Klostertor verabredet, gemeinsam wollen wir ins Minental, damit ich die Nötigen Waren für meine Lehrerin Blutfeuer bekomme. Dann erst werde ich Jagdlehrmeister." "Dann möge Innos dich begleiten" verabschiedete der Magier den jungen Mann.
    Schnell rannte Elendium zum Klostertor, wo er schon ungeduldig erwartet wurde. "Ich dachte wir wollten früh aufbrechen."meckerte Schnarcher "jetzt warten wir hier schon eine halbe Stunde auf dich." "Tschuldigung aber ich war noch bei Meister Arxas, das hat länger gedauert wie eingeplant" antwortete Elendium. "Na dann will ich nicht so sein, ich dachte du hättest verschlafen" grinste der Novize.
    "Schnarcher du kennst doch den Weg ins Minental am besten, ich kenne nur den Weg bis zur Taverne, erinner mich aber, das es da eine Kreuzung gibt mit einem Wegweiser "Minental". Ist das der kürzeste Weg? Und wie sicher ist er?" fragte Elendium weiter seinen Begleiter. "Ja das ist der Kürzeste und Sicherste Weg" sprach Schnarcher.
    Sie brache gemeinsam auf und verabschiedeten sich von Pedro. Nach kurzer Zeit grüssten sie Meister Isgaroth und dann lag das Kloster auch schon hinter ihnen. Es war ein ereignisloser Weg bis zur Taverne. "Übernimm du bitte ab hier die Führung Schnarcher" bat Elendium, "du kennst dich hier aus."

  8. Beiträge anzeigen #148
    Waldläufer Avatar von Nigel
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    Nigel ist offline
    Die helle Sonne schien durch Nigels Kammer direkt auf Nigel und weckte ihn.
    Der Muskelkater vom Vortag war verschwunden und die Zerrung schmerzte nicht mehr doll. Er stand auf und zog seine Robe an. Danach verließ er seine Kammer und machte sich auf den Weg in die Kapelle. Dort angekommen, kniete er sich vor den Altar und fing an zu beten.

    Als er das Gebet sprach war ihm so, als bekomme er innere Stärke.
    Das Gebet endete und Nigel stand auf, er verließ die Kapelle und wollte einen Waldlauf machen. Er ging in seine Kammer und zog sich seine Lederhose an. Oben hatte er noch ein dünnes Hemd. Dann ging er hinaus in Richtung Klosterpforte, als er bei Parlan vorbeikam, sprach dieser den Adepten an:"Seid gegrüßt, Nigel. Ihr habt mich gestern gefragt wer Euch die Magie Innos lehren wird und ich sagte Sir Px. Dieser ist aber im Moment nicht da und so sage ich euch nun Drake von Drachenfels!" Nigel Mundwinkel verzogen sich nach oben. Er kannte dieses Lehrer nur zu gut.

    Nigel machte sich auch gleich auf den Weg zu Drake, er hatte seine Kammer ein paar Kammern weiter wie Sir Px, also ging er wieder hoch und fand auch schnell die Kammer. Er klopfte an und hörte ein leises "Herein".
    Der Adept öffnete vorsichtig die Türe und sah eine unordentliche Kammer.
    Und inmitten dieser Unordnung saß ein hoher Magier, wie man an dessen Robe erkennen konnte, und guckte verwirrt Nigel an. Dieser guckte erschrocken den Magier an. "Ich wollte nicht stören..." begann er. Drake fragte neugierig "aber?" und Nigel furh fort.

    Nachdem er dem Magier seine Bitte vorgetrage hatte, sagte dieser nur:"Ist in Ordnung, wir fangen in ein paar Tagen an, ich muss mich erst einmal erholen." Nigel nahm das so zur Kenntniss und verschwand wieder. ...

  9. Beiträge anzeigen #149
    Ritter Avatar von Bernado
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    Bernado ist offline
    Bernado wachte sehr, sehr spät auf. Die Sonne schien hell in das Zimmer und blendete den Barden. Dieser sprang entsetzt auf, Murmelte etwas von wegen, er habe noch nie so lange geschlafen und rannte in Richtung See. Beim vorbeilaufen warf er einen Blick auf die Uhr ohne dabei die Hände zu benutzen und war kurze Zeit später bei seinem Ziel angekommen. Hastig warf der Anwärter sich Wasser ins Gesicht - diesmal unter Benutzung seiner Hände - und wusch sich so. War dies auch getan hastete er weiter zur Taverne und aß ein Mittagessen, da kein Frühstück mehr da war. Von dort ging es unter Auslassung des Spazierganges allerdings erst nach einem Gebet in der Kapelle zum Training im Klosterhof und weiter zum Lauteüben auf seinem Bett.

    Nun da sein Morgenprogramm beendet war schnappte sich der Mann seinen Wasserbeutel und rannte zur Brücke und weiter zur Quelle. Kurz darauf stand er mit aufgefülltem Wasserbeutel vor der Klosterbrücke und war bereit für Abenteuer im Wald. Etwas auser Atem und zuversichtlich schritt Bernado in Richtung Taverne. Und somit weg vom Kloster. Zumindest wollte er das, doch plötzlich sprach ihn jemand an: "Warte mal! Wieso hast du es so eilig?" Es war Phili, der Händler vom Kloster. Ich wollte etwas irgendetwas in einem Wald unternehmen, habe jedoch ein wenig verschlafen.", antwortete Bernado. "Darf ich mitkommen?", fragte sein Gegenüber zu Bernados Erstaunen. "Aber natürlich!", antwortete er ein wenig verdutzt und so gingen sie zu zweit los.

  10. Beiträge anzeigen #150
    Ehrengarde Avatar von Pate Phili
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    Pate Phili ist offline
    Ein Anwärter! Na ja. Irgendwie musste der Novize wieder hier raus. Parlan zehrte schon den ganzen Tag an Philis Nerven und so eine Chance konnte er sich nicht entgehen lassen. Zudem merkte er durch diese einfache Begegnung, dass das Kloster immer noch wuchs. Das war toll, zudem wurde der Novize auch traurig, denn er war so lange weg gewesen. 2 Wochen Abstinenz und immer kamen neue Mitglieder in den Orden. Langsam fühlte er sich alt. Dieses Gefühl des Alters war kein Berauschendes, doch er bemerkte, dass er schon so viel erlebt hatte. Er war vor vielen Anderen hier gewesen. Er konnte sich noch an die alten Tage der Heiligen Allianz erinnern. Damals, als die Wassermagier mit unter diesen Dächern lebten.

    Viele, die diese Zeit miterlebt hatten waren schon Hoher Magier. Leute, die zeitgleich mit ihm in diese Gilde gekommen waren. Doch der Händler hatte Zeit. Es war ihn keine Verpflichtung auferlegt, dass er unbedingt Magier werden musste. Doch als ihn die Erfahrung und Erinnerungen der Zeit wieder hochkamen, merkte er, dass er nun bereit war, die Magier-Weihe auf sich zu nehmen. Das konnte selber noch eine Weile dauern und da würde er warten. Zudem wollte er seinen Vater stolz machen und so blieb ihm nur Geduld. Er hoffte, dass Rhen die richtige Entscheidung trifft.

    Er blickte Bernado an. „Nun gut. Es wäre schon lustig, wenn wir uns bewegen würden, oder?“ Beide standen nun auf. Phili wunderte sich über die Eigenart einiger neuer Mitglieder aus dem Kloster. So, wie es aussah, hatte es sich Parlan zum Spaß gemacht, als Waschplatz den See zu nehmen. Da ging locker eine Stunde drauf, jeden Tag darunter zu laufen. Phili wusch sich jeher immer im Brunnen. Der Weg dorthin war nicht so weit und das Wasser war auch klarer. Doch meist kamen lustige Geschichten dabei raus, wenn Anwärter runter zum See stürzten. So wollte er diesen Aberglauben auch nicht aufheben.

    „Ich habe gesehen, dass du in Eile warst und fragte mich warum. Si bin ich einfach mitgegangen. Sowieso gibt es immer Abenteuer zu erleben und ich möchte wissen, was du vorhast?“ Phili schaute Bernado fragend an. Ein kleiner Moment wurde durch Stillte dominiert, doch dann setzte Philis Gegenüber zu Antwort an. „Was würde wohl Phili nach dem erst kürzlichen Abenteuer schon wieder erleben?

  11. Beiträge anzeigen #151
    Abenteurer Avatar von Nargor
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    Hier und da................... Beruf: Händler..................... Gilde: keine.......................... Gold: 125.............................
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    Nargor ist offline
    "Was willst du hier?", fragte der Eine.
    "Ich bin hier um beim Weinanbau zu helfen.", sagte Nargor.
    "Der Weinanbau beginnt morgen um zwei Uhr. Du kannst in den Gästezimmern über der Taverne schlafen. Ich werde dich gleich dorthin bringen. Aber zuerst, lege deine Waffen ab.", sagte der Wächter, während der andere ruhig stehen blieb.
    Nargor legte seinen alten Dolch auf einen Tisch und folgte dem Wächter durch das Tor.
    Vor ihnen lag der Innenhof. Es war riesiger, als es von außen aussah. Hinter dem Innenhof war eine Kathedrale und links und rechts Türen.
    Sie gingen durch den Innenhof. Hier waren einige Blumenbeete und in der Mitte des Hofes ein Springbrunnen.
    Als sie vor der Kathedrale standen wandten sie sich nach links und danach rechts an der Kathedralenseite vorbei.
    "Hier ist die Taverne.", sagte der Wächter, "Lass dir ja nicht einfallen hier irgend etwas zu stehlen. Du würdest sehr hart bestraft werden.", sagte der Wächter und ging zurück zum Tor.
    Nargor ging in die Taverne und fragte den Wirt, ob ein Zimmer frei wäre. Der Wirt gab ihm einen Schlüssel und Nargor ging die Treppe rauf.
    Hier waren viele Zimmer, aber nach kurzer Zeit hatte er seins gefunden. gegenüber der Tür war ein Fenster. Links stand ein Bett, davor eine Truhe und rechts ein Tisch mit einem Stuhl.
    Nargor legte sein Gold und die Kräuter in die Truhe und ging zurück nach unten, um einen Wein zu trinken.

  12. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #152
    Ritter Avatar von Paedygree
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    Paedygree ist offline
    Bläulicher Nebel erschien plötzlich in der Luft und im nächsten Moment trat der Schmied Paedygree daraus hervor. Er hatte sich soeben aus Jhakendar hierher teleportiert. Der verwirrte pedro, neben dem er erschienen war, starrte ihn an und auf seinen Gruss hin stammelte er:
    Öhhh... Tag auch.
    Lächelnd öffnete der Novize das Klostertor und betrat den Innenhof. Kaum hatte er die Pforte hinter sich geschlossen, tippte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich herum und starrte in das gesicht von Parlan:
    M...m...meister? Was habe ich getan?
    Parlan lachte und sagte freundlich:
    Hier Novize. Dieses Schreiben gab mir Schnarcher für dich mit. Ach ja. Gratuliere. Wie ich gestern von Shanks hörte, hast du den zweiten kreis der Magie Innos durchschritten. Sehr gut. Nun denn. ich glaube du hast noch einiges zu tun.
    Verwirrt besah sich der Novize den brief, den er soeben bekommen hatte:

    Magie in Ehren!

    Paedygree, alter Freund und Kampfgefährte, ich muss in Eile dahinziehen. Bitte kümmer dich solange meine Abstinenz wärt um die Bognerei. Du findest einen Schlüssel, so wie eine Preisliste beigelegt. Als Belohnung sollst du 50% des Gewinns einstreichen. Achja, und bitte stelle meine bestellten Werkzeuge fertig!

    In Eile,
    Schnarcher.


    Paedygree lächelte und besah sich die preisliste, die um einen Schlüssel gefaltet war. Er verstaute den Schlüssel und die beiden Papiere in seiner Robe und schritt dann zu seiner Schmiede. Er musste dringend die Werkzeuge für Schnarcher fertigstellen, danach würde er sich der Bognerei widmen.

  13. Beiträge anzeigen #153
    Ritter Avatar von Bernado
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    Bernado ist offline
    Heute hatte Bernado lange geschlafen und war nun wieder fit nach dem Abenteuer von gestern. Nachdem er sein Morgenprogramm erledigt hatte besah sich der Anwärter seine Ausbeute des Abenteuers. "100 Gold, nicht schlecht, so etwas könnte ich öfters machen.", dachte er sich und steckte das Geld in seinen Geldbeutel, "Und Spaß hat es auch noch gemacht. Na ja, nicht viel aber ein ganz kleines wenig. Nun schaue ich mich mal im Kloster um, ob es heute wieder Arbeit gibt." Gesagt getan und so ging der Mann los auf Arbeitssuche.

  14. Beiträge anzeigen #154
    Drachentöter Avatar von Revan
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    Revan ist offline
    ...Revan durchsuchte gerade den Weinkeller, nch den Säcken, die mit den Samen gefüllt waren, als jemand den Raum betrat.
    Revan drehte sich um und fragte:
    "Wer bist du? Bist du gekommen um beim Weinanbau zu helfen?"
    Der Mann, der wie ein Bürger aussah sagte:
    "Ich bin Dansard. Ich bin gekommen um beim Anbau zu helfen."
    Revan erwiderte schnell:
    "Gut gut, du kannst gleich damit anfangen. Nimm dir einen der Säcke, ich brauche Hilfe, sie zu den Feldern zu tragen."
    Dansard tat wie ihm gesagt wurde und nahm einen der Säcke. Auch Revn warf sich einen über den Rücken und sie Beiden gingen zu den Weinfeldern.
    Unterwegs meinte Revan:
    Es sind insgesammt 4 Stück, für jedes der Felder wird ein Sack genommen.
    Die beiden erreichten schon bald die Felder und legten zu jeden Feld einen der Säcke.
    Revan hoffte, dass noch mehr Helfer kommen um helfen, denn zu Zweit könnte sich die Arbeit noch einige Tage hinauszögern.
    Die beiden gingen zurück ins KLoster um die beiden letzten Säcke zu holen. Im Weinkeller, indem Revan alles mögliche deponierte, stopfte er noch einige leere Säckchen in seine Tasche. Dann schulterten sie die prallgefüllten Jutesäcke und brachten auch sie zu den Feldern.
    Revan bat Dansard die Säckchen mit Samen zu füllen, da sie sehr viel handlicher waren als die großen, während er nach den Hacken etc. suchete. Dansard tat wieder wie ihm gesagt und Revan steckte ihm schnell noch 5 Goldstücke für die kurzfristige Hilfe zu. Revan durchwühlte derweil den Schuppen nach den Hacken. Er suchte allerdings nicht nach Gefäßen, womit man die Samen bewässern müsste, denn es war sehr bewölkt und der Novize bekam dass Gefühl, es würde noch am Abend regnen.
    Als er den Schuppen verlies warf er die Hacken alle auf einen Haufen und setzte sich zusammen mit Dansard auf eine Bank und wartete auf die anderen Helfer...

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    Lehrling Avatar von Flion
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    Flion ist offline
    Flion kam, total verschwitzt von seinem schnellen Lauf aus Khorinis, am Kloster an. Dort wollte er Revan und Dansard bei dem Weinanbau helfen.
    Als er sich umsah, sah er die beiden inmitten von vier Feldern stehen. Sie hatten schon alle Samen auf das Feld getragen. Nach einem weiteren schnellen Lauf hatte er Revan und Dansard erreicht. Völlig aus der Puste bemerkte er, dass er noch gar keine Hacke hatte.
    Hoffentlich haben Revan und Dansard noch eine übrig...

  16. Beiträge anzeigen #156
    Abenteurer Avatar von Nargor
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    Nargor ist offline
    Nachdem Nargor früh aufgestanden war, frühstückte er erst einmal ausgiebig.

    Danach fragte er den Wirt in der Taverne, wo denn die Felder für den Weinanbau seien. Der Wirt schilderte ihm den Weg und Nargor ging los.

    Auf den Feldern sah er 3 Leute.
    "Nur drei Leute? Ob wir das alles zu viert schaffen?", fragte er sich.
    Er ging zu ihnen hin und stellte sich vor:
    "Hallo. Ich bin Nargor und möchte beim Weinanbau mit helfen."

  17. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #157
    Ritter Avatar von Paedygree
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    Paedygree ist offline
    Während der Novize den Blasebalg betätigte, begann der kurze Rohling zu glühen. Schnarcher hatte gesagt, erbrauche ein scharfes Messer, wozu auch immer. Er zog den Rohling langsam mit der Zange aus dem Schmiedefeuer und legte ihn auf den Amboss. Mit heftigen Schlägen, begann er die Klinge almählich zu formen. Der Hammer gab bei jedem Aufschlag ein heftiges "Klonk" von sich. Als der Stahl aufhörte zu glühen, legte er ihn erneut mithilfe der Zange ins Feuer. Plötzlich entdeckte er Parlan, der gerade einem Novizen, der eine hacke in der Hand trug etwas sagte:
    Was geht da vor? fragte er sich und lief zurück über den Platz zu parlan:
    Meister parlan. Was geht hier vor? und deutete auf den novizen mit der Hacke.
    Ach so. Unser Weinspezialist Revan bringt die Weinfelder wieder in schwung und kann jede Hilfskraft gebrauchen. Ich wäre dir dankbar, wenn du auch helfen könntest, obwohl ich weiss, dass du viel zu tun hast.
    Paedygree überlegte kurz:
    Na gut. Für revan tue ich alles. sagte er mit einem Augenzwinkern und rannte aus dem Kloster auf die Weinfelder zu. Auf einem der vier felder arbeiteten bereits einige Bekannte von ihm. Revan konnte er jedoch nicht entdecken. Trotzdem nahm er sich eine Hacke, die auf einem grossen Haufen lag und schritt zum ersten feld hinüber, das ganz in der nähe seines Brauhüttchens lag. Er schaute kurz zu einem Anwärter herüber, um zu sehen, wie man das machen sollte. Er hieb mit der hacke auf den boden ein und zog ruckhaft daran, sodass sich die Erde auflockern konnte. Eilig tat er es ihm nach. Kaum hatte er auch nur einen meter aufgelockert, tropfte ihm der Schweiss bereits von der Stirn und er schaute kurz von seiner Arbeit auf. Es waren bereits einige mehr hinzu gekommen um zu helfen.

  18. Beiträge anzeigen #158
    Drachentöter Avatar von Revan
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    Revan ist offline
    Revan war froh, dass noch einige kamen, die helfen wollte. Einem Bürger namens Flion m´gab er noch schnell eine Hacke, da er keine mehr fand. Auch ein Bürge namens Nargor kam, der sich vorstellte und helfen wollte. Revan sagte den Beiden kurz was zu tun ist und dann machten sie sich an die Arbeit.
    Revan selbst wartete noch auf andere Helfer, die nach und nach eintrafen.
    Revan nahm sichb jeden neu Eintreffenden einzeln vor und erklärte ihnen, was getan werden musste. Und sah zu wie die anderen Arbeiteten. Als er das Gefühl hatte, dass jeder wusste, was zu tun ist, machte er sich auch n die Arbeit, wobei er immerwieder alles kontrollierte und mit erstaunen feststellte, dass es nichts zu bemägeln gab.
    Nie hätte er sich vorstellen können, dass es so eine aufwändige Arbeit war die Arbeit des Winzers zu übernehmen.
    Mitlerweile stand wirklich niemand mehr untätig herum....

  19. Beiträge anzeigen #159
    Ritter Avatar von Bernado
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    Bernado ist offline
    Nachdem Bernado einige Zeit keine Arbeit gefunden hatte, kam plötzlich Parlan zu ihm und meinte: "Du wolltest doch Arbeit, oder? Ich habe etwas für dich: Auf den Weinfeldern werden neue Reben gepflanzt und alle Helfer sind willkommen." "Danke Miester, ich werde mich sofort auf den Weg machen.", antwortete der Anwärter und begab sich dorthin. Er war zwar eigentlich Nichtalkoholiker, doch wenn er dafür Arbeit hatte war ihm fast alles recht.

    Es arbeiteten schon fünf andere auf den Feldern und auch Bernado schnappte sich eine Harke, schaute kurz bei einem anderen zu und machte sich dann auf dem Feld auf dem nur 2 Männer arbeiteten an die Arbeit. Es war anstrengend, doch ein gutes Training und eine gute Beschäftigung.

  20. Beiträge anzeigen #160
    Lehrling Avatar von Flion
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    Flion ist offline
    Nachdem Revan ihm sagte wo die Hacken lagen, ging Flion frohen Mutes zu einem Haufen von Hacken, der am Rande eines Feldes lag. Kaum hatte er jedoch eine Hacke aufgenommen, merkte er schon das er ziehmlich außer Form gekommen war. Es zwickte doch ganz schön im Kreuz...
    Als er die Hacke aufs Feld bucksiert hatte und sich die Arbeitsweise der anderen angeschaut hatte, fing er auch an mit dem Graben. Er leiß die Hacke in die Erde fallen und zog eine Fuge durch die Erde. Nachdem er die ersten Samen eingesät hatte, war er schon ziehmlich aus der Puste.
    Doch er war sich sicher das er durch diese Arbeit an körperlicher Fitness und vorallem an Stärke zunehmen wird.

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