[Flametiger]

Einst sah ich sie am Ufer stehen,
wollt vorbei, wollt meiner Wege gehen,
doch mein Blick ward gebannt durch ihre Schönheit,
mein Herz gefangen in ihrer Reinheit.

So sagt mir doch, oh holde Maid,
welch schöner Name euer Dasein ziert?

Mein Name ist’s den ihr begehrt?
So will ich ihn euch nennen,
doch erschrecket nicht, sofern euch düngt,
ihr müssted ihn doch kennen.

Meinen Namen singt die Nachtigall,
ihn schauen Blüten zart,
der Mond bescheint ihn überall,
und ihn grüßt der neue tag.

In euer Herz er wurd gepflanzt,
und wird dennoch bald verwelken.


Sucht mich nicht mehr, junger Recke, und ich werde fortan euch gehören
doch klammert ihr zu sehr an mir, werd euer Leben ich zerstören.


So ging sie fort, ward nicht gesehen,
hier nicht und auch anderswo,
ihren Namen erfuhr ich nie,
wurd meines Lebtags nimmer froh.

wie immer ^^ kritik erwünscht hoffe es gefällt euch

[Alon]

Viel mehr als die zwei kleinen Rechtschreibfehler aufzuzählen, kann ich nichts reklamieren - sehr schönes Gedicht Der Inhalt erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte, die Reime sind gut ausformaliert... nis zu sagen

welch schöner name euer Dasein ziert?

doch erschrecked nicht, sofern euch düngt,

Da müsste ein "t" anstatt dem "d" stehen.

[Flametiger]

Danke , gleich mal ausgebessert