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26.01.2013 23:02
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Die Person des Inquisitors ...
#1
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Möchte diesem Thread eröffnen, um über den künftigen Hauptcharakter von „Dragon Age III“ zu diskutieren. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber seitdem BioWare verkündet hat, dass man bei „DA III“ die Rolle des Inquisitors übernehmen wird, bin ich noch gespannter auf das Spiel! Meines Erachtens hat der Inquisitor mehr Potential als Hawk oder der Wächter. Grade Letzterer war eigentlich dazu verdammt, für das Gute zu kämpfen, um die Verderbnis zu beenden. Der Inquisitor, so meine Wunsch / meine Hoffnung, sollte ein Bewahrer des Glaubens sein. Dabei steht für mich die Frage im Zentrum, „wie“ der diese Rolle ausfüllen wird! Als gesetzt sehe ich den Fakt an, dass die Person des Inquisitors tief in der Kirche verwurzelt ist. Wie er aber die Lehren des Erbauers interpretiert (ist er ein ultraorthodoxer Fanatiker oder eher liberaler Gesinnung?), wie er handelt (d.h. ist er pragmatisch oder eher idealistisch veranlagt?) oder wie sich sein Verhältnis zu den anderen Fraktionen (Magier und Templern) gestaltet bzw. entwickelt bildet eine fülle Möglichkeiten … man darf gespannt sein!
http://www.youtube.com/watch?v=z4svo6sVGxg
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27.01.2013 04:01
#2
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Zitat von ChiisaiTora
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber seitdem BioWare verkündet hat, dass man bei „DA III“ die Rolle des Inquisitors übernehmen wird, bin ich noch gespannter auf das Spiel!
Hat Bioware das verkündet? Das muss ich verpasst haben...
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27.01.2013 06:58
#3
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27.01.2013 07:28
#4
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Naja, das klingt ja noch recht wage...
Abwarten...
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27.01.2013 09:03
#5
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Egal ob man jetzt Inquisitor wird oder nicht... für mich klingt DA3 danach, dass es wieder nicht wirklich mit der Geschichte aus DA:O weitergeht.
Ich werde wohl nie erfahren was aus meinem Kind wird (und dem Wandel), meiner Herrschaft über Ferelden, den Krieg der Qunari (den Sten erwähnte) oder der inteligenten Dunklen Brut...
*ineckesetztundschmollt*
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27.01.2013 11:13
#6
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Der Inquisitor, so meine Wunsch / meine Hoffnung, sollte ein Bewahrer des Glaubens sein. Dabei steht für mich die Frage im Zentrum, „wie“ der diese Rolle ausfüllen wird!
Nun wenn das der Fall wäre dann gute Nacht DA3.
Mochte die Kirche in DA noch nie und wenn es so sein sollte das man die Kirche vertreten muss, egal wie viel interpretation man hat, dann überleg ich mir 5mal ob ich ein DA3 kaufe.
Einzige Möglichkeit wäre das Bioware mir erlaubt die Kirche entgültig zu vernichten um meine eigene Unterdrückung der Bevölkerung zu starten, allerdings wäre das für ein DA4 kein guter ausgangspunkt ^^
Mal abgesehn davon das man schon sehr sehr viel Erklärung braucht warum zb gerade ein Magier der Inquisitor sein soll. Mir fällt da keine wirklich gute Erklärung ein warum ich will das die Magier wieder unter Führung der Kirche kriechen müssen
Zitat von Gaara666
Ich werde wohl nie erfahren was aus meinem Kind wird (und dem Wandel), meiner Herrschaft über Ferelden, den Krieg der Qunari (den Sten erwähnte) oder der inteligenten Dunklen Brut...
*ineckesetztundschmollt*
Sind alle im Nichts verschwunden
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27.01.2013 11:22
#7
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Zitat von ChiisaiTora
Meines Erachtens hat der Inquisitor mehr Potential als Hawk oder der Wächter. Grade Letzterer war eigentlich dazu verdammt, für das Gute zu kämpfen, um die Verderbnis zu beenden. Der Inquisitor, so meine Wunsch / meine Hoffnung, sollte ein Bewahrer des Glaubens sein. Dabei steht für mich die Frage im Zentrum, „wie“ der diese Rolle ausfüllen wird! Als gesetzt sehe ich den Fakt an, dass die Person des Inquisitors tief in der Kirche verwurzelt ist.
Dem wird wohl nicht so sein:
Zitat von David Gaider
You aren't going to be forced to serve the Chantry or even think it's a good thing. You aren't forced to express belief in the Maker. I said previously we would try to allow options to actively express doubt, if that's your thing, so long as it works in context. You of course will also have the option to do the opposite.
Ultimately, the ability to determine the personality and/or feelings on your own character is one of the fundamental strengths of an RPG, and one that DA is sticking with. Yes, it must also work within the context of the setting and the plot-- you can't do anything-- but that's always been the case with any game, and in the case of DA3 it is not required that you be forced into a certain set of beliefs in order to make it work.
Quelle: http://social.bioware.com/forum/1/to.../14614580&lf=8
Natürlich vorausgesetzt, dass es sich beim Spielercharakter überhaupt um den Inquisitor handelt. Im Moment gilt da: Nichts Genaues weiß man nicht.
Ihr fragt,
Warum?
Aber ich träume und sage,
Warum nicht?
George Bernard Shaw
Internet Arguments
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27.01.2013 12:03
#8
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Zitat von Gaara666
Ich werde wohl nie erfahren was aus meinem Kind wird (und dem Wandel), meiner Herrschaft über Ferelden, den Krieg der Qunari (den Sten erwähnte) oder der inteligenten Dunklen Brut...
Denke mal spätestens mit Awakening ist die Geschichte um den Wächter abgeschlossen. Würde mich trotzdem darüber freuen, wenn man bei "DA III" das ein oder andere von seinem ehemaligen HC hören würde (in meinem Fall eine Elfenmagierin) ...
Zitat von Virdo
Mochte die Kirche in DA noch nie und wenn es so sein sollte das man die Kirche vertreten muss, egal wie viel interpretation man hat, dann überleg ich mir 5mal ob ich ein DA3 kaufe.
Einzige Möglichkeit wäre das Bioware mir erlaubt die Kirche entgültig zu vernichten um meine eigene Unterdrückung der Bevölkerung zu starten, allerdings wäre das für ein DA4 kein guter ausgangspunkt ^^
Ob man die Kirche mag oder nicht, sie ist ein gesellschaftliches Fundament. Insofern sehe ich eine Zerstörung eher kritisch, wohl aber scheint die Zeit reif für eine Reformation dieser Institution ...
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27.01.2013 13:35
#9
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Zitat von ChiisaiTora
Ob man die Kirche mag oder nicht, sie ist ein gesellschaftliches Fundament. Insofern sehe ich eine Zerstörung eher kritisch, wohl aber scheint die Zeit reif für eine Reformation dieser Institution ...
Wie meint König Rhobar III in Arcania so schön:
(Unabhängig davon was man von diesen Spiel selber hält)
"Die Menschen brauchen die Götter. Würde es die Götter nicht geben, würden sie sich welche erfinden."
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27.01.2013 13:36
#10
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27.01.2013 16:02
#11
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Zitat von Virdo
Ändert nichts an der Tatsache das ich für etwas eintreten müsste was ich persönlich aber gar nicht will.
Ich selbst hab damit so meine Probleme...
Diese Problematik gibt es doch bei nahezu allen RPGs, wo der Spielercharakter kein Gesichtsloser bleibt, z.B.
- KotOR: Ich will aber kein Jedi werden! - Egal, die Handlung sieht es aber vor.
- NWN2: Ich will nicht Kommandant der Kreuzwegfeste werden! - Egal, die Handlung sieht es aber vor.
Wobei ich den Gedanken, dass der Spielercharakter gleich als Inquisitor startet, auch nicht gut finde. Wo bleibt denn da der Aufstieg des Helden, wenn er gleich zu Beginn der Handlung in der Oberliga mitspielt, was die Befehlsgewalt betrifft? Und das zudem mit Level 01.
Wenn der Hauptcharakter nach der Hälfte der Handlung, oder später, einen solch verantwortungsvollen Posten bekommt, ist das Nachvollziehbar, solange er sich diesen entsprechend durch seinen Taten zuvor im Spiel verdient hat. So dass die erste Spielhäfte quasie aus normalen Abenteuerleben besteht (Kätzchen von Bäumen retten, Dörflern in Not helfen, Dungeons nach Schätzen durchforsten, das Übliche halt), und die zweite Hälfte dann politischen Aufgaben des Inquisitor (Verhandlungen führen, Urteile verhängen, Gesetze der Kirche durchsetzen oder abschaffen, etc,) umfasst. Das wäre eine der wenigen Möglichkeiten wie die Rolle des Inquisitor passend an den Charakter gebunden wird.
Aber gleich mit Level 01 der Inquisitor der Kirche zu sein, wo ihn doch jedes Wildschwein aus den Latschen hauen kann, und er lediglich Kätzchen von Bäumen retten darf, natürlich auch noch Ehevermittler für jeden Bauern spielt, wirkt ähnlich glaubwürdig wie der König/Kanzler von Ferelden, welcher von einen gewöhnlichen Hauptmann gebeten wird, sich doch bitte bei Smugglern einzuschleichen, damit die Stadtwache sie zu Fall bringen kann.
Soetwas passiert nur im Märchen - und selbst da nur in seltenen Ausnahmefällen.
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27.01.2013 16:47
#12
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Zitat von ChiisaiTora
Denke mal spätestens mit Awakening ist die Geschichte um den Wächter abgeschlossen. Würde mich trotzdem darüber freuen, wenn man bei "DA III" das ein oder andere von seinem ehemaligen HC hören würde (in meinem Fall eine Elfenmagierin) ...
Mir geht es ja nicht einmal speziell um mein(e) Wächter, sondern um die Geschichte aus Origins.
Da wurden ja einige Dinge erwähnt und geschaffen, die eigentlich ziehmliche Auswirkungen auf ganz Thedas haben müssten. Und das die jetzt einfach unter den Teppich gekehrt werden, als hätt es sie nie gegeben...neeee... so geht das nicht!
Und was die Kirche angeht, bin ich ganz Virdos Meinung.
Naja mit Ausnahme des Parts in dem er alle unterdrücken will
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27.01.2013 19:55
#13
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Zitat von Gaara666
Und was die Kirche angeht, bin ich ganz Virdos Meinung.
Naja mit Ausnahme des Parts in dem er alle unterdrücken will
Ich finde es immerwieder interessant wie viele die Kirche in Thedas abschaffen/vernichten wollen.
Wie ChiisaiTora bereits sagte, ist sie ein Fundament auf welchen die menschliche Gesellschaft in Thedas, seit den Fall von Tevinter, aufgebaut ist.
Ohne Kirche kein heutiges Orlai, Ferelden etc. Selbst wenn man alle Oberhäubter und Vertreter der Kirche ermorden würde, würde die Kirche nicht einfach verschwinden, denn die Menscheit würde einfach neue Würdenträger ernennen, welche ihren Glauben repräsentieren, siehe meinen Beitrag oben.
Deshalb wäre das Unterfangen, die Kirche zu vernichten, ähnlich zum Scheitern verurteilt, als versuche man z.B. den christlichen Glauben oder den Buddhismus von der Welt zu tilgen. Er existiert schon seit Jahrhunderten und verschwindet nicht so einfach, nur weil einige nicht mit seinen Lehren einverstanden sind, und glauben ihn mit Gewalt austilgen zu können.
Eine Reformation ist durchaus möglich. Aber eine völlige Vernichtung der Kirche wäre, selbst für Bioware-Verhältnisse, unglaubwürdig.
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28.01.2013 09:33
#14
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Hmm...
Wie solte man eine Religion ausrotten?
Nehmen wir mal an das die Christen die Kirche in Thedas representieren und der Islam die Magier. Wie gesagt das ist nur ein Beispiel!
In unseren Beispiel ging das nen paar Jahrhunderte und gebracht hats nix. Nach der langen Zeit gibts auf jeder Seite nur noch nen paar Extremisten.
Jetzt bitte nicht an meinen Beispiel ne Diskussion lostreten. Ich denke eher das das eine nicht ohne dem anderen kann.
Über irgend wem muss man sich ja aufregen.
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28.01.2013 14:40
#15
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Zitat von maekk03
Wobei ich den Gedanken, dass der Spielercharakter gleich als Inquisitor startet, auch nicht gut finde. Wo bleibt denn da der Aufstieg des Helden, wenn er gleich zu Beginn der Handlung in der Oberliga mitspielt, was die Befehlsgewalt betrifft? Und das zudem mit Level 01.
Deshalb wünsche ich mir wieder, wie bei DAO, im CC Attribute, Fertigkeiten und Talente von vornherein jeweils 6, 1 und 2 Punkte vergeben zu können. Somit hat der Charakter bereits etwas auf dem Kasten, was nötig ist, man kann ihn bereits in eine Richtung lenken (Krieger: Fernkampf/Nahkampf, Magier: Urtümlich/Arkan/Geist/..., Schurke: Fernkämpfer/Nahkämpfer/...) und das Level bleibt Gameplay technisch und steht der Story nicht mehr im Weg.
Zitat von maekk03
Wenn der Hauptcharakter nach der Hälfte der Handlung, oder später, einen solch verantwortungsvollen Posten bekommt, ist das Nachvollziehbar, solange er sich diesen entsprechend durch seinen Taten zuvor im Spiel verdient hat. So dass die erste Spielhäfte quasie aus normalen Abenteuerleben besteht (Kätzchen von Bäumen retten, Dörflern in Not helfen, Dungeons nach Schätzen durchforsten, das Übliche halt), und die zweite Hälfte dann politischen Aufgaben des Inquisitor (Verhandlungen führen, Urteile verhängen, Gesetze der Kirche durchsetzen oder abschaffen, etc,) umfasst. Das wäre eine der wenigen Möglichkeiten wie die Rolle des Inquisitor passend an den Charakter gebunden wird.
Dafür gibt es nun die Vorgeschichten, wie bei Mass Effect. Shepard ist dort auch bereits ein beschriebenes Blatt.
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28.01.2013 16:50
#16
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Zitat von Dukemon
Dafür gibt es nun die Vorgeschichten, wie bei Mass Effect. Shepard ist dort auch bereits ein beschriebenes Blatt.
Shepard ist für mich persönlich ein Negativbeispiel, wie man einen neuen Spielercharakter nicht in die Handlung einführt. Der Spieler weiss nichts über ihn (ausser einen sterile, nichts aussagende Vorgeschichte in Textform), aber als die Handlung beginnt, ist Shepard bereits Kommandant der Erdenstreitkräfte und wehrt eine Invasionflotte ab.
Er hat was von Chuck Norris, Dolph Lundgren und Co., welche in ihren Filmen auch von der ersten Minuten an als gefeierter Überheld präsentiert werden. So ein Auftritt gleich zu Handlungsbeginn ist zweifellos cool, aber bestimmt keine Erzählweise welche mich emotional an den Charakter bindet.
Im Falle von Shepard hätte ich mir deshalb gewünscht, dass man die ersten Spielstunden damit verbringt, meinetwegen Ausschnittsweise, seinen Aufstieg vom Rekruten zum Kommandanten mitzuerleben, bevor es zu den Ereignissen kommt mit welchen ME1 eingeleitet wird. Funktioniert beim Wächter in DA:O ja auch wunderbar, da dieser ebenfalls nicht gleich als Kommandant der Grauen Wächter die Handlung betritt.
Shepard auf jeden Fall, war mir aus diesen Gründen von Anfang an fremd. Dass er nicht unbedingt Emotionen zeigt, sondern immer nur seine Pflicht kennt (wie es sich für einen guten 08/15 Soldanten gehört), macht es mir auch nicht leichter mit diesen Charakter warm zu werden.
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28.01.2013 19:17
#17
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Zitat von maekk03
Diese Problematik gibt es doch bei nahezu allen RPGs, wo der Spielercharakter kein Gesichtsloser bleibt, z.B.
- KotOR: Ich will aber kein Jedi werden! - Egal, die Handlung sieht es aber vor.
- NWN2: Ich will nicht Kommandant der Kreuzwegfeste werden! - Egal, die Handlung sieht es aber vor.
Nun da lass ich es mir noch eingehen aber etwas zu vertreten evtl sogar verteidigen was man selbst verabscheut, sehe ich keinen Sinn dahinter.
Fand in ME2 schon bescheuert das man für ein Cerberus arbeiten muss, aber die haben einen wenigstens wiederbelebt...
Bin generell jemand der nicht gerne in eine bestehende und durch vorherige Spiele bereits bekannte Gruppe/Organisation gezwängt wird.
Wenn der Hauptcharakter nach der Hälfte der Handlung, oder später, einen solch verantwortungsvollen Posten bekommt, ist das Nachvollziehbar, solange er sich diesen entsprechend durch seinen Taten zuvor im Spiel verdient hat.
Naja kann man sich sparen wenn man am Ende so oder so keine Wahl hat. Wirklich hineinstolpern geht da nicht wirklich, zumindest nicht glaubhaft.
Besser wärs wenn einem das Spiel natürlich die Wahl lässt, sprich die Rolle des Inquisitors eine von zwei Möglichkeiten ist.
Nur traue ich das BW wirklich zu? Nein
Er hat was von Chuck Norris, Dolph Lundgren und Co.
Shepard ist Captain Amerika
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28.01.2013 19:39
#18
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Zitat von Virdo
Ändert nichts an der Tatsache das ich für etwas eintreten müsste was ich persönlich aber gar nicht will.
Denke man sollte die Kirche in DA von mehreren Seiten betrachten. Richtig ist, dass sie bisweilen ein Instrument der Unterdrückung ist, aber sie bietet den Menschen auch Hoffnung und Schutz. Und im Bezug auf die Magier (bzw. die magisch Begabten), mag ich nur an den Sohn von Arl Eamon verweisen: Sie sind eine potentielle Bedrohung für alle anderen (und selbst Handlungen, die von den Betreffenden gut gemeint waren, können wie z.B. bei Conner böse aus dem Ruder laufen) ...
Davon abgesehen, fand ich es bedeutent beunruhigender bei "ME 2" für Cerebrus arbeiten so müssen, einer Organisation, die mich irgendwie an den Ku Klux Klan erinnerte. Allerdings hatte dieser Umstand auch seinen Reiz, indem meine FemShep trotz dieser fragwürdigen Verbindung sauber bleiben sollte (ähnlich sehe ich es mit der Kirche und dem Inquisitor) ...
Zitat von maekk03
Aber gleich mit Level 01 der Inquisitor der Kirche zu sein,
Vielleicht ist man nicht gleich DER Inquisitor, sondern lediglich einer von vielen ... ferner denke ich, dass sich die Inquisition erst im Laufe des Spieles ihre Stellung erarbeiten muss ...
Zitat von Gaara666
Mir geht es ja nicht einmal speziell um mein(e) Wächter, sondern um die Geschichte aus Origins.
Da wurden ja einige Dinge erwähnt und geschaffen, die eigentlich ziehmliche Auswirkungen auf ganz Thedas haben müssten. Und das die jetzt einfach unter den Teppich gekehrt werden
Wird es vermutlich auch nicht, denn warum sonst können die Spielstände aus DA1 und 2 importiert werden?
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28.01.2013 19:40
#19
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Shepard ist eine geile Socke.
Im Vergleich zum Cap redet Shepard weniger geschwollen und selbst als Paragon sagt Shepard eher "Es muss getan werden" als "Es ist eine Ehre" und so ein Quark.
Kaidan ist mein Captain Canada <3
Was ich meine mitbekommen zu haben, im Vergleich der Funktion der Herkunftsgeschichten von ME sollen die in DA mehr Gewicht haben und sollen auch Entscheident für einige Ereignisse in DA:I werden.
In ME waren es lediglich Nebenquests mit Bezug zu Shepard, danach war die Sache abgehakt. Lediglich Ashley geht auf die Herkunft und die Militärgeschichte ein. In ME2 bekommt Shepard lediglich eine Mail aus der Vergangenheit und in ME3 sind diese Einstellungen kaum noch wirklich existent.
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28.01.2013 22:16
#20
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Ich hätte im Grunde kein Problem damit einen Charakter zu spielen der für die Kirche eintritt und sogar ihr angehört. Das Problem ist nur, dass man die Kirche als unterdrückende Instutition kennengelernt hat. Man hat sie zum Teil sogar in DA 2 bekämpft.
Das prägte das Bild der Kirche. Nun ein Teil davon zu sein hat einen faden Beigeschmack. Bliebe dann höchstens die Variante das der HC sich gegen die Kirche auflehnt bzw. einen Umbruch herbeiführen will. Das wirkt auf mich nicht sehr überzeugend.
Ein anderer Punkt der mir diese Zugehörigkeit nicht schmackhaft macht ist, dass ich die Charaktere der Kirche wie auch des Zirkels für völlig bescheuert halte. Dies fing schon bei DA:O mit Irving und Gregoir an und zog sich durch DA2 bis zu Orsino und Meredith. Das ist der reinste Kindergarten.
Wenn die Rolle des Inquisitors allerdings darin bestünde die beiden streitenden Parteien mit den Köpfen zusammenzustoßen, dann könnte ich darin wohl doch etwas interessantes finden.
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