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  1. Beiträge anzeigen #161
    Neuling Avatar von Savanna
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    Wo Aschenregen fällt und der Mond regiert.
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    Savanna ist offline
    Charaktername: Savanna


    Charakteralter: 20


    Beruf: Barde


    Waffe: Dolch


    Rüstung: Bürgerkleidung




    Eigenschaften:


    Eine starke wiederstandsfähige Frau die ihre eigenen Wege geht. Oft sehr kampfeslustig und neckisch.
    Ist hilfbereit, freundlich und hat einen guten Charakter.
    Die freie Art ihres Lebens geniest sie mit vollen Zügen.
    Kann aber auch manchmal ziemlich energisch reagieren, wenn sie jemand wütend macht.



    Vorgeschichte:



    Ihr Leben begann in einem kleinen Dorf im hohen Noden. Savannas Eltern starben als sie sieben Jahre alt war, unser Familienname lautet Savage. Von da an lebte sie mit bei ihrem älteren Bruder Darius, der ihr das spielen auf der Harfe beibrachte und die Geschichten des Waldes erzählte.
    Den Umgang mit dem Dolch erlehrnte sie von selbs, Savanna beobachtete die Männer in dem Dorf ihrer Kindheit wie sie bei Wettkämpfen damit umgiengen, wie sie sich bewegten, angriffen, abwehrten.
    Savanna machte es nach so gut sie konnte und in manchen Fällen erwies es sich als sehr nützlich.
    Die Beiden blieben nie an einem Ort und wanderten durch das Land und gaben kleine Vorführungen in den verschiedensten Dörfern.
    Als Savanna achzehn geworden war verweilten sie in der Stadt "der Verschiedenen"
    Als Darius und Savanna mit unserer Aufführung fertig waren kam ein Mann auf sie zu, nahm ihre Hand und wollte sie in eine menschenleere Seitenstraße zihen. Savanna wehrte sich, trat, biss und kratzte ihn,sie zog ihren Dolch und stieß zu.
    Ihre Klinge traf ihn direkt im Gesicht, die Wunde überstreckte sich über sein linkes Auge und Wange.
    Wutentbrannt zerrte er an ihr und drückte Savanna gegen die kalte Steinmauer.
    Doch bevor er sie schlagen konnte tauchte Darius auf und begann mit dem Fremden zu kämpfen.
    Entsetzt und fassungslos sank sie auf den boden nieder und starrte die beiden Gestallten nur an.
    Es schien als würde Darius gewinnen, doch dieser hinterhältige Schuft zog ein Messer aus seine Jackentasche und verletzte ihren Bruder.
    Darius fiel in sich zusammen. Der Mann flüchtete.
    Darius atmete schwer, Savanna lief zu ihm um zu helfen. Als sie nach der Wunde sehen wollte packte er ihren Handgelenk und sah ihr tief in die Augen.
    >Du kannst mir nich helfen Arya, die Wunde ist zu tief, ..... du muss fort, geh, geh weg.<
    Savanna fragte warum sie gehen sollte, ihr Platz war an seiner Seite.
    >Es gibt dinge von denen du nichts weist, und die du auch nicht wissen solltest, aber um deiner Sicherheit willen, .... geh!<
    Kurz noch streckte er seine Hand nach ihr aus, dann schloss er die Augen und sein Herz höhrte auf zu schlagen.
    Sie weinte, ja sie weinte so wie noch kein einziges Mal.
    Darius lag in ihren Armen, der Himmel verdukelte sich und es fing an zu regnen. Es schien als würde der Himmel mit ihr über Darius Verlust trauern. Nach einiger Zeit erfuhr Savanna, dass Darius in einer Spielsucht verfallen war und sich damit auch sehr viel Ärger eingehandelt hatte. Um ihn dazu zu zwingen dass er seine Schulden beglich wollte einige Männer Savanna als Druckmittel entführen.
    Nun ging sie ihre eigenen Weg, und fragte sich wie viele geliebte Menschen ihr noch genommen werden ........................

    gothic_maus@gmx.at
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    Geändert von Savanna (06.04.2006 um 15:37 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #162
    Lehrling Avatar von Eviga
    Registriert seit
    Mar 2006
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    Eviga ist offline
    Charakter-Name: Eviga
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:

    -gutmütig-
    -gehorsam-
    -lernbegierig-
    -ruhig, schwer reizbar-
    -hat sich gut unter Kontrolle-
    -versucht gerecht zu sein-

    Vorgeschichte:

    Eviga wuchs bei seinen Eltern auf, die als Kaufleute sehr viel Geld verdienten und von ihm erwarteten, dass er später mal etwas Besonderes wird.
    Sie zwangen ihn zuhause Privatunterricht zu nehmen und ließen ihm nur wenige Freiheiten.
    Der junge Kaufmannssohn konnte es nicht anders ausdrücken:
    Er hasste seine Eltern.

    Sie versauten ihm seine Jugend, zwangen ihn zu vielen Dingen, die er nicht wollte und ließen keine Widerworte oder Diskussionen zu.
    Es gab nur eine Sache die er noch mehr hasste als seine Eltern und das war Ungerechtigkeit.

    Als er 14 war hatte er immernoch keine Freunde, da er den größten Teil des Tages im Haus verbrachte und lernte.
    Er fand es nicht schlimm all diese Sachen zu lernen.
    Eigendlich mochte er die Schule und stellte schnell fest, dass ihm viele Sachen, die er lernte, im späteren Leben sehr hilfreich sein würden.
    Doch er wünschte sich mehr Freiheit.
    Mehr Gerechtigkeit!
    Doch seine Eltern wollten das nicht verstehen und ließen ihn nur einmal die Woche hinaus in den Garten.
    Es war ein schöner Garten...
    Es war ein Ort, an dem er sich frei von all der Ungerechtigkeit fühlte.

    Als er eines Tages mit seinen Eltern eine Reise antrat, bei der es darum ging Waren in eine weit entlegene Stadt zu bringen, geschah etwas Schreckliches:

    Einige Banditen hatten sich in den dichten Gebüschen am Waldrand versteckt und hatten eine, mit Laub bedeckte Grube für die Händlerkarre gegraben.
    Die Pferde stolperten mit samt dem Wagen in das Loch und die Räuber stürmten aus ihren Verstecken.
    Dieses Pack hatte keine Gnade,
    denn sie schnappten sich sofort alle Waren die sie gebrauchen konnten und wollten die komplette Familie töten.

    Doch plötzlich hörte man von dem Hügel, vor dem Wald, ein fürchterliches Grollen, Trampeln und Klirren.

    Eine kleine Gruppe von Orks , vielleicht 10 oder 15, stürmten schreiend und wutentbrannt den Berg hinunter und kam direkt auf die Banditen und die Kaufleute zu.

    Sie metzelten alles nieder, steckten die Waren in Brand und ließen nur Feuer, Tod und Zerstörung zurück.

    Der 17 jährige Eviga hatte gesehen, wie ein Ork seine hilflosen Eltern brutal mit seiner rostigen Streitaxt niedergestreckt hatte...
    Eviga hasste Ungerechtigkeit...

    Doch die Orks töteten den Jungen nicht, sondern nahmen ihn mit und beschlossen ihn als Geisel zu verwenden, zumindest glaubte Eviga das, da ihm sonst kein Grund dafür einfiel.

    Die grüne Bande streifte schnell weiter übers Land und machte am Meer halt.
    Einige andere Orks warteten dort bereits mit primitiv gebauten Schiffen oder besser gesagt Floßen.

    Sie segelten los und waren einige Tage unterwegs.
    Doch sie ließen den Menschenjungen nicht verhungern, sondern gaben ihm zu essen und zu trinken, was dessen Gedanke an eine Rolle als Geisel noch verstärkte.

    Sie näherten sich einer Insel, von weitem sah man nicht, wie groß sie war und ob dort jemand lebte, denn riesige Bergketten türmten sich hinter dem Strand auf.

    Plötzlich gerieten die Orks in Panik und nahmen ihre Waffen zur Hand.
    Ein Schiff tauchte an der Seite der Insel auf und kam immer näher.
    Es zeigte ein großes, weißes Segel und war voll besetzt mit Soldaten in glänzenden Rüstungen.

    Die Soldaten schossen einige Pfeile auf die Orkfloße ab und kamen dann in kleinen Boten auf sie zugesegelt.

    Schnell waren alle Orks besiegt und der Junge an Deck gebracht.
    Sie segelten auf die Insel, die keineswegs unbewohnt war und ankerten an einem großen Hafen.
    Sie ließen Eviga dort laufen und sagten ihm er solle zu seinen Eltern zurückgehen... sie gingen davon aus, dass er von der Insel, die anscheinend Khorinis hieß, stammte.

    Er streifte eine Weile ziellos durch die Stadt und überlegte, wie es nun weitergehen sollte...


    Email-Adresse Control_Denied@web.de

    Regeln gelesen? ja
    Zweitaccount? ja
    vertraulich behandeln? nein
    Names des Erst-Accounts: Aahrkath

    zugelassen

  3. Beiträge anzeigen #163
    Ritter Avatar von Eldarion
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    Eldarion ist offline
    Name: Eldarion
    Alter: 18
    BerusHandwerker (Schmied)
    Waffe: keine
    Rüstung:Bürgerkleidung

    Eigenschaften: Eldarion ist groß und
    schlank. Er ist sehr vorsichtig doch wenn er erstmal einen Entschluss gefasst hat, ist er schwer davon abzubringen.

    Vorgeschichte: Als Eldarion 7 war starb
    seine Mutter an hohem Fieber. Sein Vater Humbrold und er schlugen sich alleine durch. Als Eldarion 12 war brachte ihr Bauernhof keine Erträge mehr ab.
    Eldarion und sein Vater mussten in die Stadt ziehen, um dort nach Arbeit zu fragen. Humbrold bekam ein Angebot eines Händlers, als Matrose auf einem Schiff zu arbeiten. Der Händler sollte eine große Erzlieferung aus Khorinis holen. Auf dem Schiff putzten Eldarion und sein Vater dann 2 Wochen lang das Deck. Kurz vor Khorinis sank das Schiff in einem Sturm. Eldarion und der Matrose Matheus überlebten. Matheus nahm Eldarion bei sich auf. Die beiden arbeiteten in einer Schmiede. Eldarion lernte das Schmiedehandwerk schnell und schon bald konnte er sich sein Geld selbst verdienen. Als Eldarion 17 war starb Matheus und Eldarion zog in ein kleines Haus in der Unterstadt.


    E-Mail: marion-wischnewski@t-online.de

    zugelassen

  4. Beiträge anzeigen #164
    Waldläufer
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    Traak ist offline
    Name: Traak

    Alter:16

    Waffe: Keine

    Rüstung: keine

    Proffession: Barde

    Eigenschaften: Traak ist ein sehr gläubiger junger Mann. Er ist rethorisch sehr begabt, und er hört sich gerne reden. Traak interessiert sich sehr für die Natur und schätzt sie auch sehr. Er ernährt sich nur von Vegetarischen genüsslichkeiten. Er hat eine veranlagung zu jeder Möglichkeit einen Weisen Spruch loszulassen. Durch seine philosophisch Seite wirkt er sehr zurückgezogen. Er kann gut zuhören und versucht, jedem Mensche zu helfen wenn es in seiner Macht steht. Er ist ein wenig abhängig von Sumpfkraut, ist aber körperlich ziemlich fit. Er arbeitet lieber alleine als in einer Gruppe. Außerdem ist er sehr belesen und zielstrebig. Er ist sehr zurückhaltend und weiß manchmal nicht so recht wie er sich mit manchen Leuten zu unterhalten hat. Er fühlt sich immer als eine Minderheit und versinkt manchmal in selbstmitleid. Er kann sehr gut Flöte und Laute spielen.

    Aussehen: Traak hat eine Körpergröße von ca. 1,80 Metern. Er hat kurze, schwarze Haare und ist sehr sportlich. Er hat ein schüchternes Gesicht und einen unsicheren Blick. Quer über seine Brust Zieht sich eine große Narbe hin. Auf seiner Hand ist sein Name reingeritzt.



    Vorgeschichte: Traak wurde in einer großen Stadt im hohem Norden von Myrtana geboren. Seine Eltern ware Zigeuner die ihr Geld mit betteln, Musik und Gedichts vortragen und manchmal auch durch Taschendiebstahl verdienen. Seine Eltern unterwiesen ihm in Rhetorik und in Flöte und Laute spielen. Die Familie zog durch das Land um immer wieder neue ´Gegenden kennenzulernen. Mit 14 Jahren wurde Traak auf einen Schlag vollweise. An einem Sonntag, als sie zur Kirche gingen wollte Traak noch mal kurz zu einem kleinen stand sich die Waren anschauen. Seine Eltern gingen schonmal in die Kirche. Als Traak sich auch der Kirche zuwandte und sie gerade betreten wollte kam aus der Tür ein Feuerstoß. Durch die Druckwelle flogen Holzteile aus der Kirche. Ein Teil traff Traak an der Brust und hinterließ eine ca 30cm lange Narbe quer auf seinen Brustkorp. Er wurde Ohnmächtig. Als er erwachte fand er sich in einem Bett im Kloster Innos wieder. Ein Novize erzählte ihm ruhig was geschehen war. Traak war tief traurig. Der Novize sagte das die Kirche ein Ziel von einem Anschlag der Schwarzmagier war. Seit diesem Tag an verspührte der Junge Barde einen Tiefen Hass auf die Beliaranbeter. Du entschließt dich gegen sie zu wenden. Als er nach ein paar Stunden wieder auf dem Beinen war, ging er wieder auf dem Kirchenplatz um sich ein letzes Mal noch umzusehen befor er weiterwandern würde. Dort sah er ein junges hüpsches Mädel das auf einer Bank vor der Kirche saß und weinte. Traak ging zu ihr um mit ihr zu reden. Er setzte sich zu ihr und tröstete sie mit seinen Worten. Sie erzählte ihm von ihrem Leben und íhren Sorgen. Nach einiger Zeit standen die beiden auf und wanderten zusammen weiter. Sie ist auch vollwaise geworden und hat beschlossen ihn zu begleiten. Nach 2 Jahren des Wanderns wollten die beiden in der nächsten Stadt, Goldach, eine Hafenstadt, heiraten. Ihre Freude war groß. Als die beiden sich in der Stadt ein Zimmer mieteten und sich zu Bett gelegt hatten wollte Traak noch mal kurz einen Krug Wasser holen. Als er wieder das Zimmer betrat sah er eine dunkle Gestallt die seiner Freundin übel zusetzte und mit ihr kämpfte. Traak ließ den Krug fallen und rannte auf den Fremden zu um ihn aufzuhalten. Doch es war zu spät. Der Mann, anscheinend ein Schwarzmagier beschwor ein magisches Geschoss und tötete damit Traaks zukünftiges Eheweib. Voller Wut und Hass prügelte er auf dem Mann ein doch viel dann weinend vor ihm auf die Knie. Der Mann schaute ihn hämisch an und verschwand danach. Traak trug den Leichnahm seiner Freundin aus dem Gasthaus, aus der Stadt in ein Nahegelegenes Wäldchen. Dort hob er ihr eine Mulde als grab aus und legte sie weinend hinein. Er betete zu Innos das er sie in seine Hallen des Friedens aufnehme. Er war all sein besitz in das Grab seiner geliebten und betete noch die ganze Nacht vor ihrem Grab. Am frühen Morgen meldete er sich bei einem Schiff welches auf die Insel Khorinis zusteuert als Leichtmatrose um vor seinen Sorgen und seinen Schuldgefühlen seine Freundin nicht gerettet zu haben zu fliehen. Nach 2 Wochen kam er am Hafen von Khorinis an.

    johannes_reiterreiter@web.de

    icq 195253736

    skype jojo777772194

    zugelassen

  5. Beiträge anzeigen #165
    Ritter Avatar von Trebor
    Registriert seit
    Sep 2005
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    Skillpunkte 8/10... Orktöter... Waffen: Einhänder | Hellebarde... Skills: Einhand 2 | Akrobatik 2 | Speer2+ ... Rüstung: Orkjägerrüstung (Erzverstärkt)
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    Trebor ist offline
    Name:
    - Trebor.
    Alter:
    - 22 Jahre
    Haare:
    -Braun, bis zum Kinn
    Größe:
    -1,80Meter
    Beruf:
    - Rüstungsschmied
    - Speerlehrmeister
    Waffe:
    - [http://www.sportwaffen-schneider.de/images/Morgenstern1k71235.jpg]Morgenstern[/URL]
    - Hellebarde
    Rüstung:
    - Nordmarrüstung mit Erzüberzogenen teilen
    Rang:
    - Orkjäger (Rang 4)
    Fertigkeiten:
    - Einhand2
    - Schmieden
    - Speer 2+
    - Akrobatik 2
    - Reiten 2
    Eigenschaften:
    Nachteile: Trebor widerspricht sich oft selber. Er denkt eine Sache, spricht aber manchmal das genaue Gegenteil aus. Außerdem ist er ziehmlich Wagemutig, denn er hat schon viel erlebt, aber oft war jemand dabei, der ihm Half...
    Vorteile: Er packt auch gerne mal mit an und akzeptiert seine Pflichten. Wenns brenzlig wird, kann man immer mit Trebor rechnen, auch wenn er sich selber in Gefahr bringen sollte. Wenn er eine Freundschaft eingeht, dann bleibt er dabei und verlässt keinen, oder lässt seine Freunde erst recht nicht im Stich.
    Vorgeschichte:
    Trebor ist ein Junger mann, der schon als 4 Jähriger von der KUNST des schmiedens verzaubert war. Leider wusste er noch nicht, dass man dazu sehr viel Kraft braucht. Eines Nachts versuchte er selber was zu schmieden, aber das was rauskam war noch weniger zu gebrauchen als Rohstal. Sein Obkel, der selber schmied war, hat ihm aber ein kleines Messer geschmiedet und war auch nicht böse, dass er sein Holz verfeuert hat und seinen Rohstal verbraucht hat.
    Trebor wollte bei seinem Onkel also nach seinem 16. Geburtstag eine Lehre anfangen. Direkt am ersten Tag als sie Stahl kaufen wollten, wurden sie von Orks überfallen und Trebors Onkel starb bei der Aktion.
    Trebor hat gehört, dass auf der Insel ein spezielles Erz vorkommt und fing an für eine Überfahrt zu Sparen. Nun, sind 5 Jahre vergangen und als er endlich in der Hafenstadt ankommt sucht er nach einem Schmied um als Lehrling anzufangen und sein Leben - und Abentuer - auf Khorinis beginnt. Das Messer, dass er von seinem Onkel bekommen hat, trägt er aber noch bei sich.

    Trebor auf dem Hof
    Das erste was Trebor auf dem Hof war, war ein Kampf der leider unendschieden ausging. Er wollte mit einem der beiden Reden um sich den Lees anzuschließen, aber dieser Verschwand spurlos. Trebor übernachtete eine Woche in dem Wald hinter dem Hof, aber er kam immer noch nicht. Es machte keinen Sinn mehr weiter zu warten also machte er sich auf in die Taverne, wo er seinen ersten Absturz erlitt. Am Nächsten Morgen sprach der Schürferboss mit ihm, der meinte, dass er sich auf den Feldern nützlich machen sollte. Nach einer weiteren Woche passierte nichts weiteres. Er wurde als Sklave benuzt, also beschloss er mit dem Boss zu reden. Diese beiden gingen in den Wald um zusammen zu leben. Dort stellte sich aber nichts weiteres heraus, also fliehte er vor der Knechschaft in den Sumpf...

    Trebor im Sumpf und die Überraschung in der Stadt
    Im sumpf angekommen traf er seinen ersten Freund, Corin Fake. Er war schwer verwundet, also tat er das, was ihm gesagt wurde und half ihm mit Apfel-Heilpflanzen-Sandwiches um ihn auf die Beine zu stellen. Er konnte dort einfach nicht mehr bleiben, also ging es in Richtung Stadt um dort weiter zu arbeiten. Als er ankam brannte die Kaserne! Ein Überfall der Banditen und der Schürferboss führte diesen Angriff an! Er konnten seinen Augen nicht trauen, aber sein Freund tötete Menschen wegen eines anderen Denkens. Dort in der Stadt wurde er zum Werkzeugschmieden verdonnert um die Kaserne wieder aufzubauen. Nach dieser Arbeit konnte er endlich wieder auf den Hof und er traf Corin Fake wieder, der nun wieder Trebors Hilfe brauchte um sein Tier zu heilen...

    Der Überfall
    Trebor schloss sich einer Großen Truppe von Banditen, Söldnern, Tagelöhnern und Schürfern an. Er wusste nicht wo es hinging, aber es war das Abenteuer seines Lebens. Sie schreiteten durch das Minental um die Vorratslager wieder aufzufüllen. Dort traf er seinen Freund Angríst. Mit ihm sollte er noch viel Erleben. In dem Wald des Minentals traf Trebor mit Angríst auf die Hölle! Eine Schlacht mit den Orks. Überall schreiende und Kämpfende Menschen. Auch Orks erlitten verluste und Trebor, Angríst und ein weiterer Tagelöhner versteckten sich auf Bäumen. Jedoch war ein Kampf unausweichlich, als der Namenlose Tagelöhner angegriffen wurde. Trebor und Angríst übernahmen die Initiative und griffen diesen An. Nach Unzähligen Messerstichen sackte dieser Zusammen. Sie hatten einen Ork erlegt. Weitere Arbeit folgte als sie nun die verletzten Versorgten mussen, jedoch war dies geschafft und es ging weiter richtung Drakia. Dort hatten die beiden den Auftrag ein Rauchsignal zu machen um die Piraten zu alarmieren. Nun begann eine Weitere Schlacht gegen die Söldner des gegnerischen Hofes, jedoch waren diese schnell besiegt und sie konnten den Hofzusammen plündern. Sie waren nun weiter zusammengewachsen. Auf dem Hof angekommen verhökerten sie ihr Geplündertes und hatten einen Haufen Gold. Nun trennten sie sich, denn Angríst wollte wieder zu den Piraten, wärend Trebor auf dem Hof bleiben wollte. Sie werden sich aber wiedertreffen und weiterhin Abenteuer bestehen!

    Erfahrungen in der Unterwelt.
    Trebor wollte einfach nur einen Urlaub machen und ist mit seinem Freund Angríst ins Piratenlager gegangen. Dieser Urlaub wurde aber unterbrochen, denn schon am ersten Abend machte sich Angríst auf in das Minental. Er wollte Jagen, deswegen musste Trebor mitkommen. Kaum waren sie angekommen schon fanden sie eine Leiche vor. Was tut man also? Ein normaler Mensch würde gehen, aber Angríst wollte bleiben. Es dauerte nicht lange, schon wurden sie von einer Gruppe von 3 Leuten aufgegabelt und als Mörder bezeichnet. Irgendwas sagte, dass Angríst mit Trebor und den anderen Gefährten den Mörder finden sollten, sonst hätten die beiden Schürfer ein Problem. Nach einem Tag wurde der Mörder, ein Ork, und eine Steintafel gefunden. Mit der Steintafel wäre es möglich den Toten wiederzuerwecken. Ein anstrengeder Marsch zu dem Göttersitz folgte durch Drakia und Gorthar. In der Kälte des Gletschers fanden sie schließlich den Eingang in die Unterwelt. Das erste was sie sahen war aber ein Wächter mit 3 Köpfen. Voller Wagemut gefährdeten die Schürfer und der Novize ihr Leben, wärend die Diener Beliars aus der Ferne mit Mentaler Kraft kämpften. Abwechselnd wurden Angríst und Trebor bewustlos und doch konnten sie es mit der Hilfe, der Untoten besiegen. Ein weiteres Rätsel folgte, bis die 5 Gefährten vor den Wächter der Toten treten konnten. Dieser Sprach, dass es keine möglichkeit gäbe einen Menschen wiederzubelen. Wer tot ist, ist tot und darann würde sich nichts ändern. Umsonst wäre es allerdings nicht. Sie konnten eine Schatzkammer betreten und Trebor nahm sich Arm- und Beinschienen und eine Schatulle voller Gold, damit es nicht umsonst wäre. Die Diener Beliars teleportierten sich Heim, wärend die 3 restlichen Gefährten den weg nach Hause zu fuß bestreiten mussten.

    Die Rüstungsschmiede

    Trebor wollte nich mehr. Er wurde herumgeschubst und geschlagen. Schon Monate ackerte er in der Mine und kämpfte dort gegen Minecrawler. Tag um Tag hackte er für sein Leben, aber so konnte es nicht weitergehen. Er spaizierte durch die Sidlung und fand es! Ein altes gebrüchiges Haus mit allem was man zum Schmieden brauchte. Schnell fand er Helfer. Goner der Schreiner und Schlibby einen normalen Bürger. Eine Woche bauten sie und aus der Bruchbude wurde schnell eine schöne Schmiede. Nun konnte er arbeiten und sich seinen Lebensunterhalt verdienen. Schnell bekam er Aufträge um Rüstungen zu schmieden und wurde anerkannter Rüstungsbauer des Hofes.

    Zusammenstöße mit Miss Zion

    Es war ein normaler Tag. Trebor spazierte einfach nur in die Taverne als die neuen Thekenbedienung, Miss Zion, laut fluchte, wie sehr ihre Hände wegen dem kalten Bier schmerzten. Er bot seine Dienste für die schöne Frau an und bastelte schnell ein paar Handschuhe. Als er sie fertigmachte hatte er das oberteil seiner Rüstung ausgezogen und wollte gerade in die Taverne gehen als er mit der Bedienung zusammenstieß. Sie haben es geschafft sich durch Zufall zu umarmen, jedoch dachten sie sich nichts weiteres dabei. Wenige Tage später jagte der Bandit einen alten frechen Man. Als Trebor um die Hausecke stürmte stieß er mit der reizenden Miss Zion zusammen, rollte sich auf dem Boden und sie blieb über ihm liegen. Sie bewegte sich nicht und ihre Lippen näherten sich immer weiter. Mitten in der Siedlung küssten sie sich bis sie aufstanden und in Trebors Schmiede gingen...

    Freunde:
    - Angríst
    - Pheenix
    - Succa
    - Lasseko
    Email-Adresse Rob_Zombie@gmx.net

    zugelassen
    Die Jünger des Lee | Speerlehrmeister der Lees | Rüstungsschmiede
    [Bild: upload.cgi?a=show&file=6665756572636c616e2e6a7067&big=1&bild=1]
    Taeris (07:59 PM) : ich bin alleine chuck norris
    RodeoMan (08:40 PM) : Lees sind doch alle Schweine. -.-

    Wette mit Succa: Ich bleibe bis Juli 2008 aktiv!
    Geändert von Trebor (10.11.2007 um 13:58 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #166
    Provinzheld Avatar von Phylas
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    Phylas ist offline

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    Name:

    Phylas

    Gilde:

    Bund des Wassers

    Alter:

    21

    Skills:

    [0/3]

    Beruf:

    Initiand des Wassers

    Rüstung:

    Weisser, wasserfester Umhang

    Ausrüstung:

    [Bild: phylasschwertklein9nghz8.jpg]

    Dieses Schwert fand Phylas in einem Traum auf dem Grab seines Vaters, als er am nächsten Morgen aufwachte war das Schwert auf seinem Tisch. Er hatte es als Kind auch schon bei seinem Vater gesehen.

    Eigenschaften:

    Phylas ist etwa 188 cm groß , hat dunkelblondesblondes, kurzes
    Haar und ist recht muskulös. Er ist leicht dickköpfig da er was er sich in den Kopf setzt
    meistens auch tut. Er ist sehr hilfbereit und immer höflich zu seinen
    Mitmenschen. Inzwischen hat er längeres Haar.


    Vorgeschichte:

    Phylas wurde auf dem Festland geboren. Sein Vater diente
    dem König in seiner Garde als Paladin, doch als Phylas wegen eines Verbrechens das er nicht begangen hatte verurteilt wurde konnten selbst die guten Beziehungen seines Vaters unter den Paladinen ihn nicht vor der Arbeit in den Erzminen von Khorinis retten. Er wurde mit vielen anderen Sträflingen in einem Schiff nach Khorinis und von dort in das Minental gebracht. Eine Weile arbeitete Phylas nun in der alten Mine doch schon bald wurde er als Schatten aufgenommen. Doch als die alte Mine einbrach und die Gardisten von Gomez die freie Mine angreifen wollten flüchtete er mit einigen anderen Schatten die damit nichts zutun haben wollten und nicht weiter dem alten Lager angehören wollten weg vom alten Lager und lebte mit ihnen auf einem Hof. Als die Barriere fiel kamen die Paladine und zwangen sie erneut zur Arbeit in Erzminen doch Phylas konnte sich mit Diego in eine nicht weit von der Burg entfernte Höhle retten , als die Minecrawler die Mine überfielen. Die Kisten Erz konnten sie retten. Dort lebte Phylas nun ein paar Jahre und die meiste Zeit davon alleine da Diego einen Weg nach Khorinis gezeigt bekommen hatte und gegangen war, also passte Phylas alleine auf das Erz auf. Aber nach einer Zeit wurde es auch ihm zu viel im Minental und er nahm den Weg durch die verlassene Mine den Diego ihn auf einer Karte aufgezeichnet hatte. Bis auf die Karte hatte er nur einen Dolch dabei und er trug die Arbeiterkleidung die ihm die Paladine gegeben hatten und darüber seinen grauen Mantel mit dem Wappen des Königs innendrin. Er hatte den Mantel von seinem Vater bekommen. Dann kam er in Khorinis an.
    Regeln gelesen? Ja

    E-Mail Addresse: herr-der-ringe16@herr-der-mails.de

    Zulassung entzogen. Nicht gemeldeter Zweitaccount.
    Geändert von Phylas (28.07.2006 um 00:04 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #167
    Neuling Avatar von Siablo
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    Siablo ist offline
    Name : Siablo

    Alter : 21

    Beruf : -

    Waffe : -

    Rüstung : -

    Eigenschaften :

    ++ Charismatisch
    -- Goldgierig
    -- Hinterlistig
    -- Gelegentlicher Grössenwahn (Überschätzt sich gerne und will oft viel zu hoch hinaus)

    Äusseres : Siablos südländische Abstammung ist nicht übersehbar, seine Haut erscheint dünkler als die eines normalen Mitelländischen Bürgers. Sieht er einen an, so erblickt man als erstes die beinahe schwarzen Augen, die enorme Tiefe zu vermitteln vermögen. In einem Gespräch dauert es für Gewöhnlich nicht lange, bis er sich sein mittellanges rotes Haar aus dem Gesicht streicht.
    Sein Körper ist durchschnittlich gebaut, er scheint weder ein grosser Kämpfer, noch ein Gelehrter zu sein. Seine zerlumpten Kleider lassen auch auf keine dieser Beiden Berufungen schliessen.

    Vorgeschichte :

    Siablo stammt aus einem kleinen Dorf im Süden des Festlandes. Aufgewachsen ist er mit seinem Bruder und seinen 2 Schwestern am Hofe der Eltern, die sich mit ihrer Weinbrauerei eine goldene Nase verdienen konnten.

    Im Alter von 17 Jahren wurde Siablo aus seiner Familie verstossen, weil er sich auf eine Liebschaft mit einem Mädchen aus einer Familie einliess, mit der seine Eltern schon seit über 20 Jahren eine bittere Blutfehde bestritten.

    Zuerst versuchte er seine Geliebte im Schutze der Nacht dazu zu bewegen ihm zu folgen, doch ihre Angst vor dem Ungewissen war um einiges grösser als die verbotene jugendliche Liebe.

    So zog Siablo hinaus ins Land, auf der Suche nach seinem Schicksal. Er wanderte einige Monate gen Norden, rastete immer wieder in kleineren Dörfern, wo er sich was er zum Leben brauchte mit einfachen Arbeiten zu verdienen versuchte.
    Schnell merkte er jedoch, dass die ungesetzliche Art und Weise einen oftmals um einiges schneller zu ernähren vermochte, als der lange mühsame Weg der Rechtschaffenheit...

    So verwandelte sich der der Bauernjunge im laufe der Jahre zu einem hinterlistigen Gauner, der keine Gelegenheit ausliess sich am Hab und Gut der anderen zu bedienen. Sein schlechtes Gewissen konnte er aber nie ganz und gar zum schweigen bringen. Oft plagten ihn nachts böse Träume, in denen ihm seine damalige Freundin bat, dieses Leben aufzugeben. Er konnte sie nie komplett vergessen, immer wenn er eine neue Bekanntschaft machte, war sie auf irgend eine Art und Weise präsent.

    Eines Tages kreuzte in einer mittleren Kleinstadt, an der westlichen Küste des Landes, ein junges Paar Siablos Weg.
    Er, wohl ende 20, gutaussehend, teure Kleider aus Samt tragend. Sie etwas jünger, wohl etwa in Siablos Alter, trug einen Schleier und ein langes dunkles Gewand. Tiefblau waren ihre Augen, in denen sich ein Mann nur zu einfach verlieren konnte.

    Diese Augen kannte Siablo nur zu gut, selbst nach all den Jahren. Wie hätte er sie auch vergessen können, sprachen sie doch jede Nacht aufs neue zu ihm.

    Das Paar ging an ihm vorüber, Siablo blieb stehen und drehte sich um. Er sah ihnen nach, sie sahen sich die Waren eines Antiquitätenhändlers an. Anscheinend hatte sie ihn nicht erkannt. Er ging ihnen nach...

    Siablo verfolgte das Paar eine gute halbe Stunde lang, bis die beiden in einem Hauseingang stehenblieben. Der Mann wechselte ein Paar Worte mit der Frau, ging die 3 Stufen hinauf die vor der Haustür lagen und betrat das eher kleine Haus eines bekannten Teppichhändlers.
    Die Frau blieb zurück und begann ihre Einkäufe zu betrachten.

    Siablo konnte es nicht länger ertragen, in schnellen Schritten näherte er sich der Frau bis er schliesslich unmittelbar vor ihr stand. Die Frau, noch versunken in ihre auf einem kleinen Tisch liegenden Einkäufe, bemerkte ihn schliesslich und ihre Blicke traffen sich.

    Sie sah ihn zuerst fragend an, plötzlich zuckte sie zusammen, ihre Pupilen weiteten sich und sie fing an zu zittern. Siablo blickte sie zielstrebig an und versuchte krampfhaft irgend eine Art von Wärme oder vielleicht sogar Liebe in ihr zu entdecken. Doch er fand nichts...

    Sie fing an zu schreien, "Hilfe, so helft mir doch! Dieser Unhold versucht mich auszurauben!"
    Siablo sah sie verwirrt an, hatte sie ihn nicht erkannt? Sie musste ihn doch erkannt haben, so sehr konnte er sich nicht verändert haben in 4 Jahren.

    Es ging keine 10 Sekunden bis ihr Ehemann aus dem Laden gestürmt kam und zuerst seine Frau und danach Siablo schockiert ansah. Der Schock in seiner Mine wich der Wut und Siablo sah nur noch eine Faust auf sein Gesicht zufliegen die ihn zu Boden warf.

    Er rappelte sich auf und hörte den Mann nach den Wachen rufen. Siablo ergriff die Flucht, er konnte sich gerade noch in eine Gasse im Hafen flüchten. Dort verweilte er mehrere Stunden....
    Er konnte die Panik in den Augen seiner einstigen Geliebten nicht vergessen. Was war nur mit ihr geschehen?

    Plötzlich vernahm er Stimmen von Stadtmilizen:

    "Wir müssen den Unhold finden, immerhin wollte er die Verlobte des Stadrates berauben und hätte ihr womöglich noch viel schlimmeres angetan!"

    Diese Worte klangen nicht gut, zuviele Leute hatten sein Gesicht gesehen. Er konnte sich in dieser Stadt nun nicht mehr sehen lassen.

    "Zieht den Anker ein Leudde ! Wir stesch`n in See !"

    Siablo erblickte ein Schiff zu seiner linken, es war kurz davor in See zu stechen. Er blickte um sich, keiner der Seeleute achtete gerade auf ihn. Er nahm Anlauf und setzte zu einem beherzten Sprung an. Einige Augenblicke und blaue Flecken später fand er sich im Laderaum des grossen Schiffes wieder. Anscheinend hatte niemand bemerkt wie Siablo direkt in den noch offenen Laderaum gehechtet war. Hier war er erstmal sicher, wohin mochte das Schiff wohl reisen?
    Die Antwort würde er noch bald genug erfahren...

    Email Adresse : chidori@esl-europe.net
    ICQ : 120732106

    zugelassen
    Geändert von Siablo (14.04.2006 um 00:26 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #168
    Drachentöter Avatar von Lazio
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    Lazio ist offline


    [Bild: celtic9ao.jpg]

    Denn ich will meine Hand zum Himmel heben und will sagen:
    So wahr ich ewig lebe; Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand zur Strafe greift,
    so will ich mich rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.
    Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen,
    mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!

    [ 5. Mose, Deuteronomium Kapitel 32, 40 ]





    • Geschlecht: männlich
    • Alter: 27 Winter
    • Haar: dunkel, fast schulterlang
    • Hautfarbe: etwas gebräunt
    • Größe: 1,89m
    • Statur: athletisch



    • Rang: Assassine des Zirkels um Xardas



    ___________________Diebeskunst 1___________Einhand 2____________Doppelschwert 2

    ______________________________Akrobatik 1





    • Sklavenjäger
    • Doppelschwert-Lehrmeister





    • positiv:
      - lebensmutig, gewieft, aufrecht
    • negativ:
      - käuflich, heuchlerisch, verlogen
      - skrupellos, roh, verschlossen










    Durch das dichte Grau fiel kein Sonnstrahl auf das langsam erwachende Viertel unten am Hafen, jenseits der Patrouillenwege und fernab der hütenden Hand der Obrigkeit. Eng und hoch gen Himmel ragend schmiegten sich trostlose Holzkaten und vereinzelt armselige Steinhütten aneinander, dazwischen schlängelten sich staubige Trampelpfade, von den umherhetzenden Arbeitern und behäbigen Fuhrwagen schon lange zerfurcht und bei Regen eine einzige Masse aus Schlamm und Dreck. Hier und da ragten auch kantige oder abgewetzte Steine aus der hellen Erde heraus und sollten wohl eine Art Straße bilden. Ohne Erfolg. Die Luft war stickig, überall roch es nach Kot, Urin, Fisch oder Schweiß. Speziell im Sommer, wenn sich Erde und Holz erwärmten, stank es erbärmlich und der Brodem der Straße sog seinen Bewohnern förmlich die Atemluft aus den Lungen.
    Die Straßen waren am Tag gesäumt von Tagelöhnern, Händlern, Bettlern oder anderem Gesindel, das sich in dieser Ecke der Stadt, wenn man es überhaupt so nennen konnte, herumtrieb. Ein tiefes Grummeln aus vielen verschiedenen Stimmen und Sprachen drang durch die Gassen, durchdrungen vom lauten Geschrei der paar Händler, die hier ihr Glück versuchten und ihre Waren anpriesen als wären sie Allheilmittel gegen all das Übel der Welt.

    Niemand kam gern hierher, und erst recht nicht freiwillig. Wer hierher musste, der sah zu, dass er möglichst schnell wieder verschwand. Und wer hier lebte, der hatte vom Leben nicht viel zu erwarten, wenn er denn überhaupt mal das Gefühl haben durfte etwas zu haben, das man Leben nennen konnte. Namen oder ähnliches besaß hier niemand, und wenn doch, dann interessierte es schlichtweg keinen. Du warst nur eines der vielen armen Schweine, die hier ihr klägliches Dasein fristeten.

    Willkommen im Dreck. Willkommen in der Welt von Lazio. Als Sohn eines Metzgereigehilfens und einer Hausdienerin, denen es nicht einmal gegönnt war den Bund der Ehe zu schließen, bereits hier geboren, war er einer der seltenen Fälle, die diese Welt aus Gewalt, Betrug, Armut und Dreck überhaupt erst überlebten und in ihr aufwuchsen. Im Gegensatz zu seinen bemitleidenswerten Eltern war der kleine Lazio allerdings von Innos mit einem größeren Maß an Intelligenz gesegnet worden und verstand es von kleinauf, sich durch den harten Alltag im Armenviertel von Khorinis zu schlagen und sich gegen alle Wiedrigkeiten zu behaupten. Seinen Vater lernte er nie wirklich kennen, da dieser auf verbrecherischem Wege versucht hatte, seiner Existenz zu entfliehen und zu etwas Geld zu kommen. Genau genommen hieß das, dass er am helligtem Tage einem Schulder die Kehle durchgeschnitten hatte und dafür hingerichtet wurde, ohne richterlichen Prozess natürlich. Aber das waren nunmal die Regeln der Straße. Hier gab es kein Recht, und schon gar nicht für Mörder. Und das spurlose Verschwinden eines Tagelöhners fiel hier nicht ins allgemeine Interesse. Diese Regel allerdings hatte Lazio schon früh verinnerlicht, und wenn er jemandem die Kehle durchschnitt, dann lies er sich dabei tunlichst nicht erwischen. Nach dem Tod des Vaters war es also an der Mutter, das Kind groß zu ziehen. Sie allerdings war nach dem Tode ihres Mannes völlig überfordert mit der Situation, und so kam es, dass Lazio bereits im Alter von zehn Jahren das Elternhaus verließ und fortan allein war, was aufgrund der Unfähigkeit der Mutter, sich um ihren Sohn zu kümmern, nichts weiter an seiner Situation änderte, er hatte früh gelernt allein durchzukommen.

    Lazios Leben entwickelte sich in die Richtung, in die sich ein Leben im Armutsviertel nur entwickeln konnte. Diebereien, Schlägereien und Drecksarbeit standen auf der Tagesordnung. Irgendwie musste man sehen, wo man bleibt, und das hieß, dass man dem Glück auch mal nachhelfen musste wenn es nicht von selbst kam. In früheren Jahren arbeitete er als Tagelöhner auf dem Bau oder als Lagerarbeiter für einen der Händler, zu gegebener Zeit dann als Schuldeneintreiber für die ansässigen Geldverleiher. Besser gesagt, er machte für alles und jeden die Drecksarbeit. Aber genau darauf verstand er sich auf die Jahre und entdeckte sein Talent dafür, und war so ein gefragter Mann, nicht nur im Hafenviertel, sondern mit der Zeit auch in der ganzen Stadt, wenn es darum ging, ungeliebte Personen aus der Welt zu schaffen oder verschuldete Klientel zum Zahlen zu bringen. Zumindest im Viertel abseits der prächtigen Häuser und gepflasterten Straßen war sein Typ ein Begriff, selbstredend nicht sein Name, jedoch aber seine Fähigkeiten.

    Hieraus folgte ebenfalls, dass er sich eine halbwegs nennenswerte Existenz aufgebaut hatte. Zwar besaß Lazio keine eigene Hütte und trug all das bei sich, was er als sein Eigen betrachten konnte, aber zumindest hatte er immer etwas Gold in der Tasche und musste sich nicht in zerfetzte Lumpen kleiden. Und an diesem Ort war so etwas schon von Bedeutung...



    E-Mail Adresse: reskagraf@web.de
    Regeln gelesen: sicherlich

    zugelassen
    Geändert von Lazio (21.02.2007 um 20:52 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #169
    Kämpfer Avatar von Erik Johannsson
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    Erik Johannsson ist offline
    Name:Erik Johannsson
    > Alter:22
    > Beruf:keiner
    >
    > Eigenschaften:kräftig gebaut,freundlich,jähzornig,gemütlich,alles im allem
    > sehr gegensätzlich
    >Größe:1.89m

    Haar:lang Blond,Bart

    > Rüstung:leichte alte Lederrüstung
    Waffe:Mut und ein langes Messer

    Vorgeschichte:
    > Erik kommt aus einem nordischem Dorf des Festlandes.Als er 12 Jahre alt
    > war,
    > wurde sein Vater in die Mienenkolonie verbannt,da er sich in einer Kneipe
    > geschlagen hatte.Als er 21 war begegnete er dem Mann wieder,der die
    > Auseinandersetzung mit Eriksvater begonnen hatte,aber mit heiler Haut
    > davon
    > gekommen war,weil er einflussreich war. Er zog über seinen Vater her und
    > spuckte vor Eriksfüße.Der Wirt schmieß ihn raus,da er keine Angst vor ihm
    > hatte,doch der Mann drohte ihm mit der Miliz.Da könnte Erik sich nicht
    > mehr
    > halten und schlug auf den Mann ein.Befor Erik dem Mann totschlug nahm der
    > wird eine Knüppel und schlug ihn bewusstlos.Erik wurde ebenfalls ins
    > Minental verbannt.Er war für 4 Monate dort im alten Lager als Handlanger
    > tätig.Er wollte sich nicht den Schatten anschließen,es war ihm auch nicht
    > möglich in ein anderes Lager zu gehen,da die Gardisten ihn im Auge
    > behielten.Jetzt streift er Arbeitslos in Khorinis umher,auf der Suche nach
    > einem Ort wo er ein neues Leben beginnen könnte.
    >
    >
    > Ich habe die Regeln des RPG gelesen und bin gewillt sie einzuhalten.

    Konstitutionen:

    Größe:1.89m

    Haar:lang Blond,Bart
    [Bild: 13a9.jpg]

    e-mail: Berzerker_of_Thrash@gmx.net

    zugelassen

    jetzt kannst du dein bild wieder reinsetzen. ich kam jedenfalls mit meinem edit nicht in den post, weil dein bild zu groß war
    Geändert von Erik Johannsson (16.04.2006 um 09:19 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #170
    Abenteurer Avatar von Silentus
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    Silentus ist offline

    Silentus

    Name: Silentus
    Alter: 23
    Beruf: Dieb
    Eigenschaften: Sehr vorsichtige und berechnende Person die gerne eine Kosten-/Nutzenrechnung vor sämtliche etnischen Grundsätze stellt.
    Aussehen: schwarzes kurz gehaltenes Haar, eisblaue Augen, bartlos, schlank und 1,75cm groß.

    Vorgeschichte:
    Silentus ist der Sohn eines Jägers namens Fidelis, welcher in einer kleinen
    Holzhütte nordöstlich von Khorinis lebte. Schon von kleinauf lehrte ihn sein
    Vater den respektvollen Umgang mit der Natur und deren Bewohnern. Seine
    geburtsgegebene Feinmotorik/Geschicklichkeit verwendete Silentus, gegen den
    Willen seiner Eltern, dafür heimlich das knacken von Türschlössern und das
    gefahrlose entschärfen von Fallen zu üben.
    Dies wurde lange geduldet, in der Hoffnung Silentus begäbe sich bald auf den
    richtigen Weg. Jedoch als sich Silentus eines Tages an der Schmucktruhe
    seiner Mutter zu schaffen machte und Ihr ein altes Familienerbstück (ein
    kunstvoll geschmiedetes Diadem) entwendete, wurde er von seinem enttäuschten
    Vater verjagt.
    Es gelang Ihm jedoch das Diadem im Wald vor dem Elternhaus zu verstecken. Er
    kehrte noch am selbigen Abend zurück um sich seine "Beute" zu holen.
    Um zu überleben ging er nach Khorinis und verbrachte dort die Tage mit
    Betteln und/oder mit kleineren Taschendiebstählen. Das Diadem seiner Mutter
    sorgsam in einer Nische versteckt.

    zugelassen
    Zur Knechtschaft wird keiner gezwungen, der zu sterben bereit ist.

  11. Beiträge anzeigen #171
    Held Avatar von Dansard
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    Dansard ist offline






    Name: Dansard

    Alter: 31

    Gilde: Gildenlos

    Rang: Bandit


    Aussehen:
    Die Größe beträgt etwas über sechs Fuß; die Statur ist von körperlicher Arbeit geprägt und recht stämmig. Den Oberkörper zieren viele Narben und ein Brandmal, das ein verschnörkeltes H darstellt.
    Nachdem sein Gesicht bei einem Kampf in der Arena von Mora Sul entstellt wurde, sind die Überreste so gut wie immer von Tüchern und Lederfetzen verhüllt und meist zusätzlich unter einer Kapuze verborgen. Die Augen, die als einziges zwischen den Tüchern hervorstechen, sind stahlblau und starren einen immer mit stechendem, argwöhnischem Blick an. Lediglich die von einigen grauen Strähnen durchzogenen, blonden Haare, die hast bis zu den Schultern reichen, geben der Gestalt ein halbwegs menschliches Aussehen.



    Charakter:
    Dansard ist ein verbitterter und egoistischer Söldner, dessen Unterstützung, nicht aber dessen Loyalität leicht für Geld zu erwerben ist. Er ist ein rachsüchtiger, oft zu Jähzorn und sinnloser Gewalt neigender Einzelgänger, der den Glauben an alles verloren hat und damit auch seine Fähigkeit, Menschen zu vertrauen. Er orientiert sich ständig nur am eigenen Vorteil und versucht, in ihm von Zeit zu Zeit aufsteigende Skrupel zu unterdrücken. Unbekannten gegenüber ist er gleichgültig und desinteressiert; im Gespräch ist er rau und direkt, rücksichtslos und beleidigend.
    Ansonsten verhält er sich sehr arrogant und besitzt ein ungesund selbstsicheres Auftreten. Er ist gewohnt, seinen Willen mit unglaublicher Sturheit und Fanatismus durchzusetzen und seine Ziele zu erreichen, koste es was es wolle.


    Fertigkeiten:

    Einhand II | Bogen II | Akrobatik I | Jäger


    Ausrüstung:

    Waffen:
    Im Nahkampf führt Dansard einen einfachen, etwa armlangen Einhänder aus gewöhnlichem Stahl, der allem Anschein nach den Essen der königlichen Garde entspringt.
    Die schlanke, beidseitig geschliffene Klinge läuft recht spitz zu und besitzt eine Hohlkehle, um an Gewicht zu sparen. Das kurze, lederne Heft wird von den senkrecht zur Klinge verlaufenden, wuchtigen Parierstangen, und dem schweren Knauf eingeschlossen. An den äußeren Enden besitzen die Parierstangen außerdem kurze Auswüchse, die in Richtung der Klingenspitze zeigen und die gegnerische Klinge in Schach halten sollen. Als Herkunftsnachweis ist auf der Fehlschärfe, direkt neben den Parierstangen das königliche Wappen eingeätzt.

    Als Zweitwaffe für die freie Hand kommt ein Parierdolch von einer sehr speziellen Konstruktion zum Einsatz, unter Kennern Schwertbrecher genannt.
    Der Schwertbrecher ist im Grunde ein stabiler, einschneidiger Breitdolch mit wuchtigen, ausladenden Parierstangen. Was ihn jedoch kennzeichnet, sind rippenartige Einkerbungen an der stumpfen Seite der Klinge. Gerät eine gegnerische Klinge in diese Einkerbungen, kann man mit einer geschickten Bewegung versuchen, den Gegner zu entwaffnen oder gar die Waffe zu zerbrechen. Ansonsten fungiert die Waffe wie ein gewöhnlicher Linkshanddolch.

    Die letzte Klinge in seinem Arsenal ist ein dunkles, unauffälliges Stilett mit kurzem Griff und ganz ohne Parierstangen. Die Waffe besitzt eine lange, sehr harte, dreikantige Klinge, die nur zum Stoßen ausgelegt ist. Sie hinterlässt keine großen Spuren am Körper des Gegners und erlaubt somit unauffälliges Töten, was vor allem bei Attentaten und Meuchelmorden zur Flucht verhilft.

    Bekleidung:
    Was Dansard am Körper trägt, soll ihn nur gegen Wind und Wetter schützen, nicht aber gegen Waffen und Pfeile. Seinen Oberkörper bedeckt ein hellgraues Hemd aus grober, stabiler Baumwolle, dessen Ärmel er an warmen Tagen hochkrempelt. Drüber wird ein Wams aus dunkelgrauem Leder getragen, der vorn mit mehreren Riemen verschlossen wird. Am breiten Gürtel, der seine dunkle Hose aus einem Ledergeflick oben hält, sind neben dem Beutel für Geld auch all seine Klingenwaffen befestigt. Die Schultern sowie der Kopf werden von einem grauen Kapuzenumhang bedeckt, der bis etwas über den Kniekehlen reicht. Jener ist aus dickem, strapazierbaren Stoff gefertigt und liegt demnach recht schwer auf den Schultern. Das einzige, was zumindest im Entferntesten an ein Rüstungsteil erinnert, sind die nietenbeschlagenen Unterarmschienen aus grauem Leder, welche an einem Ende mit ledernen Handschuhen vernäht sind, die die Handflächen, nicht aber die Fingerspitzen bedecken.



    Geschichte:

    Kapitel I – Die gerechte Strafe
    Geboren von einer Mätresse auf dem Hof König Rhobars verbrachte Dansard seine Kindheit und Jugend bei Hofe. Es hat seinen Grund, warum er sich was seine Jugend angeht lieber ausschweigt. Mit nur wenig mehr als einem Dutzend Jahre trat er in die königliche Armee ein. Der zweite Orkkrieg war gerade ausgebrochen, sodass jeder noch so dünne Arm in der Armee gebraucht wurde. Dansards Mutter, die als Hofmätresse einen gewissen Einfluss auf die wichtigsten Männer des Königreichs hatte, sorgte jedoch dafür, dass ihr Sohn zumindest zunächst keinen Ork zu Gesicht bekam, womit sie ihm sicherlich zum zweiten Male das Leben geschenkt hatte. Stattdessen verbrachte Dansard mehrere Jahre im Feldzug gegen Varant als Untertan des berühmten Generals Lee. Der junge Kerl, der im Kampf gar nichts taugte, erkämpfte sich jedoch mit seinem guten Verständnis von Strategie und Taktik schnell einen Platz an Lees Seite im Kommandantenzelt.
    Alles änderte sich jedoch schlagartig, einige Jahre nachdem der Krieg gegen Varant gewonnen war. Die Frau von König Rhobar wurde kaltblütig ermordet. Vor Gericht standen schlussendlich zwei Verdächtige – General Lee, dem ein Verhältnis mit der Frau des Königs nachgesagt wurde sowie eine Hofdame, welche einer Affäre mit Rhobar selbst bezichtigt wurde und die Königin aus Eifersucht aus dem Weg geräumt haben sollte. Wie es das Schicksal wollte, war die Hofdame keine geringere als die Mutter Dansards. Der junge Offizier wusste, dass es seine Mutter war, die sich mit der Hilfe eines Auftragsmörders eines Hindernisses auf dem Weg nach oben entledigt hatte.
    Dansard traf die falsche Entscheidung. Er verriet seinen General und sagte gegen ihn aus, worauf hin Letzterer in die magische Barriere des Minental gesteckt wurde.
    Doch auch an ihm selbst und seiner Mutter ging jene Intrige nicht ohne weiteres vorüber. Rachsüchtige Anhänger von Lee ermordeten zunächst Dansards Mutter und nahmen später ihn selbst fest. Unter aufgeblasenen Anschuldigungen hatte man auch ihn dazu verdammt, sein Leben lang in der Mine zu verbringen.
    Dreizehn verdammte Jahre verbrachte Dansard in einer Eisenerzmine in der Nähe von Montera. Die Flucht gelang ihm erst als Orks die Stadt überfielen und die meisten Sträflinge im Eifer des Gefechts fliehen konnten.

    Kapitel II – Die zweite Chance
    Die Flucht aus der Gefangenschaft führte ihn auf die Erzinsel Khorinis. Zunächst frohen Mutes, erfasst ihn wenig später ein Schock – die magische Barriere des Minentals war gefallen und Lee, der seine Gefangennahme dort überlebt hatte, hatte nun Söldner und Halunken um sich geschart und diente nun einem Großbauern im Osten der Insel. Glücklicherweise standen diese Söldner im ständigen Streit mit den Paladinen der Insel sowie mit der Miliz. Beide versuchten sich jeweils am besten nicht zu Gesicht zu bekommen. Diesen Umstand nutzte Dansard für einen erneuten Versuch. Er trat der khorinischen Miliz bei und wurde wider Willen zum Soldat im Kampf gegen immer wachsende Orkbedrohung aus dem Minental. Nebenbei nutzte er jene Zeit, um seinem von Arbeit gestählten Körper den richtigen Umgang mit Waffen beizubringen. Die Situation verschlimmerte sich allerdings mit zunehmenden Verlusten in den Reihen der Miliz und der Paladine, sodass die schier unendlichen Massen an Orks irgendwann Überhand nahmen und sämtliche Bewohner der Erzinsel auf das Festland vertrieben. So schleppte Dansard sein Schicksal zurück nach Vengard.
    Wider seiner Erwartungen kannte dort keiner mehr seinen Namen und der König hatte wahrhaftig wichtigere Sorgen. Es schien alles so, als täte seine Rückkehr nach Vengard seiner Karriere beim Militär keinen Abbruch, doch es kam anders.
    Ausgerechnet eine so nichtige Sache wie ein Kneipenstreit mit dem Richter Vengards kostete den Gardisten nicht nur seinen Rang, sondern beinahe auch seinen Kopf. Das Exil, zu welchem ihm ein alter Gardefreund Grimward verholfen hatte, war sein einziger Ausweg.

    Kapitel III – Auf Irrwegen
    Vertrieben aus der Garde fand sich Dansard im Nirgendwo wieder. Er war fast sein gesamtes Leben an Befehle und eine knallharte Disziplin gebunden gewesen, sodass er sich nun in völliger Freiheit nahezu verloren fühlte. Er versuchte immer wieder in irgendwelchen Gemeinschaften einen Platz für sich zu finden, doch machte er es damit nur noch schlimmer. Mehrmals geriet er in Sklaverei oder Gefangenschaft, doch die Fortuna schien ihm zugeneigt und schenkte ihm immer erneut die Freiheit. Er nutzte die Zeit zuletzt auch, um alte Rechnungen zu begleichen. So bezahlte auch der vengardsche Richter seine Schuld an Dansard mit seinem Tod.
    Dansard selbst fand sich mit seinem Dasein im Exil ab und versuchte sich nun mit dem, was die königliche Armee ihn gelehrt hatte, zu ernähren.
    Eine ganze Weile bot der Vogelfreie seine Dienste als Kopfjäger auf Khorinis an. Doch bereits wenige Monate später hatte ihn Verrat und Intrige ans Messer geliefert und er fiel in die Hände von Sklavenhändlern. Schließlich endete der Mann als Besitz eines gewissen Hassan, der ihn dazu benutzt hatte, zur Unterhaltung des Pöbels in der Arena Mora Suls zu kämpfen. Dort fand auch der fatale Kampf mit einem verwilderten Ork statt, in welchem der blonde Arenakämpfer bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurde. Lediglich durch Mitleid von Hassans Personal und gute Verbindungen eines alten Bekannten namens Bardasch gelang ihm schließlich die Flucht. Doch er blieb für den Rest seines Lebens gezeichnet.

    -zugelassen-
    Geändert von Dansard (07.11.2009 um 16:58 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #172
    Neuling Avatar von Varrag-Quadagh
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    Varrag-Quadagh ist offline
    Name: Varrag Quadagh

    Rasse: Ork

    Alter: unbekannt

    Waffe: noch keine

    Skills: noch keine (absoluter Greenhorn)

    Grösse: 2,60m

    Eigenschaften: sturr, aggressiv, grausam, hinterhältig, ehrgeizig, aufbrausend

    Geschichte: Quadagh war der älteste Sohn eines angesehenen Schamanen und die schönste weibliche Gestalt im gesamten Dorf. Seine Mutter hatte den damals schon alten hässlichen Schamane sehr jung geheiratet. Man könnte vermuten, solche schöne Orkin könne nur hübsche Kinder haben, aber gegen alle Erwartungen war Quadagh noch als Kind hässlicher als ein Ork (was er eigentlich war), äusserlich war er seinem Vater sehr ähnlich.
    Dafür wuchs er stark und kräftig, wie es von einem Orkkrieger zu erwarten war, doch als der erstgeborene Sohn eines Schamanen sollte er den Beruf seines Vaters, nolens volens, und ebenfalls seinen Titel übernehmen. Deswegen änderte der junge Ork seinen Namen zu Varrag Quadagh, nachdem er volljährig (wenn auch immer dies bei den Orks geschieht).
    Auf der Insel geboren, kannte sie der Ork zu wenig, er hatte nur selten das kleine Dorf verlassen. Ork sagte, dass einst dort Menschen gelebt haben, aber Quadagh hielt es für ein Gerücht, denn das ganze Land hatte einst den Orks gehört, so hatte ork ihm erzählt.
    An seinem x-ten Geburtstag, ein Jahr nach seinem Volljährigkeit, musste Quadagh sich den Kriegern seiner Horde anschliessen, es war seine Pflicht und er hatte keine andere als sie zu erfüllen. Sein jüngerer Bruder Shar'ok war der einzige, der ihn bis zum Ausgang des Dorfes begleitete, seinem Vater war alles egal, und seine Mutter war zu niedergeschlagen, sie war fest überzeugt, dass die widerlichen kleinen Menschen ihren kostbaren Sohn töten würden.
    Es gab keine brüderliche Umarmung zum Abschied, keinen Kuss oder ähnliche menschliche Sabbereien. Die beiden Brüder sahen sich nur lange an, dann drehte sich Qudagh und ging davon. Beide wussten, dass ihre Trennung nicht lange sein wird, bald würde auch Shar'ok ihm folgen.

    anawiel_p@yahoo.co.uk

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  13. Beiträge anzeigen #173
    Waldläufer Avatar von Silas Lachance
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    Silas Lachance ist offline
    Name: Silas Lachance


    Alter: 24


    Skill: Dieb


    Rüstung: Schwarzer Ledermantel


    Waffe: geschwärztes Wurfmeser


    Erscheinung:
    -kurze (sehr) helle blonde Haare
    -eisblaue Augen
    -1.68m groß
    -kaltes Lächeln



    [Bild: notchaucer.jpg]


    Eigenschaften:

    +geschickt
    +ehrgeizig
    +intelligent

    -rachsüchtig
    -geldgeil (käuflich)



    Vorgeschichte:
    Silas stammt aus Geldern, einer Statd in Myrtana. Dort verdiente er sich
    seinen Lebensunterhalt als Assasine. Er floh jedoch nach
    Khorinis um den Wachen zu entkommen, die ihn auf der Spur waren. In Khorinis
    wollte er noch einmahl von forn anfangen. Er fand jedoch keine Lehrstelle.
    Als Schmied wurde er abgelehnt und vor Wut war er kurz davor den Lehrling
    eines Schmiedes zu vergiften um "Platz zu Schaffen". Er suchte jedoch einen
    anderen Job. Als Barbier wurde er wieder auf die Straße gesetzt, weil er
    einen arroganten Schnösel aus dem oberen Viertel ein Ohr abgeschnitten hatte
    (er hatte es verdient) und als Barde bekam er Hausverbot in einer Taverne.
    Mitlerweile lebt er ein spartanisches Leben als Dieb in einem leerstehenden
    Lagerhaus im Hafenviertel. Nachts bricht er in die Läden der Händler ein,
    tagsüber "findet" er Geldbeutel auf dem Marktplatz oder schmuggelt
    gelegendlich etwas Sumpfkraut in die Stadt.Doch allmählich verspürt er den
    Wunsch sein Leben zu verändern.....

    ZA?
    Jepp

    ICQ 259-960-449
    e-mail SilasRPG@web.de

    zugelassen
    Geändert von Silas Lachance (19.11.2006 um 14:02 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #174
    Lehrling Avatar von Sir Bors
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    Sir Bors ist offline
    Name: Sir Bors

    Alter: 18

    Anfangsskill: Handwerker

    Eigenschaften:
    -Bors ist durch die ewige kälte in Nordmar sehr kälteresistent und
    ausserdem ist er sehr stark. Er hat braunes, lockiges, kurzes Haar und ist nicht so kräftig wie die meisten aus Nordmar. Er kann sich sehr gut selbst versorgen und könnte mehrere Tage alleine in der Wildnis überleben. Er glaubt an Beliar.


    Vorgeschichte:
    Eisig kalt. So war es in Bors' Heimat Tag ein Tag aus. Er lebte in Nordmar.
    Doch ihm gefiel es nicht besonders gut hier. Schon öfters hatte er sich
    überlegt wie er hier wegkäme doch dieses Mal würde es klappen. Er hatte
    nur noch einen Vater, seine Mutter war bei der Geburt gestorben. Jedoch konnte sich sein Vater nicht besonders mit ihm beschäftigen und Bors war eigentlich viel mehr von einem alten Mann aus dem Dorf erzogen worden. Schuld daran dass sein Vater nicht viel mit ihm machen konnte war der König. Sein Vater hatte einst in seiner Garde gedient doch die Paladine des Königs hatten ihn für einen Mord verurteilt den er nicht begangen hatte und der König hatte ihn foltern lassen bis er gehbehindert war und nicht mehr klar denken konnte. Bors hatte sich geschworen eines Tages Rache zu nehmen. An diesem Tag brach Bors auf. Sein Ziel war Khorinis. Dort war es nicht kalt und das Land war nicht überall von Königstruppen besetzt. Er hatte lange gearbeitet und nun hatte er ein Schiff bezahlt und segelte los. Es war eine lange Reise und ein paar Mal hatte Bors Angst dass sie die Reise nicht schaffen würden doch sie kamen ohne Unfälle in Khorinis an.

    E-Mail: beliar@gmx-ist-cool.de

    zugelassen
    Geändert von Sir Bors (19.04.2006 um 11:52 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #175
    Neuling Avatar von Lilika
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    Lilika ist offline
    Name
    Lilika

    Alter
    19
    Anfangsskill
    Dieb

    Eigenschaften
    Lilika ist manchmal ein bischen störisch sein. Sie ist launisch und macht zumeist, wozu sie grade Lust hat.
    Wozu sie Lust hat, kann sich aber auch binnen weniger Augenblicke ändern. Sie handelt meist aus ihrer eigenen teilweise verdrehten Sichtweise, ohne unbedingt auf die Gesetze zu achten. Sie ist misstrauisch gegenüber Fremden und es ist schwer, mehr als nur ihr oberflächliches Vertrauen zu gewinnen.

    Vorgeschichte
    Lilika wuchs als einfaches Mädchen zusammen mit ihren beiden älteren Geschwistern in einem ganz gewöhnlichem Umfeld auf. Ihre Eltern führten einen kleinen Laden in einer Heimatstadt auf dem Festland. Sie war gut versorgt und brauchte sich nur wenige sorgen zu machen, obwohl sie ständig im Laden ihrer Eltern mitanfassen musste.

    Das änderte sich, als eine Seuche in ihrer Heimatstadt ausbrach und ihre Eltern dahinraffte. Obwohl ihr ältester Bruder alt genug wahr, den Laden zu übernehmen, fehlte den drei das nötige Geschick, ihn am Laufen zu halten und so standen sie wenige Monate nach Lilikas 10. Geburtstag völlig mittellos da. Während ihr ältester Bruder sich bei der Miliz versuchte, versuchten Lilika und ihre Schwester, mit Gelegenheitsjobs über die Runden zu kommen. Während Lilika mehr und mehr ins Diebesgeschäft abrutschte, landete ihre Schwester schließlich im Bordell. Das fürhrte zu einer heftigen Auseinandersetzung mit Lilika, welche dieses "Geschäft" ihrer Schwester mit ihrem Körper verabscheute. Als ihr Bruder auch noch bei einer heftigen Kneipenschlacht starb, begann Lilika mehr und mehr mit Abscheu auf ihre Mitmenschen zu blicken. Es gab nur wenige Menschen, welche sie freundlich behandelte, ohne dabei irgentwelche Hintergedanken zu haben.

    Drei Jahre, Lilika war mitlerweile 14, schlug sie sich mit Diebstahl und Gelegenheitsjobs durch. Zu dieser Zeit versuchte ihr ein Diebeskollege "zu nahe auf den Pels zu rücken" wie sie es später immer ausdrücken würde. Aus dem daraus resultierendem Kampf trug sie eine Narbe auf dem Bauch zurück, sowie eine gewisse Berührungsangst. Ihr Kollege landete daraufhin im Knast. Als Lilika einige Zeit später die Stadt verlassen hat, um von den umliegenden Bauern Gemüse zu stehlen, lauerte ihr ihr alter Kollege, der durch Bestechung freigekommen war ihr auf. Eine harte Auseinandersetzung, welche Lilika überstand, weil ihr "Gegner" von einem ihr damals nicht bekannten Wildtier angefallen und getötet wurde.
    Lilika jedoch gab nicht dem Tier die Schuld, sondern sich selbst und den korrupten Beamten, die ihn früher freigelassen hatten. So kam es, das sie heimlich Gold hortete und eine Überfahrt in eine andere Stadt buchte, als sie 15 war. Es war wohl ein unglücklicher zufall, das grade ihr Schiff vor der Küste Khorinis in einen Sturm geriet und sank.

    Ein Fischer fischte die bewusstlose Lilika aus dem Wasser. Obwohl sie ihrem Retter nicht zur Last fallen wollte, war sie anfangs zu schwach, um allein klar zu kommen. Sie blieb also eine Weile bei dem Fischer und half, insofern es ihr geschwächter Körper zulies. Obwohl sie sich schweigsam und unnahbar, wenn auch nicht undankbar zeigte, wahr sie ihm dankbar, das er ihre schwäche nicht ausnutzte und sich nicht an ihr vergriff.

    Als sie sich wieder erholt hatte, erkundete sie die Stadt. Sie lernte einige sehr wenige Diebe kennen und schnell machte sie wieder das, was sie am besten konnte: Sie stahl. Und auch nun, kurz nach ihrem 19. Geburtstag durchstreift sie immer noch die Stadt auf der Suche nach leichter oder lohnender Beute. Sie lebt immernoch in der Hütte des mittlerweile verstorbenen alten Fischers, dem letzten Menschen zu dem sie eine Art Band geknüpft hat.

    Regeln gelesen?
    Ja

    Zweitaccount
    Nein

    E-Mail
    lilikachire@freenet.de

    icq
    207-616-252

    zugelassen

  16. Beiträge anzeigen #176
    Abenteurer Avatar von Scattor
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    Scattor ist offline
    Name: Scattor

    Alter: 19

    Anfangsskill: Handwerker

    Aussehen : Sancho ist 1,90 m groß und hat kurze braune Haare.

    Eigenschaften: Er glaubt an Andanos
    jedoch will er kein Magier werden. Er ist ein Krieger.
    Zu fremden ist er immer höflich jedoch kann er es nicht leiden wenn man ihn
    verrät.

    Vorgeschichte:
    Scattor wurde in der Barriere geboren. Sein Vater war ein Magier des Wassers
    gewesen daher glaubte Scattor auch an Adanos. Von seiner Mutter hatte er nie etwas gehört. Jedoch hatte sein Vater sich bei seiner Geburt auf einem Hof niedergelassen damit Scattor nicht in die Konflikte in der Barriere geriet.
    Dort lebte er bis zum Fall der Barriere wo sein Vater starb. Er gab ihm am
    Sterbebett einen Dolch. Da der Hof nicht sicher war flüchtete Scattor in eine
    Höhle und lebte dort einige Jahre mit den anderen Leuten die auf dem Hof
    gelebt hatten. Danach wollte er in die Hauptstadt der Insel: Khorinis.

    Scattor zog sich an diesem Morgen früh an. Er trug wie immer seine
    Speziell angefertigte Rüstung. Er verabschiedete sich von den Leuten mit denen er in der großen Höhle gewohnt hatte und trat hinaus in das Minental. Er kletterte immer auf höhere Ebenen damit ihn die Tiere nicht erreichen konnten. Er machte einen großen Bogen um die Burg und schliesslich kam er an der verlassenen Mine an wo es einen Weg nach Khorinis gab. Diesen nahm er und kam am Pass nach Khorinis an. Da die Barriere schon vor vielen Jahren gefallen war hielten ihn die Wachen am Pass nicht für einen Flüchtling doch sie blickten ihn kritisch an. Dann war er in Khorinis - jedenfalls im Land
    Khorinis. Die Stadt musste er noch erreichen.

    E-Mail: donsancho@gmx-topmail.de
    ICQ: 249-671-280

    zugelassen
    Geändert von Scattor (20.04.2006 um 21:28 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #177
    Abenteurer Avatar von Nargor
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    Apr 2006
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    Hier und da................... Beruf: Händler..................... Gilde: keine.......................... Gold: 125.............................
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    Nargor ist offline
    Name: Nargor

    Alter: 21

    Anfangsskill: Händler

    Gute Eigenschaften: Intelligent, hilfsbereit, lässt sich nicht unterkriegen
    Schlechte Eigenschaften: Etwas schüchtern


    Vorgeschichte:
    Nargor war der einzige Sohn einer reichen Händlerfamilie in Khorinis. Er genoss eine gute Lehre als Händler, die ihm seine Eltern ermöglichten. Seine Eltern waren stolz auf ihn, als er zu einem guten Händler heranwuchs. Eines Tages aber, als Nargor im Wald spazierte, sah er dicke Rauchwolken über der Stadt. Schnell lief er zurück in die Stadt und sah, wie die Hütte seiner Eltern und noch ein paar umliegende Gebäude in Brand standen. Später, als das Feuer gelöscht war, erzählte man ihm, dass seine Eltern bei dem Brand ums Leben gekommen waren. Völlig verzweifelt schlenderte Nargor durch Khorinis. Er konnte einfach nicht begreifen, wie das geschehen konnte. Aber schließlich beschloss er, dass es alles nichts half. Er musste weiter machen. Irgendwann würde er ein guter Händler sein und wüsste, dass seine Eltern stolz auf ihn gewesen wären. Er dachte sich, dass sich genau das, sein Vater gewünscht hätte und ging zum Marktplatz.

    Regeln gelesen: Ja

    eMail Adresse: Nargor@gmx.de
    Icq: 321-391-687

    zugelassen
    Die Schlacht zwischen Vampiren und Werwölfen hat begonnen.Sei dabei!


    ICQ: 321-391-687

  18. Beiträge anzeigen #178
    Lehrling Avatar von Aricer
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    Ort
    in der Stadt Khorinis
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    Aricer ist offline
    Name: Aricer

    Alter: 20 Jahre

    Anfangsskill: Handwerker - Tischler

    Eigenschaften:
    + Er ist gedultig, hilfsbereit, verständnisvoll und erkundungsfreudig.
    ~ Aricer ist auch ein Freigeist, was bedeutet, dass er selbstständig ist aber auch...
    - ...versucht, vieles auf eigene Faust zu machen und sich nicht gerne etwas sagen/vorschreiben lässt.
    Dennoch weiß er sich unterzuordnen, wenn es soweit ist. Jemanden beispielhaftes und verantwortungsbewusstes würde er folgen, wenn er auch Aricers Vorstellungen vertritt.

    Waffe: selbsgeschnitzer Stock und ein Wolfsmesser.

    Rüstung: alte stinkende Lederrüstung

    Aussehen: Er ist 1,83m groß, hat dunkelbraune Haare und ist leicht braungebrannt durch die Sonne seiner Heimat.

    Vorgeschichte:
    Aricer verlebte seine Jungend auf einer der südlichen Inseln in einem kleinen Dorf, welches Umschlagsplatz von Gütern der Händler der ganzen Gegend war.Seine Eltern konnten ihm keinen Luxus bieten, da sie selbst wenig hatten. So half sich sein Vater selbst und wurde Tischler. Alles, was er wissen musste, brachte er sich selbst bei. Ab Aricers 8. Lebensjahr half er seinem Vater in der selbstgebauten Werkstatt. Später ging er mit seinem Vater in den naheliegenden Wald, um Holz zu sammeln und zu hacken. Nachdem der Bedarf annötigen Möbeln und Einrichtungen einigermaßen gedeckt war, beschlossen er und sein Vater, sich mit der Arbeit Geld zu verdienen und Aufträge von meißt Händlern oder Leuten aus der oberen Ständeschicht anzunehmen. Als Aricer oft alleine in den Wald ging, da sein Vater erkrankte und nur noch leichte Arbeiten in der Werkstatt erledigen konnte, erkundete er nebenbei die Insel, auf der er lebte. Dabei entdeckte er so manch verborgenes Geheimnis. Einmal eine Truhe vergraben im Wald. Er dachte sich schon im Reichtum. Doch als er sie öffnete, fand er jediglich eine alte Lederrüstung, schon total zerlumpt. Die Rüstung und die Truhe nahm er dann mit nach Hause, aus der Truhe gewann er Holz und versuchte die Lederrüstung irgendwie ganz zu machen.
    Als Aricer 20 Jahre alt war, starb sein Vater, seine Mutter nach einigen Monaten auch, da sie den Schmerz des Verlustes von ihrme Mann nicht ertragen konnte. Wie sollte es nun für Aricer weitergehen. Die Insel bot ihm nichts mehr außer Erinnerungen an seine Eltern. Da dachte er an die Geschichten und Erzählungen seines Vaters: Über Myrthana und Khorinis. Vielleicht könnte er dort einen Neuanfang wagen? Vielleicht neue Freundschaften schließen und einen anständigen Beruf ausüben. So sollte es sein. Er zog die Lederrüstung an, nahm sein Wolfsmesser und die paar Goldmünzen aus der Truhe seines Vaters (nur 13 Stück oder so) und machte sich auf den Weg zum Küstendorf, wo er hoffentlich mit dem nächstbesten Schiff, oder besser Boot nach Khorinis. Er entschied sich dafür, weil er auch von einem Händler gehört hat, dass der Krieg auf dem Festland sehr schlecht aussehe. Nun begann sein großes Abenteuer...

    E-mail: Aricer@web.de

    ICQ-Nummer:221-254-444

    zugelassen
    "Ein neuerTag, und nichts hat sich geändert."

  19. Beiträge anzeigen #179
    Burgherrin Avatar von Myra
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    Sumpffee aus dem Wald
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    Myra ist offline
    Name: Myra

    Alter: 23 (bei Ankunft in Khorinis 17, Geb. 19.4.)

    Gilde/Rang: Waldschwesternschaft[Sumpfschwesterschaft]/Hüterin des Waldes[hohe Guru]
    Skills[11/12]: Schneiderin, Einhand II, Geist des Waldes II, Armbrust II, Zweiwaffenkampf II, Tiergefährte II

    Eigenschaften:
    * charakterliche Veränderung durch Spinnengeist (GdW): geduldig, intrigant, aufmerksam
    * achtet sehr auf ihr Aussehen, ist modebewusst
    * ist ein wenig durchgeknallt, intelligent
    * Abeneigung/Verachtung gegenüber Katzen und katzenähnlichen Wesen
    * weiß, wie sie sich in Gesellschaft zu verhalten hat; bekommt so (fast) immer, was sie will


    Aussehen:
    *1.65m, schlank, schulterlanges Haar, grüne Augen, kindliches Gesicht.
    *Veränderung durch Spinnengeist (GdW): schwarze, spitze Fingernägel; sumpfgrüne Haare
    *Mal des Jägers: ein kleines hasenförmiges Mal auf ihrer Handfläche


    Kleidung: ihr Kleid, ihren selbstgefertigten Mantel aus Wolfsfell, Feenkostüm

    Rüstung:
    *Kettenhemd und Lederpanzer (ähnlich diesem Bild)
    *einen Keks/Bolzen-Tragegurt mit praktischer Umhängetasche (ein Geschenk von Andrahir)


    Waffen: leichte Armbrust

    Erbe: Keks (letztes Andenken an ihre beste Freundin Scarlett)


    Vorgesichte:

    Myra wanderte durch den großen Spiegelsaal der Villa, alle Möbel waren schon ausgeräumt. Als sie den Morgen aufgewacht war, fehlten schon einige Stücke aus dem großen Haus und nun wurden es immer weniger. Nach einer Weile des Suchens fand sie ihren Oberdiener. „Sag, was ist hier los?“ „Gnädiges Fräulein, haben Ihre Eltern sie noch nicht informiert?“ „Nein über was denn? Was geht hier vor?“ „Ihr Vater hat seine Stelle am Hofe verloren und Ihre Familie muss jetzt aus diesem Haus raus, da sie alle auf die Insel Khorinis verbannt sind.“ „Verbannt? Aber warum?“ „Ihr Vater hat sich in die Ungnade von wichtigen Leuten am Hofe gestürzt und wurde dafür jetzt bestraft.“ Der Diener sagte das mit einer Lockerheit als wäre dies eine alltägliche Sache. Die Augen der jungen Adligen füllten sich mit Tränen, denn sie wollte nicht von hier weg, schließlich war sie adlig und kannte ihre Rechte. „Ich bin adlig, mich könnt ihr nicht einfach so rausschmeißen!“ Augen rollend winkte der Oberdiener zwei muskulöse Herrschaften herbei. „Werft sie raus!“ Die Männer packten Myra an den Schultern und hoben sie in die Luft. „Lasst mich runter, ihr Bastarde. Sofort ich befehle es euch!“ Doch sie ließen nicht mit sich reden, so warfen sie die Blonde kurzer Zeit später auf einen Karren, auf dem einige Truhen standen. „So ein ungehobeltes Pack, man wird euch bestrafen!“ Die Männer lachten und gingen wieder ins Haus. Aus ihren Unterrock holte die Schöne ihren Spiegel heraus. Ein hysterischer Schrei ertönte durch den ganzen Hof des Anwesens. Sofort kamen ihr Vater und ihre Mutter angelaufen. „Was ist los?“ „Guckt mich an, dann wisst ihr was los ist!“ Ihre Eltern musterten ihre Tochter. „Dir fehlt doch nichts.“ „Doch guck hier.“ Myra zeigte auf ihre Haarsträne, die außerhalb der Frisur hing und auf ihre Schminke, die an einer Stelle etwas verlaufen war. „Tochter, es reicht! Wir haben wahrlich andere Probleme als uns mit deinen Schönheitsfehlern zu beschäftigen.“ „Was Schönheitsfehler? Wo?“ Wie wild drehte die adlige Tochter den Spiegel vor ihrem Gesicht. Ihre Eltern schüttelten den Kopf und setzten sich vorne auf den Kutschbock des Karrens und spornten die zahmen Scavenger zum laufen an, sodass sie der fahrbare Untersatz in Bewegung setzte. Myra schaute auf das Anwesen zurück, in dem sie ihre gesamte Kindheit verbracht hatte und nun musste sie es für immer verlassen. Sie war traurig darüber, aber es machte sie wütend, dass sie keine Diener mehr hatte, kein großes Schlafzimmer, keine schönen Sachen mehr bekam und das alles nur, weil ihr Vater Mist gebaut hatte. Langsam ruckelte der Karren die Landstraße in Richtung Hafen entlang. Die Blonde hatte schon von Erzählungen gehört, dass Khorinis eine dreckige Stadt sei, voller Gesindel. Sie schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf, jetzt musste sie sich erstmal wieder die Haarsträne richtig machen, so durfte sie keine sehen.

    Bald hatten sie den Hafen erreicht. „Los Myra hilf beim Ausladen!“ „Was ich soll helfen Sachen zu schleppen? Da mach ich mir vielleicht noch die Hände schmutzig und meine Nägel könnten abbrechen, ich bin doch nicht lebensmüde.“ „Der Luxus ist vorbei sie das ein, wir führen nun ein ganz normales Leben, ich werde in Khorinis einen Beruf erlernen und wir werden wie Bürgerliche wohnen.“ „Niemals ich nicht!“ Die Mutter packte die junge Frau am Arm und zerrte sie vom Karren runter, dabei wurde ihr Schuh etwas schmutzig. „Ah, gucke dir das an, so kann ich doch nicht rumlaufen, wer macht mir das jetzt sauber?“ Die Mutter beachtete ihre Tochter nicht und half ihrem Mann beim ausladen. Während die Eltern ihre Sachen auf das Schiff brachten, suchte Myra verzweifelt jemanden, der ihr die Schuhe putzt, alle Leute, die sie fragte, schüttelten nur den Kopf und zeigten ihre einen Vogel. „Los Myra, wenn du deine Kiste nicht an Bord bringst, hast du nichts in Khorinis anzuziehen.“ „Mutter, ich trag doch nichts, ich bin eine Adlige.“ „Dann hast du Pech gehabt.“ Seemänner warfen vom Hafen die Taue aufs Schiff und es legte langsam vom Hafen ab. Am Hafenbecken stand immer noch die Kiste mit Myras Sachen, sie musste mit ansehen, wie irgendwelches Gesindel sich über die Kleider hermachte. „Mutter, Vater, die stehlen meine Kleider!“ „Du wolltest nicht hören, du konntest sie holen, aber jetzt ist es zu spät.“ „Das kann doch nicht sein, meine schönen…“ Sie kam nicht weiter, weil sie in Ohnmacht fiel.

    „Myra, wach auf, wir sind da!“ Die Blonde öffnete die Augen und sah in einen klaren Sternenhimmel. Vorsichtig richtete sich die adlige Tochter auf, ihre Eltern schafften die Kisten von Bord. „Komm oder willst du hier auf dem Schiff das Deck schrubben?“ Sofort sprang Myra auf, dabei brach der Absatz ihrer Schuhe ab. Ein gellender Schrei durchtönte den Hafen Khorinis. „Nein nicht das noch! Meine Schuhe sind kaputt, soll ich barfuß laufen?“ Die junge Frau bekam einen seltsam verrückten Blick. „Alles geht schief, erst sind wir nicht mehr reich, dann werden meine Kleider von Gesindel geklaut und nun sind meine Schuhe kaputt. Was bei Innos, Adanos und Beliar soll denn noch passieren?“ Die Mutter zog ihre verrückt gewordene Tochter vom Deck des Schiffes. Alle Leute die mit ansahen, wie Myra schrie, fluchte und total durchdrehte, schüttelten entweder den Kopf oder lachten über diese junge Frau. In ihrem neuen „Zuhause“ angekommen, rollte sich Myra immer noch total aufgedreht auf dem Bett hin und her. Ihre Eltern waren ratlos, sie würden ihre Tochter nie zur Vernunft bekommen. „Morgen wirst du von hier weggehen, hast du das verstanden?“ Langsam beruhigte sich die Blonde wieder. „Warum?“ „Weil du lernen musst auf eigenen Füßen zu stehen, du wirst du Khorinis ziehen und dir einen Job suchen, bis du keinen gefunden hast, wirst du hier nicht mehr aufgenommen.“ Myra hätte am liebsten losgeheult, doch dann wäre ihre Schminke verlaufen und sie wäre wieder durchgedreht.

    Den nächsten Tag wurde sie früh aus dem Bett geschmissen, bekam einen Rucksack in die Handgedrückt und wurde förmlich aus dem Haus gejagt. Sie stand in Khorinis und wusste nicht was sie machen sollte, aber wahrscheinlich konnte sie sich bei reichen, hübschen Männern ein wenig durchschnorren. Mit diesen Plan ging sie auf Reise.


    Regeln gelesen? ja

    ZA? ja

    E-mail: azubi.des.todes@freenet.de

    zugelassen
    Geändert von Myra (19.04.2013 um 11:09 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #180
    Lehrling Avatar von Gandogár
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    Gandogár ist offline
    Name: Gandogár

    Alter: 18

    Anfangsskill: Handwerker

    Anfangswaffe: Dolch

    Anfangsrüstung: Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Gandogár ist ein ruhiger Mensch. Er trägt etwas
    kämpferisches
    in im das merkte er schon in seiner Kindheit doch unterdrückte es.

    Aussehen:

    Gandogár hat Schulterlanges dunkelbraunes Haar, blaue Augen und ist zirka 1,82 cm groß.

    Vorgeschichte:

    Gandogár wuchs auf einem Bauernhof in der nähe von Khorinis auf. Dieser
    gehörte seinem Onkel. Seine Eltern kannte er nicht. Mit zwei Jahren wurde
    er von einer ihm unbekannten Person zu seinem Onkel gebracht. Alles was vorher passiert war wusste Gandogár nicht. Doch seit diesem Augenblick arbeitete Gandogár fast täglich auf dem Hof. Auch wenn er fand das er sich nicht umbedingt wie ein Bauer fühlte. Er wollte etwas erleben, ein Abenteuer.
    Als er dann achtzehn wurde schlich er sich eines Nachts vom Hof. Als er dann am nächsten Tage in der Stadt Khorinis ankam schaute er einem neuen Leben entgegen.

    Regeln gelesen: Ja

    Email: Goldhand@gmx.at

    zugelassen

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