http://vid.pr0gramm.com/2017/05/16/dc35c0e28a8f1876.mp4
Was meint ihr?
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Was meint ihr?
Dass ich mir pr0gramm nicht antue.
Kill the Past
[Bild: c454a2d64daf4f7b.png]
Diverse Artikel findet man bei google auf Seite 1, zB:
http://diepresse.com/home/ausland/au...-im-Mittelmeer
Auch wenn NGO's jetzt nicht direkt mit Schleppern zusammenarbeiten. Warum bringen sie die Boote vor der libyschen Küste nicht wieder dahin zurück, sondern schleppen sie bis ganz nach Italien?
Ich denke hier spielen 2 Dinge zusammen.
1. Die Libyer retten diese Menschen nicht - sie nicht zu retten würde bedeuten sie würden ersaufen.
2. Sobald sie sich auf einem europäischen Schiff befinden fallen sie unter europäische zuständigkeit und können einen Asylantrag stellen.
Dieser "NGO-Wahnsinn" bedeutet leider meistens Menschen aus unmittelbarer gefahr zu retten und ist in den meisten fällen kein versuch möglichst viele Menschen aus Afrika nach Europa zu holen.
Die Lösung sollte meiner Meinung nach nicht sein diese Menschen ertrinken zu lassen sondern dafür zu sorgen dass sie gar nicht aufbrechen. Am effektivsten durch vernünftige Entwicklungshilfe.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
Weil es illegal wäre.
Der Vorschlag, Flüchtlingsboote auf dem Weg nach Europa abzufangen und nach Nordafrika zurückzubringen, steht im Widerspruch zum Völkerrecht. Unter keinen Umständen dürfen die europäischen Schiffe in Seenot geratene Flüchtlinge zurück in die afrikanischen Transitstaaten schicken. Im Jahre 2012 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in seinem wegweisenden Hirsi-Urteil klargestellt, dass die Menschenrechte auch auf der Hohen See anwendbar sind. Sobald sich Flüchtlinge auf einem europäischen Schiff befinden, unterfallen sie der effektiven Kontrolle des jeweiligen Staates. Dieser muss den Flüchtlingen einen Zugang zum Asylverfahren verschaffen.
Im damaligen sogenannten Hirsi-Verfahren hatte der EGMR nur über eine konkrete Push-Back-Operation von Italien nach Libyen zu entscheiden. Die Vorgaben aus dem Urteil gelten aber für Rückschiebungen in alle afrikanischen Transitstaaten, in denen Flüchtlingen eine erniedrigende oder unmenschliche Behandlung oder sogar Folter droht. Eine Rückschiebung in solche Staaten stellt einen Verstoß gegen Art. 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention dar.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
Das ist eine lächerliche Verdrehung der Tatsachen. Die patroullieren direkt vor der lybischen Küste um Leute, die ihr eigenes Schlauchboot versenken, sobald sie ein richtiges Schiff sehen, in die EU zu schleusen. So ein Taxiservice gegen den Willen des betroffenen Landes ist meiner Meinung nach ein Kriegsakt. Aber es interessiert nicht nur niemanden, sondern ist sogar gewollt, denn unsere Bundeswehr macht bei dem Theater ja auch fleißig mit.
Du würdest die Leute ertrinken lassen?
Die einzige Lösung um sowas zu verhindern wäre ja, dass man sämtliche Rettungsschiffe abzieht. Fraglich, ob dann keiner mehr übers Meer fahren würde und sich dabei in absolute Lebensgefahr begibt. Ich behaupte mal nein, da es bereits mehr als genug versucht und auch mehr als genug dabei umgekommen sind
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Ich frage mich gerade, was jemanden dazu veranlasst, die Flucht von in irgendeiner Art Not befindlichen Menschen als "Kriegsakt" zu bezeichnen?
Den Vergleich kenn ich sonst nur von pi-news und Website entfernt.
Wenn ich in den Hungerstreik gehe bis du mir 10000€ gibst, gibst du mir dann das Geld oder riskierst du, dass ich verhungere und du mich sterben lässt? Genau so lächerlich finde ich die Behauptungen, dass wir irgendeine Pflicht hätten Schiffe patroullieren zu lassen und Zehntausende in die EU zu transportieren, weil diese sich sonst selbstverschuldet im Meer versenken könnten.
Ich wette die Zahl derjeniger, die es "versuchen" (viele Boote sind ja nichtmal wirklich geeignet bis nach Italien zu fahren, sondern spekulieren von Anfang an darauf "gerettet" zu werden) würde sehr stark sinken.Die einzige Lösung um sowas zu verhindern wäre ja, dass man sämtliche Rettungsschiffe abzieht. Fraglich, ob dann keiner mehr übers Meer fahren würde und sich dabei in absolute Lebensgefahr begibt. Ich behaupte mal nein, da es bereits mehr als genug versucht und auch mehr als genug dabei umgekommen sind
Genauso wie es lächerlich ist Selbstmörder von ihrer Tat abzuhalten oder generell Menschen zu helfen, die "selbstverschuldet" in Schwierigkeiten geraten
Nachdem erstmal massig sterben, weil sie glauben, dass sie doch gerettet würden? Nice.
Welcher Staat bekommt denn gegen seinen Willen von uns Deutschen massenhaft Ausländer gebracht?
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Das ist aber dann doch schon etwas anderes, als ein Kriegsakt.
Auch wenn ich dem nicht zustimmen würde, denn es gibt keinen einzigen Staat, dessen Programmatik es ist, sein eigenes Volk "auszulagern".
Außer vielleicht die Inseln um Mikronesien, die dank des anthropogenen Klimawandels alsbald im Nichts verschwinden werden.
Aber bei denen ist das eher Notwendigkeit, als tatsächlicher Wille.
a) Der Lebensstandard in Europa sinkt auf Afrikas Niveau.
b) Europa setzt dem Ganzen ein Ende.
c) Es geht die nächsten 100 Jahre so weiter.
Was hättest du gerne oder siehst du eine 4. Option?
Wie ich es sagte: Eigentlich wäre das bei jedem vernünftigen Staat ein Angriff, aber da Europa nicht mehr nach Vernunft handelt, ist das eher Beihilfe zur Selbstverletzung.
Es ist hier ja nicht die Rede von Staaten. Wenn die lybische Regierung Migranten hier abladen würde, wäre das ganz offensichtlich ein Völkerrechtsbruch, aber bei NGOs ist das anders.
Die Frage die ich mir mittlerweile stelle, ist, ob all diese Rettungen es wert sind die EU dafür zu opfern. Denn so wie Italien und Griechenland mit einer unaufhörlichen Flut an Flüchtlingen im Stich gelassen werden muss man sich nicht wundern wenn die Bevölkerung bei der rechten Szene Hilfe sucht. Österreich, Frankreich und Spanien schotten sich neuerseits ebenso ab wie die V4 es schon von Anfang an taten. Außer Deutschland nimmt nach den Wahlen noch eine weitere Million auf - in diesem Fall: Respekt!
Wenn Krieg Leben retten und seine Vermeidung Todesopfer fordern würde, wäre diese Vermeidung geächtet, und es gäbe Kriegsnobelpreise.
Übrigens: Wenn etwas gegen Deinen Willen in meinen Staat befördert wird - Erfolgt der Angriff dann durch einen Feind von außen oder sitzt er nicht eher im Inneren?
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
Schwacher Versuch eines falschen Dilemmas.
Dein a) ist absoluter Schwachsinn, der zum einen niemals passieren wird, zum anderen die Schwachen Länder und Problemzonen Europas ausklammert.
zu b) Ja, ich wäre froh, wenn Europa helfen würde, dass die Menschen nicht mehr fliehen müssen, ich gebe dir da in jeder Hinsicht recht
zu c) Na da hätte ich gerne mal Fakten/Expertenmeinungen wie realistisch das ist, nicht, dass das eine utopische Kampfformulierung ist
Entwicklungshilfe, Problembekämpfung vor Ort, Fluchtursachen bekämpfen, faire Aufteilung der Flüchtlinge, Zusammenarbeit aller Länder, Perspektiven für zB Gastarbeit aufzeigen wären ja undenkbar.
Ich finde es zutiefst widerlich, dass du offenbar kein Problem damit hättest, Hilfesuchende in großen Zahlen für den Erhalt deines Wohlstandes sterben zu lassen.
Menschenleben retten = Angriff = Selbstverletzung.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
Es ist ein Weg wie die Migration übers Meer endet, mehr habe ich nicht gesagt.
Warum sollte es enden? Wenn es sich lohnt und 99% dabei überleben, gibt es dann einen Grund es nicht zu tun?zu c) Na da hätte ich gerne mal Fakten/Expertenmeinungen wie realistisch das ist, nicht, dass das eine utopische Kampfformulierung ist
Weil Europa der Heilsbringer der Welt ist und alle Probleme ganz alleine und zeitnah verschwinden lassen kann und wenn es das nicht kann, dann hat es sein Existenzrecht verwirkt!zu b) Ja, ich wäre froh, wenn Europa helfen würde, dass die Menschen nicht mehr fliehen müssen, ich gebe dir da in jeder Hinsicht recht
Entwicklungshilfe, Problembekämpfung vor Ort, Fluchtursachen bekämpfen, faire Aufteilung der Flüchtlinge, Zusammenarbeit aller Länder, Perspektiven für zB Gastarbeit aufzeigen wären ja undenkbar.
Wenn es um "große Zahlen" geht, macht der ganze Migrationsquatsch sowieso keinen Sinn. Ich habe schon mehrmals erklärt, warum es vielfach effizienter ist das gleiche Geld vor Ort einzusetzen. Einen prozentual lächerlich kleinen Anteil in wohlhaberende Länder zu transportieren, während im selben Zeitraum eine größere Zahl in die selben Verhältnisse geboren wird, ist so ziemlich die schwachsinnigste und ineffizienteste Methode die Probleme der Welt zu bekämpfen.Ich finde es zutiefst widerlich, dass du offenbar kein Problem damit hättest, Hilfesuchende in großen Zahlen für den Erhalt deines Wohlstandes sterben zu lassen.