[P1X3L]

Ich wüd mich riesig freuen wenn das tatsächlich umgesetzt wird.

http://www.robots-and-dragons.de/new...ix-entwicklung

[Atticus]

Von Netflix, oje...... Dann können wir uns schon mal auf eine schwarze Aloy freuen.

[TheDarkRuler]

Von Netflix, oje...... Dann können wir uns schon mal auf eine schwarze Aloy freuen.

Nachdem die "woke"-Kultur bei Netflix in letzter Zeit einen Shitstorm sondergleichen abgekriegt hat, denke ich das nicht mehr so.

[Takeda Shingen]

Ich finde das Setting eher mäßig spannend. Ging mir bei Uncharted aber auch so.
Freue mich eher auf Bioshock. Da soll es ja nen Film geben und das setting find ich genial (zumindest wenn sie Rapture nehmen.)
Vllt sehen wir am 12. Juni was zur Fallout Serie bei der Xbox und Bethesda Konferenz?

[P1X3L]

Ich finde das Setting eher mäßig spannend.

Warum denn? ich fand beide Spiele richtig toll, Teil 1 hab ich in 580 Stunden 4x durchgespielt, das Addon The Frozen Wild dreimal, bei Forbidden West warte ich gerade auf das Addon oder ein New Game+.
Ich würde es zwar etwas komisch finden wenn die originale Schauspielerin aus den Spielen Aloy auch in der Serie spielen würde, denn die Schauspielerin (Hannah Hoekstra) ist jetzt schon Mitte 30, während Aloy im ersten Teil ca 18-19 ist und im zweiten Teil ca 19-20, im Spiel kann man die zwar digital verjüngen, was auch schon in Filmen und Serien gemacht wurde (zB Captain America bei den Avengers oder Luke Skywalker im Mandalorianer) aber das waren nur kurze Szenen, ich glaube nicht das sowas in einer Serie mit dem Hauptcharakter über mehrere Episoden funktioniert.
Wobei mir eben einfällt das ja Nick Fury in Captain Marvel doch fast den ganzen Film über verjüngt wurde.

[Takeda Shingen]

Warum denn? ich fand beide Spiele richtig toll, Teil 1 hab ich in 580 Stunden 4x durchgespielt, das Addon The Frozen Wild dreimal, bei Forbidden West warte ich gerade auf das Addon oder ein New Game+.
Ich würde es zwar etwas komisch finden wenn die originale Schauspielerin aus den Spielen Aloy auch in der Serie spielen würde, denn die Schauspielerin (Hannah Hoekstra) ist jetzt schon Mitte 30, während Aloy im ersten Teil ca 18-19 ist und im zweiten Teil ca 19-20, im Spiel kann man die zwar digital verjüngen, was auch schon in Filmen und Serien gemacht wurde (zB Captain America bei den Avengers oder Luke Skywalker im Mandalorianer) aber das waren nur kurze Szenen, ich glaube nicht das sowas in einer Serie mit dem Hauptcharakter über mehrere Episoden funktioniert.
Wobei mir eben einfällt das ja Nick Fury in Captain Marvel doch fast den ganzen Film über verjüngt wurde.

Naja das Setting hat mich irgendwie zu sehr an Avatar erinnert, bzw sehr steril das ganze. Ich weiß nicht, ich werde damit nicht wirklich warm.

[OuterHaven]

Habe nur den ersten Teil gespielt, aber ich fand die Story davon ziemlich mittelmäßig bis schlecht. Aloy ist der einzige Charakter der halbwegs gut geschrieben ist und interessant ist. Der Plot was sehr vorhersehbar und die anderen Charaktere waren schwach. Das Gameplay war cool und die Welt war schön, aber ich finde das Spiel ziemlich überbewertet. Sicher nicht schlecht und ich werde den 2. Teil auch irgendwann spielen, aber auch nichts weltbewegendes. Eine Serie finde ich ziemlich überflüssig, könnte aber vielleicht ganz gut werden.

Das Problem was ich damit habe ist: es werden jetzt wieder Millionen versengt mit einem einzigen Ziel: eine Marke auszuschlachten um so viel Geld wie möglich zu machen. Um mehr geht es nicht. Jede Marke muss zu einem multimedialen Franchise wie das MCU und Star Wars ausgebaut werden. 20 Filme, 10 Serien, Spiele, Comics, Bücher, usw. Hauptsache die Aktionäre und Produzenten werden reich, völlig egal wie. Das geht mir auf den Sack. Man sollte lieber originelle Dinge machen und einzigartige Kunst fördern. Stattdessen kriegen wir jedes Jahr tausend Franchise Filme und Serien die alles verschlingen und andere, originellere Filme und Serien verdrängen. Und die Studios geben dann Filmemachern kein Geld mehr solange sie keine Franchise Filme machen. Es wird noch eine God of War Serie und eine Gran Turismo Serie geben. Dann noch eine Last of Us Serie. Ich kann es kaum erwarten 10 Staffeln einer Tetris Serie zu sehen. Bin ja so ein großer Tetris Fan, da muss ich einfach alles konsumieren was mir aufgetischt wird

[Socke]

Warum denn? ich fand beide Spiele richtig toll, Teil 1 hab ich in 580 Stunden 4x durchgespielt, das Addon The Frozen Wild dreimal, bei Forbidden West warte ich gerade auf das Addon oder ein New Game+.

Was als Spiel funktioniert, muss nur leider als Serie/Film nicht auch funktionieren.
Gerade weil man hier den wichtigsten Part eines Spielen streichen muss und dass ist das Gameplay.
Wobei bei einem Openworldspiel dann auch noch die Freiheit wegfällt.
Außerdem nimmt man die ganze Welt anders wahr, wenn man sich selber in ihr bewegt und sie erkunden kann.
Und ich schätze doch, dass gerade diese Elemente einen dazu bewegen ein spiel viele Stunden zu zocken und weniger die Handlung dafür der Motivator ist.
Na gut, außer vllt noch beim ersten mal durchspielen.
Und hier kommt ein weiteres Problem zu tage.
Ich bezweifle, dass es sonderlich motivierend ist, die selbe Handlung noch mal zu erleben, nur dieses mal eben als Liveactionserie.
Sollten die Macher sich also etwas neues Ausdenken, wäre die Frage was und passt es dann noch zum Original?
Dann wäre noch das Problem mit der Qualität.
Die Natur von Horizion setzt schon viel und gutes CGI voraus, damit es nicht hässlich wird oder man dem Setting seines Alleinstellungsmerkmales beraubt.
Stellt sich also zusätzlich die Frage, über was für ein Budget und wie viel Zeit die Macher verfügen würden.
The Witcher z.b. zeigte hier schon große Probleme.

Aber letzten Endes hängt dann doch alles von den kreativen Köpfen hinter so einer Serie ab und nicht von der Vorlage.

[Defc]

Ich habe nur den ersten Teil gespielt (weil ich danach zur XBOX gewechselt bin), aber fand die Story dort relativ gut. Am Ende haben mich vor allem die ganzen Notizen und Dokumente förmlich bis zum Ende getragen, weil ich immer mehr über die Hintergründe erfahren wollte und wieso die Welt so geworden ist, wie sie im Spiel dargestellt wird/wurde.

Aloy gefiel mir als Charakter jedoch überhaupt nicht, damit stehe ich aber wohl ziemlich allein da (ähnlich wie bei Kassandra aus AC Odyssey), aber sie muss ja nicht zwangsläufig in der Serie vorkommen bzw. könnte mir dort sicher auch besser als im Spiel gefallen.

[P1X3L]

Ich habe nur den ersten Teil gespielt (weil ich danach zur XBOX gewechselt bin), aber fand die Story dort relativ gut. Am Ende haben mich vor allem die ganzen Notizen und Dokumente förmlich bis zum Ende getragen, weil ich immer mehr über die Hintergründe erfahren wollte und wieso die Welt so geworden ist, wie sie im Spiel dargestellt wird/wurde.

Aloy gefiel mir als Charakter jedoch überhaupt nicht, damit stehe ich aber wohl ziemlich allein da (ähnlich wie bei Kassandra aus AC Odyssey), aber sie muss ja nicht zwangsläufig in der Serie vorkommen bzw. könnte mir dort sicher auch besser als im Spiel gefallen.

Hast du denn auch the frozen wild gespielt? Da fand ich die Tondokumente von der "Concrete Beach Party" richtig toll weil die eine großartige und auch total emotionale Geschichte erzählen.

[Defc]

Hast du denn auch the frozen wild gespielt? Da fand ich die Tondokumente von der "Concrete Beach Party" richtig toll weil die eine großartige und auch total emotionale Geschichte erzählen.

Nein, zu dem Zeitpunkt hatte ich die PS4 schon verkauft.

[Heinz-Fiction]

Ich konnte weder dem Spiel noch dem Setting was abgewinnen. Mechanische Tiere ... diese Angst vor Technik ... also ich bin mir sicher, dass das irgendwie logisch erklärt wird aber bis dahin bin ich nie gekommen

[Socke]

Ich konnte weder dem Spiel noch dem Setting was abgewinnen. Mechanische Tiere ... diese Angst vor Technik ... also ich bin mir sicher, dass das irgendwie logisch erklärt wird aber bis dahin bin ich nie gekommen

Das Spiel versucht zwar eine Erklärung zu präsentieren, scheitert bei der Logik aber bei der Verschmelzung von Story und Gameplay. So sollen eben diese Maschinen einst die Menschheit besiegt haben, welche über moderne Waffen verfügte als wir heute. Nur um dann von Aloy und ihrem Bogen den Arschvoll zu bekommen.

[Heinz-Fiction]

Das Spiel versucht zwar eine Erklärung zu präsentieren, scheitert bei der Logik aber bei der Verschmelzung von Story und Gameplay. So sollen eben diese Maschinen einst die Menschheit besiegt haben, welche über moderne Waffen verfügte als wir heute. Nur um dann von Aloy und ihrem Bogen den Arschvoll zu bekommen.

ja kp für mich hat da einfach nix zusammengepasst in dem Spiel. Mich hat das ganze Szenario immer an dieses "Technik ist böse"-Gehabe erinnert und das ist für mich nie wirklich ansprechend weil da zunächst immer der Mensch als Faktor komplett ausgeblendet wird

[P1X3L]

Das Spiel versucht zwar eine Erklärung zu präsentieren, scheitert bei der Logik aber bei der Verschmelzung von Story und Gameplay. So sollen eben diese Maschinen einst die Menschheit besiegt haben, welche über moderne Waffen verfügte als wir heute. Nur um dann von Aloy und ihrem Bogen den Arschvoll zu bekommen.

Das stimmt so nicht, die Erde wurde im 21. Jahrhundert von Kriegsmaschinen zerstört die nicht mehr auf ihre Abschaltbefehle reagiert haben und sich selbst unkontrolliert repliziert haben, die tierähnlichen Maschinen wurden erst Jahrhunderte später von der KI Gaia erschaffen und waren eigentlich friedlich, bis Gaias Selbstzerstörung knapp 20 Jahre vor der Spielhandlung. Erst dann wurden die tierartigen Maschinen aggressiv, die Gründe dafür erfährt man dann in Forbidden West.

Das Maschinen in den Spielen erfolgreich mit Pfeil und Bogen bekämpft und besiegt werden finde ich aber auch iwie widersprüchlich, macht aber hat trotzdem Spaß, ausserdem gibt es ja auch andere Waffen die schon recht modern sind, zB so eine Art schweres Maschinengewehr, Granaten, Sprengfallen.

[Defc]

Ich fand die Geschichte selber einfach irgendwie interessant und wurde am Ende, wie schon erwähnt, im Grunde nur von der Gier nach neuen Hintergrundinformationen "getragen", weil ich immer mehr Details erfahren wollte. Das hatte ich zuvor in keinem anderen Spiel, meist verliere ich in größeren Titeln irgendwann den Überblick (entweder weil es zu viel Input ist oder ich zu lange Pausen zwischen den einzelnen Spielsessions eingelegt habe) oder möchte einfach nur zum Ende kommen, das war in HZD tatsächlich mal anders. Die Kämpfe und das Finale gefielen mir zwar nicht ganz so gut (zum Ende hin), Spaß hatte ich aber trotzdem.

Logik muss ich in Spielen allerdings nicht immer haben. Es ist halt immer noch ein Spiel und da geht es mir persönlich stets um eine gute Mischung aus Gameplay und Geschichte, manchmal wiegt das eine das andere auf oder lässt mich eher über Fehler hinwegsehen, als wenn beides (Gameplay und Geschichte) eher mau ist.

Da war ich aber auch selbst erstaunt, weil ich eigentlich kein Fan von Sci-Fi-Settings bin, aber in HZD betrifft das ja primär die alte Technik und halt die Maschinen, man selbst hat zwar auch ein paar Hightech-Waffen, aber da darf man ja selbst entscheiden ob man die nutzen möchte oder nicht (auch wenn es teilw. nötig war).

[Heinz-Fiction]

Das stimmt so nicht, die Erde wurde im 21. Jahrhundert von Kriegsmaschinen zerstört die nicht mehr auf ihre Abschaltbefehle reagiert haben und sich selbst unkontrolliert repliziert haben, die tierähnlichen Maschinen wurden erst Jahrhunderte später von der KI Gaia erschaffen und waren eigentlich friedlich, bis Gaias Selbstzerstörung knapp 20 Jahre vor der Spielhandlung. Erst dann wurden die tierartigen Maschinen aggressiv, die Gründe dafür erfährt man dann in Forbidden West.

Das Maschinen in den Spielen erfolgreich mit Pfeil und Bogen bekämpft und besiegt werden finde ich aber auch iwie widersprüchlich, macht aber hat trotzdem Spaß, ausserdem gibt es ja auch andere Waffen die schon recht modern sind, zB so eine Art schweres Maschinengewehr, Granaten, Sprengfallen.

Klingt wie die Geschichte von Terminator. Nur dass es aus irgendeinem Grund Maschinen gibt die wie Tiere aussehen und sich auch so verhalten, was ich halt überhaupt nicht raffe

[P1X3L]

Klingt wie die Geschichte von Terminator. Nur dass es aus irgendeinem Grund Maschinen gibt die wie Tiere aussehen und sich auch so verhalten, was ich halt überhaupt nicht raffe

Dazu gibt es irgendwo im Spiel eine Textaufzeichnung wo sich Elizabeth Sobeck mit der noch jungen KI Gaia unterhält, die hat da gerade angefangen die ersten Maschinen in Tierform zu entwickeln, Elisabeth ist darüber auch überrascht und fragt Gaia warum sie das tut. Gaia erklärt dann das sie dieses Design als eine Art Hommage oder Andenken an die ausgestorbenen Tierarten betrachtet. Ich denke diese Erklärung kann man gelten lassen... irgendwie.

[Socke]

Das stimmt so nicht, die Erde wurde im 21. Jahrhundert von Kriegsmaschinen zerstört die nicht mehr auf ihre Abschaltbefehle reagiert haben und sich selbst unkontrolliert repliziert haben, die tierähnlichen Maschinen wurden erst Jahrhunderte später von der KI Gaia erschaffen und waren eigentlich friedlich, bis Gaias Selbstzerstörung knapp 20 Jahre vor der Spielhandlung. Erst dann wurden die tierartigen Maschinen aggressiv, die Gründe dafür erfährt man dann in Forbidden West.

Das Maschinen in den Spielen erfolgreich mit Pfeil und Bogen bekämpft und besiegt werden finde ich aber auch iwie widersprüchlich, macht aber hat trotzdem Spaß, ausserdem gibt es ja auch andere Waffen die schon recht modern sind, zB so eine Art schweres Maschinengewehr, Granaten, Sprengfallen.

Du hast recht und ich habe mich sehr undeutlich ausgedrückt. Sorry
Am Ende ist es trotzdem hochgradig unlogisch, dass solch fortschrittlichen Maschinen mit Mittelalterlichen Waffen besiegt werden können.
Und selbst mit moderneren Waffen sollte es nicht so einfach sein.
Vermittelt immer den Eindruck, als hätte Aloy damals im Alleingang den "Schwarm" besiegen können.
Und klar macht es spaß und es ist in der Spielebranche auch nichts ungewöhnliches, dass Handlung und Gameplay oft eigentlich nicht zu einander passen.
Sowas kann man in Spielen dann schmerzfrei übersehen bzw ignorieren, aber in Filmen/Serien ist es dann doch schwieriger bzw komplizierter.

[P1X3L]

Du hast recht und ich habe mich sehr undeutlich ausgedrückt. Sorry
Am Ende ist es trotzdem hochgradig unlogisch, dass solch fortschrittlichen Maschinen mit Mittelalterlichen Waffen besiegt werden können.
Und selbst mit moderneren Waffen sollte es nicht so einfach sein.
Vermittelt immer den Eindruck, als hätte Aloy damals im Alleingang den "Schwarm" besiegen können.
Und klar macht es spaß und es ist in der Spielebranche auch nichts ungewöhnliches, dass Handlung und Gameplay oft eigentlich nicht zu einander passen.
Sowas kann man in Spielen dann schmerzfrei übersehen bzw ignorieren, aber in Filmen/Serien ist es dann doch schwieriger bzw komplizierter.

Naja, es kommt ja auch immer darauf an wie eine Waffe so wirkt und wo sie trifft. Wenn eine primitive Waffe genug Schaden macht und man einen Schwachpunkt trifft, dann kann man auch einen technisch überlegenen Gegner besiegen.
Die Kämpfe in der Horizon-Reihe sind ja darauf ausgelegt das man vorher genau planen muss wie man die Viehcher zerstört, man muss Schwachstellen erkennen und aus dem Hinterhalt angreifen, dann klappt das eig ganz gut. Einen Donnerkiefer greife ich zB nur sehr sehr ungern offen an, das gibt meistens ein gewaltiges Chaos, ich hab es aber auch schon geschafft solche Viehcher zu zerstören ohne das ich auch nur einen Kratzer abbekommen habe, eben weil ich den Kampf vorher gut geplant habe.
Leider klappt das nicht immer.