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Ein Schmied
Charakter-Name:
Turgor
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Turgor ist ein ehrlicher Mensch, der nichts lieber tun
würde, als den Dieben und Banditen die Kehle
durchzuschneiden! Doch gegen eine schlägerei hat er
nichts. Manchmal ist er etwas ehrgeizig.
Vorgeschichte:
Der Wind weht stark, es regnet in strömen und man
höhrt getrommel und geschrei! In ganz Wartstadt ist
klar: Die Orks kommen! Die Stadttore von Wartstadt,
einer kleinen Stadt in der nähe des Orkgebiets, haben
dem Brutalem angriff der Orks nichts entgegenzusetzen!
Es ertönt ein lauter knall, und die Orkramme hat die
Tore durchbrochen! Turgor, der bei einem Schmied als
Lehrling angestellt ist, erwacht. Sein Meister war
darauf gefasst. Schnell nahm er sein Schwert und er
gab Turgor einen Dolch. Sie wollten durch das
Hintertor fliehen! Die Miliz hielt die Orks solange
auf, das ihnen die Zeit reichte, zu fliehen! Der wind
wehte immer stärker, und es wurde bald ein sturm
daraus! Als sie das Tor erreichten, sahen sie einige
Orks hinter ihnen, die sie einholten. Deshalb sagte
der Schmied zu ihm: "Ich habe dir alles beigebracht,
was ich weiss! " Der Regen fing a! n, zu strömen.
"Ich werde die Orks aufhalten, jetzt lauf\" Turgur
daraufhin: "Ich kann euch doch nicht sterben
lassen! " Die Orks kamen immer näher, deshalb meinte
der Schmied: "Zehn Tage von hier befindet sich
Khorinis, und auch eine Stadt mit ausreichend Schutz!
Und jetzt LAUF!!! " Turgor tat das daraufhin auch. Er
rannte so schnell er konnte, und als er sich umdrehte,
sah er, dass sein Meister von einem Ork erschlagen
wurde! Er entkam den Orks, weil sein Meister sich
geopfert hatte!
Alles was er hatte, war ein alter Dolch, den er
unterwegs bei einem Bauer gegen etwas zu essen und
eine Unterkunft im Kuhstall eintauschte! Als er in
Khorinis ankam, merkte er, das es dort sicher genug
war, um sich niederzulassen!
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts: Turgor
Email-Adresse jakob-gillich@gmx.net
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (15.06.2005 um 15:26 Uhr)
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Vorstellung von Watno
Charakter-Name:
Watno
Charakter-Alter:
knapp über 20
Skills:
- Hauptskills:
- Nebenskills:
- Beruf:
- Handwerker (Schmied(in Ausbildung))
(1/1)
Inventar/Ausrüstung:
Haustier:
[Bild: fleischwanze.jpg]
Watno hat ein Haustier, eine Fleischwanze namens Pigi. Sie ist männlich. Er ist während Watnos Aufenthalt in Khorinis geschlüpft.
Aussehen:
[Bild: 400_3466663665366534.jpg] - ist eher klein
- hat einen Bart
- hat braune Haare
Eigenschaften: - glaubt an die "große Fleischwanze ", eine Gottheit in Form einer großen Fleischwanze, die jedoch nur von wenigen Menschen verehrt wird. Von seinem Glauben erzählt er aber nur Leuten, von denen er glaubt, das sie ihn nicht deswegen verschlagen.
- ist sehr geschickt
Vorgeschichte:
[Bild: 400_6635316565376263.jpg] atnos Geschichte began in der Nacht nach seinem 20. Geburtstag, dem Tag, an dem Angehörige seines Glaubens zu vollen Mitgliedern der Gemeinschaft werden. Dabei erhalten sie das Ei einer Fleischwanze. Seine ganze Verwandschaft, alle Mitglieder seines Glaubens war da. Nachdem Zeremionell, ging er mit seinem Vetter in die Stadt, um den Tag gebuehrend zu feiern, indem sie gemeinsam ein paar Kneipen besuchten. Es war schon dunkel, als sie zu dem Haus seines Vaters, der Goldschmied war, zurückkehrten. Schon aus einiger Entfernung meinte Watno Schreie zu hören. Auch kam es ihm so vor, als hätte er dort gerade etwas Helles gesehen. Auch sein Vetter war beunruhigt. Und tatsächlich gab es einen Grund dafür: Als sie um die Ecke bogen, und das Haus sehen konnten, bot sich ihnen ein schrecklicher Anblick: Ein Trupp von Milizen war dabei, alle abzuschlachten, die gekommen waren, um Watno zu feiern. Geführt wurden sie von einem Feuermagier, der, das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse verzogen, rief:
"Tötet diese Ungläubigen! Tötet sie alle!"
Ganz klar, er war ein verrückter, religöser Fanatiker.
Rasch zogen sich Watno und sein Vetter zurück. Da, plötzlich hörte Watno einen Schrei. Einen Schrei von jemandem, der gerade grausam abgestochen wurde. Er kannte die Stimme. Es war die seiner Mutter.
"Nein", schrie er entsetzt.
Plötzlich rief der Feuermagier:"Da ist noch einer von ihnen. Auf ihn!"
Sofort stürzten sich ein paar Milizen auf ihn. Er rannte. Sein Vetter war neben ihm. Er duckte sich, denn er hatte gehört wie ein Feuerball hinter ihm
auftauchte. Nur knapp hatte er ihn verfehlt. Er rannte weiter. Er schaute nach rechts. Sein Vetter war weg. Sie hatten ihn erwischt, das war ihm klar. Noch einmal spürte er einen Feuerball an sich vorbeisaußen; er hatte seine Bürgerkleidung angesengt. Dann bog er um eine Ecke und hörte wie seine Verfolger sich zurückzogen. Er war ihnen entkommen. Doch er konnte nicht hierbleiben; sie würden ihn suchen. Also rannte er zum Hafen, und sprang auf ein Schiff, das gerade ablegte. Er schaffte es sich in einer Taurolle zu verstecken ohne das ihn jemand sah. Lange geschah nichts, dann schlief er ein.
Jemand rüttelte ihn.
"Was haben wir den da? Einen blinden Passagier! Komm mit zum Kapitain!" sagte eine raue Stimme.
Man hatte ihn gefunden. Er wurde zum Kapitain gezerrt.
"Ein blinder Passagier, Käpt'n. Sollen wir ihn an die Haie verfüttern?"
"Ein blinder Passagier?", sagte der Kapitain, "Kannst du diese Fahrt auch bezahlen?"
Watno reichte ihm seinen Goldbeutel.
"50 Goldstücke? Ich würde sagen, das ist gerade genug dafür, das wir dich nicht über Bord werfen. Wenn du uns ein bisschen hilfst, nicht viel isst und weiterhin in deiner Taurolle schläfst, kannst du hierbleiben."
"Gut, von mir aus", sagte Watno erleichtert, "Wohin fahren wir überhaupt?"
"Nach Khorinis, Jungchen. Jetzt aber marsch, geh das Deck schrubben. Und dann hilf dem Koch..."
Watno verbrachte also die Schiffahrt damit sich abzurackern, die Essensreste aufzuessen, und jeden Tag 4 Stunden zu schlafen. Doch bald würden sie da sein und Watno würde endlich weg von diesem Schiff kommen.
Regeln gelesen? Ja, ich halt mich sogar dran
Email-Adresse watno@arcor.de
-zugelassen-
Geändert von Watno (24.06.2005 um 14:47 Uhr)
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Hatte er wirklich gewonnen? Er hatte sich das oft gefragt und die Antwort war wohl ein „Nein“. Einen Mann wie ihn besiegte man nur wirklich, wenn man ihn tötete. - DraconiZ, Emir der Assassinen
Alter: 27
Gilde: Assassine des Zirkel um Xardas, ehemals Jünger Lees
Rang: Klingenmeister, allerdings bevozugt er seinen alten Titel Drachenjäger. Früher war er außerdem für längere Zeit angesehener Schwertmeister auf dem Hofe Lees.
Aussehen: Der Lee ist ein Kämpfer kräftiger Statur. Nicht nur die Arbeit als Holzfäller, sondern auch der Kampf mit dem Schwert und dem Speer haben aus ihm einen äußerst gut trainierten Krieger gemacht.
Sein Haar ist tiefschwarz und reicht ihm etwa bis zu den Schultern. Seine Haut ist leicht gebräunt, die Augen dagegen sind äußerst hell und stechend. Der Drachenjäger ist einerseits nordischer, andererseits südlicher Abstammung, was sich auch in seinem Aussehen zeigt.
Eigenschaften: Der Drachenjäger gibt sich stets äußerst impulsiv und steigert sich schon durch das geringste Ärgernis in ungekannte Aggressionen und Brutalität. Sein Stolz, sein Eifer und sein Ehrgeiz machen ihn äußerst berechenbar. Niemals lässt er es zu, dass man ihn übers Ohr haut, selten sieht er ein, dass er einen Fehler begangen hat. Stattdessen straft er seine Mitmenschen mit ungerechter Gefühlskälte und Skrupellosigkeit. Die wenigen Freunde, die er hat, schätzt er dagegen hoch, selbst wenn er sie nur selten sieht. Dennoch lebt Kire ständig zurückgezogen und zieht es vor, den Leuten aus dem Weg zu gehen.
Skills (8/12): Einhandkampf gemeistert (Stufe 2) bei Razorwhisper
Bogen gelernt (stufe 1) bei Saturn
Bogen gemeistert (Stufe 2) bei Troan
Jagen gelernt (Stufe 1) bei Odie
Speer gemeistert (Stufe 2) bei Sly
Schildkampf gelernt (Stufe 1) in Eigenregie
In Ausbildung für
Doppelschwert (Stufe 1 + 2) bei DraconiZ
Waffen: Kire besitzt eine Vielzahl von Waffen, von denen allerdings nur sein silbrig funkelndes Bastardschwert häufig zum Einsatz kommt. Dementsprechend abgenutzt wirkt es auf den ersten Blick, doch an seiner Schärfe und Stärke hat es nur wenig eingebüßt. Die gewaltige Klinge übergab ihm einer der Banditen kurz nach seiner Rettung vor dem drohenden Henker auf dem Galgenplatz von Khorinis.
Weitere Waffen sind der Recurvebogen, angefertigt von Legolas und sein kleiner, gut verzierter Dolch, den er einst auf den Plätzen Khorinis' erstanden hatte. Auch trägt er stets zwei Wurfmesser bei sich, mit denen er sich zur Not aus dem Hinterhalt schützt.
Seit einiger Zeit nennt er außerdem einen Speer mit aus schwarzem Erz geschmiederter Spitze sein Eigen. Er ließ ihn in Jharkendar bei dem Waffenschmied Mick anfertigen, wobei er sich die Chance nicht entgehen ließ, diesen um eine Stange Geld zu bringen.
Rüstung: Über der zerschlissenen Bürgerkleidung trägt Kire ein dünnes Kettenhemd, das der Söldner in seinem Kampf gegen die Novizin Balbero von einem der Kampfaufseher der jharkendarischen Winterspiele erhalten hat. Über diesem Kettenhemd prangt ein stattlicher Plattenpanzer, dessen Brust- und Rückenbereich das Enblem der Feuerstadt ziert. In der Tat handelt es sich bei dem Stück um die Rüstung einer Stadtwache aus der nandoreanischen Provinz. Nach einem kurzen Schlagabtausch musste die Wache ihm die Rüstung relativ unfreiwillig überlassen.
In der Eiswüste Fjallas traf Kire Grandof, der ihm eine Rüstung aus weißem Bärenfell für den kalten Winter anfertigte.
Im niedergebrannten Außenposten des ehemaligen Neuen Lagers Alagarus, erhielt Kire als Beute eines schwer bewaffneten Skeletts einen Holzschild, an dessen Führung er sich jedoch erst einmal gewöhnen musste. Wenn ihm das Gewicht des Schildes lästig wird, trägt er ihn auf seinem Rücken.
Sonstiges Inventar: Kire trägt auch einen Ring. Er ist der Wächter des Feuers und das Schmuckstück mit dem Namen Wüstenflamme, zeichnet den Söldner als ebendiesen aus. Die rote Flamme ist das Zeichen des Feuervolkes, das auf Nandorean Dank seiner und der Hilfe weniger anderer Söldner nun zu seinem Frieden gefunden hat. Sollten die Menschen dort nicht mehr in der Lage dazu sein, ihr Land vor Schaden zu bewahren, wird der Ring lichter als jedwede Flamme glühen und den Schwertmeister an seine einstige Bestimmung erinnern.
Vorgeschichte: Sein Vater war Anhänger des Wüstenvolkes, außerdem berühmter Händler und angesehener Mann vor allem in Varant. Seine Mutter stammte dagegen aus Nordmar und verkaufte einfache Felle an den Händler, der erneut auf großer Reise war.
Von ihr besitzt Kire seine hellen, stechenden Augen. Sie stehen für seine Herkunft aus Nordmar, für die Kälte und das Eis, das in seinem Inneren wütet. Von seinem Vater hingegen erhielt er sein Temperament, das wie Feuer in seinen Adern lodert, das Feuer der Wüste.
Kire kam viel herum in seinen jungen Jahren und folgte seinen Eltern auf Schritt und Tritt. Tagein tagaus zogen sie durch die Lande, rastlos und ungebunden waren sie. Genauso unbefriedigt fühlte sich ihr Sohn, der zwar Gold, jedoch weder Freunde noch wahre Liebe kannte, denn seine Eltern kannten wiederum nur den Handel und das Geld.
Eines Tages wurde der Rebell in ihm wach und er verspürte einen gewissen Drang, mehr zu sehen als nur das Handelsleben seiner Eltern. So entschloss er sich heimlich davon zu machen und unabhängig von dem Geld seiner Eltern ein eigenes Leben zu führen.
Mit einem kleinen Handelsboot, das er von den wenigen selbstverdienten Goldstücken bezahlen konnte, trieb es ihn hinaus auf die See. Wieder ohne Ziel, doch mit der Gewissheit das Richtige getan zu haben. Tage auf dem Meer verstrichen, Stürme zogen vorüber, Schauer brachen über den Ozean ein, doch nicht ewig blieb er von Gefahren verschont. So landete Kire eines Nachts an den Klippen einer unbekannten Insel, die zu seiner ersten Überlebensprüfung auf seinem zukünftigen Weg wurden. Vom starken Wellengang war sein kleines Schiff beinahe völlig zerstört worden, jedoch konnte er sich eine Planke schnappen und mit ihr die geringste Chance zum Überleben. Obwohl Kire den Göttern nichts abgewinnen konnte, war der Überlebensdrang letztendlich stärker. Der Vogelfreie betete zu den Göttern Adanos und Innos und hoffte auf einen sonnigen Morgen, der ihm auch schon bald beschert werden würde.
Als Kire am nächsten Morgen rund eine Meile von der Hafenstadt Khorinis entfernt im weißen Sand aufwachte, konnte er sich nicht mehr daran erinnern, was nun hinter ihm lag. Doch er spürte den Sand zwischen seinen Zähnen, das Zeichen, das ihn etwas am Leben gehalten hatte und sei es nur sein eigener Wille gewesen. Ersten Gefahren wurde getrotzt, die letzte Meile erschien ihm nun nur noch wie ein, wenn auch holperiger Spaziergang.
Ein Anhänger Lees: Schon bald hatte Kire sich mit der neuen Umgebung vertraut gemacht. Freunde und Feinde kreuzten seinen Weg, blieben ihm auf ewig erhalten oder schienen schnell verschollen.
Eine entscheidene Rolle spielte der damalige Bürger sehr schnell in einer Raubaktion weniger Söldner auf die Stadt Khorinis, was den Neuling mit den Söldnern vertraut machte und ihn schließlich dazu verleitete sich den Lees anzuschließen. Was er bisher nie bereut hatte, denn das Leben, welches sich ihm auf dem Hof bot, war unbeschreiblich.
Ausflüge ins Minental stärkten nicht nur seinen Willen und seine Kraft, sondern auch seinen Ruf unter den Männern. Als Tischler versorgte er den Hof mit Möbeln und Hütten, gleichzeitig drückte er sich vor der Arbeit in der Mine, was den damaligen Schürferboss mit der Zeit zu seinem Erzfeind machte.
Nachdem er von Razorwhisper, seinem damaligen Vorgesetzten zum Banditen befördert wurde, lernte er bei dem Söldner Odie das Jagen. Gleichzeitig wurde sein Einsatz im Schwertkampf geehrt, indem er zum Einhandlehrmeister der Lees ernannt wurde.
Die Ehre und Anerkennung veränderten die Seele des einstigen Vogelfreien. Stolz und Mut wurden zu seinen bedeutensten Tugenden, Nichts und Niemand durfte es wagen, dies zu bestreiten. Bald beendete er die Arbeit als Tischler und wendete sich ausschließlich dem Schwertkampf zu, der ihn zu einem der stärksten und erfahrensten Kämpfer werden ließ. Jedoch wurden auch seine Taten immer zwielichtiger. Sein Gemüt war ein unbeschriebenes Blatt, geprägt von Brutalität, unberechenbarer Aggression und unmenschlicher Kälte. Manche bezeichneten ihn gar als ein wildes Tier, ein Ruf, dem Kire gerne nachkam. Abenteuerisch, feindselig und nicht zu bändigen.
Schließlich meisterte er bei Troan auch den Kampf mit dem Bogen, jedoch nutzte er das neue Können nur selten. Es diente lediglich seiner kämpferischen Perfektion, nach der er stets trachtete.
Seinem Feuer verfiel die schöne Succa schnell. Für Monate schien sie die Einzige, die das Tier in ihm zu bändigen wusste. Für sie gäbe Kire selbst sein eigenes Leben auf.
Diverse Niederlagen brachten ihn auf den Boden der Tatsachen. Der Kampf gegen Redsonjas Schüler Angroth, der Trainingskampf mit dem Söldner Odie im Piratenlager und schlussendlich das Duell mit der Novizin Balbero wurden durch Leichtsinn verloren. Kire hatte lange an dieser Blamage zu nagen.
Für seine Leistungen als Einhandlehrmeister wurde Kire dennoch von Taeris zum Söldner ernannt. Trotzdem blieb Kire seinem Führer Lee gegenüber unloyal. Er kämpfte für sein eigenes Leben, für seinen Stolz. Er blieb die freie, kampfeslustige Seele und lebte dies auch so gut er konnte aus.
Zusammen mit Waylander, Stoffel und Hirni wurde er als Söldner in Nandorean angeheuert. Der Krieger stellte sich als Wächter des Feuers heraus, er trug das Blut der Vier, die das Land vor seinem Untergang bewahrten. Auch dieser Titel sollte ihm gerecht werden. Als neuer Schwertbruder Waylanders kehrte er nach Khorinis zurück.
Sein Leichtsinn brachte ihn abermals in Schwierigkeiten, als er bei einem Raubzug in Khorinis von den Wachen geschnappt wurde und zusammen mit Hombre am darauffolgenden Tage erhängt werden sollte. Zu seinem Pech war es ausgerechnet sein Erzfeind Saturn, der ihm vom Galgen befreite. Kire dankte ihm jedoch mit keinem Wort. Stattdessen versuchte er ihn sogar des Betruges zu überführen, was ihm leider nicht gelang. Ihn zog es in die Ruinen von Alagarus, die er zusammen mit seinem Schüler Alaris bereiste. Seine Motive blieben selbst ihm unklar. Es war die Gier nach Freiheit, die ihn dazu bewegte.
Freier Drachenjäger: In Jharkendar wurde Kire von Taeris zum Späher ernannt, was es ihm ermöglichte, endlich frei von Lee seinen eigenen Zielen nachzugehen. Bevor er zu seiner Freundin zurückkehrte, erlegte er hinter den Bergen seinen ersten Troll, die extremen Verletzungen wurden schnell im Piratenlager von einem Schwarzmagier geheilt.
Als der selbsternannte Drachenjäger nach recht langer Zeit der Abwesenheit zum Hofe Onars zurückkehrte, musste er feststellen, dass er sich in Succa getäuscht hatte. Zu allem Überfluss hatte sie sich die Zeit mit Razorwhisper, einem seiner engsten Freunde vertrieben. Wie es von Kire zu erwarten war, ließ er das nicht auf sich beruhen. Es kam zum Kampf, bei dem Razor hochmütig als Sieger hervorging. Kire hingegen verlor nicht nur seine Liebe, sondern wurde auch zum Gespött des Hofes. Die Konsequenz daraus war eindeutig: Er würde den Hof und seine Freunde niemals wieder sehen.
Gekränkten Stolzes reiste er für mehrere Wochen nach Gorthar, wo er den Druiden Sly traf und bei ihm den Speerkampf erlernte. Zusammen statteten sie Khorinis einen Besuch ab und nahmen die halbe Stadt auseinander, ehe Sly von den Wachen geschnappt wurde und erst nach mehrere Tagen waghalsiger Befreiungsversuche entkommen konnte. Ständige Konflikte mit der Soldatin Anawiel brachten ihm einen weiteren Erzfeind. Selbst einer Frau wünschte er den Tod.
Einige Wochen später traf Kire den Söldner Martinos. Gemeinsam folgten sie der Spur zweier Amulette, die ihnen den Weg zu einer verborgenen Region in Gorthar, der Eiswüste Fjallas und einer ihr verbundenen Prophezeihung offenbarten. Dort trafen sie auf Grandof, der sie in einen Hinterhalt lockte und sie somit von unglaublich zivilisierten Orks gefangen genommen wurden. Tagelang schufteten sie in der Orkmine, bis sie endlich ihre Freiheit wiedererlangen konnten.
Es stellte sich schon bald heraus, dass das Lager der Orks nur eine von vielen Stationen auf einer schier unendlich langen Reise durch das Eis sein sollte. Kire und Martinos legten ein Lager der Menschen in Schutt und Asche bevor sie sich entschlossen, der Ursache des Krieges im Alleingang auf den Grund zu gehen
Je länger sie reisten, desto sinnloser erschien ihnen ihr langwieriges Unterfangen. Zu allem Überfluss hatten sie die Amulette an die Orks verloren und wurden bei einer waghalsigen Verfolgungsjagd von den Stadtwachen Fjallas auseinander getrieben. Nach Monaten der gemeinsamen Reise war Kire nun auf sich allein gestellt und bahnte sich den Weg zum König, der sich als Schlüssel zu allen Geheimnissen herausstellen sollte.
Die Sage des Schwertes offenbarte, dass Kire nur ein Mittel zum Zweck gewesen war. Die Amulette hatten von seinem Wesen Besitz ergriffen und seine niederen Eigenschaften genutzt, um ihn in die Eiswüste zu treiben. Er befand sich in einer Sackgasse, aus der er sich selbst nicht zurücklotsen konnte. Martinos blieb auch weiterhin verschollen, als man den Drachenjäger in einem Boot aussetzte und ihm somit die Freiheit schenkte. Das lang ersehnte Ende einer Gefangenschaft im ewigen Eis.
Schlussstrich: Obwohl er sehr wohl wusste, dass es die ehemaligen Gefolgsleute Lees nach Nordmar zu den Barbaren verschlagen hatte, suchte er sein Schicksal in der Wüste und verdingte dort die Zeit mit geringfügigen Söldnertätigkeiten. Ihm stand eine lange Reise bevor, denn das Festland war groß, das Leben in der Wüste Varants unmenschlich hart und qualvoll.
Er stellte sich einer weiteren Prüfung: das Wiedersehen mit seinen Eltern, die ihm seine damalige Flucht nicht verzeihen konnten. Er dankte es ihnen gebührend, nahm ihr schwer verdientes Gold und verschwand nach Bakaresh, wo er einen alten Bekannten traf. DraconiZ, ehemaliger Milizsoldat, der ihn um Haaresbreite an den Galgen gebracht hätte, war nun oberster Assassine von Bakaresh. Er weihte ihn ein, in die Geschichte und Bräuche der Assassinen, machte ihn mit Abu Din, dem letzten wahren Vertreter des alten Bundes bekannt. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Ishtar, wo „der Alte“ ihnen ihre wahre Bestimmung offenbaren sollte. Kire trug seitdem das Zeichen der Schlange an sich, stellvertretend für seine Unentschlossenheit und den Zwiespältigen Charakter, der in ihm vereint wurde. Der Alte brachte ihn auf den richtigen Pfad, überzeugte ihn davon, mit seiner Vergangenheit abzuschließen und sich seinem neuen Leben als Assassine Bakareshs zu widmen. Als Andenken dieser langen und beschwerlichen Reise trägt Kire nun Fadouas Schwert bei sich, das Geschenk der Gorgone, die das Schwert gegen seinen Schlangenanhänger eintauschte und ihm damit symbolisch den Weg ins neue Leben bereitete.
Eintritt ins Rpg: 15.06.05
Aufnahme bei den Jüngern des Lee: 04.07.05
Aufnahme beim Wüstenvolk Adanos': 27.12.06
Eintritt in den Zirkel um Xardas: 31.01.07
Regeln gelesen: klar
e-mail: ethea_zsan@web.de
Icq: 343758612
-zugelassen-
Geändert von kire (25.05.2008 um 14:39 Uhr)
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Charaktername: Erik
Alter: 25
Beruf: Barbier
Waffe: keine
Rüstung: auch keine
Merkmale: Erik ist 1,70m groß, hat lange, schwarze Haare und klare, blaue Augen. Er ist auf dem rechten Auge blind & eine Narbe zieht sich von seiner rechten Augenbraue bis knapp über die rechte Mundhälfte.
gute Eigenschaften:
-hilfsbereit
-heilt Arme kostenlos
-arbeitet hart & spart Geld für Lebenstraum (Schiffahrt)
-spendet regelmäßig der Kirche Innos´& Adanos´
-gönnt sich nach langem Arbeitstag ab und zu ein Bier
negative Eigenschaften:
-ist seit dem Tod seiner Frau leicht depressiv
-lebt eher zurückgezogen
-steht ungern im Mittelpunkt
Vorgeschichte:
Erik stammt aus Nordmar, wo er seine ersten 20 Lebensjahre verbrachte. Er war Schüler eines Alchemisten und lernte viel, sodass er sein "Studium" nach 5 Jahren abschloss und in der Armee Rhobar des 2. als Gehilfe des Sanitäters Niklass diente. Während eines Ork-Hinterhaltes starb dieser jedoch und Erik erhielt seine Wunde im Gesicht durch einen „Freund“, einen Kollaborateur der Orks. Er verließ die Armee und zog in eine kleine Küstenstadt in Myrtana, wo er auch Katherine, seine spätere Frau, kennen lernte und als Barbier arbeitete. Als er jedoch beschuldigt wurde, die Tochter des Bogners vergiftet zu haben (weil sie Erik´s Frau in aller Öffentlichkeit demütigte), musste er den Ort verlassen und zog nach Khorinis. Seitdem lebt er 3 Jahre zurückgezogen und ohne viele Freunde dort, da seine Frau an einer Krankheit gab, für die es kein Heilmittel gab. Erik gibt sich selbst die Schuld am Tod seiner Frau, weil er ihr ein Kräutergemisch verabreicht hatte, das ihr Fieber senken sollte- und das Gegenteil tat.
Erik dein Charname sollte dem Nicknamen entsprechen was hier bei dir nicht der Fall ist, also lass deinen Nick in Erik ändern, nenne deinen Char guru oder lege einen neuen Account an.
Ebenso fehlt deine E-mailadresse welche alle Neulinge angeben sollten, also ändere dies hier diesbezüglich.
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (16.06.2005 um 20:08 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Avarak
Charakter-Alter :20
Beruf: Handwerker (Tagelöhner)
Waffe:keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
gute Eigenschaften /Fähigkeiten:
-sehr kräftig
-ein lebendes "Steh auf Männchen"
-loyal , beim richtigen Käptain
schlechte Eigenschaften/Fähigkeiten :
- einwenig Intelektuell eingeschränkt ="Dumm"
- Versoffen , Verfressen
- Faul
Vorgeschichte:
Avarak ist der zweite Sohn aus einer armen
Bauerfamilie ,von den südlichen Inseln.
Das Leben auf dem Lande war sehr hart und voller
Arbeit . Doch Avarak wusste ,wie er sich ,davor
drückte und faulenzte meist Stundenlang auf der Weide
.
Sein Vater bemerkte ,dies natürlich und verpasste ihm
jedesmal eine Trachtprügel. Dies wirkte sich
nachhaltig auf die Leistung von Avarak Gehirn aus ,
woraufhin er mehr und mehr seine Muskeln tranierte .Es
verging Jahr für Jahr , bis der Ork Krieg die
südlichen Inseln erreicht hatte .Avarak war noch zu
jung um zu kämpfen ,genauso wie sein großer Bruder .
Deshalb wurde lediglich sein Vater eingezogen . Sein
Vater blieb lange Fort und es kam keine Kunde über
sein Verbleib . Bis eines Tages ein Herold vorbeiritt
und verkündete ,dass sein Vater im Kampf gefallen war.
Avarak's Mutter konnte durch ihre tiefe Trauer den Hof
nichtmehr ordentlich wirtschaften . Dadurch ging
Avarak in die Wälder und jagte mit seinen bloßen
Händen Morlerats , Ratten und Scavenger . Einmal hat
auch Avarak einen Snapper erlegt ,deshalb trägt er
eine Kette mit Snapperzähnen daran . Doch diese
Geschichte erzählt er nur in den Travernen um beim
Balken Biegen mitzuhalten . Natürlich half ihm ein
Jäger ,bei d! er Erlegung des Tieres.
Dadurch sicherte Avarak die Nahrung , während sein
großer Bruder die Tiere zerlegte .
Doch ging es ihrer Mutter in den letzten 5 Wintern
ihres Lebens immer schlechter , ihre Traue wurde Jahr
für Jahr größer ,bis sie schluß endlich an ihrem
Seelischen Schmerz starb.
Sein großer Bruder versuchte wieder den Hof auf
vorderman zu bringen ,durch die Gewinne aus der Jagd .
Avarak hingegen trieb es in die weite Welt hinnaus ,
er wollte nach Kohrinis einer der großen Handelsstädte
um dort vielleicht ,als Matrose auf einem Schiff
anzuheuern.
Regeln gelesen : Ja
Email-Adresse paulcm@arcor.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (16.06.2005 um 20:58 Uhr)
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Charakter-Name:
coragonis
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Coragonis ist meist sehr gut gelaunt und immer froh,
Ware an den Mann zu bringen. Doch nicht aus
Profitgier, sondern, weil er sich freut, den Leuten zu
helfen. Doch er kann sehr ungeduldig werden, und dann
auf einmal SEHR miesgelaunt werden. Ausserdem ist er
äußerst gesprächig.
Vorgeschichte:
Coragonis wurde als Waisenkind in Nordmar gefunden und
ward von seinen Stiefeltern gut erzogen. Er war eine
Zeit lang als Schmied und Händler mit Nebentätigkeiten
als Halbtagsangestellter Wirt in Nordmar beschäftigt,
hatte jedoch kein Talent fürs Schmieden und hörte auf,
heute kann er überhaupt nicht mehr schmieden. Im Alter
von 17 Jahren zog er fort und ging zu den Docks der
Hauptstadt. Dort betätigte er sich 7 Jahre, um Geld
für eine Überfahrt nach Khorinis zusammenbringen. Denn
er hörte, dass, nachdem die Barriere zusammenbrach,
die Leute Schürfer gerne sehen würden. Doch als er
ankam wunderten sich alle über diese Einstellung. Also
jagte er ein bisschen. Doch da er nicht einmal die
Fähigkeiten eines Amateurs hatte, zog er zur
Stadt,um sein Glück als Händler zu versuchen.
Ausserdem wollte er aufgrund seine Namensähnlichkeiten
mit Coragon eine Kneipe aufmachen, oder sich
zumindest als Kellner beschäftigen. Seine Anfangsware
kaufte er sich von dem Erlös für seine verkaufte
Rüstung und die Waffe.
Natürlich habe ich mich auch ausführlich mit den Regeln beschäftigt. Eine ganze Stunde!
Email-Adresse hilscher-meinert@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (16.06.2005 um 23:19 Uhr)
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Lehrling
Meine Anfrage ist zwar etwas länger her, mir kam leider was dazwischen...
Charakter-Name:Mignon
Charakter-Alter:16
Beruf:Barde
Waffe:Dolch
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
Eher klein, ca. 1,57m braune Augen und langes schwarzes Haar
innerlich neugierig, introvertiert, schüchtern, pessimistisch, neigt zu Depressionen, hilft aber wenn man sie fragt, zielstrebig wenn der ehrgeiz sie packt,
Vorgeschichte:
Trotz ihres Daseins als Straßenkind in Khorinis war Mignon viel zu ängstlich gewesen, das Diebeshandwerk zu erlernen, wie viele andere es taten. Sie verdiente sich ihren Lebensunterhalt lieber durch kleine Arbeiten als Tagelöhnerin in Tavernen, auf den Höfen und ähnlichem. Auch wenn die Frage nach arbeit fast jedes mal ihr schüchternes Herz stehen lassen ließ. Dadurch hörte sie allerlei intressante Geschichten, die sie sich allesamt einprägte. Dies beflügelte das junge Mädchen und bald waren in ihrer Fantasie so manche Helden geboren. Ihre Geschichten aber auch ihre Singstimme fand bald bei einigen Gästen in Tavernen ihre Anerkennung. So kam sie mit Hängen und Mühen grade so durchs Leben, in der Ungewissheit lebend, ob ihr intellekt genug Essen einbringt...
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse:
Ole-Stamm@web.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (18.06.2005 um 15:52 Uhr)
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[Bild: latr1ps.jpg]
[Bild: latriportraitklein3sn.jpg]
~ Charakter-Alter ~ 21
~ Beruf ~
Latraviata hat sich mehr und mehr in das Dasein einer Diebin hineingelebt.
~ Skills ~
Den Kampf mit Einhandwaffen hat Latri mit Sephiroth bei Narya gelernt. Perfektioniert hat sie dies aber nocht nicht, doch will sie dies so schnell wie möglich nachholen.
Gut war sie verlaufen, die Prüfung für ihre Fertigkeit mit dem Bogen. Gemeinsam mit Scarlett hatte sie geübt und wie Latri zugeben musste, war es ein Spaß gewesen von Nicmaster, oder kurz Nicci, Niggi, aber auch manchmal einfach nur Nic, zu lernen.
So fröhlich die Lehre angefangen hat so böse musste sie enden. Latraviata hat sie zwar bestanden, die Meisterprüfung für die Körperbeherrschung und Akrobatik, aber trotz Pheenix' schnellen Einsatz und Hilfeleistungen ist sie unvermeidbar geblieben. Sie wird nicht gerne darauf angesprochen und trägt die Haare so, dass man die braun-rötliche Narbe nicht sieht aber hält es sich doch immer im Hinterkopf, dass sie nie wieder so aussehen wird wie einst vorher. Hätte sie das gewusst, hätte sie lieber nicht bestanden...
~ Waffe ~
Sie trägt nur einen kleinen, scharfen Dolch , welchen sie schon eine Ewigkeit besitzt.
Auch darf sie seit ihrer Lehrzeit bei Narya ein schartiges, doch überaus gutes Schwert ihr Eigen nennen.
Einen solch einen tollen Bogen hatte die Diebin noch nie gesehen, er war einfach nur perfekt in ihren Augen gewesen. Richtig bestimmt für eine Frau. Zierlich, doch für Latris Körperbau etwas groß und stark gespannt. Würde sie noch viel üben, dann müssen sich wohl oder übel auch die Männer vor ihr in Acht nehmen.
Latri ist besonders stolz darauf und liebt es ihr neues Schwert einfach nur anzusehen. Für sie ist es ein Zeichen des Triumphes, aber erkennt sie immer mehr, dass sie auch lernen muss mit ihren Fähigkeiten richtig umzugehen. Scharfe Klingen und forsche Worte sind nicht alles, was eine Kriegerin auszeichnet.
~ Rüstung ~
Die Stiefel waren ganz so wie sie es gewünscht hatte, nur mit Verstärkungen und so, dass man den Schutz abschnallen konnte. Der verstärkte Rock, sollte man es so nennen , bestand aus weichem und gehärteten Leder, sowie wieder stählernen Verstärkungen, wie üblich war auch Pelz darauf, der lederne Rocksaum war auch nach ihrem Wunsch auf der einen Seite kürzer als auf der anderen, was so viel interessanter aussah. Das Bruststück war aus einem einzigen Teil und sogar noch von Trebor poliert worden. Das Ding drückte nicht und formte sich hervorragend an, im Kampf würde es sie jedenfalls nicht stören, da war sich die rothaarige sicher. Die Schulterpartie war fast ganz mit Pelz überzogen und wenn sie den Kopf zur Seite legte spührte sie dieses flauschige Etwas, das ihr schier über die Wangen streichelte. Auch die Armstulpen hatte der Mann sorgfältig zurechtgeschnibbselt und so mit den Platten zusammengenietet, dass der Armschutz beim Gelenk aufhörte, aber am Handrücken, dreiecksförmig weiterlief. Ein großer Vorteil für Kampfsituationen, da das Ding nun so ähnlich wie ein Schild wirkte, oder besser gesagt so wirken sollte.
Alles in allem die Rüstung war wunderschön.
~ Habseeligkeiten ~
Latraviata besitzt nun zwei Ringe. Den einen hatte sie sich damals von Elias geschnappt und hatte dem seltsamen Bürger dafür eine Halskette als Tausch zurückgelassen, den anderen hatte sie bei Vespasian bei den Tempelanlagen anfertigen lassen. Dazu auch noch einen kleinen Verschluss der einen alten schäbigen ihrer Halskette Orcischer herkunft ersetzen sollte.
Gleichzeitig mit ihrer Rüstung hat sich die Frau auch ein Halsband anfertigen lassen, welches eigentlich nur von der Rüstung übergeblieben war, aber sie wollte sich dem Abfall nicht so einfach entledigen, bat Trebor doch zu sehen was zu machen wäre und siehe da es passte; musste es auch, da es der Mann umbedingt annieten hat müssen. Sollte sie es jeh wieder abnehmen wollen müsste so schon eine Zange her. Außerdem hatte sich der Kerl noch einen Spaß daraus gemacht und vorne einen stählernen Ring befestigt. Alles in allem vergnügte sie sich prächtig mit dem Ding.
~ Eigenschaften ~
Latraviata ist eine starke Persönlichkeit, ihre Argumentation und Handlungsweise in kritischen Situationen lässt immer wieder männliche Beobachter Staunen, wenn diese denn mitbekommen, was überhaupt geschehen ist. Da Latri so weit als möglich versucht sich nicht mehr auf andere einzulassen, geschweige denn ihnen zu vertrauen ist sie gerne allein und hält sich auch fast immer im Verborgenen auf und wartet wieder darauf sich selbst beweisen zu können. Latraviata ist eine recht ehrgeizige junge Dame und lässt sich keinesfalls herumkommandieren, schon gar nicht von einem Mann.
Nie würde sie etwas vergessen oder übersehen, denn solche Unachtsamkeiten könnten ihr mehr oder weniger das Leben kosten oder ihr einige Jahre Gefängnis bringen.
In der Verborgenheit schlägt ihr Blut und ihr Geist ist gierig nach der Dunkelheit.
~ Vorgeschichte ~
Latraviata war schon in ihren jungen Jahren ein recht aufgewecktes Kind gewesen. Immerzu war sie fröhlich und Ihr Gesicht strahlte vor Freude. Erst als Ihr Vater und ihre Mutter angefangen haben sich zu Streiten und einander mehr denn jäh anschreien verging ihre Lust an der Freunde und sie zog sich zurück und entzog sich der restlichen Liebe ihrer Elternteile. Zwar lebte ihre Mutter immer noch bei ihrem Vater, doch beide hatten ihr Berufs und Privatleben getrennt. Sie schliefen in verschiedenen Zimmern und gingen zu unterschiedlichen Zeiten zur Arbeit. Öfter ging Latraviata zu den anderen Kindern Spielen, wozu sie immer weiter in die Armenviertel gingen, da sie dort ungestört waren und tun durften was sie wollten. Sie empfand dies als sehr spannend, da sie alle hier Dinge tun durften, die sie woanders nie gekonnt hätten. Auf ein lautes Schreien folgte kein "Still jetzt!" und wenn einmal ein Glas oder ähnliches zerbrach bemerkte es sowieso keiner. Viele Häuser hier Standen leer in diesen Vierteln, da sie meist schon zerfallen waren oder das Dach der Häuser leckte und der Vorbesitzer entweder keine Zeit hatte es zu reparieren, zu alt war um dies zu tun oder einfach zu wenig Gold besaß um derartige Arbeiten von anderen ausführen zu lassen. Als Latri 15 geworden war, hatten sich wieder einmal ihre Eltern so gestritten, dass ihre Mutter schreiend das Haus verließ. Erst versuchte Latraviata ihr nachzulaufen und sie zurückzuholen, doch als sie bemerkte wie schlimm es diesmal gewesen war, ließ sie sie gehen und schlurfte leise wieder ins Haus zurück. Keiner hatte ihren Geburtstag bemerkt, keiner hatte ihr ein Geschenk gegeben, keiner hatte sie beglückwünscht und keiner hatte ihr die Stirn geküsst. Doch sie war nicht so sehr darüber traurig, dass ihr niemand etwas geschenkt hatte. Eigentlich wollte sie ja gar nichts außer einen friedlichen fröhlichen Tag und dieser war auf keinen Fall so eingetroffen. Tränen Stiegen ihr in die Augen als sie Ihren Vater sah, welcher versuchte zu erklären...
Latraviata lief einfach auf ihr Zimmer und versperrte die Türe des Zimmers, setzte sich auf Ihr Bett und begann bitterlich zu heulen. Überall lagen Puppen oder ähnliches herum. "Alles Müll.", schluchtste sie und wünschte sich eine Mutter die Ihren Vater liebte und einen Vater der Ihre Mutter gut behandeln würde. Die Folgende Nacht wurde ihr zur Qual. Sie konnte nicht schlafen und hatte schon Kopfschmerzen vom weinen, wenn sie dies es auch so leise tat, da sie nicht wollte, dass jemand hört, wie schlecht und übel es ihr ging. Ihre Gedanken drehten sich und sie musste raus. Raus aus diesem Haus und raus aus diesem Leben. Latri öffnete das Fenster, stieg hinaus auf einen kleinen Dachvorsprung und sprang aus dem Ersten Stock hinab auf die Straße. Platsch. Der Regen goss vom Himmel und wurde von Minute zu Minute stärker. genauso wie Latris Inneres. Eine Seltsame Leere kehre ein, als sie das Armenviertel betrat. Nirgends brannte Licht und kein einziger Mensch war auf den Gassen zu sehen.
Zügig ging sie auf ein Leerstehendes Haus zu, in dem sie immer mit den andern hier aus der Gegend gespielt hatte. Die Tür ging quietschend auf und kaum war sie eingetreten, hielt ihr jemand einen scharfen Dolch an die Kehle. Jener, welcher die Waffe führte fragte sie nach ihrem Namen und was sie hier zu suchen hatte.
"Was machst du hier? Ein Kind von reichen Eltern bist du, das sieht man dir an! Also, sag schon!"
"Was ich hier tue ist allein meine Sache. Ein Kind von reichen Eltern? Das...Latri hielt kurz Inne...war ich einmal."
"Aha, und was bist du dann nun?"
"Ein Kind welches sein Zuhause verlassen hat!"
"Und warum dies? S' muss doch einen triftigen Grund geben."
"Meine Gründe sind allein meine Sache und..."
"Was und?"
"Ich wollte hier für einige Zeit...naja unterkommen halt."
"Du scheinst mir ja eine recht aufmüpfig zu sein. Aber, ja du darfst hier bleiben. Verhalte dich die Nacht über ruhig. Ah ja, du hast uns alle hier nie gesehen, dass wir uns verstehen?"
“Ja.“
Latraviata nickte, schob den Dolch zur Seite und ging nach Oben, wo sich ein Bettenlager befand, was sie noch aus früheren Zeiten kannte. Oben angekommen ließ sie ihren Blick einmal durch die Runde schweifen. Die meisten hier oben waren noch wach, spielten Karten oder redeten miteinander. Latraviata gesellte sich zu den Leuten, welche sie kannte und nahm am Boden platz. Alle der kleinen Runde schauten sie an. Dann, ganz plötzlich kam es wie ein Wasserfall. Alles kam hoch. Erst war sie ganz still, doch dann kullerten Tränen ihr Gesicht herab und sie sank zurück in ihr Elend. Fast alle versuchten sie zu trösten. Jemand nahm sie sogar in den Arm und drückte sie. Viele hier in ihrem Alter wussten nur allzu gut wie es ihr ging und fühlten mit ihr.
Die Tage darauf vergingen wie im Flug. Man brachte ihr zu essen. Zwar war es nicht so gut wie bei ihr daheim, doch sie konnte sich daran gewöhnen und stellte sich darauf ein. Man brachte ihr bei die richtigen reichen Leute um Geld zu fragen und zeigte ihr, wie man unbemerkt Äpfel, oder anderes zu Essen am Marktstand stahl. Dies war keine schwere Überwindung, denn schließlich wollte sie nicht zurück nach Hause und wollte Leben. Richtig frei und ohne Bevormunder.
Die Jahre Vergingen und sie beherrschte ihr Diebeshandwerk wie kein anderer ihres Alters. Sogar unter den älteren wurde sie geachtet, doch eines Tages, als sie gerade in die Gasse des Hauses, wo sie nun wohnte betrat, sah sie die Stadtwachen das Haus stürmen. "Hoffentlich ist niemand drinnen.", dachte sie und wartete ab was nun passieren würde. Ein paar Minuten danach kamen die Wachen wieder heraus. Sie packten ihren besten Freund am Arm und zerrten ihn davon. Latri konnte nicht länger hinsehen. Sein Gesicht, verzogen vor Verzweiflung und Schmerz. Sie musste ihm helfen, also lief sie los, von hinten auf die Wachen zu. In dem Moment als sie mit Kant auf selber Höhe war, packte sie zu, so fest sie konnte und zog, zog um das Leben ihres Freundes, welcher mitgeschleudert wurde und so fast die Schulter ausgekugelt wäre. Die Wache konnte ihn nicht halten, welche ihm nur den Ärmel des dreckigen Hemdes zerrissen hatte. Auf und davon liefen sie beide. So schnell sie konnten hinunter zum Hafen. Das nächste Schiff würden sie nehmen und gemeinsam fliehen.
Unten am Dock angekommen legte gerade ein Schiff ab. Es war ein Transporter, der anscheinend alles mögliche Zeug verschiffte. Dies war ihre Chance. Sie sprangen auf und versteckten sich an Bord bis das Schiff so weit weg war um sicher zu sein, dass es ihretwegen nicht mehr umdrehen würde. Erst jetzt krochen Latri und Kant aus ihrem Versteck und genossen ihren Sieg und die wiedererkämpfte Freiheit von Kant. Als sie vom Schiffspersonal entdeckte wurden, wurden sie fast beide festgenommen, doch sie konnten sich heraushandeln und wollten für die Fahrt ins Ungewisse bezahlen. Der Kapitän nahm den Deal an und ordnete beiden eine Kabine zu.
Latri war noch nie so glücklich wie in jenem Moment. Vielleicht würde dies ein Neuanfang sein. Vielleicht konnte sie ihr Leben neu ordnen, oder gar neu beginnen...
Regeln gelesen? ja
Email-Adresse: Bitte an die icq wenden wenn kontaktierungsbedarf besteht.
ICQ: 303147001
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Geändert von Latraviata (26.11.2006 um 10:11 Uhr)
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Sytrex
Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Ein Messer
Rüstung: Bauernkleidung
Aussehen: klick
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:
-Naturverbunden
-hilfsbereit
schlechte Eigenschaften:
-ist nicht gut auf seine Kindheit zu sprechen
-eher ein Einzelgänger
Vorgeschichte:
Sytrex wuchs ohne Eltern auf, sein Vater starb in einer Schlacht 2 Monate vor seiner Geburt und seine Mutter bei seiner Gebuert. Zur Erinnung an seine Eltern trägt Sytrex immer eine Handkette die seine Mutter zur Hochzeit von seinem Vater bekam. Aufgewachsen ist Sytrex bei seiner Tante und seinem Onkel, zwischen Drakia und Engils Hof! Sytrex hatte keine schöne Kindheit, seine Stievgeschwister wurden bevorzugt, und er suchte Trost in der Natur. In der wenigen Zeit in der Sytrex seinem Onkel nicht bei der Arbeit (der Onkel war Wagner) helfen musste war er in der Natur, er wusste genau welche Pilze man essen durfte und welche nicht welchen Tieren man besser aus dem weg geht und welche ungefährlich sind. Nun im Alter von 21 Jahren verlässt Sytrex seine Tante und sein Onkel um sein Glück in Khorinis zu suchen, viel Bedarf es ja nicht um in Khorinis leben zu können.
email: radiallein@yahoo.de
ICQ:298692108
Regeln gelesen? ja
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Geändert von LadyLomar (19.06.2005 um 12:40 Uhr)
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Charakter-Name:
TruckerB
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
TruckerB versucht so gut er kann zu helfen. Er selbst
ist kein guter Kämpfer, kennt sich aber mit der Natur
sehr gut aus und ist sehr hinterher noch mehr zu
lehrnen..
Vorgeschichte:
TruckerB wurde als Sohn eines Waldleufers geboren. Er
lebte in einem benachtarten Königsreich. Sein Vater
lehrte TruckerB auch das Spurenlesen und mit der Natur
umzugehen. Als TruckerB 15 Jahre alt war verstar sein
Vater, seine Mutter starb schon als er noch ein Kind
war. Alleine schlug er sich durch die Welt. Er lebte
vom Diebstahl. Irgendwann fing ihn ein Magier ab, als
er dessen Goldbeutel stehlen wollte. Der Magier
erkannte die gute seite in TruckerB und versuchte ihn
wieder auf den rechten Pfad zu führen. Der Magier
versuchte alles, doch schien nichs TruckerB zu
faszinieren. Doch als der Magier versuchte die
Spezialitäten seines Klosters zu lehren wurde TruckerB
hellhörig. Die spezialität war das Heilen ohne Tränke.
Auch wenn TruckerB kein Magier war lehrnte er wie man
Menschen mit einfachsten Hilfmitteln Heilt. Als König
Rhotbar frieden mit dem Kö! nigreich in dem TruckerB
lebte schloss entschied sich TruckerB nach Myrana und
in die Stadt Korinis zu gehen
Email-Adresse webmaster@bernhardfalk.de
ICQ: 218068355
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (19.06.2005 um 12:42 Uhr)
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Charakter:
Name: Benthar
Alter: 19
Gilde: Bürger
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
+ geschickt
+ raffiniert
+ wortgewandt
+ gutaussehend
- misstrauisch
- hinterlistig
- gierig
Vorgeschichte:
Benthar war schon immer ein sehr attraktiver, sportlicher Junge und Frauenheld.
Er wohnte schon immer mit seinem Vater alleine.
Er stammte aus einer sehr gäubigen Familie.
Er selbst hielt das aber immer nur für dummen Aberglauben. Den einzigen Glauben,den er jeh besaß, war der Glaube an sich selbst.
Er war fast sein gesamtes Leben auf sich alleine gestellt und wurde dadurch vor Fremden einfluss stark abgehärtet.
Er war schon immer schwer, sein Vertrauen zu erringen, hatte man es jedoch geschafft, war er ein nahezu perfekter
Gesprächspartner und Zuhörer.
In seiner Kindheit war es schon immer sein größter Wunsch zu werden wir sein Vater, der ein erfahrener Jäger und Schleicher war.
Sein großes Vorbild, sein Vater brachte Benthar sehr viele
wichtige Dinge über das Leben bei.
Er gab ihm Überlebenstipps, Ratschläge bei Frauen und in der Liebe, Respekt, Manieren, Bogenschießen, Schleichen
und sogar wie man mit einem dünnen Stück Metall ein Türschloss fast lautlos öffnen konnte. Allerdings verlor Benthar diese Erfahrungen und das Wissen durch
einen brutalen und beängstigenden Vorfall.
Im alter von 15 Jahren ging Benthar mit seinem Vater das erste und letzte Mal auf die Jagd. Bei dieser Aktion wollte Benthars Vater seinen Sohn nicht enttäuschen und
wollte angeben. Er erregte die Aufmerksamkeit eines ganzen Rudels an Wölfen, die dann alle gemeinsam auf
Benthars Vater sprangen und ihn brutal zerfleischten.
Benthar konnte schwer verletzt aus dem Massaker entkommen. Allerdings war eins anders... Er verlor einen großen Teil seiner Gedächtnisses, er wusste fast
garnichts mehr von dem, das sein Vater ihm beigebracht hatte. Am Tag danach begann Benthar damit, eine kleine Gruft zur Ehrung seines ewigen Vorbildes zu errichten.
2 Jahre hatte er daran gearbeitet, einen unterirdischen, ca. 2m³ großen Raum zu erschaffen. An den Wänden und dem steinernen Sarkophag waren die waisesten Sprüche
für die Jagd und das Leben aufgeschrieben. Auf dem Sarg lag ein riesiger Haufen Wolfsfelle, von Wölfen die Benthar aus Rache für seinen Vater erlegte. Nachdem Benthar etwa im 18. Lebensjahr war, entschloss er sich, etwas aus seinem Leben zu machen und seinen Traum zu
erfüllen, ein großer Jäger zu werden. Er zog lange von Stadt zu Stadt, fand aber niemanden, der ihm beibringen
könnte zu Schleichen, mit dem Bogen umzugehen oder Tiere auszuschlachten.Alles was er auf seiner langen Reise gelernt hatte war der einfache Taschendiebstahl und Nachts in Häuser einzudringen und Geld oder Nahrung zu stehlen. Sein Weg führte ihn letztendlich nach Khorinis, wo er nun versuchen wollte, einen Lehrmeister zu finden.
Ihm kamen Gerüchte zu Ohren, dass es in der Mitte des Landes einen Bauernhof gab, den ein mächtiger Mann
namens >>Lee<< regierte, wo jeder
Anhänger Lees in der Lage war zu Schleichen
und mit dem Bogen umzugehen. Das war
nun das Ziel von Benthar. Sein Weg führte ihn zuerst in die Stadt >>Khorinis<<.....
Regeln gelesen?
Ja
E-Mail Adresse:
chrizz@goodmails.de
ICQ:
174533583
Bogenschiessen, schleichen oder sonstiges kannst du nicht, das sollte dir klar sein, dies gilt es erst zu erlernen.
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Geändert von LadyLomar (23.06.2005 um 14:21 Uhr)
-
Charakter-Name:
Nami
Charakter-Alter:
19
Rang:
Tagelöhnerin
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Skills(2/3):
[Bild: Zeichnerin.JPG]________[Bild: Barbier.gif]
Zeichnerin________Babierin
Eigenschaften:
+ Nett!
+ Hilfsbereit!
+ Ist für fast alles zu haben!
+ Sieht einfach super aus!
- Geldgierig!
- Manchmal zickig!
Aussehen:
Klick hier!
Vorgeschichte:
Nami war ein Waisenkind. Ihre Eltern kannte Nami
nicht. Wahrscheinlich wurden sie von Orks getötet. Sie
wurde von einer Piratin, Jolie, gefunden und
aufgezogen.
Als sie 15 war, scloß sie sich Jolies Piratenbande an.
Poko, ein Mitglied der Bande, brachte ihr bei, wie man
mit Karten umgeht und wie man sie zeichnet. Jolie
zeigt Nami wie man ein Schiff navigierte. Das war nicht
einfach. So zog sie mit der Bande durch die Meere.
Eines Tages ließ sich die Bande in einem kleinen Dorf
am Rande von Myrtana nieder. Die Dorfbewohner
willkommten die Piraten herzlich. Bald heirateten
Jolie und Poko. Nami wohnte mit ihnen in einer kleinen
Hütte. Sie hatten zwar viel Gold, doch trotzdem lebten
sie bescheiden.
Ein Jahr später, tauchte eine weitere Piratenbande
auf. Sie war nicht so nett wie die von Jolie. Die
Bande plünderte das Dorf. Poko verteidigten es
natürlich und wurden darauf getötet. Das komplette
Dorf wurde ausgelöscht.
Die Überlebenden wurden mit genommen. So fanden sich
Nami und Jolie auf dem Schiff der Piraten wieder. Sie
konnten jedoch einige ihrer Ersparnisse heimlich
mitnehmen. Insgesamt waren es 500 Goldmünzen. Nami
bekam 200 Goldmünzen. Den Rest behielt Jolie. So
lebten sie als Sklaven der Piraten für 2 Jahre.
Doch die Piratenbande wurde von den Paladinen
zerschlagen. Kanonen zerstörten das Schiff. Nami
konnte sich retten. Bald wurde sie von den Wellen nach
Khorinis getragen. Jolie jedoch blieb verschollen.
Dank ihrer Heilkünste, konnte Nami ihre Verletzung
selber heilen. Nun war sie auf Khorinis und musste
ihr Leben neu aufbauen.
Email-Adresse:
nami1990@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von Nami (11.07.2005 um 17:03 Uhr)
-
Charakter-Name:
Stranger
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Sein Wissen ist überaus groß und kann sehr schnell
dazu lernen. Er ist sehr Wendig, allerdings haberts
ihm noch an Stärke und Geschick und er hat immer Lust
was neues zu erleben.
Vorgeschichte:
Er kommt aus Myrtana, um vor dem Krieg nach Khorinis
zu fliehen. Er wollte allerdings auch die alten
Geschichten studieren und alte Geheimnisse auf den
Grund gehen.
In seinem bisherigen Leben war er ein Strategiger von
einer kleinen Gruppe Söldnern die es mit Orks
aufnahmen. Er besiegte nur wenige Orks, da es für ihn
noch zu harte Gegner wahren.
Daher wurde er Jäger und langsam bekam er ein
Interesse an den alten Geschichten aus Khorinis.
Sein Vater ist im Krieg gestorben und seine Mutter ist
in einem abgelegen Dorf, das von Orks überrannt wurde
auch ums Leben gekommen. Er lebte dann in einer Hütte
in der Wildnis. Kurz vor seinem 23 Lebensjahr konnte
er schon sehr gut jagen, indem er seine Feinde
austrickste und ihnen von hinten erschlug. Da fand er
auf seiner Jagt eine Alte Ruinen, von einem Kloster
die alte Weisheiten aus Khorinis erzählten. Sein
Interesse an Khorinis wuchs und fuhr mit der nächsten
Fähre nach Khorinis.
Regel gelesen? Ja
Email-Adresse:
Free.David@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (19.06.2005 um 14:19 Uhr)
-
Charakter-Name:
Dragonfighter
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Dragonfighter ist:
+ freundlich
+ hilfsbereit
+ korekt im Ausführen seiner Tätigkeit
- eher Einzelgänger
- übermütig
- gerne mal misstrauisch bei neuen Bekannschaften
Vorgeschichte:
Dragonfighter wurde in einem kleinen Dorf im
nördlichen Teil Myrthanas geboren und wuchs als Kind
eines einfachen Schmiedes auf. Da seine Mutter bei der
Geburt starb musste sich sein Vater um ihn kümmern.
Dieser hatte jedoch keine Ahnung davon wie man ein
Kind behandelt und so waren es harte Zeiten für den
Kleinen. Doch diese taten ihm gut. Er wuchs zu einem
prächtigen Knaben heran und lernte von seinem Vater
einiges übers Schmiden.
Als jedoch die Ausschreitungen der Orks stärker wurden
und die Hoffnung auf einen Sieg immer weiter schwanden
entschieden Vater und Sohn auf eine entlegene Insel zu
fliehen und so dem Tot durch die Orks zu entgehen.
Korinis war ihr neues Ziel und sie erreichten es auch.
Nach ihrer Niederlassung lebten sie einige Jahre
glücklich und Zufrieden. Bis zu jenem Tag ...
Eines Nachts überfielen Banditen die Schmiede und
töteten im Handgemänge Dragonfighters Vater.
Dragonfighter selbst konnte mit Hilfe zweier
herangeeilter Milizen die Banditen in die Flucht
schlagen. Jedoch stand er nun alleine da, ohne Vater
und ohne das Wissen das Geschäft alleine weiterführen
zu können.
Dragonfighter schaffte es zwar Schwerter gut zu
schmieden und auch sie zu Verkaufen, doch die Zeiten
wurden härter. Die Schwerter der Konkurenz waren
einfach bessern, Harad hatte das Schmieden einfach im
Blut und somit musste Dragonfighter die Schmiede
aufgeben. Dragonfighter versuchte bei einem anderen
Schmied als Lehrling einzusteigen, doch weder Harad
noch jemand anderes nahmen ihn an.
Nachdem er sich Wochenlang durch Tätigkeiten wie
Kräutersammler oder Päkchenträger über Wasser hielt
begann er einen folgenschweren Fehler. Er brach Nachts
in das Haus des Händlers Matteo ein um etwas zu Essen
zu stehlen. Er versuchte noch zu fliehen als Mateo ihn
erwischte, doch wurde er von der Wache am Tor gefangen
genommen. Diese fackelten nicht lange herum und
warfen ihn in die Kolonie.
In der Kolonie konnte sich Dragofighter trotz seiner
Stärke und seiner Fähigkeit nicht durchsetzen und
musste seine Zeit als Buddler in der Miene des „Neuen
Lagers“ absitzen. Doch nicht lange dauerte sein
Aufenthalt in der Kolonie. Merkwürdige Ereignisse
geschahen und plötzlich viel die Barriere in sich
zusammen. Dragonfighter erkannte die Gunst der Stunde,
nahm die Beine in die Hand. Er floh aus der Barriere
und baute ein neues Leben auf ...
Regeln gelesen?
Ja
Email-Adresse
Dragonkiller1986@aol.com
ICQ-Nummer:
293028445
-zugelassen-
Geändert von ViciousDrago (21.06.2005 um 15:08 Uhr)
-
Charakter-Name:
Zeraphin
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Zeraphin zeichnet sich im allgemeinen dadurch aus,
dass sie durchaus kontroverse Charakterzüge in sich
vereint. Nicht selten kommt es vor, dass sie in der
einen Umgebung schüchtern, in einer andern sehr
redseelig, mal freundlich, dann abweisend, oder gar
unhöflich ist. Dennoch ist sie meist recht hilfsbereit
und führt gute Absichten, doch ist ihr Weltbild
aufgrund ihres Alters noch nicht sehr gefestigt - zu
naiv war die Erziehung auf dem Bauernhof ihrer Mutter.
Diese wohl noch vorhandene Gutgläubigkeit wird jedoch
von einer nicht unwesentlichen Intelligenz gemindert
und ihrer Neugierde zu folge, dürfte es nicht lange
dauern, bis sie ein gewisses Misstrauen erlangen wird.
Ihre körperlichen Fähigkeiten belaufen sich auf ein
außerordentliches Geschick in allen Feinarbeiten,
Wenidgkeit und Schnelligkeit. Wohingegen sie über
keine großen Körperkräfte oder ungewöhnlich gute
Sinneswahrnehmung verfügt. Auch ihre Gesundheit ist
nicht eine ihrer Stärken, so dass ihr Körper sie
gelegentlich zu Ruhepausen zwingt.
Ihr äußeres Erscheinungsbild ist nicht sonderlich
auffällig. Zwar wurde ihr helles Gesicht mit feinen
Gesichtszügen nicht selten als "hübsch" bezeichnet,
doch zumeist schenkt man ihr wegen ihrer doch sehr
einfachen Kleidung - bestehend aus einem hellen
Bauernkleid aus Leinen - nicht viel Aufmerksamkeit.
Mit einer Größe von einhundertdreiundsiebzig
Zentimetern gehört sie nicht zu den kleinsten Frauen,
behält jedoch durch ihre schlanken Körperkonturen
Zierde. Auch ihre leuchtend grünen Augen und die
leicht gelockten langen schwarzen Haare unterstüzen
dies. Die einzig wirklich besondere Auffälligkeit ist
jedoch die Farbe ihrer Haut, die trotz Arbeit unter
der prallen Sonne, stets erschreckend blass geblieben
ist.
Vorgeschichte:
"Dir liebste Mutter,
siebzehn Jahre ist es jetzt her, dass du mir das Leben
schenktest. Ich möchte dir hierfür und für alles, das
du für mich getan hast aus vollem Herzen danken.
Dennoch ist es nun Zeit für mich aufzubrechen und dich
zu verlassen.
Schon immer war mir klar, dass ein Dasein als Bäuerin
für mich nicht das Richtige ist, nichts desto trotz
danke ich dir für alle bäuerlichen Fertigkeiten, die
du mich lehrtest. Es tut mir Leid, dich enttäuschen zu
müssen. Ich weiß, dass du deine Hoffnung in mich
gesetzt hast, doch es wird dir auch ohne mich gelingen
in Zukunft den Hof gut und redlich zu führen, wie du
es immer getan hast. Michael und Johann werden unser
Gut später einmal übernehmen können und ich bin mir
sicher, bis dahin werden sie genug gelernt haben.
Wohin mich meine Wege führen werden, vermag ich nicht
zu sagen, ebenso ungewiss ist meine Wiederkehr. Die
Welt dort draußen ist voller Gefahren- Umso trauriger
ist, dass wir nicht im Reinen voneinander scheiden:
Auch wenn Joseph zu mir immer gut war, spürte ich doch
stetig diese Distanz. Ich ähnelte ihm seit meiner
Kindheit so wenig, wie ein Dunkelpilz einer
Steinwurzel gleicht. Ganz anders ging es meinen
Brüder. Als ich dich damals im Sommer darauf ansprach,
gabst du mir nur zur Antwort, dass mein Mistrauen
nicht unbegründet sei. Ohne weitere Auskünfte ließt du
mich verwirrter zurück, als ich gekommen war. Ich wage
kaum meinen Verdacht niederzuschreiben, doch ich
vermute, Joseph ist nicht mein Vater. Bitte nimm mir
dies nicht übel. Einzig und allein war mein Begehr
mich in Ehrlichkeit von dir zu trennen.
Ich werde dich, meine Brüder, den Hof und auch Joseph
vermisse und euch nie vergessen. Bitte haltet auch
mich in eurer Erinnerung. Richte diese Zeilen auch den
anderen aus! Ich wünsche euch alles gute für die
Zukunft!
In Liebe, deine Tochter Zeraphin
PS: Sorgt für Hilde! Denkt daran, zu viele Äpfel sind
nicht gut für sie!"
Wieder und wieder laß die junge Frau die wenigen
Zeilen. Krämpfe gingen durch ihren Daumen, so lange
war es her, dass die eine Feder zur Hand genommen
hatte. Unsicher, was die Zukunft wohl bringen mochte,
suchte sie einige wenige Habseligkeiten und etwas
Proviant für die Reise zusammen und begab sich hinaus
in die laue Sommernacht.
Es lag eine anstrengende Zeit hinter Zeraphin, als sie
endlich von Bord des ungemütlichen Schiffs gehen
konnte und den Hafen von Khorinis betrat. Fester Boden
unter den Füßen fühlte sich wunderbar an und auch
etwas vernünftiges zu Essen würde sie hier wohl
finden. Es war ein komisches Gefühl, doch zum ersten
Mal empfand Zeraphin Freiheit statt des Heimwehs und
Wehmuts, die sie bisher stets begleitet hatten.
Email-Adresse zeraphin_xalvar@yahoo.de
ICQ-Nummer: 281-480-911
Regeln gelesen? ja
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (23.06.2005 um 12:29 Uhr)
-
[Bild: portrait.jpg]
[Bild: skill_jagen2.jpg] [Bild: skill_einhand2.jpg]
[Bild: skill_feldarzt.jpg] [Bild: skill_magie2.jpg]
[Bild: runen1_1.jpg] [Bild: runen1_2.jpg] [Bild: runen1_3.jpg] [Bild: runen2_1.jpg] [Bild: runen2_2.jpg] [Bild: runen2_3.jpg]
[Bild: post1.jpg]
Viele Monde waren vorbeigezogen, seit großes Anführer
haben Lok' NaRash geschickt über großes Wasser in Land der
Menschen. Oh, Lok' NaRash noch erinnern gut, als er waren noch
in Heimat bei Clan. Er waren nicht Sohn von großen Eltern, waren nur
Kind von Orks die nur waren Jäger in Heimat. Vater bringen NaRash bei
große Tiere zu jagen und er beobachten ihn wenn er nahm Trophäen.
Als endlich alt genug er war, Vater zeigte ihm wie er Tieren konnte
Krallen und Zähne ziehen nur bevor er ihm zeigen konnte, wie er
große gefährliches Tier würde ausnehmen können, wurde
NaRash in Armee eingezogen und nun mit großes
Schiff hier in diese Land geschickt.
Kamen große Orks, sagen "Du jetzt Späher für Armee" aber
ich nicht wusste was das sein. Und so ich stehe jetzt hier in fremden
Land, mit Axt in Hand und schau ob Menschen kommen. Aber welche
Menschen sich schon würden trauen hinter großes Palisade?
[Bild: post2.jpg]
Och waren immer ein braver guter Junge, aber was sollen hier machen, in
diese Land? Große starke Orks hauen auf armen NaRash herum und
lachen kaputt sich über ihn. Er immer war ganz brav und ruhig,
aber hier er wirklich sollte werden fieser und gemeiner,
damit auch er können rumhauen auf kleinen Orksen.
[Bild: post3.jpg]
Lok' NaRash seien voll kleinwüchsig, nur 2.23m groß und so er
nicht sehen besonders beeindruckend aus. Sonst nichts
seien besonders auffällig. Haben grüne Haut, braune
Haare, eben so wie jedes andere Orkse auch.
[Bild: post4.jpg]
[Bild: itemt_flammenspalter.jpg]
Tief in Höhle unter Berg waren großes Schlacht gegen Horden von Untoten,
in der die drei Orkse Nug, Hosh und Lok Mächte von Finsternis zurück
in Hölle geschickt haben. Es schien eines Art von Kultstätte zu
sein und dort in Särgen sie fanden aussergewöhnliches
neues Waffens. Dieses Axt nahm Lok an sich und
er gab ihm Namen Flammenspalter
[Bild: itemt_ulumulu.jpg]
Es war eine erbitterte jagd, bis die beiden Krieger Nug und Lok alle Trophäen
zusammen hatten, um diese ehrenvollste aller Standarten zu fertigen.
Voller Ehre übergaben sie je zwei an den Clan hinter den Bergen
und hinter der Palisade. Die Tatsache, all diese Tiere erlegt
zu haben, war Bestätigung genug, dass sie beide
Meister der Jagdkunst waren.
[Bild: post5.jpg]
ICQ: 333114186
E-Mail: lok.na.shak@mrmilti.at
Code:
Freitag, 1.07.2005 Allgemein Erstes Wachens an Palisadens
Samstag, 9.07.2005 Allgemein Flammenspalter
Freitag, 19.08.2005 Auftrag Eindringlinge auf orkischem Boden
Sonntag, 28.08.2005 Auftrag Sturm auf die Burg im Minental
Sonntag, 2.10.2005 Gilde Beförderung zum Krieger
Montag, 17.10.2005 Auftrag Jagd nach dem Ulu Mulu
Mittwoch, 21.12.2005 Auftrag Stolz und Ehre - Die Ulu-Mulus
Samstag, 14.01.2006 Quest Tod aus der Tiefe
Montag, 6.02.2006 Quest The Bone Collector ;)
Mittwoch, 1.03.2006 Gilde Wiedergeburt eines Schamanen
Mittwoch, 12.04.2006 Prüfung Die Prüfung des Schöpfers
Samstag, 13.05.2006 Allgemein Der Anbruch düsterer Zeiten
Samstag, 8.07.2006 Gilde Ruhm und Ehre dem Shak-Clan
zugelassen (von LadyLomar am 23.6.2005)
Geändert von Lok' Na Shak (22.11.2006 um 13:53 Uhr)
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[Bild: xlvwbqin.png]
Name: Jengar
Rasse: Mensch
Alter: 23 - 25 Winter
Geschlecht: männlich
Gilde: Waldvolk
OT-Rang: Jäger von Tooshoo
IG-Rang: Wächter
Beschreibung:
Ein relativ großer junger Mann, dessen oft ernste Miene sich meist in ein Lächeln verwandelt, sobald er in Gesellschaft ist. Als ehemaliger Pirat Greg's hat Jengar die leicht braungebrannte, sonnengegerbte Haut eines Strandbewohners, eine athletische Figur und das ehemals recht lange blonde Haar wird regelmäßig kurz geschoren.
Er ist ein geselliger Typ, hat eine Schwäche für Bier und hübsche Frauen und ist daher abends oft in Tavernen anzutreffen. Bei der Arbeit oder beim Jagen hat er allerdings gern seine Ruhe. Für Schwarzwasser- oder Piraten-Verhältnisse ist Jengar auch zu neuen Bekanntschaften recht freundlich. Er lässt sich nicht leicht aus der Fassung bringen, wenn das allerdings doch passiert, hat er keine Hemmungen sein Gegenüber durch einen Faustschlag auf darauf hinzuweisen, dass es nun genug sei.
Ausrüstung:
[Bild: dm9hxaps.jpg]Skills:
~ zerschlissene Piratenkluft
[Bild: dm9hxaps.jpg]~ Einhand I+II (bei razorwhisper)
~ schartiges Breitschwert
[Bild: dm9hxaps.jpg]~ Jäger (bei Bartimäus)
~ Werkzeugset zum Ausnehmen von Tieren
[Bild: dm9hxaps.jpg]~ Bogen I (bei Vareesa)
[Bild: dm9hxaps.jpg]Ehemalige Skills:
[Bild: dm9hxaps.jpg]~ Tischler/Bootsbauer (bei TobiTobsen)
Vergangenheit:
Seine Kindheit verbrachte der junge Jengar in Myrtana, genauer gesagt in Vengard. Sein Vater war Händler, genau wie alle seine Vorväter. Aus diesem Grund war seine Familie, wenn auch nicht besonders einflussreich, doch recht wohlhabend. Als einziger Sohn der Familie wurde Jengar in allem unterrichtet, was für einen Händler – der er ja werden sollte – vonnöten war.
Schließlich sollte er noch bei einem Freund seines Vaters auf Khorinis lernen, wozu es jedoch nie kam. Auf dem Seeweg geriet das Schiff, das ihn und die Waren seines Vaters auf die Insel bringen sollte, jedoch nahe der Küste Khorinis’ in einen Sturm, welcher es zum Kentern brachte. Unverletzt, jedoch ohne den Brief seines Vaters, oder einen Plan, was er nun tun sollte, strandete der damals siebzehnjährige glücklicherweise im Hafenviertel der Inselstadt.
Gestrandet an der Küste Myrtanas, in einer zerschlissenen, mit Salz verkrusteten Kluft und nichts außer einem Ring in der Faust, hatte Jengar sich die Frage über seine Vergangenheit oft gestellt. Irgendwas musste ganz phänomenal schief gelaufen sein...
Er konnte sich eigentlich an überhaupt nichts richtig erinnern: Ein paar Gesichter ohne dazugehörige Namen. Einen Strand mit Hütten und ein paar Schiffen, die im Meer davor lagen. Ein paar lustige Ausschnitte aus einer Kneipe. Ein riesiges schwarzes Monster und etliche Krieger. Einen Bauernhof. Unzusammenhängendes Zeug…
Mit der Zeit werden einige Zusammenhänge klarer und er kann sich grob an seine Vergangenheit erinnern. Jedoch bleibt eine gewaltige Lücke, die es ihm unerklärlich macht, wie er in Myrtana gelandet war.
Aber auch dieses Land hatte nichts Gutes für ihn bereitgehalten, sodass er sich schließlich hungernd und ohne große Hoffnung, nur aufgrund seines beinahe animalischen Dranges zu überleben, in einem Schiff voller Fremder auf dem Seeweg zu einem unbekannten Land befand.
Auf Argaan angekommen änderte sich anfangs nicht viel für den Orientierungslosen. Nach ein paar Wochen in Setarrif ergab sich jedoch die Gelegenheit mit Bartimäus und Adrastos, zwei angeblichen Jägern, eine Rundreise über die Insel mit dem Ziel Schwarzwasser anzutreten. Auf der Reise lernte Jengar etwas über die Jagd und fand Gefallen am Leben in der Wildnis. Er erfuhr auch, dass seine zwei Begleiter dem Waldvolk angehörten.
In Schwarzwasser - dem Dorf beim Weltenbaum Tooshoo - angekommen, bekam der ehemalige Pirat Arbeit und begann damit, sein Leben wieder auf die Reihe zu bringen. Sowohl geistig, als schließlich auch körperlich ging wieder bergauf mit ihm. Als er sich in dem Dorf im Sumpf eingelebt hatte, beschloss er, sich dem Waldvolk anzuschließen und wurde beim Thing in die Gemeinschaft aufgenommen.
~zugelassen~
Geändert von Jengar (28.08.2011 um 14:12 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name:
VS Blade
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Aussehen:
That's me!!!
Eigenschaften:
+ Geschäftstüchtig
+ Mutig
+ Abenteuerlustig
- Schweigsam
- Kaltherzig
Vorgeschichte:
VS Blade heißt eigentlich Venom Seal Blade.
Seit seiner Kindheit nannte man ihn aber
VS Blade oder einfach Blade.
Sein Vater war ein großer Heilkünstler von Khorinis.
Seine Mutter war sehr abenteurlustig. Daher war sie
immer seinen Vater. Irgenwann verliebten sie sich und
zeugten VS Blade. Er erbte den Mut und Abenteuerdrang
seiner Mutter und das Talent der Heilung von seinem
Vater.
VS Blades Kindheit war eher langweilig. Ab und zu ging
er auf Reisen. Auf einer dieser Reisen sah er, wie ein
Magier Adanos fünf Banditen mit einem Spruch tötete.
Seitdem wollte er immer ein Magier werden.
Doch sein normales Leben änderte sich bald. Die
Barriere von Khorinis brach zusammen und Verbrecher
überströmten das Land. VS Blades Vater und Mutter
wurden getötet. Er selbst überlebte und übernahm das
Geschäft seiner Eltern. Doch der Tod seiner Eltern
traf ihn schwer. Er erkannte, dass die Welt böse war.
Eines Tages würde er als Magier Adano' das
Gleichgwicht der Welt wieder richten. Das versprach er
sich.
Email-Adresse:
vsblade@yahoo.de
-zugelassen-
Geändert von VS Blade (25.06.2005 um 19:01 Uhr)
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Silentus
Charakter-Name:
Silentus
Charakter-Alter:
47
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Silentus ist ein 47 jähriger Mann, der trotzdem noch
sehr rüstig ist, da er sein ganzen Leben darauf
geachtet hat, nicht andere die schwere arbeit machen
zu lassen und so als gebrechlicher Mann mit Wolldecke
vor dem Ofen zu enden, sondern immer so viel wie
möglich mit eigener Kraft verrichtet, ganz getreu nach
dem Motto \"Wer rastet der rostet\". Er konnte in
seiner schon etwas längeren Lebenszeit viel Erfahrung
an häufen und hat durch den beruflich bedingten
starken Kontakt mit anderen Menschen ein gutes Gespür
dafür entwickelt, schnell einzuordnen, was eine Person
vorhat bzw. ob sie ihm Gutes oder Böses will.
Vorgeschichte:
Silentus kommt aus einer einst angesehen und reichen
Familie und übernahm nach dem Tod seines Vaters
bereits mit 28 das Familiengeschäft, den Handel mit
seltenen und häufig auch magischen Reliquien, sowie
magischen Tränken. Das meiste war interessant für
Magier oder sehr reiche Menschen. Als jedoch der Krieg
mit den Orks kam, hatte nach einiger Zeit kaum noch
jemand Geld, sich die teuren Reliquien zu leisten.
Silentus einzigerBruder, der ihn einige Zeit lang
finanziel unterstützt hatte und eine wichtige
Persönlichkeit im Krieg gegen die Orks war, fiel bei
einem Überfall dieser auf einen kleinen Vorposten, der
eigentlich als sicherer Platz für die Kommandöre
eingestuft worden war. In dieser Zeit erkrankte auch
seine Mutter, sein letzter ihm bekannter
Familienangehöriger, schwer krank. Um die teuren
Barbiere zu bezahlen,die Silentus für sie gerufen
hatt! e, war er gezwungen, seine Ware und den
Familienbesitz für Scheuderpreise zu verkaufen. Als
seine Mutter dann schließlich doch starb, war sein
Erbe fast vollkommen zerstört, genauso wie
Mittlerweile die Wirtschaft auf dem Festland, da der
König alle Steuern für den Krieg ausgab. weswegen es
auch unmöglich war, ein neues Geschäft zu gründen, das
mit weniger Wertvollem handelte. Denn das einzige was
noch Gewinn abwarf, war der Handel mit Waffen und die
forderten enormes Kapital. Er hatte jedoch davon
gehört, dass es in Khorinis noch möglich sein sollte
gewinn zu erwirtschaften, da der König dort nicht so
intensiv nach Geld sucht. Silentus verkaufte daher
seinen kompletten übrig geblieben Besitz, der sich
nicht mitnehmen ließ, um die Überfahrt dorthin
bezahlen zu können. Zu den wenigem übrig gebliebenen
Wertgegenständen gehörte ein besonders leichtes Kurzschwert. Er hoffte durch dessen
Verkauf genügend Kapital zu bekommen, um sich als
kleiner Händler auf Khorinis seinen Lebensunterhalt
zu verdienen. Und mit diesem Gedanken bestieg er das
Schiff in die Zukunft.
Email-Adresse xstream-forever@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von Silentus (26.06.2005 um 12:12 Uhr)
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Einmalposter
Charakter:
Name: <<Slayer>>
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Freundlich,Harte Schale weicher
Kern,gutausehend,dickköpfig,schwäche für gutaussehende
mädels,alkohol(lol),höflich,für jeden spaß zu haben
Geschichte:
Geboren wurde er in Khorinis.Dort wuchs er
als Sohn eines Waffenschmiedes auf.Die Mutter war eine
einfache Hausfrau die sich um ihn und seine 2 Brüder KORN
und Predator kümmerte.Sie wuchsen in einem friedlichen
Dorf auf wo er seine Ausbildung als Schmied bei seinem
Vater gamcht hat.
Aber eine Woche nach seinem 16.Geburtstag
wurde das friedliche Dorf von einer Horde Räubern
angegriffen. Leider war er der einzige Überlebende.Monate
lang strich er einsam und alleine durch die Landschaft
mit dem Bild vor den Augen wie man der Mutter die
Augen ausgestochen hat.
Ihm blieb nichts Anderes übrig
als in die nächste Großstadt zu ziehen und nach Arbeit
zu suchen. Er wollte da weitermachen wo seine
Ausbildung unterbrochen war. So zog er tagelang durch
die stadt um Arbeit zu finden.Dann sah er ein Schild
bei einem Schmieden:Lehrling gesucht. Das war die
Chance für ihn.
Doch Einige Monate später brach er Die
Lehre ab. Er hörte von einer Gruppe dunklen Magier. Da
er schon immer an der Kunst der dunklen Magie
interessiert war, entschließ er sich dieser Gruppe
anzuschließen mit dem Ziel vor den Augen den Tod seiner Familie zu
rächen.
e-mail: matzenator1@gmx.de
vielleicht war meine mail nicht deutlich genug, du hast zwar den namen vermieden doch ist er immer noch nicht tauglich, also entferne die klammern oder such dir einen neuen.
deine geschichte und der rest sind in ordnung, wie wiedermal erwähnt in meiner mail gesagt.
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (25.06.2005 um 17:55 Uhr)
Berechtigungen
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