Da ich die letzte Zeit immer öfters mal mit anderen zum Thema Stun diskutiert habe in allen möglichen Topics, dachte ich mir dass ich mal ein eigenes Thema aufmache nur zu diesem Thema. Einerseits zur Diskussion, andererseits zum rausfinden von anderen Spieler wie katastrophal schlimm der Stun nun wirklich ist.
Wer nicht weiß was ich mit Stun meine.
In G2 gabs Beispielsweise keinen Stun (außer wenn man von Trollen getroffen worden ist), sprich wenn man getroffen wurde hat man NUR Leben verloren und nichts anderes. Man konnte beispielsweise eine Todeswelle in aller Ruhe aufladen auch wenn von 6 Wölfen gleichzeitig angegriffen worden ist. Ab G3 gabs dann einen Stun, wenn man getroffen worden ist flog man leicht zurück, dies war beim nahkampf zwar schon ärgerlich beim Fernkampf und Magiesystem aber ein Desaster. Nur ein Grund warum G2 bis heute mein Lieblingsspiel ist denn in G1 konnte man leider auch nicht im Nahkampf zaubern.
Gleich vorweg, ich HASSE Stun und bin radikaler Stungegner. Ich versuche mal mehrere Themengebiete zu diskutieren und dabei die Vor und Nachteile zu besprechen.
Glaubwürdigkeit:
Nun was würde wohl passieren wenn man einen Bogen spannt bzw. das gewehr nachlädt und man wird mit einem Streitkolben getroffen, ganz klar man würde wohl nicht in Ruhe weiter nachladen können. Und das man zurückspringt oder weicht nachdem man getroffen worden ist ist auch logisch. Wobei für mich Glaubwürdigkeit und Realismus eher weiter hinten stehen bei mir.
Stufenunterschied-Verbesserung der Ausrüstung:
Mit jeder Stufe wurde man mächtiger und konnte es mit gefährlicheren Gegnern aufnehmen. Irgendwann waren Gegner mit einem zu hohen Stufenunterschied in G2 keine Bedrohung mehr, es gab zwar den Mindestschaden von 5 Punkten aber der wurde mit jedem Stufenaufstieg prozentual kleiner. Man SPÜRTE den Stufenaufstieg. Beispiel: Ich Bogenschütze gegen ein paar mittelstarke Gegner. Auf geringer Stufe habe ich von den 3 Gegner nicht mal einen einzigen getötet bevor die mich erreicht haben, schlechte HP und Rüstung besiegeln mein Schicksal ich werde einmal getroffen und bin tot. Nach ein paar Stufen und besserer Ausrüstung komme ich wieder, diesmal töte ich einen und verletzte den anderen zur Hälfte bis die mich erreicht haben. Ich kann zwar weiterfeuern aber mit meinem Bogen nicht parieren wodurch meine HP schnell sinken, ich töte zwar noch Nummer 2 werde dann aber von Nummer 3 getötet. Ich komme später wieder. Mehr HP, mehr Rüstung und eine bessere Waffe. Ich töte jeden Gegner jetzt mit einem Schuss, Nummer 3 steht vor mir und schlägt auf mich ein. Ich schaue auf meine HP leiste und lach mich schrott wie wenig ich verliere. Ich lasse den Gegner ein paar mal auf mich einschlagen weil ich so nett bin und schieße dann weil mir langweilig wird mit dem Bogen.
Das hat mir an Gothic2 so gut gefallen. Ich spürte und merkte das ich mächtiger wurde. Stellen wir uns dasselbe Szenario nochmal mit Stun vor. Ich wurde Stufe 40, aller beste Rüstung, schier unendlich HP und ich kann nicht feuern wegen dem Stun, da fragt man sich warum man levelt wenn man eh keinen Unterschied spürt.
Jetzt werden einige sicherlich sagen das ich in den Nahkampf gehen sollte.
Aber stellen wir uns man vor das die Gegner nicht Nahkämpfer sondern Fernkämpfer sind. So hatte ich es zumindest bei G3 in Erinnerung. Ich ziele mit dem Bogen, zack wurde getroffen nicht von einem Nahkämpfer sondern von einem Fernkämpfer. Zwar halte ich den Kampf mit guter Rüstung länger aus und töte den Gegner mit einem besseren Bogen schneller WENN ich ihn treffe (Betonung liegt auf Wenn), aber meiner Meinung erfährt man durch einen Stun nicht so ein Gefühl der Verbessererung durch ein höheres Level oder bessere Ausrüstung.
Übrigens Ausrüstung, wenn ich beim Treffer gestunnt werde und dann eh nicht mehr Angreifen kann warum sollte ich dann bitte auf meine Defensive achten. Hat es dann überhaupt Sinn als Fernkämpfer auf die Schutzwerte zu achten. Ist es nicht besser voll auf Offensive zu gehen, zur Glaskanone zu werden und hoffen dass alles stirbt bevor es mich erreicht.
Masse > Klasse.
Was ist gefährlicher? Ein einzelner Meisterhafter Gegner oder viele schwache Gegner? Durch den Stun verlagert sich das Gewicht in Richtung der Masse. Wenn ich getroffen werde und somit auch gestunnt und somit nicht angreifen kann habe ich nicht mehr Angst viele HP ich verliere sondern nur noch das ich überhaupt getroffen werde. Wenn es keinen Stun gäbe, würde das bedeuten das ich nur HP verliere, sprich ob ich jetzt 10-mal für 10 Schaden oder einmal für 100Schaden getroffen werde wäre mir egal. Durch den Stun ist ein Treffer aber selbst dann gefährlich wenn ich gar keine HP verliere. Und das darf es meiner Meinung nach nicht geben. Die Gefahr vom Gegner bzw. von den Gegnern sollte davon abhängen wie viel Schaden die anrichten (reduzierung meiner HP) und nicht wie oft sie mich stunnen.
Gegnerische Distanzgegner:
In DNDR konnte man die Suchenden im Nahkampf gut mit schnellen Einhändern töten ohne das die Zaubern konnte. Schamanen/Bogenschützen gingen in den Nahkampf wenn man zu dicht kam. In G3 habe ich mal just for fun Xardas mit der schlechtesten Waffe getötet die ich hatte, er konnte sich nicht wehren. Der Große Magier war hilflos. In Risen1 gingen die Magier auch in den Nahkampf.
Ich hätte gerne gegnerische Gegner in R2 die sich unterschiedlich verhalten, Gegner1 feuert munter mit der Muskete weiter auf mich während ich mit dem Säbel auf ihn einhaue. Gegner2 wechselt zum Säbel. Gegner1 spielt offensiver, zwar richtet seine Muskete mehr Schaden an (und ich kann nicht ausweichen) aber dafür töte ich ihn auch schneller da er meinen Säbel nicht parieren kann. Der Kampf gegen Gegner2 dauert länger, sprich ist defensiver.
Die Probleme, wenn die Gegner (Musketiere, Magier) in den Nahkampf gehen sind folgende.
-Der Großteil der Gegner sind eh schon Nahkämpfer, vor allem Monster, sprich der wichtigste Rüstungsschutz ist Nahkampfschutz. Oder anders ausgedrückt, wenn der Gegner nur einmal mit dem Gewehr schießt oder nur einmal einen Feuerball feuert und dann in den Nahkampf geht was wäre dann wohl sinnvoller, ring mit +nahkampf oder mit +fernkampf schutz?
-Vollmagier würde es nicht geben. Experten der Magie die NUR auf Magie setzen. Wie lächerlich wäre das, wenn ober ErzMagier xyz nicht mit Magie sondern mit einer Nahkampfwaffe angreifen würde. Antwort: Bei weitem nicht so lächerlich wie ein Magier der zwar versucht zu zaubern aber aufgrund des Stuns am Zaubern gehindert wird.
-Auch wenn man wegrennt verfolgen die einen mit der Waffe statt stehen zu bleiben und weiter mit Distanzangriffen mich anzugreifen. Ich weiß ja nicht wie lange der Waffenwechsel ist, aber wenn ich wegrenne und die erst lange nachladen müssen bin ich entweder bereits über alle Berge oder ich mache kehrt und greife an während der Gegner die Waffe wechselt.
-wenn die nur ein paar mal feuern muss der Schaden wachsen damit diese gegner nicht lächerlich wirken. Und hätte ich folgendes System von geringer Schaden/hohe Trefferwahrscheinlich/schnelles Tempo lieber, als andersrum also geringe trefferwahrscheinlichkeit und hoher schaden.
Wobei ich es als OK (mit Zähneknirschen) akzeptieren würde wenn die NahkampfMagier im Nahkampf zumindest teilweise Magie einsetzen würden. Sprich mit der rechten Hand schlagen und parieren und ab und zu mit der linken Hand einen kleinen Energie/feuerball schmeißen, unausweichbar aber geringer Schaden.
Naja ist wahrscheinlich schon zu spät das noch irgendwas am Spiel geändert wird aber ich wollte trotzdem mal zu diesem Thema eine kleine Diskussion starten. Hoffentlich melden sich einige die R2 schon angespielt haben und etwas genauer über den Stun berichten, bzw. über die Möglichkeit des Distanzkampfes im Nahkampf.
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Ergebnis 1 bis 20 von 50
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Geändert von Teron Gorefiend (01.10.2011 um 10:01 Uhr)
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Tut mir Leid, aber ich bin verwirrt! Ich habe den Ausdruck "Stun" noch nie gehört und mir wird aus dem langen Text leider nicht klar, was genau gemeint ist! Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich beginne ein Inferno (=Feuerregen) zu entfachen. Um mich herum stehen drei bis vier Echsen, die alle auf mich eindreschen. Und weil sie auf mich eindreschen, kann ich sie nicht mit meiner Magie töten, denn das Wirken des Zaubers wird nach einem Hit abgebrochen!
Sollte dies ein "Stun" seien, so bin ich voll und ganz deiner Meinung! Es nervt einfach keinen vernünftigen Flächenzauber wirken zu können!
Zum Thema "Verteidigung des Magiers". Ich bin fast am ******, aber ich finde ArcaniA hat das gut gelöst. Der Magier kann dort eine Art "magisches Schild" erzeugen, mit dem sich physische Waffen abblocken lassen. Dabei ist es egal welcher Zauber ausgewählt wird. Beispiel:
Ich habe drei Schwarze Wölfe vor mir und möchte diese nun mit der Rune "Inferno" vernichten. Schon während sich die Wölfe nähern, beginne ich mit dem Wirken des Zaubers, doch ich bin nicht schnell genug und ich werde x mal getroffen, diese Angriffswelle überlebe ich jedoch und im nächsten Moment prasselt ein Feuerregen auf meine Feinde nieder, die aber dennoch weiterhin angreifen, doch ich schütze mich mit einem magischen Schild, während das Feuer vom Himmel regnet. Nun weiche ich aus und wechsle zum Feuerball, denn zwei der drei Wölfe sind tot. Der Wolf greift wieder an, doch nun errichte ich meinen Schild und direkt nach dem Angriff des Wolfes jage ich ihm einen Feuerball in die Schnauze. Meine Kontrahenten sind geschlagen.
Diese Variante wäre mir die liebste! Das Sahnehäubchen wären natürlich Gegner, die je nach Art (Mensch, Affe, Lampenfischähnlichesding, Terrorhuhn, ...) und Verhalten (Nahkpamf, Fernkampf, ...) anders reagieren. Vielleicht sollte man auch mit geringer Stärke/ anderem Attribut (gilt auch für NPCs) häufiger gestunt werden, als mit einem hohen Wert. Außerdem sollten Hammer (nun nicht in R2) vielleicht auch immer/ häufig "stunnen". Das Gleiche gilt für bestimmte Munition (Bsp.: G3- Kopfnusspfeile)/ Zauber bei bestimmten Feinden!
MfG
JFaron
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Stun = Englisch = Betäuben = In Videospielen ist damit die Situation gemeint, dass man durch den Treffer (kann auch magischer Natur sein) eines Gegners kurzzeitig außer Gefecht gesetzt wird. Die spielerische und grafische Darstellung variiert dabei stark von Spiel zu Spiel, aber dem Stun gemein ist immer, dass man durch die Attacke des Gegners zur Passivität gezwungen und für kurze Zeit handlungs- und teils auch bewegungsunfähig gemacht wird. Eine weitere Auswirkung kann darin bestehen, dass eben auch alle begonnenen Aktionen des Charakters abge- oder doch zumindest unterbrochen werden, sobald der Stun-Effekt einsetzt.
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ich bin auch ein stun-gegner. auch wenn mich das als schwertkämpfer weniger stört als einen magier.
in wow ist es auch einfach nur zum heulen. stun im pvp war einer der gründe, wieso ich dem spiel den rücken gekehrt habe. wirklich fetzen war da manchmal überhaupt nicht möglich, da einen ständig irgendetwas gestunt hat. entweder man wurde festgefroren oder von ranken gebremst oder durch einen schurken über 15 sekunden komplett außer gefecht gesetzt. alle paar sekunden kann man dann ne fähigkeit ausführen, die die meisten stun effekte aufhebt und so weiter und so fort... einfach nur noch hirnlos.
die andere extreme.. gothic 2. ganz so wie es dort war würde ich es auch nicht wollen.
man sollte schon nach hinten gedrängt werden, wenn einen 5 wölfe auf einmal an die gurgel springen. in gothic 2 war man ja praktisch wie ein fels in der brandung.
was das unterbrechen von magie betrifft: das kann ich mir natürlich auch als sehr nervig vorstellen, wenn man das ganze spiel hindurch nichts machen kann außer hit&run. das stelle ich mir auf dauer ziemlich furchtbar vor. auch hier sollte man meiner meinung nach eine gute mitte finden. vielleicht sollte man einfach parieren können, während man magie auflädt oder es sollte eine fähigkeit geben, mit deren hilfe man den schmerz ignoriert und sich weiter nur aufs magie wirken konzentriert. je höher die fähigkeit, desto mehr kannst du einstecken bevor das aufladen des zaubers unterbricht.
zusammengefasst: ich möchte ein mittelding zwischen dem stun-system aus gothic 2 und gothic 3Geändert von Ximbary (01.10.2011 um 20:52 Uhr)
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Das PVP-System in WOW ist für mich der einzige Grund das Spiel überhaupt zu spielen. Mir gefällt es persönlich ganz gut gut. Ich spiele allerdings nur in den Bereichen 10-60, weil bis dahin die Abhärtung noch keine Rolle spielt und man nicht, wie auf höchster Stufe, stets up to date mit seiner Ausrüstung sein muss.
Das System ist sehr taktisch gehalten, es gibt ja nicht nur Stuns sondern auch Verzögerungen, Sichtbereiche und die Möglichkeit Stuns aufzuheben. Die wenigsten Fähigkeiten führen überhaupt zu einem Stun (pro Klasse hat man vielleicht 1-2 Fähigkeiten mit entsprechenden Abklingzeiten). Die meisten Angriffe verzögern die Aktionen des Gegners pro Schlag ein wenig, d. h. dieser braucht wiederum länger um seine Aktion auszuführen. Schafft man es im Kampf hinter den Gegner zu kommen (aus seinem Sichtbereich), kann dieser bestimmte Fähigkeiten zwar ausführen aber nicht zum Abschluss bringen. Die Aktion wird dann abgebrochen.
Hirnlos empfinde ich das alles nicht - wohl eher der Wunsch sich "wirklich fetzen" zu wollen.
Und rein vom logischen muss es Begrenzungen in den Ausführungen der Aktionen geben, ansonsten wären die Nähkämpfer den Fernkämpfern hoffnungslos unterlegen. Es ist ferner ein Punkt der Glaubwürdigkeit in einem Rollenspiel, wie Teron selbst ausführt:
MfG
THTHT
Alte Vorsätze der PBs bis Gothic 2
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.
-
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MfG
THTHT
Alte Vorsätze der PBs bis Gothic 2
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
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darf ich meinen Kommentar nochmal ein wenig ändern, meinen diesen
Nun was würde wohl passieren wenn man einen Bogen spannt bzw. das gewehr nachlädt und man wird mit einem Streitkolben getroffen, ganz klar man würde wohl nicht in Ruhe weiter nachladen können. Und das man zurückspringt oder weicht nachdem man getroffen worden ist ist auch logisch. Wobei für mich Glaubwürdigkeit und Realismus eher weiter hinten stehen bei mir.
a)jetzt kommt ein 6jähriges Mädchen und haut ihn mit ihrer Plüschpuppe.
b)Ein Boxchampion kommt und boxt ihn mit voller Kraft in den Magen
in welchen der Fälle würde der Typ wohl sein Gewicht fallen lassen?
Genau so könnte man auch andere Vergleiche ziehen. Ein Künster könnte noch ein Meisterwerk malen wenn sein Rücken mit Strohhalme angegriffen wird. Ersetzt mal die Strohhalme mit was härtem wird das Bild sicherlich nicht mehr so schön.
Auch Das nachladen einer Muskete bzw. das wirken eines Zauber würde meiner Meinung nach nicht gehindert werden durch leichten Schaden, bei hohem Schaden evtl. schon.
Vielleicht könnte man den Stun abhängig vom Schaden oder den Levelunterschieden des Gegners machen:
Beispiel: Ich werde nur gestunnt wenn ich 10% oder mehr meiner Gesamten gesundheit verliere. Wenn ich also 200HP und 30Rüstung habe muss mein Gegner mindestens 50Schaden haben um mich zu stunnen. Wenn ein Gegner weniger anrichtet passiert nichts, also kein stun. So müsste ich als Stufe10+ nicht extra wegen Anfangsgegner zur Nahkampfwaffe greifen. Logisch oder nicht, es NERVT wenn man wegen dem schwächsten Gegner seine Waffe wechseln muss.
ZUm WOW-PVP System:
Jep pvp war schon was tolles. Wobei es ja stun und control zauber gab. Stun endet bei Schaden nicht, control zauber schon. z.b. kann ich als Magier meinen Gegner in ein Schaf verwandeln für 10 Sekunden glaube ich, da JEDER Schaden (egal wie klein) den Kontrollzauber beendet nutzt ich nach der Verwandlung (wenn sonst keine Gegner in Sicht) natürlich keinen instantzauber sondern den Pyroball den man 6 Sekunden lang aufladen muss und normalerweise im Kampf nicht zu gebrauchen ist.
Was ich aber an WOW so schätze sind die große Anzahl an instantzauber. Wenn ich als Magier im Nahkampf getroffen werde einmal auf taste 7 für eiswelle alias frostnova klicken, dann einen kleinen schritt nach hinten gehen und tata. oder ich blinzel (kurzsteeckenteleport) und bin erstmal wieder auf distanz. Das Wegrennen oder hit and run passt nicht zum Magier. mal ein schritt zurückgehen ok, aber hit and run ne danke. Und wenn der Gegner fast tot ist und direkt vor mir steht kann ich einen instantzauber nutzen, der ist zwar schwach reicht dann aber.
Ich kann zwar auch gestunnt werden in WOW, dann kann ich mich nicht bewegen und nicht angreifen aber ich fliege in WOW nicht alle 2 Sekunden nen halben Meter zurück, dieses ständige nach hinten geschmissen werden, nervt bei PB´s Spielen.
Held Nahkämpfer, Gegner der geübte Schütze. Man geht zum NPC redet (ich bestehe auf small talk) und ich oder Gegner sage dann "ich töte dich". Der geübte Schütze befindet sich jetzt bereits im Nahkampf.
Andersrum genau so. Ich will nicht Gegner töten ohne vorher mit denen geredet zu haben. Aber wenn ich mit denen rede befinde ich mich ja im Nahkampf. Dann muss ich erst wegrennen, wiederkommen und dann aus der Distanz angreifen, langweilig.
Aber ich fokusiere mich jetzt eher darauf das der Gegner der Schütze ist. Der Großteil der Menschlichen Gegner die etwas besonderes waren, waren nunmal Nahkämpfer. Also NPC´s die eigenen Namen haben, ne Rolle in der Welt haben und mit denen man redet.
G1: Erzbaron beim Feuermagiertempel, Gomez, Novize der der Alchmanach nicht gergeben will, Baal im Fridhof nachdem er durchdreht.
G2: Dexter, Raven, Cassia, Bloodwyn
wünsche mir ein paar mehr Menschliche Fernkämpfer und nicht nur schwache no names sondern auch starke Hauptfiguren im Spiel. Aber wenn der nur einmal feuert und dann in den Nahkampf geht defeniere ich diesen Gegner NICHT als Fernkämpfer.
Aber gut nehmen wir mal an, Gegner Fernkämpfer ich auch. Ich treffe ihn und stunne ihn, während er zielt treffe ich ihn erneut und stunne ihn erneut. ....
Das Problem ist ja auch, das Fernkämpfer gestunnt werden wenn die von anderen Fernkampf angriffen getroffen werden. Das wäre genau so bei Magier vs. Magier. wenn Aufladbarere Zauber durch JEDE Attacke beendet wird nutzte ich bzw. der gegner natürlich nur instant zauber. Ein Magielehrling sollte NICHT in der Lage sein einen Erzmagier beim Zaubern eines aufladbaren Zaubers zu hindern. Oder ein Magielehring der einen Magiemeister mit schwachen schnellen Zaubern im Stunlock hält ist einfach nur lächerlich.
zum Flächenzauber:
warum muss ein Flächenzauber aufladbar sein? könnte sich doch auch um einem instant zauber handeln. Zur Auswahl gibt es 2 zauber
a) aufladbarer zauber, abbruch bei schaden, hoher schaden
b) instant zauber, geringer schaden
EDIT:
Selbst wenn man als Magier einen Flächenzaubr aufladen kann ohne gestunnt zu werden heißt das nicht, das man allmächtig wird. BeispielG2:
Bin Magier habe 125 Rüstung und 400HP. 6. Kreis und Todeswelle
Gegner Ork Elite. 225Schaden
Wie lange kann ich da das casten durchhalten? Ich darf 4 mal getroffen werden und bin tot UND ich kann nicht parieren, sprich wenn ich erst dann anfange zu casten wenn die Gegner bereit um mich herum stehen bin ich tot. Es ist einfach nur nervig wenn man just for fun todeswelle bei schwachen gegner wir jungen ratten oder so anwendet. Wenn man dann kurz vorm zauberende ist und wegen einer jungen ratte die gerade mal ein Prozent meiner HP vernichtet den Zauber vergessen kann ist das nervig.Geändert von Teron Gorefiend (02.10.2011 um 12:13 Uhr)
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Nach Dialogen ist das etwas anderes! Dann MUSS man halt auf den Nahkampf zurückgreifen! Magier sollten sich da irgendwie schützen können (Magierschild + Feuerball könnte auch im Nahkampf sehr wirksam sein!) und der Bogenschütze ist töricht, wenn er solche Situationen nicht einrechnet! Da dies Ausnahmefälle sind, reicht dann auch ein Degen, für den nicht extra LPs in Stärke investiert werden müssen!
Bedenkst du nun, dass die NPCs (fast) ausschließlich handeln, wenn du mit ihnen interagierst => dich in einem Dialog befindest, befinden sie sich, wie du geschrieben hast, automatisch im Nahkampf.
Und ich errinere dich gerne daran, dass Milten oft mit den Feuerbällen agiert hat und Diego mit dem Bogen. Als ich in G1 von den Gardisten angegriffen wurde kamen immer welche, die mit Armbrüsten auf mich geschossen haben und andere, die auf mich zu rannten. Also gibt es durchaus Personen, auch Hauptpersonen, die den Fernkampf bevorzugen/ nutzen!
So sollte es meiner Ansicht nach auch sein.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Magier zu mächtig findest, mit ungehinderten Flächenzaubern, zumal Nah- und (physische) Fernkämpfer nicht solche Möglichkeiten bekommen. Zum einen könnte man Teron Gorefiends Lösung nehmen, zum anderen wäre da die Möglichkeit dem Magier deutlich erhöhte LP-Kosten aufzudrücken, sodass es länger dauert, bis man solche Zauber wirken kann! Bedenke nun noch, dass Magier meist schwächere Roben tragen, als ein Nahkämpfer, der sich mit den schwersten Platten ausrüstet!
MfG
JFaron
-
und wenn der Gegner Fernkämpfer ist, also ich Fernkämpfer und der Gegner mit dem ich den Dialog führe auch? Vielleicht könnte man das ja so machen, das wenn der Gegner ein Fernkämpfer ist sich im Dialog entfernt, also wenn ich den Dialog starte bin ich einen Meter von ihm entfernt. Nachdem er gemerkt hat das es zu einem Kampf kommen wird, geht er langsam während des Dialogs zurück und greift dann an
Zum Thema Magierschild: Wenn ein Schild nur den Schaden reduziert oder absorbiert und man durch einen Treffer weiterhin gestunnt wird sehe ich das Schild als nutzlos an. Wenn das Schild aber es ermöglichen würde aufladbare Zauber zu wirken (also eine nstun zu verhindern) wäre so ein Schild ein verdammt nützliches teil (sofern es nicht astronisch hohe manakosten und zauberzeit hat)
Und ich errinere dich gerne daran, dass Milten oft mit den Feuerbällen agiert hat und Diego mit dem Bogen. Als ich in G1 von den Gardisten angegriffen wurde kamen immer welche, die mit Armbrüsten auf mich geschossen haben und andere, die auf mich zu rannten. Also gibt es durchaus Personen, auch Hauptpersonen, die den Fernkampf bevorzugen/ nutzen!
Aber selbst wenn waren solche Gegner dann eher die ausnahme.
Edit: In Risen wurde ich nie von einem Bogen getroffen, zwar gab es menschliche Gegner mit Bogen aber keinen der man im normalen Spielverlauf töten musste.
Ist es nicht unfair anderen den Spielspaß zu versauen nur weil man selbst die Magier nicht mag/ spielt?
Ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Magier zu mächtig findest, mit ungehinderten Flächenzaubern, zumal Nah- und (physische) Fernkämpfer nicht solche Möglichkeiten bekommen. Zum einen könnte man Teron Gorefiends Lösung nehmen, zum anderen wäre da die Möglichkeit dem Magier deutlich erhöhte LP-Kosten aufzudrücken, sodass es länger dauert, bis man solche Zauber wirken kann! Bedenke nun noch, dass Magier meist schwächere Roben tragen, als ein Nahkämpfer, der sich mit den schwersten Platten ausrüstet!
MfG
JFaron
Vielleicht könnte man es auch so machen, das man beim Zaubern seine Devensive vernachlässigt und man mehr Schaden erleidet, also das man beim aufladen von Zaubern mehr Schaden erleidet.
Ich will einfach nur nicht das ich als Stufe40+ mit besten Robe und schier unendlich Mana vor einem Startgegner wegrennen muss bzw. zur Nahkampfwaffe greifen muss. Das macht das Spiel für mich kaputt. Sonst ansich wäre mir egal ob das Magier schwerer oder leichter werden würde.Geändert von Teron Gorefiend (02.10.2011 um 14:38 Uhr)
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Dann würde der Nahkämpfer logischerweise folgen! In solchen Situationen hat der Scjütze einfach die *****karte gezogen!
Zum Thema Magierschild: Wenn ein Schild nur den Schaden reduziert oder absorbiert und man durch einen Treffer weiterhin gestunnt wird sehe ich das Schild als nutzlos an. Wenn das Schild aber es ermöglichen würde aufladbare Zauber zu wirken (also eine nstun zu verhindern) wäre so ein Schild ein verdammt nützliches teil (sofern es nicht astronisch hohe manakosten und zauberzeit hat)
Milten und Diego waren KEINE Gegner, wenn ich mich nicht irre waren sie auch unsterblich. Gut in G1 gab es eine menge Gardisten aber keine Hauptpersonen. Wobei, es kann sein das es einer von den 3 Gardisten (2 eingänge zum alten lager + eingang freie mine), nach dem Dialog die Armbrust benutzte. Das weiß ich jetzt nicht genau.
Aber selbst wenn waren solche Gegner dann eher die ausnahme.
Edit: In Risen wurde ich nie von einem Bogen getroffen, zwar gab es menschliche Gegner mit Bogen aber keinen der man im normalen Spielverlauf töten musste.
Ich würde den Magier gerne nur etwas verbessern. Außerdem in G2 habe ich sehr gerne Magier gespielt, zwar waren Beschwörungen viel zu stark aber trotzdem hat das Spiel als Magier spaß gemacht, auch wenn man permanent Tränke schlucken muss. Außerdem von der Story/Rolle etc. wäre ich am liebsten Magier, nur fand ich hit and run immer etwas zu primitiv. Auch sonst war das immer nur dauerklicken, nahkämpfer war da etwas anspruchsvoller. Mir würde es schon reichen wenn man ein paar mehr Zauber hat die man einsetzten kann und nicht immer den selben zauber spammt. Also einen langen aufladbaren Zauber für den Start, einen standdart zauber, einen besonders starken zauber den man jedoch nur alle 60sekunden wirken kann, lebensentzug wenn die hp zur neige gehen,...
naja Magier hat vor und nachteile. Ich würde Magier nicht zu mächtig finden mit ungehinderten Flächenzauber. Schau dir nochmal mein beispiel an, geringer Rüstwert und keine möglichkeit die Angriffe zu parieren bedeutet das man schnell stirbt. Im gegenteil ich finde magier viel zu schwach bei dauerstuns. Das Problem ist bei G3+ das eine Ratte genau so gefährlich ist wie eine Orc Elite da sich mit beim Zaubern hindert.
Vielleicht könnte man es auch so machen, das man beim Zaubern seine Devensive vernachlässigt und man mehr Schaden erleidet, also das man beim aufladen von Zaubern mehr Schaden erleidet.
Ich will einfach nur nicht das ich als Stufe40+ mit besten Robe und schier unendlich Mana vor einem Startgegner wegrennen muss bzw. zur Nahkampfwaffe greifen muss. Das macht das Spiel für mich kaputt. Sonst ansich wäre mir egal ob das Magier schwerer oder leichter werden würde.
MfG
JFaron
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Wieso sollte dann kein Fernkampf folgen? Wenn beide Meister des Fernkampfes sind können die sich doch auch im Fernkampf bekämpfen. Oder ich gehe nen Stück zurück, worauf der Gegner seine Fernkampfwaffe raus holt.
Bitte keine Abklingzeiten! Das ist nicht WoW! Wie wäre es mit Magier-Kombos? Bei "taktischen Klicken" werden dann evtl., je nach "Klick-Art" stärkere/ schnellere Feuerbälle geworfen!
Später, zumindest in Stun-Beispiel #1 (Gothic 3) haste mit einem aufgeladenen Feuerball und genügend Altem Wissen jeden Anfangsgegner leicht aus der Ferne geplättet
MfG
JFaron
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Ich ging davon aus, dass es sich um einen Fernkämpfer und einen Nahkämpfer handelt... Sonst ist das von dir beschriebene Szenario natürlich denkbar!
Nach allem was ich gehört habe wird es abklingzeiten geben, bei Magie weiß ich das nicht, aber es gibt fiese tricks oder so ähnlich. Glaube das es mit diesen Fiesen Tricks möglich ist auch eine Pistole im Nahkampf zu nutzen. Und wenn es abklingzeiten für Nahkampftricks gibt wieso nicht dann auch für Magier. Bei combos habe ich Angst das man dann immer die selben Combos benutzt.
ja aber nehmen wir mal an er steht direkt vor mir, wie Gegner x es geschafft hat vor mir zu stehen ist doch egal, vielleicht ein enger tunnel mit vielen kurven. Vielleicht ruft mich im reallife gerade nur jemand und ich schaue nen paar Sekunden nicht auf den Bildschirm, will ich dann wirklich wegen dem schwächsten gegner wegrennen oder neu laden?
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Da will ich aber 'ne Quelle sehen... Ich habe (fast) alle News zu R2 gefressen und bei mir stehen meherere Computerzeitschriften zum Thema im Regal, aber Abklingzeiten sind mir neu!Gestern gehorchten wir Königen und verneigten unsere Häupter vor den Imperatoren. Heute verneigen wir uns nur noch vor der Wahrheit.
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Geändert von JFaron (03.10.2011 um 00:02 Uhr)
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Ääh... in Anbetracht der Tatsache, dass es Magie in der Realität nicht gibt, wohl eigentlich nicht weiter erwähnenswert oder?
Wenn man sich nun aber vorstellen würde, dass es Magie gäbe, dann würde ich Cooldown-Zeiten dennoch für "realistisch" halten, da das Wirken von Magie gemäß der in den meisten RPGs verbreiteten "Lehre" ein hohes Maß an Konzentration erfordert, so dass der Magiekundige nach dem Zaubern mental erschöpft ist und erst mal eine kleine Pause braucht bevor es mit dem Zaubern weitergehen kann. Die Diablo-mäßigen Hack'n'Slash RPGs in denen man Zauber wie Maschinengewehrfeuer rausrotzen kann und das einzige Limit der Mana-Pool ist, dürften jedenfalls in der Minderzahl sein.Solo, I'm a soloist on a solo list
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Ich habe den Artikel von Voland nur kurz überflogen, aber eine Passage zu Cooldowns konnte ich nicht finden! Könntest du ...:
Man arbeitet in Risen 2 mit Cool-Downs für die Skills. Somit will man sich einen zusätzlichen Parameter wie z.B. Mana sparen. Wenn eine bestimmte Zeit abgelaufen ist, lassen sich die Skills wieder verwenden.Gestern gehorchten wir Königen und verneigten unsere Häupter vor den Imperatoren. Heute verneigen wir uns nur noch vor der Wahrheit.
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Solche Lähmungsphasen gefallen mir auch nicht, insbesondere, wenn sie statisch und absolut sind. Es kommt aber, wie immer, auf die Umsetzung an. Ist die zu schlecht, sollte man es besser lassen (was meistens der Fall sein dürfte). Es ist ja auch nicht besonders realistisch, wenn man, unabhängig von Art und Höhe des Schadens sowie Rüstungsabwehr, jedes Mal in die selbe Starre verfällt.
In dem Moment entsteht bei mir immer fürchterlicher Stress, weil man dabei das Geschehen in keiner Weise mehr beeinflussen kann. Das ist jedoch im wirklichen Leben ganz anders. Auch wenn mir einer böse eine gehauen hat, kann es sein, dass ich mich sofort entschließe zu kontern, auch wenn es sich anfangs etwas verzögert. Nur bei kritischen Treffern kommt es zu einem vorübergehenden Totalausfall.
Damit sage ich nicht, dass ich solche Effekte nicht gerne hätte, sondern dass es gut gemacht werden sollte, wenn man sich dafür entscheidet. Und dazu gehört auch, dass ein Restgefühl von Handlungsfähigkeit bleiben sollte, also dass Tastatureingaben sich nicht wie beim Laggen anfühlen sollten. Vielleicht ziehe ich das Schwert etwas langsamer und unkoordiniert, bis ich es langsam wieder in Position bringen kann. Vielleicht kann ich mich mit dem Ziehen eines kleinen Messers aus der Affäre ziehen, sodass ich noch weglaufen kann. Auch wäre es albern, wenn man von einem schwachen Gegner leicht getroffen, in Duldungsstarre verharren würde, obwohl man eine kleine und flinke Waffe (Messer, Dolch) bei sich hat.