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Tenet

  1. #1 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Gibts dazu wirklich noch keinen Thread?

    Gerade ist Tenet in den Kinos gestartet, der neue Film von Christopher Nolan (The Dark Knight, Inception, Interstellar). In diesem SciFi-Spionage-Thriller geht es darum, einen Krieg zu verhindern, der von der Zukunft aus geführt wird. Sogenannte "Inversion" machts möglich.

    [Video]

    Hat jemand Interesse, den Film zu gucken, oder ihn vielleicht schon gesehen?
    Ravenhearth ist offline

  2. #2 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Ich habe ihn mir gestern angesehen. Hier was ich dazu geschrieben habe, leider für eine andere Seite auf Englisch:

    There is an, often overlooked, difference between depth and complexity. A movie that's deep, yet not very complex is, for example, The Straight Story. A movie that's both deep and complex is, for example, Synecdoche, New York. And here we are with Christopher Nolan's Tenet, a movie that's rather complex, yet not, in my opinion, very deep. Tenet is, so far, 2020s only big theatric blockbuster and may very well remain its only one. Under those circumstances I would have loved nothing more than to tell you that it singlehandedly redeems what has been a less than satisfactory year for cineasts but... it doesn't.

    Tenet follows John David Washington's nameless protagonist investigating a mystery concerning bullets that travel back in time and pursuing an arms dealer with an evil plan that threatens the continued survival of all mankind. What follows is a globetrotting thriller, featuring dull men in suits, dull women in elegant dresses, action scenes with planes in them, comically stilted dialogue, elaborate heists and everything else one has come to expect from a Christopher Nolan production. Co-starring next to Washington are Robert Pattinson, as his partner, Kenneth Branagh as the main antagonist and Elizabeth Debicki as the main antagonists wife, a femme fatale who feels like she's from a Bond movie. They... sure are Christopher Nolan characters. By which I mean, about as emotionally engaging as a bunch of refrigerators with googly eyes glued to them. Washington and Pattinson are stoic men on a mission, with little to humanize or emotionally ground them. It's hard to care.

    I guess my other main problem is that I just don't vibe with Nolan's visual style at all. Tenet is filmed in that iconic Nolanian color palette of steely blues, earthy browns and concrety greys that make almost all of its locations look like the same sterile urban hellscape. I will give the movie some credit for, at least, looking like a live action movie rather than a CGI cartoon, which is more than I can say for many popular recent action flicks, the CGI didn't stick out at all. I will also say that some of the action scenes were visually impressive and I have no doubt some of the later ones that are actually built around the time travel gimmick must have been an utter bitch to choreograph.

    That being said... the narrative is quite hard to follow and I don't think it's worth the effort. Writing an action movie based on nonlinear time sure is an accomplishment Nolan can take some pride in, despite all the painfully inelegant technobabble and rushed pacing it suffers from. But in the end what it amounts to is a fairly basic plot about stopping a not especially compelling villain from activating a doomsday device. That's what I mean when I accuse Tenet of having complexity, but lacking depth.

    Much like Inception, Tenet is an example of a Science-Fiction movie that uses its speculative elements for the benefit of its plot but not at all for that of its themes. Putting that plot together must surely have been a balancing act but while I admit the effort, I can't say I admire the actual product of that effort. Tenet is a clunky Rube Goldberg device of a movie, a whole lot of gears turning, levers flipping, balls rolling and buttons being pressed to produce... well, an emotionally and thematically sparse spy thriller that's hard to follow and easy to forget. I'm sure there's an audience that will find it enjoyable, rather than tedious, to figure out Tenet's timeline and sequence of cause and effect but there was just not much in it for me. It's a bit sad to think it might be the only movie I'm gonna see in the theater this year.
    Raider ist offline

  3. #3 Zitieren
    Irregular  Avatar von Zetubal
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    Ich fand der Film investiert ein Übermaß an Zeit in das Vorantreiben des Plots bzw. in die Erläuterung von Ideen und Konzepten. Was daher zu kurz kommt, ist eine Charakterzeichnung, die die Figuren nahbar macht. Das wird besonders in den Szenen mit Robert Pattinsons Charakter spürbar. Der hat sich anscheinend unter dem Skript weggeduckt oder all seine Szenen mit der Second Unit geschossen, weil seine Figur die einzige ist, der Charme zugestanden wird. Auch sein Dialog ist (natürlich) vorwiegend ein Vehikel, um die Regeln der Filmwelt zu erklären, aber ist zumindest etwas besser eingebettet in die Ausdrucksweise eines vorstellbaren, wenn auch exzentrischen, Menschens.
    John David Washington leiert sein Skript mit der Intensität seines Job-Interviews am Anfang von BlacKkKlansman runter. Nicht seine Schuld - Nolan-Schreibweise.

    Für mich wird es immer mehr zur Gratwanderung, zu entscheiden, was man nun von Nolans spezieller Vorstellung von guter Filmmacherei halten soll. Einerseits ist es beneidenswert, wie sehr der Mann sich einzelnen erzählerischen Ideen oder technischen Konzepten verschreibt. Wenn man den Bogen von Memento über Inception bis Tenet spannen mag, sind das allesamt interessante Ideen, die man schwer kreativer hätte in bewegte Bilder packen können. Gleichzeitig merkt man auf dem Zeitstrahl aber auch, dass die Entwicklung von großen visuell berauschenden Präsentationskniffen stetig auf Kosten nahbarer Charakterisierung zu gehen scheint. Leonard Shelby war zwar "nur" der Protagonist seiner kleinen Thriller-Geschichte, aber hatte dadurch zigfach mehr Raum, darin als Person aufzugehen. JD Washingtons Charakter muss dagegen ironischerweise mehrfach im Film betonen, dass er der Protagonist seiner Geschichte sei - und wirkt doch irgendwie, als wäre er eher das menschliche Marketinggesicht einer filmtechnischen Spielerei.

    Isaac Asimov hat mal gesagt: "The saddest aspect of life right now is that science gathers knowledge faster than society gathers wisdom". Irgendwie muss ich da an Nolans Filme denken, die sich mehr und mehr dem Ausloten von Scifi-Ideen verschreiben, dabei aber die Menschlichkeit vermissen lassen, die einen als Zuschauer*in überhaupt erst in die Tragweite dieser Ideen bzw. ihrer Konsequenz investiert werden lässt.
    In der Literatur gelingt diese Gratwanderung sehr viel besser bei Claire North (First Fifteen Lives of Harry August), in Filmen z.B. in Arrival von Denis Villeneuve.

    Kein übler Film, aber eben einer dem es an Herz fehlt.
    Zetubal ist offline

  4. #4 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Hat jemand Interesse, den Film zu gucken, oder ihn vielleicht schon gesehen?
    Nächsten Monat werde ich ihn im Kino gucken und bin schon sehr gespannt! Hoffe, dass er inhaltlich mehr zu bieten hat als "Dunkirk", der zwar Visuell und Akustisch sehr beeindruckend, abseits davon aber ziemlich flach war.
    Socke ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Chris Sabion
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    Wie ich 2010 schon im Inception Thread geschrieben habe:

    Sehe ich irgendwann so ein Plakat:

    [Bild: c71bvua23f44.jpg]

    Ich würde reingehen.

    Dann kam The Dark Knight rises, Interstellar und Dunkirk. Alles Volltreffer.

    Also bleibe ich auch weiterhin bei meiner Aussage, Nolan braucht keine Werbung und er kann den Inhalt seiner Filme ruhig weiterhin bis zuletzt geheim halten...ich gehe rein
    "Hooray...people are paying attention to me!"
    Chris Sabion ist offline

  6. #6 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Manche Nolan-Filme fand ich gut bis sehr gut, andere lahm. Geflasht hat mich diese ganze Zeit-Thematik nicht wirklich. Ich schau ihn mir an, wenn er aus den Kinos raus ist.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  7. #7 Zitieren
    Ritter Avatar von Ghost Rider
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    Mein Kopf raucht. Er qualmt regelrecht. Tenet hat mich extrem verwirrt, daran haben auch die Erklärungsversuche im Film nichts geändert. Diese waren auch viel zu schnell für meinen lahmen Geist. Ich brauche immer etwas länger, um solche komplexen Dinge zu verstehen. Tenet ist der wohl komplizierteste Film von Nolan und wohl auch der komplizierteste Film, den ich je gesehen habe. Ab der Hälfte des Films bin ich nicht mehr mitgekommen. Ich war immer so sehr am Grübeln, warum jetzt was wie und wieso passiert, dass ich manchmal nicht einmal mehr aufmerksam zuhören konnte. Den Film muss ich mindestens drei oder vier Mal schauen, um ihn auch nur halbwegs nachvollziehen und verstehen zu können. Was mich etwas wundert: Die Protagonisten scheinen mit dem Thema keinerlei Probleme zu haben und kommen recht gut und schnell damit klar, doch wie ist das möglich? Die müssten doch genauso verwirrt sein, wenn sie mittendrin sind, wie ich schon als externer Zuschauer.

    Wie auch immer: Technisch wie immer meisterhaft. Auch die Kameraarbeit gefällt mir gut.

    Die Actionszenen sind originell und toll inszeniert, aber ich habe dennoch schon bessere und ansehnlichere Actionsequenzen gesehen, z. B. Mission Impossible oder Solo oder Aquaman. Zugute halten muss ich aber, dass alle Effekte praktisch sind und kein CGI. Dennoch fehlt es mir hier manchmal an "Wums".

    Die Musik passt gut zum Film, ist aber nichts, was ich abseits des Films bei Youtube hören würde. Hängen bleiben tut da nichts groß. Interstellar hatte eine bessere und einprägsamere "Musik".

    Die Schauspieler haben alle gut gespielt. Kenneth Branagh und Elizabeth Debicki jedoch haben am besten gespielt. Auch Robert Pattionson hat gut gespielt. Nur John David Washington blieb mir etwas zu "leblos" in seiner Mimik und seiner Gestik.

    Was die Charaktere angeht, so finde ich es schade, dass ich zu keinem davon einen echten emotionalen Bezug herstellen kann. Sie alle bleiben vom Hintergrund leider etwas blass. Da wäre definitiv mehr drin gewesen. Interstellar hat es mit Cooper und seiner Familie vorgemacht, ebenso mit den Nebendarstellern.

    Insgesamt ein guter Film, jedoch in meinen Augen längst nicht Nolans bester Film. Da finde ich Inception, Prestige, aber allen voran die Dark Knight-Trilogie und Interstellar um ein vielfaches besser, weil dramatischer und tiefgreifender. Tenet wirkt auf mich etwas zu distanziert und kühl und natürlich viel zu kompliziert, wenn er auch toll inszeniert ist.

    Da ich von der Handlung und der Logik dessen, was passiert ist und warum, jedoch nur wenig verstanden habe, kann ich den Film noch nicht wirklich richtig einordnen. Dazu muss ich ihn einfach noch öfter sehen. Ob ich jedoch die Lust habe, ihn vier Mal zu sehen, weiß ich noch nicht. Dazu fehlte mir innerlich die große Begeisterung, die ich bei Nolans anderen Filmen immer bereits bei der ersten Sichtung verspürte. Da ich aber kein Fan davon bin, einen Film nicht zu bewerten, tendiere ich momentan zu folgender Bewertung:

    8/10 Punkte - Mittlerer Wiederschauwert
    Ghost Rider ist offline

  8. #8 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Ich teile Raiders einschätzung im großen und ganzen.
    Zusätz fand ich dass dem Film irgendwie die große überraschende Wendung fehlte. (Aber das ist vielleicht auch nur der Erwartungshaltung geschudet.
    Die philosophischen fragen wurden dafür in einem Dialog in 3 Sätzen "abgehandelt" - naja.

    Kann mir noch einer 2 Dinge erklären:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    1. Invertierte Munition im Opernhaus. War das einschussloch da sein das Opernhaus gebaut wurde?

    2. Und ernster:
    Ich dachte der Tod des Bösewichts würde die Algorithmus auslösen. Warum war das nicht so? Und wozu war eigentlich die Atombombe gut?
    Ich bin sowas von Sig.
    Weltenschmerz ist offline

  9. #9 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Ich bin mir nicht sicher ob ich mir den im Kino anschauen will.

    Am Ende verstehe ich die ganze Zeit nur Bahnhof und sobald ich weiß um was es geht ist der Film schon zur Hälfte vorbei. War zumindest bei Inception so ^^

    Nicht dass ich etwas gegen komplexe Filme hätte aber Inception machte erst beim zweiten schauen wirklich Spaß weil man Wissen von der Mitte des Films für den Anfang des Films braucht ^^
    EfBieEi ist offline Geändert von EfBieEi (29.08.2020 um 11:09 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Mir hat Tenet gut gefallen. Er gehört aber sicher nicht zu Nolans besten Filmen. Wie von den anderen angemerkt sind die Charaktere alle sehr kühl und der Film reißt einen emotional so gut wie gar nicht mit. Der Film wird fast vollständig von dem Plot und dessen Inszenierung getragen. Mich persönlich stört das nicht wirklich. Die flachen Charaktere haben mich auch bspw. nicht bei Dunkirk gestört, den ich zu Nolans besten Filmen zähle.

    Die erste Hälfte von Tenet hat sich für mich etwas rushed angefühlt. Das Pacing ist relativ schnell, es gibt sehr viel Exposition, Charaktere bewegen sich plötzlich von Ort zu Ort und das Gimmick des Filmes, die Inversion, wird meiner Meinung nach etwas zu schnell besprochen. Ich denke, dass man sich da mehr Zeit hätte lassen können um dem Zuschauer das näher zu bringen. Den Schnitt fand ich an einigen Stellen auch etwas unsauber. Die zweite Hälfte fand ich definitiv stärker, was vor allem an der Inszenierung liegt. Die Actionszenen waren fantastisch und ich kann es kaum erwarten mir das Making-of anzuschauen. Da Nolan nur sehr wenig mit CGI arbeitet wird das sicher besonders interessant für mich. Soundtrack hat mir sehr gut gefallen und die Kamera war ebenfalls super. Ich werde ihn mir auf jeden Fall nochmal anschauen.
    Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.

    Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
    OuterHaven ist gerade online

  11. #11 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Ich fand den Film letztlich recht einfach zu durchschauen, es wird ja alles erklärt. Kein Vergleich zum Wirrwarr in Inception

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Nur 3 besondere Elemente: Invertierte Dinge, das Drehkreuz und die "Bombe". Mehr muss man nicht verstehen.
    Letztlich geht es im Film auch wieder nur um den Bösewicht der mittels einer Massenvernichtungswaffe alle umbringen will und einer Frau die vorrangig gerettet werden muss. 0815 James Bond Story irgendwie.

    Aber ich würde den Film dennoch als gelungen bezeichnen, einfach weil der Stil und die Optik Spaß gemacht haben. Leider verliert die Action durch den Reverse Effekt massiv an Spannung was man gerade am Endkampf merkt weil die Verbündeten Truppen zwar zahlreich wirken aber die ganze Zeit auf einen gesichtlosen Feind geballert wird.


    Würde dem Film eine 7/10 geben

    Finde der Zeit Thematik hätte ein einfallsreicherer Plot gut getan. Ist trotzdem ein netter Thriller und die 150min hatten kaum Längen.
    EfBieEi ist offline Geändert von EfBieEi (31.08.2020 um 22:09 Uhr)

  12. #12 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von Ghost Rider Beitrag anzeigen
    zeniert ist.

    Da ich von der Handlung und der Logik dessen, was passiert ist und warum, jedoch nur wenig verstanden habe, kann ich den Film noch nicht wirklich richtig einordnen. Dazu muss ich ihn einfach noch öfter sehen. Ob ich jedoch die Lust habe, ihn vier Mal zu sehen, weiß ich noch nicht. Dazu fehlte mir innerlich die große Begeisterung, die ich bei Nolans anderen Filmen immer bereits bei der ersten Sichtung verspürte. Da ich aber kein Fan davon bin, einen Film nicht zu bewerten, tendiere ich momentan zu folgender Bewertung:
    Kannst vielleicht ausführen was du nicht verstanden hast? vielleicht kann ich helfen.
    EfBieEi ist offline

  13. #13 Zitieren
    Veteran Avatar von short message
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    Ich habe mir den Film gestern im Kino angesehen, und war richtig geflasht. Erstmal finde ich handgemachte Action einfach super, der Soundtrack ist treibend, die Handlung interessant und eigentlich recht gut nachvollziehbar. Die "Ursache" für diese ganzen Ereignisse finde ich auch echt mal gut. Einzige Kritikpunkte sind für mich der in seinen Motivationen recht eindimensionale Sator - auch wenn es ja solch eindimensional handelnde Menschen auch in der Realität zuhauf gibt - und diese "Heist"-Besprechungen im Shuttlebus oder den Öffis, umgeben von zahllosen Leuten.
    Wir stellten schnell fest: Der Traffic ist real. - Adil Sbai
    short message ist offline

  14. #14 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist offline

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