Moin!
Wie das so ist, beim gemeinsamen Abendessen in Familie kommen einem die besten Ideen.
Oder die seltsamsten.
Heute stand zum Beispiel die Überarbeitung des deutschen Wahlsystems auf dem Programm. (Andere Staaten dürfen es natürlich dann auch übernehmen, ich melde da kein Patent an.)
Sinn des Ganzen ist, mal dafür zu sorgen, dass Politik zukünftig mehr für die gemacht wird, die später damit leben müssen. Also nicht nur für meine 50+ Generation und Ältere.
Die Lösung:
Gewichtung der Wählerstimmen nach durchschnittlicher Lebenserwartung.
Die Stimme eines jungen Menschen, der noch 60 bis 70 Jahre Zukunft hat, würde dann erheblich mehr zählen als die eines Würmermahlzeitkandidaten.
Technisch wäre das bestimmt umsetzbar.
Vielleicht findet sich ja ein unterbeschäftigter Meinungsforscher, der hier mitliest und die letzten Wahlergebnisse dahingehend auswerten kann. Wäre sicher interessant.