[Kalkihe]

Beim Start der X-Session. Und wie das geht, steht doch auf der Seite, die du selber verlinkt hast.

Manche DEs wie KDE oder XFCE bieten auch eigene Autostart-Mechanismen an. Ob i3wm das hat, weiß ich aber nicht (tippe allerdings auf nein).

Okay, ich hab nun etwas gefunden, um Kommands und Programme beim Start ausführen zu lassen, der Vollständigkeit halber siehe hier.

Eine weitere Frage: Gibt es eine Art Konfigurationsdatei, in der die Mauseinstellungen gespeichert werden? Ich bin jetzt wieder an meinem Desktop-PC und habe dort mittlerweile auch Debian mit i3wm drauf, und möchte meine Mausgeschwindigkeit erhöhen.

EDIT: Beziehungsweise es gibt ja diese /usr/share/X11/xorg.conf.d/50-vmmouse.conf - Kann ich die frei editieren, dass der dann meine Einstellungen übernimmt, oder muss ich die irgendwohin kopieren und dort editieren? Und kennt ihr zufällig den Befehl, die Geschwindigkeit hochzusetzen? Ich kann ihn leider nicht finden gerade...

[Lookbehind]

...
Beziehungsweise es gibt ja diese /usr/share/X11/xorg.conf.d/50-vmmouse.conf - Kann ich die frei editieren, dass der dann meine Einstellungen übernimmt, oder muss ich die irgendwohin kopieren und dort editieren?
...

Config-Dateien kann man eigentlich immer direkt bearbeiten. Es empfiehlt sich aber oft, vorher ne Sicherungs-Kopie vom Original an zu legen. Und oft muss auch der betroffene Dienst anschließend neu gestartet werden. In deinem Fall also X.

[Taomon]

Hallo zusamen,
ich hoffe ich habe hier richtig eröffnet. Ich benutze debian sqeeze und wheezy (2 Notbooks)
Vor einigen Monaten habe ich Torchligt gekauft (Spielemagazine Windowsversion) Nach einigem wühlen im www habe ich einen Linux-installer im Internet gefunden. DVD in's Laufwerk, Installer ausführen und gut ist. Hat mit einem kleinen Trick funktioniert.
Auf dem gleichen Weg bin ich an Trine gekommen. Allerdings habe ich keinen Installer gefunden.
Die Seite die ich für Torchligt fand hat plötzlich irgendwelche seltsame Zeichen in ihre Texten. Ich habe versucht mit der Zeichenkodierung im Browser zu spielen, aber der Text bleibt unlesbar auf beiden Notebooks. Weiß jemand zufällig wo ich den Installer runterladen kann?
Und nein, ich kann die Spiele nicht als Download kaufen, da ich nur UMTS habe.

Viele Grüße Taomon

[Illuminatum]

Hallo!
Ich hab einen etwas älteren DELL-Laptop auf dem zurzeit Windows 7 x64 läuft. Das gerät hat aufgerüstet 4GB Ram und 1,7GHz single core und es läuft einfach elendig langsam, obwohl ich eingeltich kaum etwas drauf habe. Ich bin mir nicht sicher, ob es vielleicht ein HDD-Problem ist, das das Gerät so langsam macht oder ein letztes BIOS-Update, aber ohne Witz; wenn ich das Gerät einschalte, dauert es etwa 10 Minuten, bis ich endlich was machen kann.

Nun frage ich mich, ob es ein Linux gibt, was recht ressourcenschonend ist, gut aussieht, vielleicht einigermaßen einsteigerfreundlich ist und wirklich nur zum Surfen, Videos und vielleicht ein paar Tabellenkalkulationen mit Libre Office o.ä. genutzt wird. Es wäre dann der Laptop, den ich auf Außendienste mitnehme usw.
Irgendwann wird es auch ein neuer Laptop werden, bin da aber noch unentschlossen ob er was taugen solll für ab 700€ oder nachwievor die einfachsten Funktionen beherrschen soll.

Könnt ihr mir ein Linux empfehlen, was meinen Angaben entspräche? Ich habe Blicke auf LinuxMint und Xubuntu geworfen, bin mir aber bezüglich der Ressourcen nicht ganz sicher...? Ich dachte erstmal an ein dual-boot System, den nötigen Festplattenspeicher für ein Linux habe ich schon freigegeben.
Wie sieht es mit (unfreien) Treibern aus? Soweit ich weiß, gibt es auf der Herstellerseite des Notebooks keine speziellen Linux-Treiber, nichtmal Windows 7 Treiber. Es ist alles aus Vista- und Windows 7 eigenen Treibern "zusammengeschustert".

Danke mal im Vorraus!

MfG

[foobar]

Grundsätzlich geht das und ich habe auch schon einigen älteren Laptops auf diese Weise ein zweites Leben eingehaucht. Viele Leute sind echt überrascht davon, wie flott die alten Kisten doch sein können. Sollte bei dir allerdings tatsächlich die Hardware defekt sein, hilft dir natürlich auch Linux nicht weiter, das ist klar.

Es kann allerdings sein, dass einzelne Dinge nicht gehen. Linux absolut perfekt auf Laptops zum Laufen zu kriegen, ist schwierig. Das Problem ist halt, dass alle Laptops mit der heißen Nadel gestrickt werden. Wenn alle drei Monate ein neues Modell rausgehauen werden soll, bleibt nun mal keine Zeit für ordentliche Tests. Also werden Firmware (aka BIOS) und ACPI-Tabellen nur so weit zurecht gepfuscht, dass es gerade so eben im Auslieferungszustand mit dem mitgelieferten Windows geht. Alles andere ist dann Problem des Kunden. Selbst innerhalb einer Modellserie kann es passieren, dass der Hersteller stillschweigend Komponenten wechselt und Sachen, die vorher unter Linux liefen, plötzlich nicht mehr gehen. Ist dann doof, wenn man extra vorher googelt und sich dann rausstellt, dass die Ergebnisse sich auf eine ältere Revision bezogen. Es sind aber zum Glück in den meisten Fällen nur Kleinigkeiten (z.B. Fn-Sondertasten oder die Akkulaufzeit ist nicht ganz so gut wie unter Windows oder sowas). Muss man aber ausprobieren. Das kann vorher keiner sagen.


Bei den beiden Distributionen, die zur Wahl stehen, ist der wesentliche Unterschied, dass Linux Mint eine sogenannte Rolling-Release-Distribution ist. Klassische Distributionen veröffentlichen einmal die Version X und dann gibt es dafür nur noch kleinere Updates (Sicherheitspatches und solchen Kram). Irgendwann kommt dann Version X+1 und da sind dann neue Programmversionen drin. So ein bisschen wie bei Windows. Da gibt es ja auch XP und Vista und Win7 und Win8. Und wer die neuen Features will, muss upgraden.

Bei Rolling-Release wird das System kontinuierlich aktualisiert. Es gibt quasi keine festen Versionen der Distribution mehr. Sobald neue Programme verfügbar sind, werden sie eingepflegt und über den normalen Update-Mechanismus ausgeliefert.

Der Vorteil von Rolling-Release ist also, dass du stets aktuelle Software hast. Der Nachteil ist, dass du nie weißt, ob diese Umbauten, die doch recht umfangreich sein können, vielleicht was kaputt machen. Du kennst ja bestimmt den Spruch „Never change a running system!” Bei den klassischen Releasezyklen hast du das. Da setzt du das System einmal auf und weißt: Jetzt ändert sich nichts mehr, also auch keine Änderung zum schlechten hin. Ich stehe nicht plötzlich beim Kunden und merke erst da dann, dass das Update von gestern Abend dafür gesorgt hat, dass jetzt meine Makros in LibreOffice nicht mehr gehen. Nur für Sicherheitsupdates gibt es Ausnahmen, aber die muss man natürlich machen, weil eine Kompromittierung den Arbeitsablauf noch viel mehr bremst. Normale Releasezyklen sind quasi verlässlicher.

Es klang ein wenig so an, als wolltest du dein Laptop produktiv nutzen (also quasi zum Broterwerb) und da würde ich dann eher von Rolling-Release abraten. Da machst du also z.B. jetzt Xubuntu 13.10 drauf und wenn es geht, kann du dich ziemlich sicher (absolut ist eh nix) darauf verlassen, dass das auch so bleibt. Im April kommt die Version 14.04 und dann hast du bis Juli Zeit, darauf umzusteigen (dann gibt’s keine Updates mehr). Wird halt immer im 6-Monats-Zyklus veröffentlicht und die alte dann noch drei Monate lang weiter betreut. Es gibt auch LTS-Version, die länger betreut werden, aber die kommen dann auch nicht so oft. Die letzte ist von 2012 und 14.04 wird die nächste. Auf jeden Fall hat man da halt Zeit, sich das Upgrade einzuplanen. Das macht man dann, wenn man auch die Zeit hat, eventuellen Problemen auf den Grund zu gehen und sie zu beheben. Und nicht dann, wenn gerade ein Termin den nächsten jagt. Dafür ist es dann auch etwas mehr (aber nicht viel mehr) Aufwand.


Was du auch noch wissen solltest, ist, dass der Dokumentenaustausch mitunter Probleme machen. Wenn du mit LibreOffice arbeitest (egal auf welchem OS) und Dokumente mit Leuten austauschen musst, die unbeirrbar auf MS Office setzen, dann kann es durchaus sein, dass bei komplexeren Sachen mal Probleme auftreten. Da verrutscht dann vielleicht mal ein Bild oder ein Layout-Kniff geht in die Hose oder sowas in der Art. Meist lässt es sich reparieren, aber es geht halt nicht ganz so unproblematisch wie wenn man innerhalb einer Programmfamilie austauscht.

[Lookbehind]

...
Bei den beiden Distributionen, die zur Wahl stehen, ist der wesentliche Unterschied, dass Linux Mint eine sogenannte Rolling-Release-Distribution ist.
...

Nein, das ist so nicht ganz richtig. LinuxMint basiert auf Ubuntu und übernimmt in aller Regel auch dessen Release-Zyklen.
Worauf du dich beziehst ist MintDebian, welches auf Debian-Testing basiert. Ein richtiges Rolling-Release wie man es z.B. von ArchLinux kennt, ist auch das nicht. Aber es kommt dem schon näher.

[foobar]

Worauf du dich beziehst ist MintDebian, welches auf Debian-Testing basiert.

Richtig, mein Fehler. Hatte irgendwie bei den viel zu vielen Derivaten mit unterschiedlichen Basen, die doch alle Mint heißen, ein klein wenig den Überblick verloren.

[jabu]

Weil der Support von XP ausläuft, werde ich mich in nächster Zeit doch mal etwas mit Linuxdistris auseinandersetzen müssen, was gar nicht mal so schlecht ist, um mal was Gescheites zu lernen. So langsam bekommen Leute Panik wegen der Sicherheit und wenden sich lieber gleich von Windows ab, weil sie für 7 aufrüsten müssten und das dann immer noch beschissen läuft. Man hat sich mit der Bloatware einen Bärendienst erwiesen, weil die Leute nicht bei ihrer HW bleiben können. Pech jetzt für MS, dass die alten Herrschaften, welche jetzt ein rasend schnelles und zudem handoptimiertes XP haben, nicht auf ein lahmendes 7 umsteigen wollen. Es erstaunt mich dann doch, wie aufgeschlossen manche sind, wenn ich Linux erwähne. Dann nehmen die lieber weiterhin XP für ihre ehemals teuren und gewohnten Videoschnittprogramme und Linux dann für alles andere. Man sollte eben niemals mit bewährter Hardware brechen, auch wenn neue noch so günstig erscheint und die Videos noch so schnell konvertieren. Wenn ich den Geschwindigkeitsvorteil erwähne, heißt es: "Wieso, ich hab' doch Zeit!" Tja, macht einige Millionen weniger verkaufte Betriebssysteme, schätze ich mal. Ob sie jetzt XP auslaufen lassen oder nicht, ein Teil hätte sich eh neue PCs mit Windows angeschaft, und der Rest hätte seine behalten und nimmt jetzt stattdessen Linux. Kaum anzunehmen, dass die zu Windows zurückkehren und nach 8.1 schon gar nicht und erst recht nicht, wenn sie das mal in Originalkonfiguration gesehen haben, womöglich noch mit einem Antivirus drauf. Es hat sich ja nichts daran geändert, dass ein typisches Windowssystem mit Antivirus rund drei bis fünf Minuten zum Starten braucht, alles andere ist Fake. Hochgezüchtete Gamerkisten und SSDs sind ja nicht für die Masse repräsentativ. Woran soll Otto Normaluser jetzt den Fortschritt erkennen, wenn er sich ein nagelneues PC-System bzw. Laptop mit dem neuesten Windows anschafft, außer eben der Angstkauf wegen endenden XP-Supportes? Also ist Linux auf der alten Kiste ein stärkeres Argument, zumal man kaum was riskiert. So langsam scheint da also was in Bewegung zu kommen. Jedenfalls ist mir schon das Risiko zu groß, dass sich jemand wegen seines laggenden 7 beschwert und dann die Rolle rückwärts gemacht werden muss. Da sage ich lieber gleich vorher, was einen erwartet und empfehle Linux.

[Taomon]

Hallo zusammen,
nach einigem suchen habe ich hier http://www.moddb.com/downloads?filte...type=def&game= Linuxinstaller für einige Spiele gefunden.
Leider nicht für Trine

Gruß Taomon

[Weller500]

Mal was generelles zu Gaming unter Linux. Mittlerweile gibt es viele Games die direkt unter Linux arbeiten/funktionieren. einige titel sind auf Windows ausgelegt und bedürfen z.B. Wine. viele denken das wine ein Emulator für windows ist ,stimmt aber ncht . wine stellt lediglich die API Schnittstelle zu Verfügung damit Windows ausgelegte Programme/Spiele mit Linux Kommunizieren können.Man übersetzt Wine auch so: Wine is not an emulator .
damit wine entsprechend auch mit Linux Kommunizieren kann benötigt es die gleichen vorrausetzungen wie als wenn ein windows Installiert ist. Wird dirct X benötigt ,dann muss auch hier die Direct X Komponenten Installiert werden. amhand der fehlenden Komponenten ist es so immer ein Problem ein Windows spiel zum funktionieren zu kriegen unter Wine. Bei einigen spielen ist es möglich mit plaonlinux sich diese Installationsdateien abnehmen zu lassen. das tool prüft welche Extras notwendig sind und welche nicht ,Installiert diese dann nach und startet dann das Game damit. Aber auch playonlinux kann nicht alles wissen und kennt nicht alle Tricks mit denen Programmer die Anforderungen die die Programme benötigen arbeiten. Daher funktioniert auch hier nicht jedes Game damit. Um 100% sicherzusein das das Game auch unter Linux mit wine arbeitet ,ist es ratsam auch mal die anforderungen zum Game durchzulesen. Dort findet man meistens alle Anforderungen die ein Game benötigt.Notfalls kann man auch den Hersteller des Games Anfragen . Hat man alles Installiert so besteht zu 98% die Chance ( 2% mißtrauen) das das Game unter Linux spielbar ist. Mittlerweile gibt es auch auf der wineHQ eine liste getesteter Spiele (google hilft) . Dort kann man auch nachsehen was wo und wie mit was funktioniert und was nicht. Games wie WOW oder Neverwinter ,funktionieren problemlos unter Linux mit Wine. Ebenso (selbst getestet) Diablo I, II und III sowie Asassin creed (Alle Versionen), Bioshock,Bioshock 2, Dungeon Siege (alle Versionen) auch Sims 2 und 3 , sowie andere Sims Varianten von Maxims (z.B. Simtower oder Simant). Selbst wenn es ältere Games sind zeigt es das auch diese unter Linux spielbar sind.
Es gibt auch noch eine Kostenpflichtige alternative zu wine die sich Cedega nennt. Dieses Tool nimmt einem alle Arbeiten für die zusätzliche installation von Tools ab und hat auch eine Liste aller getesteten Progemme/Spiele. Der Support gilt für 1 Jahr Und die kosten können auf der Herstellerseite abgefragt werden. Aber auch hier ist man nicht davor verschont evtl. fehlende Sachen Nachzuinstallieren oder zu Aktualisieren

[Lookbehind]

Weil der Support von XP ausläuft, werde ich mich in nächster Zeit doch mal etwas mit Linuxdistris auseinandersetzen müssen, was gar nicht mal so schlecht ist, um mal was Gescheites zu lernen. So langsam bekommen Leute Panik wegen der Sicherheit und wenden sich lieber gleich von Windows ab, weil sie für 7 aufrüsten müssten und das dann immer noch beschissen läuft. Man hat sich mit der Bloatware einen Bärendienst erwiesen, weil die Leute nicht bei ihrer HW bleiben können. Pech jetzt für MS, dass die alten Herrschaften, welche jetzt ein rasend schnelles und zudem handoptimiertes XP haben, nicht auf ein lahmendes 7 umsteigen wollen. Es erstaunt mich dann doch, wie aufgeschlossen manche sind, wenn ich Linux erwähne. Dann nehmen die lieber weiterhin XP für ihre ehemals teuren und gewohnten Videoschnittprogramme und Linux dann für alles andere. Man sollte eben niemals mit bewährter Hardware brechen, auch wenn neue noch so günstig erscheint und die Videos noch so schnell konvertieren. Wenn ich den Geschwindigkeitsvorteil erwähne, heißt es: "Wieso, ich hab' doch Zeit!" Tja, macht einige Millionen weniger verkaufte Betriebssysteme, schätze ich mal. Ob sie jetzt XP auslaufen lassen oder nicht, ein Teil hätte sich eh neue PCs mit Windows angeschaft, und der Rest hätte seine behalten und nimmt jetzt stattdessen Linux. Kaum anzunehmen, dass die zu Windows zurückkehren und nach 8.1 schon gar nicht und erst recht nicht, wenn sie das mal in Originalkonfiguration gesehen haben, womöglich noch mit einem Antivirus drauf. Es hat sich ja nichts daran geändert, dass ein typisches Windowssystem mit Antivirus rund drei bis fünf Minuten zum Starten braucht, alles andere ist Fake. Hochgezüchtete Gamerkisten und SSDs sind ja nicht für die Masse repräsentativ. Woran soll Otto Normaluser jetzt den Fortschritt erkennen, wenn er sich ein nagelneues PC-System bzw. Laptop mit dem neuesten Windows anschafft, außer eben der Angstkauf wegen endenden XP-Supportes? Also ist Linux auf der alten Kiste ein stärkeres Argument, zumal man kaum was riskiert. So langsam scheint da also was in Bewegung zu kommen. Jedenfalls ist mir schon das Risiko zu groß, dass sich jemand wegen seines laggenden 7 beschwert und dann die Rolle rückwärts gemacht werden muss. Da sage ich lieber gleich vorher, was einen erwartet und empfehle Linux.

Klingt weniger nach einem "Ich will ein Linux", als nach einem "Ich will ein Windows ohne die dazugehörigen Probleme."
Wenn man mit dem Maßśtab da ran geht, wird man auch nicht immer glücklich. Und diejenigen, die das nicht erkannt haben, sind anschließend oft die, die am meisten auf freie Software schimpfen.

Mal was generelles zu Gaming unter Linux. Mittlerweile gibt es viele Games die direkt unter Linux arbeiten/funktionieren. einige titel sind auf Windows ausgelegt und bedürfen z.B. Wine. viele denken das wine ein Emulator für windows ist ,stimmt aber ncht . wine stellt lediglich die API Schnittstelle zu Verfügung damit Windows ausgelegte Programme/Spiele mit Linux Kommunizieren können.Man übersetzt Wine auch so: Wine is not an emulator .
damit wine entsprechend auch mit Linux Kommunizieren kann benötigt es die gleichen vorrausetzungen wie als wenn ein windows Installiert ist. Wird dirct X benötigt ,dann muss auch hier die Direct X Komponenten Installiert werden. amhand der fehlenden Komponenten ist es so immer ein Problem ein Windows spiel zum funktionieren zu kriegen unter Wine. Bei einigen spielen ist es möglich mit plaonlinux sich diese Installationsdateien abnehmen zu lassen. das tool prüft welche Extras notwendig sind und welche nicht ,Installiert diese dann nach und startet dann das Game damit. Aber auch playonlinux kann nicht alles wissen und kennt nicht alle Tricks mit denen Programmer die Anforderungen die die Programme benötigen arbeiten. Daher funktioniert auch hier nicht jedes Game damit. Um 100% sicherzusein das das Game auch unter Linux mit wine arbeitet ,ist es ratsam auch mal die anforderungen zum Game durchzulesen. Dort findet man meistens alle Anforderungen die ein Game benötigt.Notfalls kann man auch den Hersteller des Games Anfragen . Hat man alles Installiert so besteht zu 98% die Chance ( 2% mißtrauen) das das Game unter Linux spielbar ist. Mittlerweile gibt es auch auf der wineHQ eine liste getesteter Spiele (google hilft) . Dort kann man auch nachsehen was wo und wie mit was funktioniert und was nicht. Games wie WOW oder Neverwinter ,funktionieren problemlos unter Linux mit Wine. Ebenso (selbst getestet) Diablo I, II und III sowie Asassin creed (Alle Versionen), Bioshock,Bioshock 2, Dungeon Siege (alle Versionen) auch Sims 2 und 3 , sowie andere Sims Varianten von Maxims (z.B. Simtower oder Simant). Selbst wenn es ältere Games sind zeigt es das auch diese unter Linux spielbar sind.
Es gibt auch noch eine Kostenpflichtige alternative zu wine die sich Cedega nennt. Dieses Tool nimmt einem alle Arbeiten für die zusätzliche installation von Tools ab und hat auch eine Liste aller getesteten Progemme/Spiele. Der Support gilt für 1 Jahr Und die kosten können auf der Herstellerseite abgefragt werden. Aber auch hier ist man nicht davor verschont evtl. fehlende Sachen Nachzuinstallieren oder zu Aktualisieren

Alles in allem bleibt Wine aber nach wie vor eine Bastellösung. Da muss man schon auch das Herz für haben.
Hinzu kommt für viele Linux-User das schlechte Gefühl, da doch wieder proprietäre Software drauf zu haben. Das muss aber jeder für sich selbst aus machen.

[Weller500]

Alles in allem bleibt Wine aber nach wie vor eine Bastellösung. Da muss man schon auch das Herz für haben.
Hinzu kommt für viele Linux-User das schlechte Gefühl, da doch wieder proprietäre Software drauf zu haben. Das muss aber jeder für sich selbst aus machen.

Leider falscher Gedankengang und einfach vorurteile in den Raum geworfen ohne es selbst ausprobiert zu haben. Zugegeben jeder fängt mal klein an , das hast du auch mit Windows mal machen müssen. Es zu Ignorieren wäre einfach dumm. Da hast auch auf icons mal geklickt und dich gewundert was da alles so schönes auf dem Screen passiert. Heute kannst zwar windows bedienen und all das machen was du möchtes aber wenn du mal zurückblickst wirstr auch sehen und auch dir eingestehen mssen das du vieles damit gelernt hast. so ist es auch mit Linux. Klar wenn was neues da ist und man es nicht auf Anhieb versteht ,das man dann sich an Vorurteile fesklammert und davon nicht oslässt ,man will ja lieber beim altbewährten bleiben. aber wenn man nach vorne schaut ,bleibteinem keine andere Wahl als den schritt nach vorne zu machen und sich mit Linux zu befassen. Wenn man dann es so halbwegs verstanden hat ,wird auch die bedienung und Anwendung einfacher, soviel erstmal zu Linux selbst. Was wine angeht muss man auch wissen das dies auch eine Lösung ist die ansatzweise vor Jahren mal ins Leben gerufen wurde da viele Leute rumgeschrien haben das Sie keine Spiele unter Linux spielen können. Beispiele wie Ryzom (spielbar unter Linux ohne wine) , zeigen das einige Programmierer den wink mit dem Zaunpfahl der Zocker verstanden haben. Steam ist ebenfalls eine von vielen Möglichkeiten Games unter Linux zu spielen neben Wine. Und über Steam Os brauchen wir uns nicht weiter auszulassen ,ist auch eine Linux Distri.
Wine ist keinesfalls eine bastellösung sonder so flexibel ausgelegt das man alle Möglichkeiten nicht auf Anhieb versteht . Ähnlich wie Eclipse das auch so mächtig und flexibel ist das man es nicht an einem Tag Verstehen kann. Viele denken das man sich heute nicht viel gedanken über Software und Konfiguration machen muss ,aber das ist der Falsche Gedankengang. heutzutage muss man sich mehr Gedanken machen als vor 10-15 Jahren. damals gab es noch keine so gute anleitungen ,Dokumentationen oder ähnliches für Software !
Auch ich bin ein Kind deralten Schule und hab damals noch Basic aus Büchern gelernt weil das Internet damals nocht nicht so weit war wie heute. Ich bereue es nicht das ich so einen Weg gehen musste um mir das wissen anzueigenen (so auch bei Wine) . Vieles kann man so sich nur an Wissen aneignen wenn man ausprobiert. Ist das gleiche wie wenn man was erlernen will. Als du Lookbehind noch kind wars hast auch Fahrrad Fahren mit einem Kinderrad gelernt inkl. Stützräder. Heute kannst bedenkenlos ein Moutain Bike fahren ohne "hilfen" :-)

Also Denk einfach nochmal drüber nach und schau dir die Sachen genau an, bevor man irgendwelche vorurteile die haltlos sind in die Welt setzt.

[Taomon]

@Weller500
danke für Deinen Beitrag zu Spielen unter Linux.
Ich verstehe nicht das, ich keinen Linuxinstaller für ein Spiel finde das native unter Linux läuft. Ich hatte z.B. Nether Winter Nights im Laden gekauft (Windows-Version) Das Spiel läuft auch native unter Linux. Der Installer dazu war damals ohne Probleme im Internet zu finden. CD in das Laufwerk und den Installer starten und die Anweisungen befolgen. fertig.
Sind die Dinger jetzt Betriebsgeheimnis?

Schönen Abend noch
ein frustierter Taomon

[foobar]

Leider falscher Gedankengang und einfach vorurteile in den Raum geworfen ohne es selbst ausprobiert zu haben.

Er hat leider meiner Erfahrung nach völlig recht. WINE ist zwar nett und funktioniert auch durchaus mal einfach so. Aber manchmal eben auch nicht. Um das zu bestätigen, muss man nur mal in die AppDB auf der WINE-Homepage selber gucken. Da ist ja beileibe nicht jedes Spiel mit „Platinum” bewertet.

Meine Erfahrung (und ja, ich habe es probiert, ich befasse mich seit über 11 Jahren mit WINE) sieht so aus, dass es folgende Fälle gibt:

1. Der Spiel läuft einfach so und man muss nichts weiter machen.
2. Man muss mit winetricks o.ä. Kniffen nachhelfen, damit bestimmte Spiele gehen. Das kann dann allerdings bei anderen Spielen wieder Probleme machen.
3. Man muss eine ältere oder neuere Version von WINE benutzen als mit der Distri ausgeliefert wird, damit das Spiel funktioniert. Das kann dann allerdings bei anderen Spielen wieder Probleme machen.
4. Das Spiel läuft eingeschränkt, d.h. an sich geht es, aber bestimmte Sachen funktionieren nicht oder nicht richtig. Je nach persönlichem Empfinden kann das nebensächlich bis nervig sein.
5. Man kann versuchen, was man will, das Spiel geht einfach nicht.
6. In seltenen Fällen ist es sogar mal umgekehrt, also dass ein Spiel unter Windows nicht wollte, dafür dann unter Linux mit WINE einwandfrei lief.

Bei den Punkten 2 und 3 ist PlayOnLinux angetreten, um Abhilfe zu schaffen, bringt aber dafür seine eigenen Probleme mit. Da werden dann z.B. die Skripte nicht gepflegt oder sie machen stur unnötige Vorgaben. Zum Beispiel wollen sie unbedingt das Spiel von der ursprünglichen Retail-CD installieren und auf den neusten Stand patchen. Ist ja an sich eine tolle Idee, aber wer die bereits fertig gepatchte Goldversion hat, auf der vielleicht auch noch die Dateien anders heißen, bei dem scheitert es dann.

Im Mittel jedoch ist man mit WINE öfter am Basteln als dass es Out-of-the-Box geht. Und ich bastle gerne unter Linux und befasse mich damit, aber wenn ich spielen will, dann will ich spielen und nicht basteln. Einfach Windows anwerfen und dann dort zocken führt im Allgemeinen schneller zum Ziel. Und solange das so bleibt, braucht man dem Otto Normalgamer nicht mit Linux zu kommen.

[Chocwise]

@Weller500
danke für Deinen Beitrag zu Spielen unter Linux.
Ich verstehe nicht das, ich keinen Linuxinstaller für ein Spiel finde das native unter Linux läuft. Ich hatte z.B. Nether Winter Nights im Laden gekauft (Windows-Version) Das Spiel läuft auch native unter Linux. Der Installer dazu war damals ohne Probleme im Internet zu finden. CD in das Laufwerk und den Installer starten und die Anweisungen befolgen. fertig.
Sind die Dinger jetzt Betriebsgeheimnis?

Schönen Abend noch
ein frustierter Taomon

Ich hab Trine 2 im Humble Bundle geauft und das kommt ohne Installer aus. Da wird nur angeboten einen Starter auf dem Desktop anzulegen, wenn man Trine 2 startet.
Dem Paket liegt aber ein Shellscript bei. Im endeffekt schaut das nur nach ob alle Abhängigkeiten erfüllt sind und startet dann das Game über den Befehl:
nohup ./bin/trine2_linux_launcher_32bit > /dev/null &

Bedenke das ich Trine 2 habe und nicht den ersten Teil. Aber vielleicht funktioniert das mit deinem Trine auch in etwa so?
hast du auch einen Ordner namens bin auf der DVD/CD?

[Weller500]

Hallo zusammen,
nach einigem suchen habe ich hier http://www.moddb.com/downloads?filte...type=def&game= Linuxinstaller für einige Spiele gefunden.
Leider nicht für Trine

Gruß Taomon

Kleine Anmerkung
Linux installer deren Dateiendung ist .run
Entsprechende Installer für Linux im eigentlichen sinne ( Wie man dies von Windows her kennt) gibt es nicht direkt. Die Sicherheitsrichtlinien zu Linux müsste man dann entsprechend verändern damit sowas erst machbar ist. Bei Debian besierende Linux Distributionen sind die meisten Pakete die man Installieren kann mit Dateiendung .deb
und werden mit dem Gdebi Installer Installiert.

[Weller500]

Er hat leider meiner Erfahrung nach völlig recht. WINE ist zwar nett und funktioniert auch durchaus mal einfach so. Aber manchmal eben auch nicht. Um das zu bestätigen, muss man nur mal in die AppDB auf der WINE-Homepage selber gucken. Da ist ja beileibe nicht jedes Spiel mit „Platinum” bewertet.

Meine Erfahrung (und ja, ich habe es probiert, ich befasse mich seit über 11 Jahren mit WINE) sieht so aus, dass es folgende Fälle gibt:

1. Der Spiel läuft einfach so und man muss nichts weiter machen.
2. Man muss mit winetricks o.ä. Kniffen nachhelfen, damit bestimmte Spiele gehen. Das kann dann allerdings bei anderen Spielen wieder Probleme machen.
3. Man muss eine ältere oder neuere Version von WINE benutzen als mit der Distri ausgeliefert wird, damit das Spiel funktioniert. Das kann dann allerdings bei anderen Spielen wieder Probleme machen.
4. Das Spiel läuft eingeschränkt, d.h. an sich geht es, aber bestimmte Sachen funktionieren nicht oder nicht richtig. Je nach persönlichem Empfinden kann das nebensächlich bis nervig sein.
5. Man kann versuchen, was man will, das Spiel geht einfach nicht.
6. In seltenen Fällen ist es sogar mal umgekehrt, also dass ein Spiel unter Windows nicht wollte, dafür dann unter Linux mit WINE einwandfrei lief.

Bei den Punkten 2 und 3 ist PlayOnLinux angetreten, um Abhilfe zu schaffen, bringt aber dafür seine eigenen Probleme mit. Da werden dann z.B. die Skripte nicht gepflegt oder sie machen stur unnötige Vorgaben. Zum Beispiel wollen sie unbedingt das Spiel von der ursprünglichen Retail-CD installieren und auf den neusten Stand patchen. Ist ja an sich eine tolle Idee, aber wer die bereits fertig gepatchte Goldversion hat, auf der vielleicht auch noch die Dateien anders heißen, bei dem scheitert es dann.

Im Mittel jedoch ist man mit WINE öfter am Basteln als dass es Out-of-the-Box geht. Und ich bastle gerne unter Linux und befasse mich damit, aber wenn ich spielen will, dann will ich spielen und nicht basteln. Einfach Windows anwerfen und dann dort zocken führt im Allgemeinen schneller zum Ziel. Und solange das so bleibt, braucht man dem Otto Normalgamer nicht mit Linux zu kommen.

Es ist klar das man nicht jedes Game mit Platinum bewerten kann . das was meistens fehlt oder eingeschränkt funktioniert liegt einfach oft an den fehlenden DLL dateien die man Nachinstallieren muss. Was die Versionsprobleme angeht unterWine ( kenne Wine seit beginn der Entstehung) liegt oftmals nur an den entsprechenden Quellen das diese nicht korrekt angegeben sind. Nachilfe ist einfach die korrekten quellen anzugeben ,etwas recherchieren ,das wars. Ich selbst hab is jetzt noch kein Spiel gehabt ( und ich hab etliche Titel im Schrank das nicht unter wine zum funktionieren zu Bewegen ist. Bei Linux ist es nicht wie bei Windows einfach Installieren ,Beten und hoffendas es funzt.
das auch Windows probleme machen kann brauch ich ja hier nicht zu erwähnen :-)

[Video]


Also was ist dann einem lieber ? Ein Betriebsystem das Geld kostet und mehr Probleme macht sowie mehr unzufriedene Anwender hat . Oder ein Betriebsystem das kostenlos ist und man hin und wieder das eine oder andere Konfigurieren muss damit es funktioniert ?

Ich glaube da brauch ich keine Antwort dazu schreiben. Jeder Halbwegs vernünftig Denkende Mensch weis welche Antwort hier stehen würde.

Betreffend Wine gibt es neben Playonlinux ( wie ich schon geschrieben hab dazu) noch Cedega das kostenpflichtig ist. Dies liegt aber auch daran das einige Sachen in Cedega in Kooperation mit Microsoft mit eingesetzt wird.Um so Lizenzproblemen vorzubeugen.einige zusätze unter Microsofts Fuchtel lässt sich heute noch Ms (Winzigweich) ebenfalls Bezahlen und das Fürstlich. Unter Cedega kann man auch mehr Spiele als unter wine alleine nutzen. Natürlich kann man hier das ganze auch umgehen und selbst Hand anlegen ,dies dann selbst Installieren. Also generell gesehen sehe ich da keine Nachteile für Anwender zu Linux. In der heutigen Zeit sind so oder so die meisten Windoof Nutzer so abgestumpft die würden sogar einen Bug als Update hinnehmen. Und das ständig neue Installieren ( wenn gar nix mehr geht) unter Windoof gehört auch unter Linux der Vergangenheit an. Das Video ist kein Fake , ich kenn einige Anwender die genauso reagieren wenn mal ein Spiel unter Windoof nicht funktioniert :-)

[foobar]

Also was ist dann einem lieber ? Ein Betriebsystem das Geld kostet und mehr Probleme macht sowie mehr unzufriedene Anwender hat . Oder ein Betriebsystem das kostenlos ist und man hin und wieder das eine oder andere Konfigurieren muss damit es funktioniert ?

Betriebssysteme wählt man nach Anforderungen. Die können individuell unterschiedlich sein und sogar auch mal zugunsten von MacOS, FreeBSD oder Solaris ausgehen. Wenn die Anforderung lautet, dass man Windows-Software (und das sind die meisten Spiele nun mal) möglichst schmerzfrei ausführen will und das durchaus auch was kosten darf, dann ist Windows eine naheliegende und zulässige Wahl. Natürlich ist kein System perfekt und ich bin für Windows-Bashing immer zu haben, aber wenn die Anwendung nun mal auf dieses OS hin entwickelt und optimiert wurde, dann läuft sie da auch im Zweifel am ehesten und besten.

Von Support- und Gewährleistungsgeschichten mal ganz zu schweigen. Linux mit WINE wird halt bei den meisten Windows-Programmen nicht offiziell unterstützt, entsprechend hat man keinerlei Ansprüche, wenn es nicht geht.

Das hat übrigens nix damit zu tun, was ich persönlich für das bessere OS halte. Diese Zeilen schreibe ich unter Linux und ich arbeite auch damit. Nur eben für Spiele gurkt noch ein Windows auf meiner Platte herum, weil alles andere einfach nicht praktikabel ist. Und glaube mir, ich habe es probiert und befasse mich schon seit dem letzten Jahrtausend mit Linux.

Ich habe so den Eindruck (nimm es mir nicht übel, wenn ich falsch liege), dass du noch in deiner Missionierungsphase bist. Das ist sowas wie die Pubertät für Linuxer, da geht praktisch jeder mal durch . Da ist man so begeistert von den vielen Vorteilen, die Linux bietet, dass man sein Glück mit der Welt teilen und andere ebenfalls damit beglücken will. Irgendwann stellt man dann ernüchternd fest, dass es erstens den meisten Leuten scheißegal ist, was sie nutzen, solange nur der Leidensdruck nicht zu stark wird. Und dass zweitens auch Linux seine Schwächen hat und es das eine, für alle gleichermaßen optimale Betriebssystem auch sowieso gar nicht gibt.

[Zyankali~]

Das Video ist kein Fake , [...]

Natürlich war das Video ein Fake gewesen.

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Meine Faustregel zu Wine: je älter das Spiel ist, desto schlechter läuft es bei neueren Windows-Versionen, desto besser läuft es mit Wine. Man hat es ja anhand von Gothic 1 gesehen, welches 'ne Zeit lang bei Geforce-Besitzern nur mit Wine-Bibliotheken unter Vista/Win7 lief. Und viele alte Spiele lassen sich auch nicht mehr mit einem Klick installieren oder starten. Man muss genauso das Internet nach Workarounds durchforsten. Der "Mehraufwand" unter Linux mit Wine ist meiner Meinung nach nur minimal höher.

[Taomon]

Entsprechende Installer für Linux im eigentlichen sinne ( Wie man dies von Windows her kennt) gibt es nicht direkt.

Verstehe ich nicht ganz. Ich habe Torchlight als Windowsversion und mit einem Linuxinstaller installiert. Die benötigten Dateien hat er sich von der Spiele DVD geholt. Ich sehe das jetzt als Installer.
@Chocwise Nein ich habe keinen bin Ordner. Leider.

Grüße Taomon