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07.10.2011 02:47
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DA 2: Mit Absicht Gefährten zu Freunden oder Feinden gemacht?
#1
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In DAO hatte ich es ganz gut unter Kontrolle, wer mein Freund wird, wen ich eher zurückstoße - in DA2 aber passiert es einfach, fast ohne mein Wollen.
Habt Ihr mit Absicht dafür gesorgt, dass Eure Gefährten Eure Freunde, Eure Feinde wurden?
Und wie?
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07.10.2011 05:39
#2
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na aber logisch
Merill: wird immer zur Feindin, weil ich sie einfach nicht mag und punkt.
Anders und Fenris: da weiss ich schon vorher, ob ich Rivlary oder Freundschaft spiele und je nach dem wird der Balken da ins blaue oder rote gedrückt (Mit Gesprächen und Entscheidungen)
Sebastian: da kommts an, ob ich ihn zum König von Starkhaven machen will.
Der Rest bekommt blau oder rot wies grad in den Situationen passt. Meist landet der Rest aber im freundschaftlichen Bereich.
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07.10.2011 11:48
#3
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Nun ich denke mal jeder der das Spiel mindestens 1x durchhatte wirds sich für die nächsten Durchläufe gedanken machen ob und wie er welche Gefährten behandeln wird.
Ich für meinen Teil hab am ende von AKT I so gut wie jeden Gefährten auf 100% Freund oder Rivale.
Mal abgesehen von Fenris und Anders bei ihnen is es anfang AKT II.
Wenn man weiß bei welchen Quests welcher Qefährte welche Punkte gibt dann plannt man vorraus.
Ich zb entscheide das immer nach dem Charakter meines Hawkes.
Bei einem Pro Magier Hawke wird Fenris zwangsläufig Rivale sowie Anders und Merrill Freunde werden.
Varric und Isabela geben + Punkte wenn man geschäftliche rangeht und ein bischen mehr Geld aus den Auftraggebern presst.
Wenn man zb einen Sarkastischen/Charmanten Hawke spielt kann man davon ausgehen das Varric in rekordzeit 100% Freundschaft hat da er in seinen Gesprächen IMMER +15 Freundschaft gibt wenn man die witzigen Dialoge nimmt und +10 wenn man Höfflich ist.
Aber zur frage zurück.
Beim ersten Durchgang wirds wohl bei so gut wie jedem Zufall sein, danach werden sich die meisten wohl mehr gedanken drüber machen.
natrülich auch ob man einen Gefährten leiden oder nich.
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07.10.2011 12:09
#4
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Bei mir wars auch so ähnlich.
Im ersten Durchgang hab ich die Gefährten so gehabt wie ich dachte, also ich hatte nicht speziell das Ziel jemanden auf Freund/Feind zu kriegen, da hab ich immer erstmal so geantwortet und gehandelt wie ich dachte. Außer vielleicht was die Romanze anging ^^
In den weiteren Durchgängen bin ich dann schon gezielter rangegangen und hab mir genau vorgenommen wen ich wie haben will. Die Romanze hab ich auch immer angepasst, je nachdem ob ich Rival oder Friendship-Romanze will.
Naja wie das geht hat ja Demon Stone schon gut erklärt
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07.10.2011 12:47
#5
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ich seh auch keine Probleme was die Gefährten in DA2 betrifft.
ist eigentlich wie in DAO wenn man erst mal weiß wie die Gefährten "ticken"
weiß man auch wie sie reagieren
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07.10.2011 13:26
#6
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In DAO hat es keinen Sinn gemacht, Minuspunkte zu sammeln, daher hab ich auch immer versucht, mich einigermaßen gut mit den Gefährten zu stellen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
In DA2 bringe ich hingegen viele Begleiter bewusst auf Rivalität bzw. Freundschaft.
Varric und Isabela und Aveline werden irgendwie immer zu Freunden, nie zu Rivalen.
Bei Fenris und Anders wechselt es sich ab, wobei ich nie beide gleichzeitig auf Freundschaft bzw. Rivalität habe. Die stehen immer konträr zueinander - wenn Fenris auf Freuindschaft ist, ist Anders auf Rivalität, und umgekehrt.
Merrill endet immer auf Rivalität - ist gesünder für sie.
Sebastian tendiert meißt auch eher zu Freundschaft, allerdings maximiere ich die Anzeige nur selten, da ich ihn a) erst in Akt II in die Gruppe aufnehmen kann und b) ihn eher seltener mitnehme.
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07.10.2011 13:32
#7
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Ich habe immer so entschieden wie es mir gepasst hat, nicht wie es mit dem gefährten am besten wäre.
Natürlich wollte ich mit einigen eine Freundschaft nur wenn sie mir - Punkte auf eingige Entscheidungen gegeben haben, dann sollte es wohl nicht so sein.
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07.10.2011 13:36
#8
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beim jetztigen Durchgang habe ich bis auf Carver und der naiven Jungfrau Sebastian, praktisch alle auf 100% Freundschaft, selbst mit Fenris, obwohl ich selbst Magier bin, Blutmagie praktiziere und Pro-Magier spiele.
Keine Ahnung wie manche es schaffen, das der auf Feindschaft geht 
Aber auch Carver hatte ich als es in die Tiefen Wege ging, auf fast 50% Freundschaft (in Legacy hatte er aber wieder den Startwert, also Feindschaft...)
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07.10.2011 13:45
#9
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Keine Ahnung wie manche es schaffen, das der auf Feindschaft geht
Magiern helfen und Sklaverei befürworten? Allein im ersten Gespräch mit ihm kann man als Magier 25 Rivalry-Punkte kassieren.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
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07.10.2011 13:52
#10
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 Zitat von Sir Auron
Magiern helfen und Sklaverei befürworten? Allein im ersten Gespräch mit ihm kann man als Magier 25 Rivalry-Punkte kassieren.
Wie gesagt, ich spiele pro Magier und habe Fenris dennoch auf 100% Freundschaft.
In Akt 3, wo man Isabella hilft, kann man diesen Sklavenhändler laufen lassen. Fenris interessiert das gar nicht (wenn er dabei ist) - gibt keine Rivalitätspunkte, nicht mal ein Kommentar.
Man muss einfach logisch denken und handeln, dann bekommt man alle auf Freundschaft, selbst Carver.
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07.10.2011 14:02
#11
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ich will meistens gar nicht alle auf Freundschaft haben
wo für gibt es den die Rivalität wenn ich die nicht benutze
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07.10.2011 14:02
#12
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Beim ersten Mal spielen (DAO & DA2) hab ich null darauf geachtet wie meine Begleiter zu mir stehen. Das wurde für mich immer erst beim zweiten Mal spielen wirklich interessant. Hab meistens darauf geachtet das die Leute freundlich werden (Isabela, Varric, Anders etc.) Allerdings hab ich auch genug Rivalen gehabt, siehe Fenris!
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07.10.2011 18:13
#13
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Ich bin eher gespannt, wie meine Gefährten auf meine Entscheidungen reagieren - und manchmal verstehe ich auch nicht, warum sie böse werden.
Ich wäre gern näher mit Aveline befreundet, doch leider nahm ich sie anfangs immer gerade zu Raubzügen und ähnlich illegalen Dingen mit - mal sehen, ob ich sie trotzdem noch rumkriege 
Jedenfalls ist es ja beruhigend, dass auch andere Spieler im ersten Durchgang nicht unbedingt einen Plan hatten.
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07.10.2011 18:21
#14
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 Zitat von Silva
Sebastian: da kommts an, ob ich ihn zum König von Starkhaven machen will.
Ganz blöde Frage...wie macht man ihn denn zum König?
Zum Topic
Also ich versuche die Freundschaften schon zu beeinflussen, aber ich legen es nicht unbedingt drauf an. Kann mir also auch mal ein paar Minuspunkte einfangen wenn ich mal meine Meinung sage und den falschen Charakter dabei habe. Deshalb würde ich nicht neu laden oder etwas sagen das nicht zu meinem Charakter passt.
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07.10.2011 18:55
#15
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 Zitat von Geistkrieger
Ganz blöde Frage...wie macht man ihn denn zum König?
Zum Topic
Also ich versuche die Freundschaften schon zu beeinflussen, aber ich legen es nicht unbedingt drauf an. Kann mir also auch mal ein paar Minuspunkte einfangen wenn ich mal meine Meinung sage und den falschen Charakter dabei habe. Deshalb würde ich nicht neu laden oder etwas sagen das nicht zu meinem Charakter passt.
Du machst ihn zum König wenn du Rival spielst. Freundschaft bedeutet ja das du ihm in seiner Meinung zustimmst, sprich das er als Kirchenbruder besser geeignet ist und das seine Entscheidung dort zu bleiben besser ist. Bei Rival sagst du ihm ganz deutlich das er gefälligst sein Erbe antreten soll, vorallem da er sich ja schon länger gewünscht hatte selbst König anstelle seines Bruders zu werden. Er will ja nicht so richtig, weil ihm der Wunsch mittlerweile als falsch vorkommt. Immerhin hatte er zuvor ja seinen Bruder dafür beneidet und fast alles dafür gegeben selbst König zu werden. Jetzt hat er die Chance dazu, allerdings nur weil sein Bruder ermordet wurde, und das macht ihm irgendwie ein schlechtes Gewissen.
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07.10.2011 19:30
#16
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08.10.2011 10:18
#17
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ich habe immer Merril als Feindin am ende, ob mit absicht oder unabsichtlich.
Mit absicht versuche ich nur Sebastian zum Feind zu machen
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08.10.2011 10:28
#18
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08.10.2011 10:34
#19
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Also ich muss sagen, in meinem ersten Durchgang, ob es nun DAO oder DA2 war, habe ich immer krampfhaft versucht mir alle zu Freunden zu machen. In DAO, klar ... da war es ungesund sich wen zum Feind zu mache, ich wollte ja keinen meiner Begleiter verlieren ...
Der erste Durchgang is für mich immer etwas besonderes und das möchte ich ja auch mit allen Leuten erleben, die sich um meinen HC scharen 
Aber auch in DA2 habe ich diesen Weg gewählt ... nya klar, da kam wieder das naive Mädchen in mir durch, dass dachte, die Begleiter verlassen dich, wenn du nicht nach ihrer Pfeife tanzt 
Verständlich, meiner Meinung nach ... immerhin wird es einem im 1.Teil kaum anders gelehrt, gepaart mit der 'perfekten' Übersetzung von rivalry ... da MUSS man das einfach glauben 
Später weiß man dann natürlich alles besser und da plant man, mehr oder weniger ^^
Je nachdem welchen Weg ich in DA2 eingschlage, ob nun Pro-Magier oder Pro-Templer, dürfte klar sein wer auf rivalry kommt Spiele ich einen eher fiesen Hawke, wie meinen Magier, muss alles mit was ich bekommen kann! Dunkle Rituale bei Mondschein, aufgeschnittene Arme ... jaja, die gute Blutmagie .. ne halt, darum gings hier ja gar nich! 
Aber auch bei Varric habe ich es gezielt drauf angelegt, ihn mir zum Feind zu machen und natürlich hat es auch geklappt, FRAU weiß halt wie man gemein sein kann hätt ich zu dem Zeitpunkt noch Bethany an meiner Seite gehabt, wär ich auch zu der fies gewesen, nya ... Carver is da echt keine Herausforderung 
Also ja ... ich habe mir meine Gefährten durchaus absichtlich zum Freund oder Rivalen gemacht
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08.10.2011 12:15
#20
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Ich bekomm Carver nie höher als 70% Freundschaft. mehr ging irgendwie NIE.
hat jemand mal nen Guide dafür
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